Wird er sich jemals ändern? -
***jojo*** - 19.12.2005
Hey,
der teil war wieder hammergeil!!
michel war wieder super getroffen
und auch rory...einfach nur zum totlachen!!
:lach:
und dann noch sie szene zwischen luke
und lorelai...:lach:
mach schnell weiter!
lg jojo
Wird er sich jemals ändern? -
sunshinesmile - 29.12.2005
So jetz gibt es einen ganz besonderen Teil. Nämlich der Teil, in dem die 4 in das Konzert gehen.
GenieÃt es und lasst euch überraschen.
Rory stand vor dem Spiegel und legte eine letzte Schicht Make-up auf. Neben ihr suchte Lorelai in einer Schatulle nach einer passenden Halskette.
âAber du hast doch bestanden, oder?â, fragte sie ihre Tochter.
âMum, ich habe diese Prüfung erst heute geschrieben. Da weià ich doch nicht, ob ich sie bestanden habe.â
âWar ja nur eine Frageâ, murmelte Lorelai und kramte weiter.
Endlich fand sie das passende Stück und präsentierte es Rory.
âMum, die ist viel zu schön. Die kann ich doch nicht auf dem Konzert tragen.â
âPapperlapapp, du hast ein Date mit Jess und da will ich, dass meine Tochter gut aussieht.â
âIch habe kein Date mit Jess. Angie und Marty sind doch auch dabeiâ, widersprach Rory.
âDas ist doch fast wie ein Date.â
Rory wurde leicht rot, sagte darauf aber nichts. Lorelai lächelte und legte ihr die Halskette um. Dann drehte sie Rory so hin, dass sie sich im Spiegel betrachten konnte.
âDu siehst wunderschön ausâ, stellte sie fest.
âDanke Mum.â
Es klingelte und Rory wollte schon gehen, um die Tür zu öffnen, da hielt Lorelai sie am Arm fest.
âKind, was hab ich dir in den letzten 18 Jahren beigebracht. Ãffne bei einem Date niemals selbst die Türâ, sagte sie und ging los, um selbst die Tür aufzumachen.
âDas ist kein Dateâ, rief ihr Rory hinterher.
Jess und Angie warteten drauÃen auf der Veranda, als die Tür aufging.
âKann ich euch helfen?â
âWir wollten Rory abholenâ, übernahm Angie das Reden.
âWarum?â
Angie sah verwundert zu Jess, doch auch der zuckte nur ratlos mit den Schultern.
âWir wollten doch zum Konzert der Distillers gehenâ, wandte sich Angie dann wieder an Lorelai.
âOh, ich fürchte, Rory hat heute keineâ¦â, sie stockte, da Rory neben ihr erschienen war.
âVerwirr sie nicht, Mumâ, sagte sie lächelnd.
Lorelai zuckte nur mit den Schultern und drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
âIch wünsche dir viel SpaÃ, Schatz. Und was dich angehtâ¦â, sie sah zu Jess und hob drohend den Zeigefinger, ââ¦keine nächtlichen Rasereien und Autounfälle, kapiert?â
âKlar Maâamâ, kam es nur knapp von Jess, bevor er sich umdrehte und vor den anderen zum Auto ging. Als er es erreicht hatte, lehnte er sich dagegen und sah Rory an.
âWo treffen wir eigentlich diesen Monty?â, erkundigte er sich.
âEr heiÃt Marty und erwartet uns vor der Halleâ, erklärte Rory.
âWie aufmerksamâ, meinte Jess sarkastisch.
âKönnen wir dann langsam los?â, mischte sich Angie in das Gespräch ein. Jess und Rory nickten beide und die drei stiegen in den Wagen. Angie erklärte sich freiwillig bereit, auf der Rückbank Platz zu nehmen.
Luke fluchte und hämmerte mehrmals auf die Maschine ein. Es war zum Verzweifeln. Vor einer halben Stunde hatte die Kaffeemaschine schlapp gemacht und war nicht mehr in Gang zu bringen.
âDu verdammtes Ding!â, schrie er und schlug mit seiner Faust gegen das Metall.
âNana, wer wird denn da so unhöflich sein?â, kam plötzlich eine Stimme hinter ihm.
