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Wo dein Herz schlägt - Noir-Girl - 24.04.2006

na du

da ich dir ja jetzt gesagt hab wie das geht musste ich gleich mal deine ff lesen und sie gefällt mir wirklich gut

ICh finds gut das Rory mit Jess mit fahren will

freu mich schon auf nen neuen teil

lg noiri


Wo dein Herz schlägt - Lena1992 - 24.04.2006

Halli Hallo Gunni!!!

Muss echt sagen klasse FF!!!
Ich finde es toll das Jess mit Rory über seine Pläne redet und nicht einfach abhaut wie in der real Serie, so hätte es nach der Party weiter gehen sollen, schade das du diesen Teil nicht für Amy Sherman Palladino geschrieben hast!!!

Ich hätte mir zwar nicht gedacht das Rory gleich so schnell mit Jess schläft, war aber eine tolle Wendung(lang hatten sie nicht Zeit, wasWink )

Ich hoffe Rory wird es Lore Erzählen, ich fände das blöd, wenn wegen Jess ihre gute Bezirhung flöten gehen würde!!!

Freu mich schon sehr auf den nächsten Teil!!!

ganz viele liebe grüße Lena


Wo dein Herz schlägt - Gunni - 25.04.2006

Ah, 2 neue Leser!:dance: Schön, dass ihr dazu gekommen seit. Nachdem es mit diesem Teil ein bissel gedauert hat, kann ich ihn nun jetzt posten. Es wird ein bisschen JavaJunkie, aber natürlich bleibt meine FF hauptsächlich Literati. Und jetzt viel Spaß


Kapitel 5- Der große Krach

„Ah, da versteckst du dich.“, summte Lorelai fröhlich und setzte sich zu Rory aufs Bett. „Hier, möchtest du einen Bagel. Der Gedanke an Lukes wütendes Gesicht macht ihn noch leckerer.“ Rory lehnte dankend ab und ihre Mutter verschlang ihren geradezu. „Du, Mum? Ich muss dich fragen und ich weiß, dass du nicht erfreut darüber sein wirst, also bitte lass mich bis zum Ende ausreden.“ Lorelai spürte, dass da irgendwas nicht in Ordnung war. „Wir werden statt elf Wochen nur zehn Wochen auf Europareise gehen. Ich werde eine Woche zusammen mit Jess zu seinem Vater nach Kalifornien fahren. Mit dem Auto, dass ich wahrscheinlich von Grandma und Grandpa bekomme, fahren wir nach der Chilton-Abschlussfeier los.“, sagte Rory mit erstickter Stimme.

Lorelai konnte nicht sprechen. Ein Knoten schnürte sich um ihre Stimmbänder und ihre Augen waren ausdruckslos. Sie schaute ihre Tochter, ihre einzige Tochter, fassungslos an. Lange saßen sie so da, bis Rory flüsterte: „Mum, sag doch was.“ „Dieser Jess, er macht alles kaputt!“, schrie Lorelai und ging aus dem Zimmer ihrer Tochter. Rory kam ihr hinterher.

„Was soll das, Mum? Wir haben doch zehn wundervolle Wochen dann für uns!“ „Du lässt für diesen Jungen alles stehen und liegen, lässt deine Mutter hängen. Willst du etwa nicht nach Wien?“ „Ich lass dich nicht hängen!“, erwiderte Rory im beleidigtem Ton. Der große Streit hatte seinen Weg ins Gilmore-Haus gefunden. „Dieser Jess, er hat schon von Anfang an Ärger gemacht, Rory!“, schrie Lorelai und verschränkte ihre Arme. „Es ist doch nur eine Woche, mach doch deswegen nicht so ein Theater. Ich werden fahren!“ „Rory Gilmore, ich bin deine Mutter und ich entsch.....“ Weiter kam sie nicht, denn ihre brünette Tochter unterbrach sie: „Willst du das ich glücklich bin?“, fragte Rory.

