Alte Bekanntschaften -
Schaaf - 07.08.2005
Teil VII
âNein,â Tränen liefen über Lorelais Wangen,
âdass kann alles nicht wahr sein.â
Sie starrte auf dass nun leergeräumte Buffet, kam sich einsam vor und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Wenige Stunden war es nur her als noch alles normal verlief.
Sie stütze ihren Kopf ab.
Wie konnte dass alles nur passieren?
Schluchzend sank sie in sich zusammen.
Nach etwa der Hälfte des Essens hatten auf einmal alle angefangen sich vor Schmerzen zu krümmen und begannen einfach sich zu übergeben. Einige schafften es bis zur Toilette, andere nicht. Es herrschte das totale Chaos, schlieÃlich kamen die Krankenwagen und alle wurden mitgenommen. Danach hatte sie kaum noch etwas wirklich wahrgenommen. Das Personal hatte geholfen aufzuräumen und sauber zu machen und nur noch ein leicht säuerlicher Geruch hing in der Luft. Er waberte durch den Raum doch Lorelai bemerkte ihn schon gar nicht mehr. Das Hotel war vollkommen ausgestorben, alle Gäste und Mitarbeiter waren verschwunden.
Die Uhr schlug Eins, doch sie dachte nicht daran nach Hause zu gehen, weshalb wusste sie selbst nicht. Sie wischte energisch die Tränen von ihrem Gesicht als sie hinter sich eine Stimme hörte.
âHey.â
Langsam drehte sie sich um und sah in Lukes Gesicht. Sie sagte nichts sondern schlang nur ihre Arme um seinen Hals. Vorsichtig strich er über ihr Haar und ihren Rücken.
âIch habe mir Sorgen gemacht.â
âJa?â
âDu warst nicht da,â erwiderte er nur.
âIch habe auf dich gewartet doch du kamst nicht. SchlieÃlich stand Sookie vor unserer Tür.â
âSie hat dir alles erzählt?â
âNein, sie war selbst zu aufgelöst und meinte nur ich solle zu dir ins Hotel kommen.â
âUnd dass zu so später Uhrzeit.â
Die gute Sookie Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
Luke wartete darauf dass sie weiter sprach.
âEs ist so schrecklich,â ihre Stimme klang eintönig und ohne Emotionen, als wäre dass alles nicht ihr passiert, âeine Vergiftung oder was weià ich. Alle Gäste mussten ins Krankenhaus. Es waren so viele! Es war so ein Durcheinander!â
Ihre Stimme wurde hastiger.
âWenn bloà nichts passiert⦠Und was ist mit dem Gesundheitsamt?â
Sie raufte sich die Haare vor lauter Verzweiflung und lieà sich dann wieder in Lukes Arme fallen. Er drückte sie noch ein bisschen fester und führte sie dann aus dem Hotel heraus. Der abgestandene Geruch drinnen verursachte ihm Ãbelkeit.
âLass uns gehen, ok?,â er gab ihr einen Kuss aufs Haar und zog sie mit zum Auto. Komplett willenlos lieà sie sich erst dorthin und schlieÃlich in ihr Bett führen.
Sssssssssssss.
Leise rauschte die Toilettenspülung noch, als Charlotte schon wieder in ihrem Bett lag. Sie fühlte sich immer noch elend wie sie da in ihrem gelben Krankenhausnachthemd lag, in einem Bett dass bei jeder Bewegung laut zu knarzen anfing und dass mit fünfzehn anderen Frauen in einem Raum. Sie wusste nicht zum wievielten Mal sie sich allein an diesem Morgen hatte übergeben müssen. Sie hatte aufgehört es zu zählen. â Eigentlich hatte sie gar nicht damit angefangen.
Platsch.
Sie zog ihren Waschlappen durch ein Schälchen mit Wasser, das einmal kalt gewesen war, und legte ihn wieder auf ihre Stirn.
Eine geschlagene Stunde später, in der sich Charlotte kaum bewegen konnte da sich ihr Kopf und ihr Magen wie mit Blei aufgefüllt anfühlten, kamen zwei Krankenschwestern in den Raum und verteilten Medizin. Charlotte hob mühsam ihre Augenlider und starrte die Medikamente skeptisch und feindselig an. Sie war kein Fan von solchen Sachen. Verärgert hob sie langsam den Kopf und sah die Krankenschwester halb böse, halb benommen an.
âMuss ich die nehmen?â
âJa,â lautete die kurze und knappe Antwort, während die Schwester ihr bestimmt die Tabletten in die Hand drückte.
âNehmen sie die Medikamente bitte noch drei Tage, morgen können sie alle wahrscheinlich schon entlassen werden, doch so lange müssen sie noch zur Untersuchung bleiben.â
Diesen Schlusssatz hörte Charlotte noch bevor die Tür zuknallte.