Er drehte sich um und sah in das Gesicht von Lorelai, die ihn anlächelte. Doch dieses Lächeln erstarb augenblicklich wieder, als sie erkannte, auf was Luke so wütend eingeschlagen hatte.
âBist du verrückt? Lass Ferdinand in Ruhe.â
âFerdinand?â, fragte Luke verwundert.
âDeine Kaffeemaschine. Ich hab sie Ferdinand getauftâ, erklärte Lorelai.
Luke schüttelte nur den Kopf und wandte sich wieder âFerdinandâ zu. Er suchte verzweifelt nach der Ursache für den Defekt, wurde aber nicht fündig.
âWeiÃt du, ich hätte jetzt groÃe Lust auf einen Kaffeeâ, meldete sich Lorelai nach einer Weile wieder zu Wort.
Luke drehte sich wieder zu ihr um.
âWas denkst du, nach was das hier aussieht? Dein Ferdinand spukt keinen Kaffee mehr, deshalb bekommst du auch keinen.â
âOh neinâ, rief Lorelai entsetzt aus und riss die Augen auf. Es war, als wäre ihr schlimmster Albtraum wahr geworden. Sie stand auf und lief um den Tresen herum.
âFerdinand, das kannst du mir doch nicht antun. Sag doch was, gib einen Ton von dirâ, jammerte sie und tätschelte die Kaffeemaschine.
âWas machst du da?â, erkundigte sich Luke.
âGutes Zureden hilft bei unserer Kaffeemaschine immerâ, erklärte Lorelai.
âBei meiner aber nicht, alsoâ¦huschâ
Er schob sie wieder um den Tresen und setzte sie auf einen der Hocker.
âKann ich dir vielleicht einen Tee bringen?â, fragte er mit triumphierendem Grinsen.
âIch will Kaffeeâ, jammerte Lorelai in Kinderstimme.
âDen gibt es heute aber nicht mehr.â
âIch will Kaffeeâ, bestand Lorelai und wedelte mit einer Tasse vor Lukes Gesicht herum. Kirk, der ein paar Tische weiter saÃ, erhob sich und gesellte sich zu dem streitenden Paar.
âIch will auch Kaffee.â
Luke warf ihm einen vielsagenden Blick zu.
âVielleicht will ich doch keinen Kaffeeâ, murmelte er und setzte sich wieder an seinen Tisch.
âLucas, ich brauche Kaffee, sonst sterbe ichâ, jammerte Lorelai weiter.
âHast du schon mal auf die Uhr gesehen? Wenn du jetzt noch einen Kaffee trinkst, kannst du später nicht mehr schlafen, was heiÃt, dass du noch länger hier sitzen bleibst und noch mehr Kaffee willst und du gar nicht mehr einschlafen kannst. Dann bist du in einem ständigen Teufelskreis gefangen.â
Lorelai legte ihre Hand an ihre Kehle und begann, schwer zu atmen.
âIch krieg keine Luftâ¦Siehst du, was du mir antust?...Ich â¦sterbeâ, krächzte sie.
âIch kann dir keinen Kaffee geben. Die Maschine ist kaputt.â
Lorelai legte ihren Kopf auf den Tresen und hörte nicht auf, hässliche Atemgeräusche zu machen.
Luke sah die verrückte Gilmore an und seufzte.
âWegen deinem blöden Kaffee müsste ich jetzt in Wohnung hinauf gehen und dir dort einen machen.â
Lorelai sagte nichts, sondern blieb in ihrer Position, mit dem Kopf auf der Tresenplatte. Stumm tatstete sie nach einer Tasse und schob sie Luke hin.
Dieser starrte noch einen Moment auf ihren dunklen Hinterkopf, bevor er abermals seufzte. SchlieÃlich nahm er die Tasse.
âDu passt aber auf, dass Kirk nichts klautâ, befahl er.
Sofort schnellte Lorelais Kopf in die Höhe und sie grinste breit.
Das Trio junger Teenager schlenderte auf den Haupteingang des Gebäudes zu. Die ganze Fahrt hatten sie kaum gesprochen. Rory war es überaus unangenehm gewesen, mit Angie in einem Auto zu sitzen und Jess war sowieso nicht der groÃe Redner. Und irgendwann hatte Angie es aufgegeben, Monologe zu führen.
