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Ein ganz neues Leben - Gilmore01 - 18.04.2006

ansich gut aba ich hatte auf lorelai gehofft... das wär doch witzig^^ ob sie sie wirklich sid und nanci nennt^^


Ein ganz neues Leben - Lauren4eva - 18.04.2006

Vll kommt das mit Lorelai ja noch..... Aba ich fands erstma witzig Sookie's Vier-Jahres-Plan umzusetzen.... Wink
Sie und Jackson ham am Anfang ja immer davon geredet.....

Ich werde mich bemühen heute noch einen Teil reinzusetzen, ich glaube aba eher, dass er morgen kommt....


Ein ganz neues Leben - Fullmoon - 19.04.2006

Jetzt habe ich so viel verpasst ... :heul:
Die Kapitel werden immer besser. Ich war wirklich begeistert davon, wie leicht es dir fällt Lorelai zu treffen. Wie lange brauchst du dafür?
Jedenfalls waren die Dialoge wie aus dem Drehbuch für die Serie und die Stimmung hast du auch sehr schön umschrieben. Außerdem ist es toll, dass du dich nicht nur auf eine Person fixierst, sondern alle mit einbeziehst!
Wirklich schöne Geschichte ...
Alles Liebe,
Fullmoon


Ein ganz neues Leben - Lauren4eva - 19.04.2006

@Fullmoon:
Vielen lieben Dank.....
Was meinst du mit Wie lange ich brauche??? Wenn du damit meinst, wie lange ich für ein Kapitel brauche.....
Die Idee hab ich immer voll schnell, nur die dann auch in einer halbwegs verständigen Sprache rüberzubringen is ein kleines Problem.....
Damit du nicht noch länger warten musst, bis du erfährst, wies weitergeht, poste ich jetzt gleich 2 neue Kapitel....


Also: hier ist Kapitel 10:

Der mysteriöse Fremde Teil 1


Es war jetzt schon eine ganze Weile vergangen, seit dem Probelauf im Dragonfly Inn, dem Zusammenkommen von Luke und Lorelai und der Versöhnung von Rory und Dean. Der ganze Trubel in der Kleinstadt hatte sich wieder auf sein Normalniveau zurückgezogen. Dean und Rory trafen sich wieder regelmäßig, seine Scheidung mit Lindsay war in vollem Gange, Luke und Lorelai verbrachten kaum mehr eine freie Minute alleine und Sookie und Jackson waren unglaublich glücklich. Es schien also alles in bester Ordnung. Keiner ahnte etwas Böses.
In einer dunklen Seitenstraße in Stars Hollow - man staune, es gibt dort wirklich so etwas - stand ein schwarz gekleideter junger Mann und beobachtete ein junges Pärchen beim spazieren gehen im Park. Als das Mädchen von dem Pärchen in seine Richtung blickte, verkroch er sich noch tiefer in die Seitenstraße. Er wartete einen Augenblick, bis das Pärchen außer Sichtweite war, trat aus der Seitenstraße und ging in Richtung Luke´s Diner. Er öffnete die Ladentür und ging in einem Affenzahn zu Lukes Apartment hoch. Er schloss die Tür hinter sich und stöberte in den Schubläden rum. Als er scheinbar das gefunden hatte, was er suchte, öffnete sich die Tür. Er blieb wie angewurzelt stehen. Luke fragte: „Was machst du denn hier?" Der junge Mann lies das, was er gefunden hatte fallen und stürmte aus dem Apartment, aus dem Lokal und rannte quer über die Straße in Richtung Park. Luke sah ihm verdutzt hinterher. Er ging zurück zu seinem Apartment und sah sich das an, was der mysteriöse Fremde hatte fallen lassen. Es war ein Bild von Lorelai und Rory in Europa, was Lorelai Luke gegeben hatte. Er schaute sich das Foto eine ganze Weile an und fasste in diesem Moment einen Entschluss.