Morgen? Momentan fühlte sie sich als würde sie den morgigen Tag nicht mehr erleben.
Kurz darauf rannte sie wieder zum Klo.
Lorelai blickte in ca. ein Dutzend einerseits gespannte andererseits nervöse Gesichter. Michel, Sookie, die Küchengehilfen und Zimmermädchen â alle standen sie hier und erwarteten⦠tja, was erwarteten sie von ihr?
âGuten Morgen,â begann sie mit leiser Stimme. Sie hatte in der Nacht nur wenig Schlaf bekommen und noch leicht verquollene Augen. Zu allem Unglück hatte sie heute auch erst eine halbe Tasse Kaffee trinken können. Sookie betrachtete sie mitleidig.
âIch muss ihnen leider mitteilen dass wir die nächste Zeit auf jeden Fall geschlossen haben werden.â Sie machte eine kurze Pause in der die Mädchen entsetzte Blicke tauschten und Lorelai sich selbst über die Wirkung ihrer Worte bewusst wurde.
âIch kann leide keine genauen Angaben machen wie es weitergehen wird, dochâ¦â sie musste schlucken, âsobald ich genaueres weià werde ich jeden einzelnen telefonisch informieren.â
Falls ich mir dann noch ein Telefon leisten kannâ¦
Sie verstummte und die Angestellten verschwanden untereinander murmelnd. SchlieÃlich blieb nur Sookie. Sie machte einen Schritt auf sie zu und fragte mit leicht weinerlicher Stimme: âWie soll es weitergehen?â Genau diese Frage und die verweint-naive Art wie Sookie sie stellte brachte in Lorelai in diesem Moment irgendetwas zum Explodieren.
âMein Gott Sookie, woher soll ich dass wissen? 60 unserer Hotelgäste waren heute Nacht im Krankenhaus. In etwa 40 davon sind dort immer noch mit Vergiftungserscheinungen. Es liegt
eindeutig an unserem Essen und da fragst du mich was wir tun sollen?â
âAber, aber,⦠es war nicht meine Schuld,â versuchte Sookie sich zu entschuldigen, als sie merkte wie Lorelai sich in Rage redete.
âNein, wie käme ich denn da drauf?â fragte sie sarkastisch,
âwir hatten beide ein Hotel eröffnet und du bist für die Küche und ich für die Organisation zuständig.
Wo ist das Problem entstanden?
In der Küche!
Wer ist dafür zuständig?
Du!
Also frag mich bitte nicht was wir tun sollen!â
Langsam aber sicher wurde sie immer hysterischer.
âLorelai, bitte!â versuchte Sookie es noch einmal beschwichtigend.
âLass uns darüber reden.â
âReden?â Sie lachte gekünstelt auf.
âMeine Güte Sookie wir haben echte Probleme! Wir werden verklagt oder was weià ich noch. Schadensersatzzahlungen, das Gesundheitsamt wird uns auf den Hals gehetzt, es gibt nichts was wir noch tun können. Das Hotel ist verloren!â
Sie wusste nicht was wirklich davon eintreffen würde, aber sie befürchtete nur das Schlimmste. Sookie stierte sie aus weit aufgerissenen Augen an.
âDu⦠du bist verrückt!â
Sie wich von ihr zurück als wäre sie ein Dämon. Sie wollte dass alles nicht wahrhaben.
âOh Sookie,â seufzte Lorelai in etwas ruhigerem und gefasstem Ton, âich meinte dass nicht so â ich gebe dir nicht die Schuld, aber die ganze Situation ist so⦠katastrophal.â
Verzweifelt hob sie die Hände über den Kopf.
âAch ja?â Und wenn
du mir nicht die Schuld gibst ist alles ok? Du tust so asl würdest du dass alleinige Sagen haben, doch ich habe genauso viel investiert und die gleichen Rechte.â
Sookie verschränkte die Arme vor der Brust. Nun war sie an der Reihe sich zickig zu stellen, denn sie war wirklich wütend auf Lorelai.
Was bildet die sich eigentlich ein? Ich könnte ihr auch die Schuld in die Schuhe schieben und mich als Herrscherin aufspielen.
âOh mann,â stöhnte Lorelai nur, fasste sich an die Stirn um besser nachdenken zu können und lief ein paar Schritte nach links und dann wieder nach rechts. Doch nichts wurde davon besser.
âIch glaube ich gehe lieber,â meinte Sookie wieder in ruhigem aber dennoch trotzigem Ton,
âfür die Organisation bist du ja zuständig.â
Wie spitze Steine prasselten die Worte auf Lorelai ein die nun wieder alleine im Hotel war und sich einfach nicht zu helfen wusste.