Als sie die Schwingtür erreichten, hörten sie hinter sich eine Stimme.
âRory!â
Die drei drehten sich um und da kam ein Junge, ungefähr in ihrem Alter, auf sie zugerannt. Er war ziemlich groà und hatte dunkle Locken.
âMarty, wir haben uns schon gefragt, wo du bleibstâ, begrüÃte Rory ihren Freund.
âTut mir leid, ziemlich viel Verkehrâ, presste er zwischen AtemstöÃen hervor.
âJess, Angie, das ist Marty, Marty, das sind Jessâ, sie deutete auf Jess, ââ¦und Angie. Sie hast du bestimmt schon ein paar Mal in Yale gesehen.â
Marty nickte und lächelte Angie an. Jess streckte er die Hand hin, doch dieser behielt seine in den Hosentaschen. Also zog auch Marty seine Hand wieder zurück.
âWollen wir nicht rein gehen?â, fragte Angie nach einer Weile, in der alle nur peinlich schwiegen.
Alle nickten erleichtert. Jess legte Angie einen Arm um die Schulter und führte sie in das Gebäude. Rory warf Marty einen vielsagenden Blick zu und seufzte. Marty zuckte mit den Schultern, dann folgten sie den beiden anderen.
Luke kam mit einer heiÃen Tasse Kaffee wieder ins Diner, doch dort angekommen, wäre sie ihm beinahe aus der Hand gefallen.
Lorelai stand vor der Kaffeemaschine und werkelte daran herum. Immer wieder sagte sie Worte wie âKomm schon Ferdinandâ, oder âTuâs für michâ, doch nichts rührte sich.
Luke stellte die Tasse auf den Tresen und kam auf sie zu.
âWas zum Teufel machst du da?â, fuhr er sie an.
âIch wollte Ferdinand verarztenâ, erwiderte Lorelai mit Unschuldsmiene.
âMitâ¦â, Luke nahm Lorelais Hand und hob sie hoch, ââ¦einem Löffel?â, fragte er fassungslos.
âEtwas anderes hab ich nicht gefunden.â
Luke schob sie wieder zurück auf ihren Hocker und stellte ihr die Tasse Kaffee hin. Gierig schlürfte Lorelai daran.
âRegel Nummer eins: Mach dich nie an meinen Geräten zu schaffen. Regel Nummer 2: Mach dich nie mit Löffeln, Gabeln, Messern oder sonst irgendwelchen Dingen, die nicht aussehen wie Werkzeug, an meinen Geräten zu schaffen. Verstanden?â
âVerstandenâ, murmelte Lorelai und trank weiter ihren Kaffee.
âZiemlich laut hierâ, stellte Rory fest, als sie sich ihren Weg durch die Menschenmassen bahnten.
âUnd deine Freundin tritt heute hier auf?â, fragte Marty.
âJa, angeblich sind sie die zweite Vorband.â
Die beiden folgten Jess und Angie, die schon ein Stück weiter vorne standen. Doch plötzlich versperrte ihnen ein ziemlich bulliger Mann den Weg. Rory wollte sich an ihm vorbei schieben, doch er lieà sie nicht durch. Sie versuchte einen Blick über seine Schulter zu werfen, und erkannte, dass Jess und Angie auch nur eine Reihe vor ihnen waren. Trotzdem war sie wütend, denn anscheinend hatten die beiden noch nicht einmal bemerkt, dass sie und Marty nicht neben ihnen waren.
âHier kommen wir wohl nicht weiterâ, stellte Marty fest. Rory seufzte und schüttelte den Kopf. Der dicke Mann wollte ihnen partout keinen besseren Platz gönnen.
âSoll ich dir etwas zu trinken holen?â, erkundigte sich Marty.
Rory sah ihn verwundert an, lächelte aber dann.
âDas wäre schön.â
Marty nickte noch einmal, bevor er zwischen den Menschenmassen verschwand. Rory stellte sich auf ihre Zehenspitzen und ihr Blick verfinsterte sich erneut. Kaum zu glauben, dass Jess und Angie ihre Abwesenheit noch nicht einmal aufgefallen war.
âDenkst du, die beiden gestehen sich irgendwann ein, dass sie unsterblich in einander verknallt sind?â, fragte Lorelai.
Luke seufzte und sah sie an.
