Ins Netz gegangen. Liebe geht seltsame Wege [R-16] -
~Luke~ - 13.10.2004
Ich liebe deine FF!
Sie ist soo toll!
Es ist nicht nur so eine Geschichte, die man liest.
Man kann richtig Mitfühlen, als wenn man danebensteht.
Schreib schnell weiter.
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herzchen - 13.10.2004
Ich schlieÃe mich zu 100% Luke an!!!
Ins Netz gegangen. Liebe geht seltsame Wege [R-16] -
Corinna - 13.10.2004
danke danke danke!! ihr seid immer so lieb zu mir! bin immer ganz gerührt und voll gut drauf, wenn ich eure kommentare les...
dafür gibts jetzt auch den nächsten teil... ich schreib auch schon wieter, aber da ich morgen mathe schreib :kotz: weià ich nich wie schnell ich bin und ob ichs heute noch schaff...
Kapitel 46
âHast du Luke schon mal eifersüchtig gesehen?â fragte Lorelai drinnen aufgeregt.
âÃhm⦠ja. Als du mit Dad zusammen warst, als du mit Max zusammen warstâ¦â zählte Rory auf.
âNein, ich meine seit Luke und ich ein Paar sindâ erklärte Lorelai.
âNee, ich glaub nicht.â
âIch aber! Und es ist so süÃ! Er guckt dann ganz verärgert und zieht die Augenbrauen zusammen und er entwickelt dann Beschützerinstinkt!â schwärmte Lorelai ihrer Tochter vor.
âAlso erstens solltest du dich glaub ich nicht so darüber freuen wenn Luke schlecht drauf ist und zweitens⦠wieso war er denn eifersüchtig?â Bei Rory war jetzt die Neugier geweckt.
âEin Gast aus dem Inn macht mir Komplimente und so und der war heute auch im Diner⦠da ist Luke dann eifersüchtig geworden. Natürlich hat erâs nicht zugegeben, aber ich sagâs dir⦠er wäre Norman am liebsten an die Gurgel gesprungen!â
âNorman ist der Verehrer?â
âJa. Er ist vielleicht 29 oder so.â
âZiemlich jung, hm?â bemerkte Rory.
âHey! Das ist nur ein Jahr jünger als ich!â beschwerte Lorelai sich empört.
âMom, wir sind unter uns und da du meine Mutter bist weià ich ziemlich genau, dass es vier Jahre Unterschied sind!â erwiderte Rory und verdrehte die Augen.
âEin Jahr, vier Jahre⦠was macht das schon für nen Unterschiedâ¦â brummelte Lorelai.
âAuÃerdem ist es ja sowieso egal, schlieÃlich bist du ja glücklich mit Luke⦠bist du doch, oder?â fragte Rory schnell nach.
âNatürlich! Ich liebe Luke! Ernsthaft, dieser Norman interessiert mich rein gar nichtâ rief Lorelai sofort.
âGutâ¦â murmelte Rory erleichtert und fügte dann mit einem frechen Grinsen hinzu:
âWenn du was mit ihm anfangen würdest könnte man dich auch wegen Verführung Minderjähriger belangen!â
Lorelai schnappte empört nach Luft und rannte hinter der flüchtenden Rory hinterher.
âNur vier Jahre du freche Göre!!â
Am nächsten Morgen kam Lorelai im Inn an und lief direkt in die Küche. Sie brauchte jetzt unbedingt Kaffee. Bei Luke hatte sie zwar auch schon einen gehabt, aber das war schlieÃlich schon fast wieder eine halbe Stunde her. Also ging sie zu Sookie und schaute sie flehend an.
âSookie, haben wir noch Kaffee?â
âKlar SüÃe, in der Maschine. Hol dir einfach ne Tasse.â
Nachdem Lorelai sich einen groÃen Becher eingeschenkt hatte und die ersten Schlucke getrunken waren kam sie zu Sookie zurück.
âSo, jetzt bin ich ansprechbar. Guten Morgen.â
âMorgen. Du sag mal, wer ist eigentlich dieser Norman?â fragte Sookie interessiert.
âNorman? Woher weiÃt du von Norman?â fragte Lorelai irritiert.
âNa ja, es war schwer den Kerl zu übersehen, der im Laufe des Morgens bereits viermal hier reingeschneit ist um nach dir zu fragenâ erklärte Sookie.