Als Lorelai sich ihren morgendlichen Kaffee bei Luke holen wollte, fragte er sie: „Willst du heute Abend wieder mit mir essen gehen? Diesmal wird es noch viel besser, als bei unserem ersten Date. Das verspreche ich dir." Er lächelte sie an, sie lächelte zurück und die beiden küssten sich.
„Darf ich davon ausgehen, dass das ein 'Ja' war?", fragte Luke.
„Aber immer doch!", antwortete Lorelai und küsste ihn gleich noch mal.
„Um wie viel Uhr?", fragte sie und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
„Wieder um acht!"
„Ist in Ordnung!" Sie nahm ihren Kaffee, gab Luke einen letzten Kuss und fuhr zum Hotel.
Dort angekommen ging sie sofort in die Küche zu Sookie, die in ihrer Arbeit beinahe ertrank und holte sich ihren nächsten Kaffee. Unter anderem fragte sie auch: „Hey Sookie, weißt du, wohin Luke mich morgen Abend entführen will?"
„Nein, tut mir leid. Hat er denn gesagt, ob es etwas besonderes sein soll?"
„Ja. Es soll diesmal noch viel besser werden, als bei unserem ersten Date. Ich persönlich kann mir nichts besseres vorstellen, als das Hotel, in dem wir beim ersten Mal waren!", sagte Lorelai, während sie einen großen Schluck von ihrem Kaffee nahm, „Na ja. Macht auch nichts. Ich werde mich dann wohl überraschen lassen müssen. Hast du eigentlich schon erfahren, was es diesmal wird?"
„Nein. Ich habe mir vorgenommen es diesmal nicht vorher zu wissen. Jackson findet das auch besser so."
„Das kann ich mir vorstellen.", sagte Lorelai immer noch an ihrem Kaffee nippend, „Es war ja das letzte Mal ganz schön blöd für ihn, weil es jeder gewusst hat, nur er es nicht erfahren wollte." Es trat eine kleine Pause ein und keiner von den beiden wusste, wie er das Gespräch beenden konnte, bis Michel aus der Lobby mit einem Telefon kam .
„Ich weiß gar nicht, wieso ich ihnen immer wieder hinterher laufe. Langsam komme ich mir immer mehr vor, wie ihr ganz persönlicher Wauwau!"
„Ach, Michel. Sie können ja so charmant sein. Wie können ihnen die Frauen nur wiederstehen?", fragte Lorelai sarkastisch
„Werden sie bloß nicht frech!" Michel gab Lorelai das Telefon und ging wieder zum Empfang. Lorelai und Sookie lachten über Michels Ausdrucksweise, bis die Person, die am Telefon war, durch einen kleinen Kreischer auf sich aufmerksam machte. Lorelai nahm den Anruf entgegen und folgte Michel zum Empfang. Sookie arbeitete weiter an dem Menü für den Abend und kicherte immer noch ein bisschen über Michel.

Rory und Dean gingen immer noch im Park spazieren, da sie sich eine ganze Menge zu erzählen hatten. Sie setzten sich auf die Bank im Pavillon und genossen das schöne Wetter. Rory lehnte sich an Deans Schulter um seinen Worten aufmerksam zu lauschen. Sie sah in das kleine Wäldchen, dem Pavillon direkt gegenüber. Dort sah sie ein Eichhörnchen, das gerade eine Eichel vergrub. Als sie noch eine Weile länger in diese Richtung schaute, sah sie einen schwarz gekleideten jungen Mann. Sie versuchte gerade sich den Jungen ein bisschen genauer anzusehen, weil er ihr ein bisschen bekannt vorkam, als ein Lieferwagen auf dem Parkplatz am Waldrand stehen blieb. Als der Wagen wieder wegfuhr, war der mysteriöse Fremde verschwunden.
„Hey, hörst du mir überhaupt zu?", fragte Dean, als sie nicht auf seine Frage geantwortet hat.
„W...was?", fragte Rory sichtlich verwirrt.
„Wie du die Idee findest! Sag mal, hast du überhaupt irgendetwas von dem Gespräch mitbekommen?", fragte Dean jetzt etwas verärgert.
„Nein, tut mir leid. Ich habe da hinten eben so einen komischen Kauz gesehen. Er hat mich an irgendjemanden erinnert, deswegen war ich wohl mit meinen Gedanken woanders.", sagte Rory entschuldigend.
„Ja, das habe ich gemerkt.", sagte Dean amüsiert, „Gehen wir uns ein Eis holen? Mir ist total heiß!"
„Ja, ich schmelze gleich!" Die beiden machten sich auf den Weg zu einer Eisdiele und ließen sich ihr Eis schmecken.