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Zitroenchen - 07.08.2005
So, also ich finde die beiden letzten Teile sind dir gut gelungen, vorallem den sechsten finde ich toll, beim siebten finde ich die Reaktionen von Lorelai und Sookie in ihrem Gespräch etwas... übertrieben, obwohl ich mir schon denken kann dass Lore in so einer Ausnahmesituation etwas austicken könnte... naja.
AuÃerdem finde ich machst du es einem echt schwer Charlotte zu hassen, finde ich zumindest, da sie immer diese Gewissenbisse hat und so nett ist und so weiter. Natürlich tut mir Lore verdammt leid, aber trotzdem hab ich auch so ein bisschen Verständnis für Charlotte, auch wenn ich ja nicht weià was Lore gemacht hat. Nun ja, bin mal gespannt wie es weitergeht, also löse das Rätsel bald mal, freu mich schon auf den nächsten Teil :freu:
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Jule13 - 07.08.2005
Also der Teil war wieder echt toll!
Also ich hoffe auch, dass sich bald aufklärt ,was Lore schlimmes getan hat (Andeutungen gab es zwar schon) . Also ich bin echt gespannt!
Und ich bin gespannt, wie es jetzt mit dem hotel weitergeht...
Freue mich auf mehr!
VLG
Jule
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-juli- - 08.08.2005
also ich finde, das geschieht charlotte recht, dass sie die groÃe kotzerei auch hat....selber schuld sag ich da nur.....
ich kann lore voll verstehen, dass sie so ausgetickt is. ich würd glaub au so reagieren. au wenns ein bissl übertrieben is....aber so naive fragen sind sooooooo schlimm!!
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23 Zwerge - 08.08.2005
HoHo,
eine wirklich sau geile FF =) toll geschrieben- ich habe jedes einzelne wort verschlungen, war wirklich toll!
bitte lass das gesundheitsamt rausfinden, dass es nicht die schuld vom hotel war.
bin sehr sehr gespannt wie sie das mit luke und rory anstellen will.
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Letters05 - 09.08.2005
Hi!
Habe deine FF gerade erst entdeckt und finde sie wirklich klasse! Su hast einen super Schreibstiel!
Aber diese Charlotte...
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Was genau ist denn damals passiert? ich meine, das muss ja wirklich ziemlich schlimm gewesens ein, wenn die Lorelais Leben zerstören will. Ich hoffe ja stark, dass sie damit nicht durchkommt.
Jetzt streiten sich auch noch Sookie und Lorelai, hoffentlich versöhnen sie sich wieder und zwar schnell. Sonst schaffen sie es bestimmt nicht das Hotel wieder zum laufen zu bekommen.
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Schreib bitte ganz schnell weiter, will unbedingt wissen, was da jetzt noch daraus wird!
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Zitroenchen - 09.08.2005
also, ich kann meinen vorgängern ja nur zustimmen und hoffe auch auf ein gutes Ende. auÃerdem bin ich echt gespannt wie es ausgeht, aber so wie ich dich kenne, wird es ja wahrscheinlich nicht besonders gut ausgehen !?
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Schaaf - 12.08.2005
Also, erst mal ein groÃes Dankeschön an alle die meine Ff lesen und danke für euer liebes und positives Fb, da schreib ich doch am besten schnell mal weiter, auch wenn dieser Teil jetzt nicht so besonders lang ist...
Teil VIII
"Ja Schatz, mir geht es
wirklich gut," sagte Charlotte zum wiederholten Male während sie ihrem Magen befahl dies weiterhin so zu belassen da er schon wieder leich zu Grummeln anfing. Dann legte sie den Hörer auf und verlieà eiligst das Krankenhaus. Sie wurde heute als letzte entlassen, da aufgrund ihrer vorherigen Krankheit wegen der sie hier in Kur war, alles etwas länger gedauert hatte. Nun machte sich natürlich die ganze Familie Sorgen. Sie verdrehte die Augen und ging nach Hause ohne sich noch einmal umzudrehen.
Mit in die Hände gestütztem Kopf saà Lorelai im Hotel über einem Blatt Papier. Noch war es ihr Hotel, doch dass würde es nicht mehr lange bleiben.
Auf dem Zettel vor ihr standen Notizen die sie bei Anrufen mit öffentlichen Behörden, verschiedenen Ãmtern, Banken und Versicherungen gemacht hatte und alles lieà nur einen Schluss zu. Obwohl sie die ganze Nacht darüber gegrübelt hatte, alles neu ausgerechnet hatte, Pro und Kontra erwägt hatte gab es keinen anderen Ausweg.
Das Gesundheitsamt hatte Chinin im Essen festgestellt nachdem Blutproben der Erkrankten untersucht worden waren. Dieses hatte die Reaktionen hervorgerufen, und man konnte von Glück sagen dass nichts noch schlimmeres passiert war.
