Lingueglietta -
Mariano Girl - 17.05.2010
Ohh bist du gemeiiiiiiiin...das gehört verboten bei so einer stelle auf zu hören.
ENDLICH! Der Kuss!!
Wunderbar, sie kommen sich immer näher und es geht vorran bei den beiden
Interessanten Namen hat Jess da bekommen. Jessepero. Find ich gut, so exotisch. Ach ja und ich muss dir 100% Recht geben, Jess als Italiener ist wirklich nur heiÃ!!
Also der Teil war einfach nur spitze. Alleine wo Jess sie hingefahren hat, war einfach toll. Das Picknick...haach ich hör lieber auf sonst schwärme ich zu viel
Alles in allem, ein super Teil. Ich freu mich auf den nächsten.
Ach ja... Jess fährt echt ein tolles Auto. BMW X5 find ich ist eines der coolesten Autos Also sehr schön
Liebe grüÃe und einen schönen Montag noch
Lingueglietta -
carlie - 18.05.2010
Hey!
Hab gerade alle teile nachgelesen und ich find sie toll
Ich bin echt begeistert wie "talienisch" du alles beschreibst, warst du da schon öfter?
Und die ganze Familie find ich total süÃ, vorallem die groÃeltern
Was ich total toll find is, dass Jess Rory im Unklaren lässt, dass er der Enkel und Restaurantbesitzer ist von dem sie die ganze zeit redet
Und dann wie sie beide sagen, dass sie am Wochenende schon was vor haben und dann beide "Keine Ahnung" sagen, sehr süÃ
Und das Picknick! Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören!
Jetzt bin ich auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht und freu mich schon auf den nächsten Teil
Ganz liebe GrüÃe,
Carlie
Lingueglietta -
Sony3 - 21.05.2010
Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.
A/N: :lach:*hihihi* Ich weiÃ, ich bin gemein da aufzuhören, aber ich konnt einfach nicht anders.
MUCHOS GRAZIAS wie immer an meine - zahlreichen - Kommentarschreiber:
Blitzlotos, Mela, maybenextday, HollowStar, Sindy85, Mariano Girl und carlie
Ihr seid die Besten! Und für die Besten kann es nur eines geben: Einmal Luke's berühmten Cheeseburger mit Fries, als Nachspeise Pancakes und dazu natürlich ... zehn Tassen Kaffee.
Zum Kapitel: Ausnahmsweise - bei mir ist das ja selten der Fall - setzt dieses Kapitel dort fort, wo das letzte aufgehört hat. Zwar nicht unmittelbar der Moment danach, aber immerhin ... *g*
Kapitelüberschrift bedeutet "Wahrheit". Die Meisten können sich sicher denken, von welcher Wahrheit ich spreche. Dennoch dürfte die Auflösung eine kleine Ãberraschung für euch sein ... ihr werdet schon sehen.
Mal schaun, gab's Fragen? ...
Fragen nicht, aber eine kleine Anmerkung, die ich machen möchte: Manchmal kann es sein, dass Rory bei mir etwas OOC wirkt. Das hat den simplen Grund, dass ich sie in den ersteren Staffeln immer für zu brav hielt. NIEMAND ist so brav (oder sagen wir selten ist jemand so brav) und das fand ich immer einen Hauch unrealistisch. Ich mag die etwas "wildere" Rory, die auch mal offen flirtet und über Sex reden kann ohne immer gleich rot zu werden. Aber das just for info.
Genug geplappert, as usual: Feedback ist Liebe! :herz:
xoxo,
Tina
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Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...
5. Kapitel - VeritÃ
Die Heimfahrt von dem kleinen Strandstück zurück nach San Remo verlief absolut schweigend. Jedoch lag auf beiden Gesichtern ein zufriedenes Lächeln.
Rory blickte aus dem Fenster der Beifahrerseite und betrachtete die Gegend an der sie vorbei fuhren. Man hätte glauben können, dass sie sich diese aufmerksam ansah, jedoch war sie tief in Gedanken versunken und dachte über das soeben Stattgefundene nach.
Jess konzentrierte sich auf die StraÃe. Oder wirkte zumindest so als würde er sich darauf konzentrieren, denn in Wirklichkeit dachte er über das Selbe nach wie die junge Frau zu seiner Rechten.
SchlieÃlich, als er in die StraÃe einbog, in welcher sich das Restaurant befand und den Motor abgestellt hatte, wandten sie sich das erste Mal wieder dem anderen zu.
Beide lächelten leicht, doch keiner wusste, was er sagen sollte.
âSo â¦â, begann sie schlieÃlich um das Schweigen zu brechen.
âNetter Einstiegâ, gab er grinsend zurück, fuhr aber sofort fort, âIch hoffe, du hattest SpaÃ.â
Das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde noch breiter und sie begann zu nicken.