Stille breitete sich aus. Nach einer langen Pause antwortete ganz leise: „Klar möchte ich das.“ „Dann lass mich fahren. Wir werden doch unsere wunderbare Europareise erleben. Nur eben mit einer Woche Verspätung.“ Lorelai wandte ihr Gesicht von ihrer Tochter ab. „Mach doch, was du willst.“, sagte sie schließlich sauer und verschwand dann aus dem Haus. Rory blieb allein im Wohnzimmer zurück.

**

Sie rannte in dieser Nacht bereits das zweite Mal zu Luke, aber diesmal aus einem anderen Grund. Lorelai brauchte jemanden, mit dem sie reden konnte. Sie brauchte jemanden, der ihr zuhörte. Sie brauchte eben Luke. Lorelai hatte das Diner nach nur kurzer Zeit erreicht. Außer Atem lehnte sie sich an die Häuserfront. Sie hasste es, wenn sie mit Rory Stress hatte. Tränen liefen der jungen Mutter übers Gesicht.

Sie klopfte wie eine wilde gegen die Tür und schrie dabei Lukes Namen, bis im Diner Licht anging. Er kam, anfangs sauer, in das Cafe gestürmt, doch als er sah, dass Lorelai weinte, war all die Wut, nachts um zwölf Uhr geweckt zu werden, wie weggeblasen.
Besorgt öffnete er die Tür und fragte schließlich Lorelai: „Was ist los?“ Sie fiel ihm in die Arme. „Hey, ruhig.“, flüsterte Luke mit beruhigender Stimme. „Rory und ich, wir hatten Streit. Ich....ich.“, sie weinte weinte, ihr Schluchzen tat Luke im Herzen weh. Sie lagen sich noch lange in den Armen, bis sich schließlich Lorelai als erster von beiden löste.

„Rory will nach der Abschlussfeier in Chilton mit Jess zu seinem Vater fahren.“ „Was? Jess Vater war hier? Oh mein Gott. Weiß Liz das?“ „Luke, ich weiß selber nicht so viel darüber.“ „Lässt du sie gehen?“ „Ich kann ihr nichts abschlagen. Sie liebt ihn doch, was soll ich tun, ich meine sie würde sowieso fahren, dass Haus wird so leer sein ohne sie.“ „Eine Woche, was ist denn schon dabei. Also sind Rory und Jess wieder ein Paar?“, fragte Luke und brachte Lorelai einen Kaffee, da die beiden mittlerweile im Diner saßen.

„Hast du mit Jess auch schon darüber geredet?“, fragte Lorelai und trank einen großen Schluck von ihrem Kaffee. „Wie denn? Ich sehe in ja kaum. Morgen früh werde ich es auf jeden Fall tun und ich werde ihm erlauben, zu fahren, immerhin hat er seinen Vater nie kennen gelernt.“ „Das verstehe ich.“ „Ich kann dir im Haus, na...“, stieß Luke nervös hervor und schaute auf seine Füße, so das Lorelai nicht sah, wie rot er wurde. „Was ist Luke?“, fragte Rorys Mutter und musterte den Diner-Boy belustigt.

„Na, ich könnte doch bei dir schlafen, nur damit du dich nicht so allein fühlst, so im Haus mein ich.“ Lorelai musste laut auflachen. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder Luke?“ Die ältere Gilmore schaute Luke überrascht an.
„Was wäre denn so schlimm daran.“, erwiderte er und schaute sie mit durchdringendem Blick an. Ihr wurde es ganz schwummrig und schließlich meinte Lorelai: „Ich geh jetzt besser, es ist schon spät und ich will doch morgen zur Abschlussfeier nicht mit Augenringen erscheinen.“, murmelte sie und verabschiedete sich von Luke: „Danke, dass du mich aufgemuntert hast. War echt witzig, mit dem schlafen.“ Dann verschwand sie aus dem Diner.

„Es war aber ernst gemeint.“, flüsterte er und ging wieder in die Wohnung.

**

„Rory? Ich muss mit dir reden!“ Mit diesen Worten kam Lorelai Gilmore nachts um zwölf Uhr und dreißig Minuten ins Haus gestürmt. Ihre Tochter saß auf der Couch, schaute sich einen alten Liebensfilm an und aß Eis. „Jeder hat seine eigene Art, Frust zu verarbeiten, nicht war Schatz.“ Sie setzte sich auf die Couch neben ihre Tochter.