Lorelai sah sie mit offenem Mund an und schüttelte ungläubig den Kopf.
âUnd⦠was wollte er?â
âEr wollte wissen wann du kommst. Und da ich ihm das nicht klar beantworten konnte ist er einfach alle fünfzehn Minuten hierher gekommen um zu fragen, ob du schon da bist. In fünf Minuten müsste er übrigens das nächste Mal kommen.â
âWow. Der Kleine legt sich ins Zeugâ murmelte Lorelai.
âTut mir echt Leid Sookie, dass er dich die ganze Zeit genervt hatâ entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin.
âIst schon gut SüÃe. Seit wann ist der Kerl denn so hinter dir her?â
âWir haben uns gestern Nachmittag das erste Mal gesehen. Ich weià auch nicht, wieso er jetzt so abdreht.â
âNa ja, er hat es wahrscheinlich nicht böse gemeint. Ist wahrscheinlich nur ein bisschen verknallt in dichâ grinste sookie nun.
âScheinbar. Tust du mir einen Gefallen?â
âIm Zweifelsfall jeden.â
âWürdest du das Theater von heute morgen vielleicht nicht in Lukes Nähe erwähnen?â bat Lorelai. Sie konnte sich aufgrund von gestern Abend bildhaft Lukes Gesichtsausdruck vorstellen. Er würde Mordgedanken kriegen.
âKlar, aber wieso denn?â fragte Sookie interessiert.
âNa ja, Luke und Norman hatten schon mal das Vergnügen, gestern Abend. Und Luke ist nicht besonders auf meinen kleinen Verehrer zu sprechenâ¦â erklärte Lorelai.
âOh wie süÃ! Ist er eifersüchtig?â quietschte Sookie.
âSo kann manâs sagen, auch wenn er das natürlich nie zugeben würde.â
âMeine Lippen sind versiegelt. Oh, er müsste gleich hier seinâ bemerkte Sookie.
âWer? Luke?â fragte Lorelai verwirrt.
âNein, Norâ¦â setzte Sookie an, wurde jedoch von ebendiesem unterbrochen.
âLorelai, guten Morgen! Schön Sie zu sehen!â
âNorman⦠Guten Morgenâ erwiderte Lorelai wenig begeistert.
âIch warte schon den ganzen Morgen auf Sieâ sagte er beinahe vorwurfsvoll.
âÃhm, und weshalb? Haben Sie Probleme mit dem Zimmer? Da hätte Ihnen auch Michel helfen können.â
âNein, nein. Ich wollte Sie nur fragen, ob Sie mit mir frühstücken möchtenâ erklärte Norman mit strahlenden Augen.
Lorelai war baff. Hatte sie gerade richtig gehört? Dieser Typ war den ganzen Morgen auf der Suche nach ihr gewesen, weil er ein Frühstücksdate wollte?
âTut mir Leid, aber das wird nicht gehen. Wissen Sie Norman, ich komme hier hin, weil ich arbeiten mussâ versuchte sie zu erklären.
âUnd Sie können nicht mal eine halbe Stunde opfern?â fragte er hoffnungsvoll.
âIch fürchte nicht. Ich muss jetzt auch los. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag Norman.â
âAber Lorelaiâ¦â rief Norman ihr hinterher, doch da war sie schon aus der Küche verschwunden.
Kopfschüttelnd ging sie an die Arbeit. So ein bisschen Schwärmerei war ja vielleicht ganz nett, aber langsam übertrieb er es doch. Er hatte Luke gestern Abend doch gesehen. Sie hatte ihm gesagt, dass sie glücklich vergeben war. Na ja, vielleicht regte sie sich auch zu sehr auf. Wahrscheinlich interpretierte sie viel zu viel in diesen Morgen hinein.
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Elizsa - 13.10.2004
oh mein gott! wow! du schreibst so wunderbar und sowas von süÃ! wie lorelai sich freut, dass luke eifersüchtig ist und wie sehr sie dieser norman nervt. es ist echt sowas von sweet. ich liebe deinen ff echt und hoffe noch ganze viel von dir lesen zu können!!!
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Was ist mit dem Corinna-Fan-Club!?