Am nächsten Morgen wachte Lorelai pünktlich auf, aber nur weil das Telefon klingelte. Nach dem dritten Klingeln blieb ihr nichts weiter übrig, als aufzustehen und das Telefon suchen zu gehen. Sie war gerade auf dem Weg die Treppe hinunter, als sie hörte, wie Rory ranging.
„Ja!"
„Hey Rory. Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt!", sagte Lane in ihrer schnellen Art. „Nein. Mich ganz bestimmt nicht, aber meine Mom vielleicht. Ich frag mal............... MOOOOOM!!! Bist du schon wach?"
„Ja, Schatz. Jetzt mit Sicherheit. Und ich dachte das Telefon wäre das Schlimmste, was mich aus dem Schlaf reißen könnte.", sagte Lorelai verschlafen, „Wer ist es denn? Jemand Wichtiges?"
„Nein Mom, Luke ist nicht dran!", sagte Rory und grinste ihre Mutter an. Rory wandte sich wieder ans Telefon und fragte: „Also, Lane, warum hast du angerufen?"
„Ich wollte nur fragen, ob du diese eine CD von den Beetles noch hast. Wie hieß die doch gleich.........."
„Schon klar. Ich weiß, welche du meinst. Was soll denn mit der sein?"....
Mehr hörte Lorelai nicht von dem Gespräch, da sie wieder auf ihr Zimmer gegangen war, sich angezogen hatte und sich nun auf dem Weg zu Luke befand.

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Freu mich schon wieder auf dein FB Fullmoon...


Ein ganz neues Leben - Lauren4eva - 19.04.2006

Und hier ist schon Kapitel 11 (der 2. Teil des mysteriösen Fremden)....

Der mysteriöse Fremde Teil 2 (11. Kapitel)


Dean und Rory schlenderten wieder durch die Straßen und unterhielten sich gut. Schließlich sagte Dean: „So Rory. Ich muss wieder nach Hause, meiner Mutter im Haus helfen."
„Schade. Ich wäre gerne noch weiter mit dir spazieren gegangen."
„Ich bring dich noch nach Hause und gehe dann auch."
„Okay!" Sie bogen gerade in die Straße ein, als sie wie angewurzelt stehen blieben.
„Oh man..... was will der denn hier?!", sagte Dean mit wenig Begeisterung.

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen. Bist du nicht verheiratet?"
„Wenn du noch hier wohnen würdest, würdest du wissen, dass ich schon seit einem Monat geschieden bin."
„Und gleich nach deiner Scheidung verführst du wieder ein anderes Mädchen. Das hätte ich mir bei dir überhaupt nicht vorstellen können!"
„Ach, halt die Klappe!" Die beiden starrten sich noch eine Weile so an, bis Rory endlich auch was sagte.
„Oh man...... . Jess............."
„Ich freue mich auch dich zu sehen, Rory!"
„Habe ich gesagt, dass ich mich freue? Ich glaube nicht! Nach der ganzen Scheiße, die du hier veranstaltet hast, traust du dich noch hier her? Was ist überhaupt in dich gefahren?"
„Jetzt mal ganz ruhig mit den jungen Pferden. Was ich hier veranstaltet habe, weiß sowieso keiner mehr und in mich ist nichts gefahren. Ich wollte dich einfach mal wiedersehen!", sagte Jess in seinem üblich lässigen Ton
„Also kommst du einfach mal so aus New York hier her? Du tickst doch nicht mehr ganz richtig.", sagte Rory und vergaß völlig ihre gute Erziehung.
„Seit wann bist du denn so schepp drauf? Ich wette er hat dich verzogen!"
„Hey. Er hat mich ganz und gar nicht verzogen. Mit der Zeit verändert man sich eben, aber wenn du nie da bist, oder einfach abhaust, ohne zu sagen wohin, merkst du eben nicht, wie ich mich verändert habe." Rory stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch und flippte beinahe komplett aus. Dean versuchte sie wenigstens ein bisschen zu bremsen.
„Seit wann bist du wieder hier?", fragte Rory jetzt etwas gefasster.
„Ich schätze mal so seit gestern Abend!"
„Du schätzt? Versteh´ dich einer. Weiß Luke schon, dass du wieder da bist?"
„Er hat mich heute morgen gesehen, als ich was aus seinem Apartment holen wollte." „Wie lange gedenkst du wieder hier zu bleiben?", fragte Rory wieder genervt.
„Weiß noch nicht. Wie es sich eben ergibt. Ich geh dann mal wieder. Will euch Turteltäubchen nicht den Tag verderben. Adios!"
Mit diesem Wort stand er von der Treppe auf und machte sich davon.
„Das war ja ’ne tolle Überraschung!", sagte Dean erleichtert und war froh, dass Jess ohne eine heftige Streiterei gegangen war.
„Das kannst du laut sagen!", meinte Rory. Sie gaben sich noch einen Kuss zum Abschied und gingen beide nach Hause.