„Es tut mir leid.“ „Nein, Mum. Mir tut es leid. Es...ich werde nicht mit Jess mitfahren. Ich will nicht, dass du sauer auf mich bist.“ „Fahr mit ihm. Ich kann verstehen, dass du mit willst, immerhin liebst du ihn doch. Außerdem bist du meine Tochter und ich war früher auch so verrückt nach Jungs wie du.“ „Ach, hattest du auch ständig gute Noten?“, fragte Rory belustigt. „Nein, in diesem Fall sind wir grundverschieden. Komm Rory, wir wollen doch nicht, dass du an deinem großen Tag unausgeschlafen bist.“

Sie brachte ihre Tochter ins Zimmer und ging dann selber schlafen. Lorelais Gedanken gönnten ihr jedoch keine Ruhe und so fand sie keinen Schlaf, bis ihr schließlich, irgendwann zwischen vier und fünf die Augen zufielen.

**

Die Abschlussfeier war tränenreich für Lorelai und Sookie. Sie hatten sich eigentlich geschworen, nicht zu weinen, doch als Rory ihre Schlussrede hielt, siegten die Tränen. Lorelai meinte sogar, ein paar weinerliche Geräusche aus Lukes Sitzreihe gehört zu haben.

„Rory, ich und dein Grandpa wollen dir nun dein Abschlussgeschenk überreichen: dein lang erwünschtes Auto!“ Emily steuerte auf einen schnittigen Mercedes zu und Rory tat so, als hätte sie nicht schon vorher gewusst, dass sie ein Auto bekäme. Schließlich stieg sie ein, fuhr nach Stars Hollow und holte Jess ab, der sie mit einem Kuss begrüßte. „Bereit für die große Fahrt?“, fragte sie und küsste ihn abermals. „Ich hab ein Buch dabei!“, lächelte Jess.

Lorelai betrat ihr Haus mit einem mulmigen Gefühl. Eine Woche ohne Rory, ganz allein. Da fiel ihr Lukes Angebot ein...


Fortsetzung folgt natürlich:biggrin: Hoffe auf viel fb!


Wo dein Herz schlägt - Noir-Girl - 25.04.2006

Auch das war wieder ein super teil

mach weiter so!!

lg noiri


Wo dein Herz schlägt - Fritzi753 - 25.04.2006

Ich muss mich jetzt mal einschalten und fb geben:Also.. dein FF ist klasse du beschreibst die Charaktere gut und dein Schreibstil finde ich toll;Jetzt nur noch eine Bitte:Schreib ganz schnell weiter,bitte!!


Wo dein Herz schlägt - ~Loorie~ - 26.04.2006

So das einzig was ist dazu sagen würde..........
Ganz
Ganz
Ganz
Ganz
Schrecklich....
schrecklich hoch 4



Wäre es wenn du nicht sofort weiter schreibst....
=)

Gruß Loorie
:dance:



Wo dein Herz schlägt - Gunni - 29.04.2006

Danke für euer liebes fb. Hoffe ja auf mehr, aber bald kommt der neue Teil, auf jeden Fall noch an diesem verlängertem WE. Ein bisschen mehr fb rhoff ich mir dann aber schon.


Wo dein Herz schlägt - Lena1992 - 30.04.2006

Du willst mehr fb, du kriegst mehr fbWink
jedenfalls von mir mal wieder,hab dir ja noch gar keine zum 5 Teil gegeben!
Also muss sagen der war wie immer spitzen Klasse, ich finde es so toll das Rory mit Jess mitfährt und das sich Lore wieder eingekriegt hat!!!

Die Szene mit ihr und Luke war echt genial, das kann ich mir so richtig vorstellen!!!