âEs war ein wunderschöner Tag. Ich habe ihn sehr genossen, Jess.â
Ein wohliges Gefühl durchströmte ihn als sie seinen Namen aussprach. Er hätte sich niemals gedacht, dass es so schön sein konnte seinen eigenen Namen zu hören. Es gefiel ihm wie sie ihn aussprach. So ganz anders wie seine Freunde. Oder seine Eltern. Nonna Katalina und Papa Giorgio. Sie sprachen das âJessâ stets mit diesem italienischen Ton aus. Es störte ihn nicht, aber so, wie Rory seinen Namen sagte, so klang er für ihn genau richtig.
âDas freut mich sehr, Roryâ, antwortete er ihr und sie verfielen wieder in Schweigen. Keiner von beiden wusste, was sie noch sagen hätten können. Irgendwie hing dieser Kuss in der Luft. Und sie hatten keine Ahnung wie sie das am Besten überbrücken konnten.
Es war schlieÃlich Rory, die nach wenigen Momenten genau das tat, was richtig erschien. Sie beugte sich vor und dieses Mal war sie es, die den ersten Schritt tat und ihn küsste. Man konnte es fast nicht Kuss nennen, denn es war mehr ein schnelles, aber â Jessâ Meinung nach â sehr intensives, Streifen ihrer Lippen.
Sie wollte schon wieder zurückweichen, doch da hob er seine Hand und legte diese seitlich an ihren Kopf. Dadurch verhinderte er, dass sie zurückweichen konnte.
Minuten später unterbrachen sie ihr Tun und lösten sich endlich voneinander.
âSehen wir uns morgen? Selber Ort? Selber Tisch?â, grinste er und rieb seine Nase leicht an ihrer.
Zur Antwort nickte sie leicht. Danach drückte sie ihm ein letztes Mal einen schnellen Kuss auf den Mund, schnappte sich ihre Handtasche und hüpfte aus dem Wagen.
Unterm Laufen drehte sie sich nochmals um und winkte ihm. Danach verschwand sie um die Ecke.
Er sah ihr noch hinterher bis auch der letzte Teil ihrer Tasche aus seinem Blickfeld verschwunden war, startete den Motor und machte sich auf den Nachhauseweg nach Lingueglietta. Er wusste, dass ihm eine schlaflose Nacht bevorstand.
~*~*~*~*~
Als sie eintrat bemerkte sie, dass auf dem Tisch ein âReserviertâ-Kärtchen und daneben eine Kerze standen. Sie war schon wieder zu früh, jedoch hatte sie es keine Sekunde länger in ihrem Häuschen ausgehalten. Schnell strich sie ein weiteres Mal das schwarze, knielange und rückenfreie Kleid glatt und nestelte an einer ihrer Kreolen im Ohr. Sie wollte perfekt aussehen.
Frederika war am Vormittag vorbei gekommen und wollte alle Einzelheiten vom vorangegangenen Tag erfahren.
Rory hatte sich mehr bedeckt gehalten, doch ihre Freundin hatte sie sofort durchschaut.
âIch wusste es! Ha! Das ist ja groÃartig!â, entfuhr es ihr begeistert, bevor sie wieder einen kleinen Schluck von Papa Giorgios groÃartigem Wein nahm. Nicht locker lassend hatte sie schlieÃlich einige Details aus der Amerikanerin herauskitzeln können. Und war natürlich völlig aus dem Häuschen.
Doch Rory wollte in diesem Augenblick nicht an Frederika Torinni denken. Sie wollte viel lieber ihre Gedanken auf Mr. Wonderful konzentrieren. Nein, auf Jess. Denn jetzt wusste sie ja seinen Namen.
Gerade nickte sie Bernardo freundlich zu, welcher zurücklächelte, und wollte am Tisch Platz nehmen als sie von einem anscheinend neuen Kellner aufgehalten wurde.
âEs tut mir sehr Leid, Signiorina, aber dieser Tisch ist leider schon reserviert. Der Chef â¦â, erklärte er lächelnd und wollte sie schon auf einen anderen Tisch verweisen.
âDer Chef?â, fragte Rory ein wenig perplex und mit hochgezogener Augenbraue.
âEs ist gut, Philippe. Ja, der Chef persönlich hat sich darum gekümmert, dass der Tisch reserviert wurde. Für Signiorina Gilmore. Sie ist der spezielle Gast heute Abend. Ich übernehme dasâ, meinte der ältere Kellner an seinen jungen Kollegen gewandt und vertrieb ihn zeitgleich mit einer raschen Bewegung seiner Arme vom Tisch. Die Situation hatte er gerade noch einmal retten können. Beinahe hätte Philippe das Geheimnis seines Arbeitgebers ausgeplaudert. Dabei hatte dieser es ausdrücklich untersagt der Dame irgendetwas in dieser Richtung Preis zu geben.