Bei Luke angekommen, setzte Lorelai sich an den Tresen und gab dem bedienenden Luke einen Kuss.
„Kannst du mir nicht endlich sagen wohin du mich heute Abend entführst? Ich konnte fast die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich mir darüber den Kopf zermatert habe."
Sie sah Luke flehend an, aber er gab nicht nach.
„Dann solltest du diesen Schlaf heute Mittag nachholen, denn für heute Abend musst du sehr ausgeschlafen sein."
„Du machst mich immer neugieriger. Sagst du mir wenigstens, was ich anziehen soll, oder zumindest annähernd, wie ich mich bekleiden soll?", fragte Lorelai eingeschnappt. „Du bist doch schon ein großes Mädchen. Du kannst dich doch schon selbst anziehen. Mach dich einfach nur schick.“ Nach einr kurzen pause fuhr er fort.
„Ich wollte ja noch über was Anderes mit dir reden.", meinte er jetzt weniger fröhlich.
„So? Über was denn? Ist es was Wichtiges? Ich muss nämlich ausnahmsweise mal pünktlich zur Arbeit erscheinen."
„Ich habe Jess gesehen!"
„Warst du in New York?"
„Nein, ich habe ihn hier gesehen. In Stars Hollow!"
„Was?!", fragte Lorelai überrascht.
„Ich habe ihn oben in meinem Apartment erwischt, wie er meine Sachen durchwühlt hat. Als er dann abgehauen ist, hat er das Foto, das du mir von eurer Europareise gegeben hast, fallen gelassen."
„Warte mal.........okay.........Jess ist hier in Stars Hollow? Oh man. Ich ahne Böses." „Wieso ahnst du Böses?", fragte Luke verwirrt.
„Auf dem Foto, was ich dir gegeben habe, ist doch auch Rory mit drauf, oder?"
„Ja!"
„Es kann doch sein, dass er einfach nur eine Erinnerung an sie brauchte und sich deswegen das Foto unter den Nagel reißen wollte. Da kann ich aber auch falsch liegen." Lorelai nahm ihren Kaffee und fuhr zu sich nach Hause, da sie ihre Vorahnung nicht mehr aus dem Kopf bekam.
Bei sich zu Hause angekommen, ließ sie die Autotür offen stehen, da sie es sehr eilig hatte nach Rory zu sehen.
„Rory??? Bist du da?"
„Ja, Mom! Was ist denn?"
„War jemand Unbefugtes in diesem Haus?"
„Mom, von was redest du da?"
„Ich habe dich etwas gefragt!"
„Spezialisierst du dich da auf eine bestimmte Person?"
„Jess!"
„Ja, er war hier!"
„Was?!"
„Er war hier, aber nicht im Haus. Dean und ich sind gerade von unserem Spaziergang zurückgekommen, da haben wir ihn auf der Treppe sitzen sehen. Gott sei Dank ist es nicht zu einem ernsthaften Streit zwischen Dean und Jess gekommen.“
„Was hat Jess gesagt?"
„Dass Dean mich verzogen hat!"
„Bitte was? Dean soll dich verzogen haben? Also, wenn dich jemand verzogen hat, dann war ich das! Hat er irgendwas wirklich Schlimmes gesagt, von dem ihr behaupten würdet, dass es nicht jugendfrei wäre?"
„Mom!“, meinte Rory und riss entgeistert die Augen auf.
„Ich weiß, ist ja schon gut. Aber es ist nichts schlimmes passiert, oder?"
„Nein Mom. Dean und mir geht es gut! Solltest du nicht langsam mal zur Arbeit gehen?" „Oh verflixt. Werde ich es jemals schaffen mindestens einmal pünktlich zu kommen?" „Ich glaube darauf können wir lange warten.“
„Ach, wie charmant du heute doch wieder bist!"
„Auf Wiedersehen, Mom!"
„Tschau mein Schatz!"
Bei der Arbeit konnte für Lorelai der Tag gar nicht schnell genug vorübergehen. Sie stand am Empfang und starrte vor sich hin, während Michel sich wieder über die Gäste beschwerte.
„Lorelai!", hörte sie Michel nicht sonderlich freundlich sagen, „Haben sie mir überhaupt zugehört?"
„Nein Michel tut mir leid. Was haben sie gesagt?"
„Ich bin es leid immer alles für sie zu wiederholen! Aber sie sind der Boss. Ich hatte ihnen gesagt, dass sich einige Gäste über das Essen beschwert haben. Wenn sie etwas dagegen machen, lasse ich sie auch wieder zufrieden. Wenn nicht, werde ich sie weiterhin belästigen, auch wenn mir das nicht gefällt!" Somit ging Michel in Richtung Speisesaal, um weitere Beschwerden zu hören. Lorelai machte sich in die Küche um sich mal wieder einen Kaffee zu holen.
„Hey Süße. Hast du frischen Kaffee da?", fragte Lorelai Sookie, die gerade damit beschäftigt war jemanden für das Abschmecken einer Suppe zu beauftragen.
„Ja, er müsste da hinten stehen. Weißt du mittlerweile, wohin du heute Abend mit Luke fährst?"
„Nein, immer noch nicht. Das macht mich langsam verrückt. Er hat mir ja nicht mal ansatzweise gesagt, was ich anziehen soll."
„Große Mädchen lassen sich von keinem sagen, was sie anziehen müssen!", sagte Sookie und grinste, „Freust du dich auf heute Abend?"
„Aber klar doch. Er hat gesagt, es wird was ganz besonderes. Ich flipp noch aus. Der Tag kann mir gar nicht schnell genug vorübergehen.", sagte Lorelai, nahm sich Kaffee und ging zurück in die Lobby.