Auf jedenfall freu ich mich schon auf einen nächsten Teil
ggggggglg lena

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[url=http://img160.imageshack.us/my.php?image=jr209ow.jpg][Bild: jr209ow.th.jpg]



Wo dein Herz schlägt - Gunni - 01.05.2006

Hier kommt der neue Teil! Hoffe wieder auf viel fbSmile


Kapitel 6- Zu tief ins Glas geschaut

Lorelai knabberte an ihren Fingernägeln. Warum schaffte sie es nicht, Luke zu fragen, ob er ihr in der Woche Gesellschaft leisten könne. Es handelte sich doch nur um Luke. „Ach, was machst du hier für ein Theater?“, lachte sie sich selbst aus und wählte Lukes Nummer. „Lukes Diner?“, meldete sich eine männliche Stimme. Lorelai atmete tief durch und sagte dann: „Hey Luke, hier ist Lorelai. Ich wollt fragen, ob du mir nicht vielleicht Gesellschaft leisten möchtest, die Woche.“ „Ah, Lorelai! Also, du nimmst mein Angebot an?“
„Ach, war das tatsächlich ernst gemeint?“ „Meinst du etwa, ich sag so etwas zum Spaß?“ „Hehe, nein natürlich nicht.“ Lorelai wurde rot. „Also, was sagst du?“ „Jaja, ich komme. Ich schließ nur den Laden ab. Soll ich was zu essen mitbringen?“ „Oh Luke du bist ein Schatz. Du kannst Donuts, Bagels, Rührei mit Speck, Toast Hawai, zwei Cheeseburger und einen vegetarischen Burger, dazu Pommes und natürlich was von deinem ganz, ganz tollem Kaffee.“ Luke bekam seinen Mund gar nicht mehr zu. „Das willst du alles allein verdrücken? Ich weiß zwar, dass du verdammt viel frisst, aber...“ „Hey, ich fresse nicht, ich esse, Luke!“ Lorelai lachte. „Das, was du machst, kann man nicht mehr als Essen bezeichen. Ich bin in zwanzig Minuten da.“ Er legte auf. „War doch gar nicht mal so schwer.“, murmelte Lorelai und setzte sich auf die Couch.

Sie trug ihren gemütlichen Pyjama und zappte durch die Kanäle. Nirgendwo kam was vernünftiges, als sie auf einem Sender hängen blieb, wo gerade ein alter Horrorfilm lief. Die Frau versteckte sich im Keller, als plötzlich ein maskierter aus einer Ecke gesprungen kam. Natürlich stolperte das Opfer und Lorelai rief: „Buuh, zieh dir doch bessere Schuhe an.“ Plötzlich klingelte es und sie schrak auf. „Gott Luke, hast du mich erschreckt!“, fluchte sie und öffnete die Haustür. Doch da war nicht Luke. Vor ihr stand Emily Gilmore, die sofort zu reden anfing. „Du erwartest Männerbesuch? Doch etwa nicht diesen Typen mit dem dreckigen Diner.“ „Mum, was willst du hier?“
„Ach, Rory ist doch weg und ich dachte, du bräuchtest vielleicht Gesellschaft, aber scheinbar bekommst du ja Besuch von einem Mann.“ Emily zog ihre rechte Augenbraue hoch und musterte ihre Tochter gleichgültig. „Wo hast du diesen Pyjama bloß her, der ist ja schrecklich. Wir gehen bald mal einkaufen, dann holst du dir einen vernünftigen.“ „Mum, mir gefällt mein Pyjama. Wie du siehst habe ich nur keine Zeit für dich, weil, wie du schon bemerkt hast, ich Männerbesuch bekomme.“ Emily war etwas empört über die Antwort ihrer Tochter. „Ach, soll ich jetzt den ganzen Weg nach Hartford zurückfahren? Benzin ist teuer, Lorelai, man sollte es nicht verschwenden. Ach wo wir grad dabei sind. Wie konntest du nur Rory mit diesem Jungen wegfahren lassen?“ Lorelai klappte die Kinnlade runter. Was dachte sich ihre Mutter nur dabei, hier, am späten Abend aufzutauchen und sie so an zu schreien. „Mum? Jess ist Lukes Neffe und Rory liebt ihn.“ „Lukes Neffe? Das wird ja immer besser. Ist das etwa der, der bei uns zum Abendessen mit einem blauen Auge aufgetaucht ist?“