âEin neuer Kellner, Bernardo?â, riss ihn die junge Frau jetzt aus den Gedanken und setzte sich wieder. Der ältere Herr lächelte sie an und stimmte ihr zu. Danach verneigte er sich etwas vor ihr und verschwand vom Tisch. Rory folgte ihm mit ihrem Blick und einem seltsamen Lächeln.
SchlieÃlich lieà sie ihren Blick über das nächtliche San Remo gleiten und wurde sich bewusst wie aufgeregt sie doch war. So aufgeregt wie ein Kind am ersten Schultag. Die Lichter erhellten die schwarzblaue Nachtluft und der Wind fuhr durch die Blüten der Jasminsträucher und die Blätter der Olivenbäume. Er strich ihr auch einige Strähnen ihres offenen Haars aus dem Gesicht. Vom hell erleuchteten Hafen her erklang etwas Lärm. Irgendwo schien ein Fest stattzufinden und gerade wurde anscheinend dem Gastgeber einstimmig ein Ständchen gebracht.
Sie lieà ihren Blick von der Stadt zurück in das Restaurant schweifen. Dort saà ein Pärchen eng beieinander. Seine Hand lag auf der ihren und er flüsterte ihr Worte zu, die sie erröten und gleichzeitig breit lächeln lieÃen. In den Augen der beiden strahlte eine tiefe Zuneigung dem anderen Gegenüber und Rory musste unwillkürlich seufzen. Es war schön verliebte Paare zu sehen.
âMir gefällt dein Kleidâ, ertönte in diesem Augenblick die Stimme, die ihr den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen war, an ihrem Ohr. Schnell wandte sie ihr Gesicht um und meinte mit einem Lächeln: âDas hatte ich gehofft.â
Für kurze Momente sahen sie sich einfach an, bevor sich Jess schlieÃlich vorbeugte und ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen drückte. Danach nahm er ihr gegenüber Platz, breitete die Serviette über seinen Schoà aus und gab Bernardo das Zeichen die Flasche Wein zu bringen. Der Kellner reagierte sofort und kam mit dem gewünschten Chianti heran.
Und Rory fragte sich währenddessen, ob sie beide bei einem Fremden wohl den selben Eindruck hinterlieÃen, wie das verliebte Pärchen vor wenigen Augenblicken noch auf sie.
~*~*~*~*~
âIch muss dir etwas erzählenâ, meinte er nachdem sie mit dem Hauptgang fertig waren und sich etwas unterhalten hatten. Er hielt es keine Sekunde länger aus ihr die Wahrheit zu verschweigen. Er musste endlich reinen Tisch machen. Es war an der Zeit.
âJa?â, lächelte sie und sah ihn erwartungsvoll an. Den ganzen Abend schon hatte sie dieses Lächeln auf den Lippen und jedes Mal wenn er es sah hätte er sich am liebsten nach vorne gebeugt und hätte sie geküsst. Jedoch musste er ein weiteres Mal diesen Drang unterdrücken wenn er ihr tatsächlich jetzt die Wahrheit erzählen wollte.
âMir gehört dieses Restaurant. Mein Name ist Mariano. Das sind meine Kellner. Nonna Katalina ist meine GroÃmutterâ, platzte es plötzlich aus ihm heraus. Jess hatte es nicht beabsichtigt, dass es so schnell ging. Dass es einfach so aus ihm hervorbrach. Dennoch war er irgendwie erleichtert es endlich gesagt zu haben.
âIch weiÃâ, kam die überraschende Antwort ihrerseits und nun wurde auf ihrem Gesicht ein verschmitztes Grinsen breit.
âDu weiÃt?â Sie nickte nur.
âIch weià es schon eine ganze Zeit lang. Aber es war irgendwie witzig dich dabei zu beobachten, wie du es geheim halten wolltestâ, gab sie nüchtern zurück und zuckte einmal mit den Schultern.
âAber ⦠aber â¦â, er war vollkommen schockiert. So etwas hatte er nicht erwartet. Ihm fehlten wohl zum ersten Mal in seinem Leben die Worte. Sie grinste weiterhin und genoss das Tiramisu in vollen Zügen.
Nach wenigen Minuten schien Jess endlich wieder seine Sprache gefunden zu haben: âSeit wann?â
âEhrlich?â Es war nun an ihm nur zu nicken.