Ein ganz neues Leben - Fullmoon - 19.04.2006

Während ich deine FF lese, strömt mir so viel durch den Kopf und dann vergesse ich immer was ich sagen wollte...
Also ich kann mich nur wiederholen: Die Gespräche sind wirklich toll getroffen, als wärst du ASP persönlich! ^^
Aber hör doch auf, dich beim Re-FB nur auf mich zu beziehen... Du musst den anderen Lesern nur ein wenig Zeit geben. Viele besuchen dieses Forum nicht täglich sondern nur alle zwei bis drei Tage, deshalb kann es etwas länger dauern, bis sie die neuen Teile durchlesen können. Ich würde vorschlagen, dass du alles mit einem kleinen Zeitabstand (z.B. ein bis zwei Tage) postest.
Aber nun wieder zurück zum FB:
Wow, Jess ist da! :freu:
Ich weiß nicht, wen von beiden du lieber magst, aber ich ziehe Jess Dean eindeutig vor ... Und dieser Streit zwischen Jess und Rory ... Wub Ich liebe so etwas! ^^
Ich bin schon richtig gespannt, wohin Luke Lorelai ausführt!
Alles Liebe,
Fullmoon


Ein ganz neues Leben - Lauren4eva - 20.04.2006

Ist gut, ich werd versuchen nicht so schnell zu schreiben... Ich kann nix dafür, aber mir kommen in letzter Zeit die Ideen voll schnell....

Okay, ich werd den nächsten Teil dann erst übermorgen posten, versprochen...

PS: Wirst dich wundern, wohin Luke Lorelai ausführt..... ich freu mich schon jetzt schon auf dein FB für den nächsten Teil, auchw enn ich n noch ent gepostet hab...

Meintest du mit ASP Amy Sherman Palladino???