„Mum, verschwinde!“ Lorelais Ton wurde sehr ernst und ihre Mutter blickte sie erstaunt an. „Du willst, dass ich gehe? Gut. Aber spätestens am Freitag wirst du zum Essen erscheinen.“ „Das überleg ich mir noch.“ Emily wich die Farbe aus ihrem Gesicht. „Was? Du kannst nicht einfach...!“ Lorelai knallte die Tür zu und konnte so den Rest des Satzes nicht mehr verstehen. Sie hörte nur noch, wie Emily fluchend in ihr Auto stieg und den Motor starten ließ. Dann war sie verschwunden. „Gott sei Dank!“, murmelte Lorelai und setzte sich wieder auf die Couch. Es klingelte wieder. „Oh, wer ist das jetzt? Eine Armee von Gremlins?“, nörgelte sie und öffnete die Tür. Es war Luke, den sie in dem ganzen Rummel mit ihrer Mutter glatt vergessen hatte. An seiner Hand taumelten Unmengen von Tüten, in denen wahrscheinlich Lorelais bestelltes Essen steckte. „Was siehst du denn so geschafft aus?“, fragte Luke belustigt. „Meine Mutter war hier.“ „Oh, was hat sie denn gehabt?“ Während Luke fragte, trat er ins Haus und brachte die Tüten in die Küche, wo er sie auch ablegte.

„Sie wollte mir doch tatsächlich Gesellschaft leisten und hat sich darüber aufgeregt, dass ich Männerbesuch bekomme.“ Aus der Küche konnte man ihn laut lachen hören. „Denkt sie, du wärst noch ein Teenager?“ Jetzt musste auch Lorelai lachen. „Willst du ein Bier?“, fragte sie schließlich und Luke nickte dankbar, während er sich auf die Couch fallen ließ. Lorelai kam mit einer Flasche zurück. „Was gucken wir?“, fragte er und sie setzte sich neben ihn. „Angriff der Fischmonster, ein Horrorfilm.“ „Muss das sein?“, fragte Luke doch Lorelai antwortete lachend: „Hat Klein-Luke etwa Angst?“ Dabei gackerte sie. „Du bist echt kindisch!“, rief er und wandte sich wieder dem Film zu. Er nahm einen großen Schluck und schließlich ging Lorelai in die Küche und machte sich Margaritas.

**

Es war etwa drei Uhr in der Nacht und beide waren ziemlich betrunken und führten sinnlose Gespräche. „Vorsicht Luke! Ein riesiges Etwas greift dich an.“, kicherte Lorelai und schmiss sich Luke entgegen, der jedoch auswich und so krachte sie voll gegen die Couch, die dann auch noch umkippte. Luke zeigte mit dem Finger auf sie und lachte sie aus. „Du bist voll in die Couch gekracht.“ Er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. „Was ich dir schon immer sagen wollte, Lorelai Gilmore. Ein Restaurant zu führen ist ein sehr schwieriger Job. Du musst genau wissen, wo der Ketchup und der Senf richtig stehen, damit der Besucher ihn direkt sieht.“ Lorelai kam hinter der Couch davor und trank noch einen großen Schluck aus ihrem Glas. „Oh Luke. Dann versuch erst mal ein Hotel zu führen und dabei einen ständig motzenden Franzosen an der...hicks...Backe zu haben.“ Beide lachten und warfen sich in die Arme.

**

Lorelai öffnete am nächsten Morgen die Augen und ihr Kopf ließ sie sofort spüren, dass sie zuviel getrunken hatte. Sie richtete sich auf und erschrak. Auf dem Boden lagen überall verstreut ihre Klamotten. Sie erschrak abermals, als sie sich umdrehte und neben sich einen nackten Luke entdeckte.



Wo dein Herz schlägt - Tagträumerin - 02.05.2006

soll ich mich outen, soll ich mich nicht outen, soll ich? soll ich nicht?
"ich lese"
was mir an deiner ff gefällt, ist, dass deine teile nicht so kurz sind!und dann ist sie auch noch jj und lit. perfekt^^