âIch wusste es irgendwie schon am ersten Abend als du das Buch für mich aufgehoben hast. Nur war es mir damals nicht ganz bewusst. Ziemlich sicher war ich mir dann als ich dich dabei beobachtete, wie du dich mit Bernardo und Zappo und all den anderen Angestellten hier beinahe wortlos verstehst. Nur ein Kopfnicken und schon steht ein Gläschen Wein auf dem Tisch. Ein Teller Tiramisu. Eine Flasche Mineralwasser. Keinem Gast, auch einem Stammgast nicht, ist so etwas möglich. Ganz sicher war ich mir dann schlieÃlich heute Abend als dein neuer Kellner mir aus Versehen â auch wenn Bernardo gute Arbeit darin geleistet hat es zu vertuschen zu versuchen â verraten hat, dass dieser Tisch âvom Chef höchstpersönlichâ reserviert wurde. Tja, da hat es endgültig Klick gemachtâ, ihr Grinsen wurde breiter, âAuÃerdem bin ich nicht dämlich, Jess. Ich hab doch gesehen wie du zusammengezuckt bist als ich Nonna Katalina das erste Mal erwähnt habe.â Ihr Grinsen wurde noch um einige Grade breiter und sie schleckte genüsslich den letzten Bissen Tiramisu vom Löffel.
Einige Augenblicke später hatte Jess sich schlieÃlich auch wieder gefangen. Sie hatte es gewusst. Sie hatte es von Anfang an gewusst. Es wäre gelogen gewesen, wenn er sich nicht eingestanden hätte, dass er beeindruckt war. Little Miss United States hatte es tatsächlich geschafft ihn an der Nase herum zu führen. Und er hatte sich immer gesorgt, wie sie es auffassen würde, wenn er ihr schlussendlich doch noch die Wahrheit sagen würde. Ein kleiner Teil in seinem Inneren schien sogar Rache zu verlangen. Doch diesen Gedanken drängte er in diesem Moment schnell bei Seite.
Augenblicklich wollte er sich lieber darauf konzentrieren, dass im Stuhl gegenüber eine atemberaubende, wunderbare Frau saà und er dabei war sich Hals über Kopf in sie zu verlieben.
Sie blickte auf und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, bevor sie die Serviette bei Seite legte und das Weinglas in die Hand nahm um einen Schluck zu trinken.
âEs wäre schön, wenn du mich morgen zu meinen GroÃeltern begleiten würdestâ, erklärte er plötzlich aus heiterem Himmel. Dieses Mal war es an ihr überrascht zu sein. So etwas hatte sie jetzt wirklich nicht erwartet. Hatte sie gerade richtig gehört?
âWie bitte?â, kam es deshalb sofort zurück. Ihre Augen mussten wie Teller aussehen.
âIch würde mich freuen, wenn du morgen zusammen mit mir meine GroÃeltern besuchen würdestâ, wiederholte er seinen Vorschlag und legte seine Hand auf die ihre am Tisch.
Rory sah auf seine Hand. Bemerkte, dass es die gleiche Geste war wie vor einiger Zeit bei dem Pärchen am Tisch nebenan. Sie bemerkte, wie sie â so wie die junge Frau vorhin â etwas errötete und ihn dennoch strahlend anlächeln musste.
Und die Erkenntnis durchschoss sie wie eine Gewehrkugel: Sie hatte sich verliebt. In Michelangelos David. In Mr. Wonderful. In Nonna Katalinas Enkelsohn. In Jess.
Es blieb ihr deshalb gar nichts anderes übrig als zu nicken und ihm fröhlich zu antworten: âDas mache ich furchtbar gerne, Jess. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne.â
TBC
Lingueglietta -
Mela - 21.05.2010
Er legt seine Hand auf ihre
Ist das schön..
Mir gefällt so gut wie du schreibst, aber es is schon ne Ãberraschung, dass sie das wusste
Hihi.. und wie er damit rausgerückt ist, war total süÃ.. so als hätte er total lang geübt und weià trotzdem noch nicht wirklich wie er es sagen soll..
Verliebt
Lingueglietta - maybenextday - 21.05.2010
wieder mal schööööööööön!
es ist unglaublich, wie atmosphärisch du schreiben kannst!
Zitat:Die Lichter erhellten die schwarzblaue Nachtluft und der Wind fuhr durch die Blüten der Jasminsträucher und die Blätter der Olivenbäume. Er strich ihr auch einige Strähnen ihres offenen Haars aus dem Gesicht. Vom hell erleuchteten Hafen her erklang etwas Lärm. Irgendwo schien ein Fest stattzufinden und gerade wurde anscheinend dem Gastgeber einstimmig ein Ständchen gebracht.
die handlung find ich auch wieder schön, schlüssig und angemessen. du schreibst zauberhaft und romantisch, aber nie eklig-kitschig ;-)
weiter so!
Lingueglietta -
carlie - 21.05.2010
maybenextday schrieb:die handlung find ich auch wieder schön, schlüssig und angemessen. du schreibst zauberhaft und romantisch, aber nie eklig-kitschig ;-)
weiter so!
da kann ich nur zustimmen! ich lieb deinen schreibstil und die geschichte an sich natürlich auch.