Ein ganz neues Leben - Gilmore01 - 21.04.2006

also das letzte kapietel...SUPER!!! ich liebe deine dialoge^^ und jess is da! juhu^^jeah und jipi^^ (merkt man das ich mich freu?) du wirst immer besser, glückwunsch.Top


Ein ganz neues Leben - Lauren4eva - 23.04.2006

Vielen lieben Dank für eure lieben FB's..... Ich werde versuchen jetzt ca. alle 2 bis 3 Tage ein neues Kapitel zu posten, weil ich jetzt wieder im Schulstress bin.... Meine Ferien sind morgen vorbei und ich muss für meine Abschlussprüfungen lernen.... Ich werde euch aber nicht vergessen und versuchen fleißig weiterzuschreiben...


Also... hier ist dann Kapitel 12..... hoffe, ihr seit mit dem Ende zufrieden......


Und wieder ein Date


Nach ungefähr zwanzig Stunden, so kam es Lorelai zumindest vor, konnte sie endlich nach Hause gehen und sich für den Abend mit Luke zurecht machen. Er kam natürlich wieder überpünktlich. Rory steckte ihrer Mutter noch die letzten Strähnen nach oben und ging anschließend zur Tür.
„Ist deine Mutter soweit?", fragte Luke Rory, die total erstaunt über Lukes Aussehen war. Er trug einen schwarzen Anzug, eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und einen Schlips. Rory brachte keinen Ton heraus.
„Ist alles in Ordnung mit dir, Rory?", fragte Luke, der ihren seltsamen Gesichtsausdruck aufmerksam musterte.
„Ja......... ähm, sie kommt gleich.", sagte Rory und starrte immer noch Lukes Klamotten an.
„Mom? Bist du soweit? Komm doch noch mal kurz rein, Luke!", sagte Rory und machte die Tür ganz auf. Sie bat ihn noch kurz Platz zu nehmen, da ihre Mutter ein kleines Problem mit dem Reißverschluss von ihrem Kleid hatte.
„Sie kommt gleich runter.", sagte Rory und folgte den Rufen ihrer Mutter. Nach ungefähr fünf Minuten kam Rory wieder runter und sagte: „Bitte fall nicht um, wenn du sie jetzt siehst."
Luke stand auf und konnte es kaum erwarten Lorelai zu sehen. Sie stieg langsam eine Stufe nach der Anderen hinunter, sodass man nur in kleinen Stücken ihr Kostüm für diesen Abend zu sehen bekam. Nach einer kleinen Weile sah man sie schließlich ganz. Luke kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Lorelai trug ein dunkelblaues, schulterfreies Seidenkleid und ihre Haare waren nach oben gesteckt. Rory hatte jede einzelne Strähne gedreht und mit einer Haarnadel befestigt. Luke sah sie an und grinste nur.
„Wow!", brachte er schließlich hervor, „Wollen wir?", fragter er und hielt ihr einen Arm hin.
„Ich bin schon gespannt, wohin du mich diesmal führst. Sie hakte sich bei ihm ein und sie verließen das Haus. Rory verabschiedete sich von ihrer Mutter und wünschte ihr einen wunderschönen Abend. Luke hatte wieder eine Limousine gemietet. Auf der Fahrt löcherte Lorelai Luke die ganze Zeit mit der Frage, wohin er sie denn bringen würde. Sie fuhren diesmal ungefähr anderthalb Stunden.
Als sie angekommen waren, öffnete Luke ihr wieder die Tür. Sie stieg aus und staunte. Es war zwar nicht so groß, wie das Restaurant, in dem sie bei ihrem ersten Date essen waren, aber es war doch prunkvoll. Die beiden liefen Hand in Hand zum Eingang des Restaurants und ließen sich zu ihrem Tisch führen. Der Kellner führte sie in einen separaten Raum, der mit durchscheinenden Glaswänden umstellt war. Der Tisch stand neben einem Kamin, wo ein prächtiges Feuer brannte. Der Kellner rückte den beiden die Stühle zurecht und sie nahmen Platz. Luke flüsterte dem Kellner etwas ins Ohr, der grinste und verschwand in Richtung Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück und schenkte ihnen ein. Als der Kellner wieder verschwunden war, fragte Lorelai: „Also, was ist jetzt deine Überraschung, die den Abend noch viel besser gestalten wird, als er sowieso schon ist?"