âKeine Ahnung. Du kennst Rory besser als ich, und was Jess betrifftâ¦â, er machte eine kleine Pause, ââ¦der ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln.â
Lorelai lächelte. Mittlerweile war sie die einzige Kundin im Diner. Die letzten Gäste waren vor einer Stunde gegangen und auch Kirk hatte sich vor 10 Minuten endlich aus dem Staub gemacht.
âIch kann zwar Jess immer noch nicht ausstehen, aber ich glaube, dass Rory mit ihm einfach glücklich istâ, meinte Lorelai.
âVielleicht brauchen die beiden einfach nur einen AnstoÃâ, dachte Luke laut nach.
âJaâ¦vielleicht.â
Lorelai sah ihn an und lächelte. Auch Luke lächelte und plötzlich war da wieder dieser Moment. Der Moment, der alle ihre Schmetterlinge Achterbahn fahren lieÃ, der Moment, der ihnen aber gleichzeitig Angst machte.
Schnell senkte Lorelai ihren Kopf und packte ihre Tasche.
âEs ist schon spät, ich sollte gehenâ, murmelte sie und kramte nach ihrer Geldbörse.
âLass gut sein, der Kaffee geht aufs Haus.â
Lorelai lächelte noch ein letztes Mal, bevor sie wie vom Blitz getroffen aus dem Diner stürmte.
Rory wischte sich ein paar SchweiÃperlen von der Stirn. Es war unangenehm heià in der groÃen Halle. Und für ihren Geschmack war die Musik doch ein bisschen zu laut. Und dabei war das erst die erste Vorband. Sie hoffte, dass es Lanes Band besser machen würde.
âHierâ, Marty erschein neben ihr und drückte ihr einen Becher in die Hand. Rory lächelte leicht und nahm einen Schluck. Es war nur Cola, schmeckte aber ekelhaft. Total warm. Dabei brauchte sie dringend etwas Kaltes. Hinter ihr stieà jemand gegen sie, sodass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte.
âGeht es dir gut?â, erkundigte sich Marty.
âJa klar, wieso?â
âKeine Ahnung, du bist irgendwie ganz bleich.â
Rory lächelte leicht, um ihm zu zeigen, dass es ihr wirklich gut ging. Beruhigt wandte Marty sein Gesicht wieder der Bühne zu. Dort wurde gerade die zweite Vorband angekündigt. Hep Alien, die Band von Lane.
Rory klatschte begeistert in die Hände und jubelte.
Plötzlich spürte sie eine unglaubliche Ãbelkeit in sich hochsteigen. Die Musik dröhnte laut in ihren Ohren, die Menschen drängten gegen sie. Ihr war unglaublich heiÃ, doch der Schweià auf ihrer Haut war eiskalt. Alles um sie herum begann sich zu drehen. Sie bekam keine Luft. Ihre Beine fühlten sich an wie Butter. Sie konnte nicht mehr stehen. Sie griff nach Martys Arm, konnte ihn jedoch nicht ergreifen. Alles um sie herum wurde plötzlich schwarz und sie sank zu Boden.
Der Schrei ging Jess durch Mark und Bein. Er drehte sich um, konnte aber nichts erkennen. Doch er hatte sich das nicht nur eingebildet. Und da war es wieder.
Die Musik war ohrenbetäubend, und doch konnte er Martys Stimme hören, wie er laut Rorys Namen rief. Jess bahnte sich einen Weg zwischen den Menschen hindurch, als er plötzlich Marty sah, der am Boden kauerte und sich über jemanden beugte.
Hinter ihm drang Angies Stimme an sein Ohr.
âOh mein Gott, ist das Rory?â
Jess sagte nichts, sondern stürzte auf Marty zu. Und tatsächlich. Da lag Rory, ganz blaà im Gesicht. Er stieà Marty weg und kauerte sich neben sie. Vorsichtig tätschelte er ihre Wange.
âRory? Rory, kannst du mich hören?â, schrie er über die Musik hinweg.
Doch Rory zeigte keinerlei Regung.
âSie stand neben mir und plötzlich ist sie zusammen gebrochenâ, schilderte Marty die Geschehnisse der vergangenen Minuten.