Ich freu mich schon auf das Treffen mit den GroÃeltern
Liebe GrüÃe
Carlie
Lingueglietta -
HollowStar - 21.05.2010
Hach, ist das romantisch
:freu:
War ne schöne Ãberraschung, dass Rory es schon gewusst/geahnt hat, wer Jess wirklich ist. Lustig, dass er mal nicht wusste, was er sagen soll!
Sorry, heut nur kurzes FB, hab nicht so viel Zeit. Bis nächsten Freitag!
LG
Sandra
Lingueglietta -
Mariano Girl - 27.05.2010
Wow ich muss ehrlich zugeben, das das Kapitel bis jetzt eines meiner lieblinge ist. Endlich sind sie zusammen und die beiden sich einfach zu süÃ.
Auch ich fand es überraschend das Rory schon wusste wer Jess ist, doch irgendwie kann es ja durch aus so sein. Jeden Tag im gleichen Restaurant, da wurde ihr wohl allmählich etwas klar. Die Reaktion von Jess fand ich toll. So erschrocken
Das er sie mit zu seinen GroÃeltern nehmen will, find ích auch toll. HeiÃt es ist was ernstes!? Hehe schöön.
so und als letztes muss ich einfach mal zitieren:
Zitat:Sie hatte sich verliebt. In Michelangelos David. In Mr. Wonderful. In Nonna Katalinas Enkelsohn. In Jess.
Och wie toll. Mr. Wonderful. Ja da Rory wohl recht.
Bin gespannt wie das Treffen mit den GroÃeltern verläuft. Also mach weiter so. Der Teil war groÃartig.
Liebe GrüÃe
Lingueglietta -
Sony3 - 28.05.2010
Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.
A/N: MEINE HASEN!!! :knuddel:Ihr seid mir die Allerliebsten!
Mela, maybenextday, carlie, HollowStar und MarianoGirl
Natürlich hab ich euch auch dieses Mal etwas mitgebracht. Und es gibt etwas aus meiner schönen, geliebten Heimat: Kaiserschmarrn mit Kirschkompott und ein Glas gute, frische Vollmilch (frisch gezapft, sozusagen ).
Zum Kapitel: Ãberschrift heiÃt "
Neue Erkenntnisse".
Meine schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden und ich vermute, dass ich zwischendurch in den ekelhaften Kitsch abgerutscht bin, für dessen Nicht-Verwendung ich gerade noch gelobt worden bin. BITTE VERZEIHT MIR! *fleh* Aber ich glaube, es ist nur kurz passiert und vielleicht fällt es auch nicht ganz so schlimm auf (ja ja, die Hoffnung stirbt zuletzt). Bitte seid nachsichtig. Ich verspreche, dass ich mich wirklich bemühe es nicht in Kitsch abrutschen zu lassen und schiebe es einfach mal auf die erste, überschwängliche Verliebtheit, die hoffentlich jeder von uns kennt. *seufz*
Aber halt, ich lass euch das selbst beurteilen.
Eines muss ich heute los werden: Ich freu mich immer über jedes Feedback von euch und bin immer ganz aufgeregt, wenn ich sehe, dass jemand geschrieben hat (wie gesagt, ihr seid die Besten!), aber mein spezieller Dank gilt heute maybenextday: Deine Antwort hat mich aus Freude zum Erröten gebracht und mir Schmetterlinge im Bauch verursacht. Vielen Dank für dieses Gefühl!
Ich schwafle schon wieder. Da es keine Fragen beim letzten Mal gab, on with the story. Und auch dieses Mal nicht ohne meine abschlieÃenden Worte: Feedback ist Liebe! :herz:
xoxo,
Tina
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Die Geschichte, wie ein Wirbelwind auf einen Taugenichts traf ...
6. Kapitel - Conoscenze nuove
Vormittags hatte sie einige Behörden in San Remo und in Imperia, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, aufzusuchen. Deshalb kam sie auch erst nach dem Mittag an der
Guggenheim-Baustelle an. Dort wechselte sie noch einige Worte mit dem Bauleiter, bevor sie sich in Richtung provisorisches Büro machte.
Matteo sah sie durch die Containertür treten, erblickte das Lächeln auf ihren Zügen und wusste augenblicklich Bescheid.
â
In the meantime let me tell you that I love you. Buona sera, signorina, kiss me goodnight. Buona sera, signorina, kiss me goodnight", sang der Italiener fröhlich den alten Louis Prima Song und lieà sich in die Kissen der Couch fallen, welche sie ebenfalls im Container stehen hatten.
Rory grinste und schüttelte leicht den Kopf.
âIch weià nicht, wovon du sprichst", meinte sie in neckischem Ton und setzte sich an ihren Schreibtisch. Danach tat sie viel beschäftigt und räumte einige Papiere zur Seite.