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herzchen - 13.10.2004
Hoffentlich klappt es heute noch mit dem nächsten Teil............ ich würde mich soooo freuen!
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Schnegge - 13.10.2004
du warst ja heut richtig fleiÃig, corinna *freu*
sind wieder echt super teile!!
ich kann elizsa wirklich nur zustimmen...
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CoffeeGirl - 13.10.2004
Echt hamma ----> Dieser Norman is irgenwie witzig, aber auf den würde sich Lore nieeeeee einlassen :lach: !!!!
Du ärmste schreibst mathe................................... *tröööst*
Icg wünsch die vieeeeeeeel Glück!!
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IsiGirly12GG - 13.10.2004
SPITZE!! Hoffe dass bald noch ein Teil kommt aber heute braucht ich nicht mehr hoffen, oder?

abber:
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Corinna - 13.10.2004
du befürchtest ganz richtig Isi...
tut mir echt leid, aber ich schaffs heute nich mehr. ich schieb sowas wie lernen immer bis zum schluss raus und deshalb muss ich heute abend noch ranklotzen...
also wünscht mir glück für morgen (ich kanns brauchen

) und ich versorg euch dann morgen mit nem neuen teil...
gute nacht, Corinna!
EDIT: ok, vergesst was ich oben gesagt hab... meine mama wird schaschlik aus mir machen, wenn sie das bemerkt, aber ich hatte einfach mehr spass dran den neuen teil zu schreiben als mathe zu lernen... also gibts heut doch noch was... jetzt aber wirklich gute nacht!
Kapitel 47
Mittags knurrte Lorelai der Magen und sie beschloss Luke einen Besuch abzustatten. Also ging sie kurz in die Küche, verabschiedete sich von Sookie und stieg dann in ihren Wagen. Luke traf sie bereits vor dem Diner, da er dort in einen Streit mit Taylor verwickelt war. Als Lorelai ausstieg und auf die beiden zuging sah er sie und schnauzte Taylor an:
âAch, vergiss es Taylor. Ich hab Kundschaft um die ich mich kümmern muss!â
Daraufhin ging er Lorelai entgegen.
âHey, was habt ihr zwei denn?â fragte Lorelai.
âNichts als übliche Streitereien. Ich will nicht weiter dran denkenâ brummte Luke.
âOkay, dann wird ich wohl mein bestes tun um dich abzulenkenâ¦â grinste Lorelai, schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Luke erwiderte diese Ablenkung nur allzu gern und die beiden waren für mehrere Minuten nicht mehr ansprechbar. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten sah Luke wesentlich besser gelaunt aus.
âNa, gehtâs dir besser?â fragte sie Lorelai lächelnd.
âKann man so sagenâ¦â grinste Luke.
âSehr schön. Kann ich dann jetzt nen Kaffee und Pommes haben?â fragte Lorelai und klimperte spielerisch mit den Augen.
âKomm mit.â Luke nahm ihre Hand und sie gingen gemeinsam ins Diner. Dort setzte Lorelai sich an einen Tisch und wartete auf ihr essen, einschlieÃlich Luke.
Kurz nachdem die Pommes und der Kaffee angekommen waren erschien auch Rory im Diner und setzte sich zu ihrer Mutter. So verbrachten Luke, Lorelai und Rory das Mittagessen zusammen. SchlieÃlich musste Lorelai jedoch wieder an die Arbeit ins Inn und verlieà das Diner. Sie war auf dem Weg zurück rundum glücklich, da die drei gerade über Lukes Umzug gesprochen hatten. In zwei Wochen würde er endlich bei ihnen einziehen. Lorelai hatte zwar geahnt, dass sie sich freuen würde, wenn es einmal offiziell werde, aber mit einer solchen Wucht von Gefühlen hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte das Gefühl, als könne sie die ganze Welt umarmen, als müsse sie jedem Menschen auf diesem Planeten erzählen, wie verdammt glücklich sie doch war. Unglaublich gut gelaunt kam sie schlieÃlich im Inn an und ging sofort zu Sookie, um sie auf den neuesten Stand in Sachen Lukes Umzug zu bringen.
âSookie! Sookie, bist du hier irgendwo?â rief sie in der Küche.
âOh, hey SüÃe, ich bin hier hintenâ kam ihre Stimme aus der hintersten Ecke der Küche.