„Die Überraschung kommt erst zum Schluss!", sagte Luke und fragte sie, ob sie außer dem Wein noch etwas trinken wolle. Nach ungefähr einer viertel Stunde kam der Kellner mit zwei kleinen Tellern mit Salat wieder. Lorelai und Luke unterhielten sich gut und aßen ihren Salat. Als ob man sie beobachten würde, kam, gerade als sie ihren Salat gegessen hatten, der erste Gang. Der bestand aus vier verschiedenen Pasteten. Lorelai nahm sich gleich mehrmals nach. Der Kellner brachte einen kleinen Zwischengang, der aus pochierten Eiern, Kaviar und einer neuen Sorte von Wein bestand. Als Hauptgang gab es Rinderfilet mit einer Spargel- Rahmsoße. Nach dem Hauptgang ließ sich der Kellner eine Weile nicht mehr blicken. Das machte die beiden sehr glücklich, denn das Filet lag ihnen noch schwer im Magen. Obwohl Lorelai ansonsten sehr viel essen kann, hatte auch sie ihre Grenzen.
Als dann nach ungefähr einer halben Stunde endlich der Nachtisch kam, rührten sie ihn beide erst mal nicht an, da sie immer noch satt vom Hauptgang waren. Der Nachtisch war etwas wirklich leckeres. Eierpfannkuchen mit heißen Himbeeren und Vanilleeis. Sie fingen gerade an zu essen, als Lorelai fragte: „Was ist jetzt mit deiner Überraschung?" Luke grinste.
„Die kommt erst ganz am Ende. Du musst dich noch ein bisschen gedulden.", sagte er und gab ihr einen Kuss. Sie grinste und nahm einen Bissen von ihrem Pfannkuchen. „Wow! Das schmeckt wirklich gut!", meinte Lorelai überrascht, „Los, probier auch mal!" Luke probierte auch und er war genauso überrascht, wie sie.
„Wie läuft´s eigentlich mit deinem Hotel?", fragte Luke mit vollem Mund.
„Es läuft viel besser, als ich es gedacht habe. Ich glaube wir werden erst nach zweieinhalb Jahren pleite gehen.", antwortete Lorelai und lächelte.
„Wieso hast du dich eigentlich damals von Max getrennt?", fragte Luke und Lorelai verschluckte sich beinahe an ihrem Stück Pfannkuchen, das sie gerade in den Mund nahm.
„Wie kommst du jetzt auf dieses Thema?", fragte sie überrascht.
„Wenn das nicht ein geeignetes Thema ist, dann lass uns über was anderes sprechen." „Ja, das wäre mir lieb."
„Bist du sauer, dass ich davon angefangen habe?"
„Nein, aber ich spreche eben nicht gerne darüber. Anderes Thema, okay? Das Essen ist wirklich köstlich!"
„Was hältst du von Hochzeiten? Schon mal auf einer gewesen?"
„Ja, auf der, von deiner Schwester. Dahin hast du mich doch eingeladen!", sagte Lorelai etwas verwirrt, „Warum interessierst du dich dafür?"
„Ach, nur so....... ." Luke stocherte in seinem Essen herum.
„Was ist eigentlich los?", fragte Lorelai und legte ihre Gabel weg. Luke sah auf, legte seine Gabel auch weg und fragte Lorelai: „Könntest du dir vorstellen jemanden schon nach weniger als einem halben Jahr zu heiraten?"
„Wenn alles super laufen würde, mit Sicherheit! Wieso fragst du?", fragte Lorelai und sah ihn misstrauisch an. Luke wischte sich den Mund mit seiner Serviette ab, stand auf, griff in seine Hosentasche, nahm ein kleines schwarzes Samtkästchen heraus und kniete sich vor Lorelai. Sie schaute etwas verwirrt und sagte mit zittriger Stimme: „....Luke, ich............"

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Hoffe, euch gefällts und ihr freut euch auf den nächsten Teil......


Ein ganz neues Leben - Gilmore01 - 24.04.2006

jjjjaaaaaaaaaaaaa!!!!!!! juhuipi!!!! Yes! *freudig herum hüpf und jubel*^^
das is super! aber bitte bald weiter machen, kann keine 2 tage warten^^.