âWer ist der Glückspilz, Rory?", lachte Matteo ein weiteres Mal und seine eisblauen Augen bohrten sich in ihren Kopf.
âHattest du ein schönes Wochenende? Tut mir wirklich Leid, dass ich euer Essen ausschlagen musste. Sag Joanna doch bitte nochmals, dass es mir Leid tut, ja? Dafür lade ich euch übernächstes Wochenende bei mir zum Essen ein", ignorierte sie seine Frage einfach, nahm einen Stift in die Hand und begann eilig irgendwelche Dinge aufzuschreiben.
âIch bin mir sicher, dass er Italiener ist. Wo hast du ihn kennen gelernt?", gab der blonde Mann jedoch nicht auf und stützte sich jetzt wissbegierig auf seine Knie.
âHat des Denkmalsamt die Bestätigung für den Baubeginn schon gefaxt? Ich habe ihnen vormittags extra noch Mal Feuer unterm Hintern gemacht. Und ist der Spezialmörtel endlich geliefert? Ich hab keine Lust, dass der Baubeginn schon wieder verschoben werden muss, nur weil dieses Mal zwar kein Amt, aber irgendetwas Organisatorisches dazwischen gekommen ist", wich sie auch weiterhin seinen Fragen aus. Die jahrelange Ãbung durch ihre Mutter kam ihr hier wirklich zu gute.
âHattet ihr ein schönes Wochenende miteinander? Was habt ihr denn gemacht? Ausflug? Essen? ...
Andere Dinge?", grinste er weiterhin verschmitzt und zwinkerte ihr wieder zu.
Rory lief hochrot an, auch wenn sie in dieser Hinsicht eigentlich nichts zu verbergen gehabt hätte. Das Telefon klingelte und schien ihre Erlösung zu sein.
â
Guggenheim San Remo, Lorelai Gilmore", meldete sie sich deshalb erleichtert, zwinkerte jedoch zurück. Sie konnte ihn schlieÃlich nicht ganz im Regen stehen lassen. Dass sie sich in seinen besten Freund verliebt hatte musste er jedoch nicht gerade in diesem Augenblick erfahren.
âMiss Gilmore, einen schönen guten Morgen. In ihrem Fall, einen schönen guten Tag", hörte sie jetzt ihren Boss am anderen Ende der Leitung fröhlich verkünden.
âMr. Humphrey! Guten Tag", grüÃte sie augenblicklich zurück und dankte dem älteren Herrn innerlich für sein perfektes Timing.
Matteo erhob sich währenddessen seufzend von der Couch, ging zu seinem eigenen Schreibtisch und machte sich nun ebenfalls an die Arbeit. Die Chancen standen gering für ihn, dass er heute noch etwas erfahren würde.
~*~*~*~*~
Gut, sie war schon hier gewesen. Und sie hatte sich gut amüsiert. Einen tollen Abend hier verbracht. Sie hatte sich mit den Leuten gut verstanden und sofort ins Herz geschlossen, auch wenn sie sie nur wenig kannte.
Aber jetzt war sie nervös. Nervös, wie das letzte Mal bei ihrem Vorstellungsgespräch. Ihre Kleidung kam ihr unpassend vor. Und sie rügte sich bereits zum tausendsten Mal, dass sie ihr Haar nicht offen gelassen, sondern zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihr Make-Up kam ihr zu schlampig vor und sie hatte ständig das Gefühl, dass ihr Kopf wie eine Tomate aussehen musste.
âKeine Ahnung, aber ich bin irgendwie nervös", gestand sie ihm plötzlich, weil sie sich Luft machen musste. Er parkte den Wagen gerade vor dem Haus, stellte den Motor ab und wandte sich ihr zu. Gleich darauf nahm er ihre Hand, hob sie zu seinem Mund und drückte einen Kuss auf ihre Finger.
âSie werden von dir begeistert sein,
cara", lächelte er ihr zu und wollte aussteigen.
Rory überlief ein Schauder. Ein Glücksgefühl machte sich in ihr breit und tausende Schmetterlinge begannen in ihrem Bauch herumzuflattern.
âSag das noch mal", hielt sie ihn auf und sah ihn erwartungsvoll an.
Jess wandte sich wieder von der Autotür ab und der jungen Frau neben ihm zu. Er war verwirrt, begann dennoch: âSie werden von dir ...", doch sie unterbrach ihn, indem sie den Kopf schüttelte.
âNicht das", meinte sie dabei, âSag es noch mal", bat sie wieder. In ihren Augen lag genau so ein Strahlen wie jenes am gestrigen Abend als er sie gebeten hatte, ihn heute zu begleiten. Und er wusste, was sie meinte.