Lorelai ging zu Sookie und setzte sich neben sie auf den Boden.
âWas machst du hier unten? Ist alles okay?â fragte Lorelai besorgt.
âJa, klar. Ich mach nur ne Pauseâ erklärte Sookie.
âUnd wieso gehst du nicht raus?â wollte Lorelai irritiert wissen.
âNa ja, weil ich keine Lust habe, dass dein Verehrer seine schlechte Laune weiter an mir auslässt!â platzte es aus Sookie heraus.
Lorelai sah sie verblüfft und überrascht an und fragte ahnungslos:
âWie meinst du das? Gehtâs wieder um Norman?â
âOh ja, es geht um Norman! Den ganzen Mittag nervt er mich und dann hab ich ihn schlieÃlich aus der Küche geworfen. Aber da drauÃen kann ich ihm nicht entkommen!â regte Sookie sich auf.
âAber womit hat er dich denn jetzt schon wieder genervt?â
âEr ist sehr empört darüber, dass du es wagst zum Mittagessen das Inn zu verlassenâ erwiderte sie spöttisch.
Lorelai hob skeptisch eine Augenbraue.
âIch glaub ich gehe ihn mal suchen und frage, was er für ein Problem hat. Tut mir Leid, wenn er dir wieder auf den Geist gegangen ist Sookie.â
âSchon okay SüÃe. Viel Erfolg.â
Lorelai ging aus der Küche in die Lobby und sah sich nach Norman um. Und tatsächlich, da saà er in einem der gemütlichen Sessel und sprang sofort auf, als er Lorelai sah.
âNorman, ichâ¦â fing Lorelai an, wurde jedoch sofort von einem aufgebrachten Norman unterbrochen.
âFinden Sie das eigentlich okay?â fragte er sichtlich verärgert.
âÃhm, was denn bitte?â Lorelai war irritiert, wollte sie ihm nicht eigentlich eine Standpauke halten?
âIch frage Sie heute Morgen, ob sie mit mir essen gehen und Sie sagen nein. Damit kam ich ja noch klar, schlieÃlich hatten Sie gesagt Sie müssen arbeiten⦠aber dann sehe ich Sie heute Mittag knutschend in der Stadt. Können Sie mir erklären, weshalb Sie für diesen Flanellaffen Zeit haben und für mich nicht?â Norman hatte sich regelrecht in Rage geredet und Lorelai bei den letzten Worten richtig angeschrieen.
Lorelai war zunächst einmal viel zu verdattert um überhaupt irgendetwas sagen zu können. Sie starrte Norman einfach nur ungläubig an und versuchte ihre Fassung wieder zu bekommen. Als sie es schlieÃlich geschafft hatte holte sie tief Luft und sagte möglichst ruhig und sachlich:
âHören Sie Norman, ich dulde so einen Auftritt in diesem Hotel nicht. Sie haben keinerlei Recht mich dermaÃen anzufahren. Ich habe meine Mittagspause mit meinem Freund verbracht und ich habe keinen Grund das vor Ihnen zu rechtfertigen. Und jetzt habe ich Ihnen nur noch zu sagen, dass sie Ihr Verhalten demnächst lieber besser kontrollieren. Sie werden es unterlassen mein Personal mit unnötigen Fragen zu belästigen, Sie werden sich ruhig verhalten und Sie werden mich in Ruhe lassen.â Je länger Lorelai gesprochen hatte, desto eisiger wurde ihre Stimme. Sie erkannte diesen Mann einfach nicht wieder. Er hatte nichts mehr mit dem charmanten witzigen jungen Gast gemein, der ihr noch vor einigen Stunden Komplimente gemacht hatte. Inzwischen wirkte er auf sie nur noch wie ein armer Irrer.
Ins Netz gegangen. Liebe geht seltsame Wege [R-16] -
Elizsa - 14.10.2004
ich hoffe du hast mathe überlebt
ich muss sagen, der teil gefällt mir zwar wie immer sehr, sehr gut, aber man merkt, dass du norman unbedingt los werden wolltest, oder? wenn das die ganze zeit so geplant war, entschuldige bitte
was dir aber wirklich extreme pluspunkte verschafft ist, dass du die beziehung von luke und lorelai immer sooooooooooo süà beschreibst. das ist wirklich hammer mässig!