Insgesamt hatte es 39 ihrer Gäste erwischt, heute wurde die letzte entlassen. Allen ging es wieder gut, doch darüber konnte sich Lorelai auch nicht mehr freuen, denn es verbesserte ihre ganze Situation nicht wirklich. Das Gesundheitsamt hatte die Küche schlieÃen lassen und Lorelai und Sookie ihre Gastronomiebetriebsberechtigung entzogen. So konnten sie das Hotel nur noch zur Zimmervermietung nutzen.
Wenn da nicht noch was gewesen wäre!
Aufgrund verschiedener Bestimmungen und Gesetze, die Lorelai vollkommen fremd waren und die sie am liebsten zum Teufel geschickt hätte, übernahm die Versicherung keinen einzigen Teil des Schadensersatzes die das Hotel den Erkrankten zahlen musste, sowie die Kosten für das Krankenhaus, die Medikamente...
Allein diese Summe war schon immens.
Natürlich teilten Sookie und sie es sich, doch für beide war es immer noch ein riesiger Haufen Geld. Aufgrund dessen hatten sie beschlossen ihr neues, schön renoviertes Hotel zu verkaufen, da es ihre einzige Chance war noch an Geld zu kommen. So fielen auch noch Kosten an die sie für die Abfindung der Angestellten zahlen mussten, doch dennoch war es ihre einzige Lösung. Sie hatten all diese Sachen in Ruhe besprochen, doch schlieÃlich hatten sie sich im Streit getrennt .
Und so endete eine wundervolle Freundschaft, was Lorelai unglaublich bereute, jedoch nicht mehr zu ändern vermochte.
Nun saà sie hier, hatte mit den ersten Interessenten gesprochen und besaà einen Berg Schulden. Der einzige Grund warum ihr Haus nicht gepfändet wurde, war das Emily sich bei der Bank für ihre Tochter verbürgt hatte.
Emily lebte mittlerweile getrennt von Richard (kurz nach der Hoteleröffnung und ihrem groÃen Streit hatten sie sich scheiden lassen), doch sie hatte dafür gesorgt, dass Richard einen ordentlichen Teil des Vermögens wohl oder übel ihr überlassen musste. Doch auch sie besaà nicht genug um Lorelai komplett aus der Patsche zu helfen.
Nun sitze ich hier also, bin arbeitslos und habe nicht nur ein dickes Minus auf dem Konto sondern auch noch Kredite die ich später abbezahlen muss. Ich habe meine beste Freundin verloren und mein groÃer Traum eines eigenen Hotels ist zerstört. Was kann mir bloà noch alles passieren?
Mit einem verbitterten Zug um die Mundwinkel und ausdruckslosem Blick nahm sie den nächsten Anruf entgegen.
Verschlafen und mit verquollenen Augen wachte Charlotte am nächsten Morgen auf. Bis spät in die Nacht war sie noch bei Babette und Miss Patty gewesen, durch die sie nun wieder bestens über alle neuen Begebenheiten informiert war.
Lorelai ist also pleite, gibt ihr Hotel auf und ist mit Sookie zerstritten. Eigentlich ist das mit ihrer besten Freundin ja fast genauso gut, wie wenn ich sie und Rory versucht hätte auseinanderzubringen, überlegte Charlotte, denn ihr fiel beim besten Willen nichts wirkliches ein um den beiden einen gehörigen Grund zu geben sich ebenfalls zu zerstreiten.
Irgendwie vermieste ihr das ziemlich die Stimmung, denn eigentlich wollte sie ihre Racheaktion schon vollständig ausführen. Sie runzelte die Stirn und unzufrieden mit sich selbst aufgrund ihrer Einfallslosigkeit und Unkreativität leget sie sich wieder schlafen und lieà trotzig die Morgengymnastik ausfallen.
Alte Bekanntschaften -
-juli- - 12.08.2005
lore und sookie zerstritten?? keine freundinnen mehr??? WARUM????
das finde ich absolut nicht fair....nein, nein, nein!!
also langsam finde ich charlotte echt zum hassen....
ansonsten ein schöner teil. die situation ist ja auch total hoffnungslos, und das hast du gut rübergebracht. ich fühl mich auch ganz hilflos....
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Jule13 - 12.08.2005
WOW, Lore tut mir so dolle leid...
Also was um himmels willen hat sie angestellt, dass Charlotte so auf sie sauer ist... Wenn wir schon bem Thema sind... Charlotte, ich hasse sie regelrecht... nagut aber vielleicht musss man ja auhc erstmal wissen,w as lore getan hat... aber was kann es so schlimmes sein?
Also war wieder ein klasse teil!
Freue mich ganz doll auf mehr
VLG
Jule