â
Cara", wiederholte er und konnte dabei beobachten, wie sich auf ihrem Gesicht ein wunderbares Lächeln breit machte. Er würde es noch tausend Mal für sie sagen, sollte sie ihn darum bitten, wenn er dafür auch nur ein einziges dieser Lächeln geschenkt bekommen würde.
âDas klingt wunderschön", seufzte sie gleichzeitig.
â
Du bist wunderschön", gab er als Antwort, beugte sich vor und gab ihr einen schnellen Kuss. Danach stiegen sie aus. Sie umrundete den Wagen und er streckte ihr die Hand entgegen, in welche sie sofort ihre eigene legte.
Ihre Nervosität war inzwischen in alle Himmelsrichtungen verflogen. Sie traten um die Ecke auf die Terrasse und erspähten Nonna Katalinas Rücken. Unter ihrem linken Arm hatte sie sich eine Schüssel geklemmt und mit der Rechten schlug sie Eier mit Zucker.
Papa Giorgio saà in einem gepolsterten, groÃen Lehnstuhl. In Hand und Mundwinkel eine rauchende Pfeife. Sein von Wetter und Sonne gezeichnetes Gesicht war in Richtung Meer gerichtet und es lag ein fröhlicher Ausdruck darauf.
âDa bist du ja endlich, du Taugenichts", ertönte in diesem Moment die Stimme der alten Dame, âWas hat dich so lange aufgehalten? Wie immer kommst du zum Essen zu spät. Das nächste Mal gebe ich deinem GroÃvater die letzte Portion und du kannst sehen, was du zwischen die Zähne bekommst."
Inzwischen hatte der alte Mann sein Gesicht vom Meer ab- und - in der festen Ãberzeugung sein Enkel wäre alleine - sich dem jungen Mann zugewandt. Sekundenbruchteile huschte Ãberraschung über seine Züge. Dann bemerkte er, wie sich die beiden an den Händen hielten und ein strahlender Ausdruck wurde sichtbar.
âWelch nette Ãberraschung,
Jessepero! Guten Abend,
Rorina", lachte er sein tiefes Lachen und erhob sich aus dem Stuhl. Dann kam er zu den beiden jungen Leuten, küsste Rory rechts und links auf die Wange und umarmte danach seinen Enkel.
Bei der Erwähnung dieser weiteren Person wandte sich nun auch Nonna Katalina um. Und auch sie entdeckte die Hand der jungen Frau, welche ein weiteres Mal in der ihres Enkels lag.
âAls hätte ich es gewusst", meinte sie nickend, bevor sie sich die Hände an der Schürze abwischte und sich zu ihrem Mann gesellte.
âGuten Abend, Lorelai", grüÃte sie danach die junge Frau mit einem Lächeln und der gleichen Geste wie vor wenigen Augenblicken noch Papa Giorgio. Danach streckte sie Jess die Wange zum Kuss hin, welches dieser mit einem Grinsen augenblicklich erfüllte.
âNa, dann kommt rein, sonst wird das Essen noch vollkommen kalt. Es ist ohnehin schon nur mehr lauwarm."
~*~*~*~*~
Die Haustür schwang auf und flog gegen die Wand. Sekunden später stolperten Jess und Rory eng umschlugen und sich heftig küssend ins Vorhaus. Dabei räumten sie eine Vase von ihrem Platz auf einem Beistelltischchen und der Ständer für die Regenschirme fiel laut scheppernd um.
âWir ... zerstören gerade ... deinen Haushalt", brachte sie nur mühsam zwischen den heftigen Küssen hervor.
âEgal", war seine ganze Antwort darauf. Gleichzeitig suchten seine Hände nach der Haustür, welche er, kaum dass er sie ergriffen hatte, mit Schwung wieder zustieÃ.
Rory, währenddessen, hatte ihm sein Jackett über die Schultern gestreift und achtlos irgendwo auf den Vorhausboden fallen lassen. Danach machte sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen.
Er, wiederum, versuchte angestrengt sie von ihrem leichten Wolljäckchen zu befreien. SchlieÃlich schaffte er es endlich. Nach schier endloser Zeit, wie es ihm schien.
Inzwischen hatte es Rory zu Stande gebracht den letzten Knopf an seinem Hemd zu öffnen und ihre Hände strichen nun in freudiger Erwartung über die braungebrannte Haut des gut aussehenden Italieners.
Jess unterbrach die Küsse und strich mit seinen Händen jetzt seitlich ihren Körper hinunter, sodass die junge Frau ein Schauer überlief und die Augen schlieÃen musste. Seine Hände hielten beim Saum ihres Oberteils inne. Dabei beobachtete er sie genau.
Rorys Atem ging heftig. Es war lange her, dass sie sich so gefühlt hatte. Gott, sie wusste nicht einmal, ob sie sich
jemals schon so gefühlt hatte. Dieser Mann lieà ihren Kopf schwirren und sie genoss jede Sekunde davon.
Langsam streckte sie ihre Arme über den Kopf und gab ihm somit zu verstehen, dass sie nichts dagegen hatte, wenn er ihr das Shirt auszog. Was er auch sogleich tat. Behutsam fuhr er mit seinen Händen ihren Körper hinauf und streifte ihr mit der selben Bewegung das Oberteil ab.
Kaum vom Stoff befreit spürte sie schon wieder seine Lippen auf ihren. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und drückte sich fest an ihn.
So musste sich der Himmel anfühlen.
~*~*~*~*~
Stunden später erwachte Rory und sah, dass die Sonne bereits beim Aufgehen war. Es würde nicht mehr lange dauern und sie musste aufbrechen. Die Arbeit rief. Aber bis dahin würde sie einfach hier liegen und alles genieÃen.
Mit einem Lächeln drehte sie sich auf die andere Seite und erschrak ein wenig.
âDu bist schon wach?", flüsterte sie und rutschte etwas näher.
Jess lag neben ihr, seinen Kopf auf die Hand gestützt und sah sie an. Dann nickte er einmal leicht, bevor er die andere Hand ausstreckte und ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.
Auch Rory streckte jetzt eine ihrer Hände aus und strich damit behutsam seitlich seinen Oberkörper hinauf.
âIch muss bald los", sprach sie ein weiteres Mal und lächelte wieder. Statt zu antworten beugte er sich nach vorne und verschloss ihren Mund mit seinen.
Sie schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich, sodass er über ihr lag. Er stützte sich mit den Unterarmen seitlich ihres Kopfes ab und lieà seine Finger - während er sie lange und ausgiebig küsste - durch ihr zerzaustes, weiches Haar gleiten.
Voll und ganz miteinander beschäftigt hörten sie nicht, wie ein Schlüssel ins Haustürschloss gesteckt wurde.
Sie hörten auch nicht, wie sich diese öffnete und eine Frau in High-Heels das Vorhaus betrat.
Sie sahen nicht, wie dieses Dame überrascht eine Augenbraue hochzog als sie eine Spur aus Kleidungsstücken, bestehend aus Jackett, Hemd und einem Oberteil, das eindeutig zu zierlich und feminin war, dass es Jess passen könnte, quer durch das Vorhaus Richtung Schlafzimmer bemerkte.
Auch sahen sie nicht, wie hinter der Frau eine weitere Person das Haus betrat, voll bepackt mit drei Koffern und einer Reisetasche. Mit einem Seufzer der Erleichterung lieà der Mann schlieÃlich die Reiseutensilien sinken.
Sie bemerkten nicht, wie sich die Frau jetzt leise an den Mann wandte und sich danach mit einem breiten, sehr teuflischen Grinsen wieder in Richtung Schlafzimmer drehte.
Was sie jedoch schlussendlich dann hörten, lieà sowohl ihm, als auch ihr, beinahe das Blut in den Adern gefrieren.
âJess! Baby! Schwing deinen Hintern gefälligst aus dem Bett und begrüà deine Mutter!"
TBC
Lingueglietta -
carlie - 28.05.2010
Hey!
Ach das war echt ein super-duper Teil
Ich fand diesmal die Stimmungen so total gut beschrieben.
Also zuerst das neckische Gespräch zwischen Rory und Matteo, das war wirklich süà und lustig.
Und dann Rorys Nervösität, die war vollkommen nachvollziehbar; und dann wie Jess sie beruhigt hat.
Und dann als sie mit der Tür ins Haus fallen (*haha*) da erzählst du das gar nicht kitschig oder so sondern total schön. Diesen satz zum Beispiel find ich wirklich toll: "Rorys Atem ging heftig. Es war lange her, dass sie sich so gefühlt hatte. Gott, sie wusste nicht einmal, ob sie sich
jemals schon so gefühlt hatte. Dieser Mann lieà ihren Kopf schwirren und sie genoss jede Sekunde davon."
Und die romantische Stimmung wird dann wieder total genial von dem plötzlichen Auftauchen von Jess' Mum unterbrochen, ich hab echt gelacht
Das beschreibst du alles so gar nicht dick aufgetragen, sondern (keine Ahnung wie ich das beschreiben soll) irgendwie leicht und sommerlich
Auf jeden Fall finde ich das dein Schreibstil total gut zum Thema Italien und Sonnenschein passt
AuÃerdem gefallen mir deine erfundenen Charaktere total gut. Ich hab ja schon mal gesagt, dass ich die GroÃeltern total süà finde und sie sind echt authentisch-italienisch
. Und Matteo und den Rest finde ich auch total gut beschrieben, man hat irgendwie nicht das Gefühl, dass man sie weniger als Jess oder Rory kennt.
Ich freu mich schon sehr auf den nächsten Teil
Liebe GrüÃe
Carlie