Jess ignorierte ihn und auch das hysterische Rufen von Angie. Er schob seine Arme unter Rorys Beine und Schultern und hob sie hoch. Langsam stand er auf und sah sich um. Ãberall versperrten die Menschen den Weg nach drauÃen.
âMarty, hilf mir malâ, rief er dem Lockenkopf zu. Dieser lieà sich das nicht zweimal sagen, sondern begann sofort, die Leute beiseite zu drängen, damit Jess durch konnte, dicht gefolgt von Angie.
Wird er sich jemals ändern? -
Lava - 29.12.2005
jippie....ein neuer teil
aber was ist denn mit rory los?
hoffentlich hat sie nichts ernstes
aber lore und luke brauchen wohl auch jmd. zum anstoÃen genau wie jess und rory um zu merken dass sie sich lieben
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava
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CandyCane91 - 29.12.2005
wow........echt toller teil!
sry bin grad einfallslos fürs fb
!
also super teil!
mach schnell weiter!
CandyCane
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jutschi - 29.12.2005
cooler teil hoffe mal Rory hat nichts ernstes süà wie jess sich um sie kümmert!!!!! mach schnell weiter bitte lg jutschie der teil war mal wieder der Hammer und zum Schrein war so wieso die Sache mti Ferdinand*lol*:p
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Jersey - 29.12.2005
ohh man, ich hoffe rory hat nichts ernstes... du machst es ja sehr spannend.
die story mit ferdinand war ja sooo lore-like. einfach klasse. voll sweet.
mmh, blödes fb. bin einfach zu müde. 3 stunden schlaf sind nicht so das wahre.
der teil war auf jeden fall richtig richtig klasse. freue mich schon auf die fortsetzung und bin sehr gespannt, was noch so passieren wird.
glg Jul
Wird er sich jemals ändern? -
***jojo*** - 29.12.2005
HEy,
des war wieder ein super teil!!!
luke und lorelai brauchen aber auch
langsam mal nen kleinen tritt in den
hintern....des is ja echt schlimm, so wie
die sich immer rausreden...
jess ist ja echt voll süÃ, wie er
sich um rory kümmert!!! ich hoffe doch
sehr, dass es nichts ernstes ist!!:o
mach schnell weiter!!
lg jojo
Wird er sich jemals ändern? -
redeagle - 30.12.2005
Hi,
das war mal wieder ein toller Teil.
Aber was zum Teufel ist mit Rory los ?
Hoffendlich hat sie nichts ernstes.
Ich fand es voll süà wie du die Eifersucht von Rory und Jess beschrieben hast. Wirklich zum tot lachen. Eigentlich weià jeder der beiden das sie zusammen gehören und trotzdem sind sie beide eifersüchtig. :biggrin:
Lore und Luke sollten sich auch mal eingestehen das sie zusammen gehören. Langsam wird es nämlich echt offensichtlich. :biggrin:
Schreib schnell weiter, ich freu mich auf den nächsten Teil
GLG
Redeagle
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sunshinesmile - 30.12.2005
Schön, dass euch der Teil gefallen hat. Bin auch eine ganze Weile gesitzt, bis er so war, wie ich ihn wollte.
Was mit Rory los ist? Die Auflösung gibt es im nächsten Teil, der kommt aber nicht mehr in diesem Jahr.
Ich hoffe, ihr rutscht alle gut rüber.
Wird er sich jemals ändern? -
Daniela05 - 30.12.2005
Hey
der TEil war ja mal wieder grandios. Echt super geschrieben. Was die Sache mit Lorelai und die Kaffeemaschine betrifft...einfach klasse. Da hast du den Chara wieder mal super getroffen. Typisch Lore Sie und Luke brauchen wohl auch einen "AnstoÃ".
Jess und Rory...Rory und JEss. Was soll man da noch zu sagen?:biggrin: Die beiden stellen sich dooooofffff an*g* Aber wie sich Jess um sie gekümmert hat und alle ignoriert hat zeigts doch mal wieder. SIE LIEBEN SICH UND GHEHÃREN ZUSAMMEN!!! Zum Glück hat Jess Rory auf dem Arm und nicht Marty. Obwohl ich Marty im Gegensatz zu Angie leiden kann*g*
Man was für ein Fb...egal...
Ich wünsch dir natürlich auch einen guten Rutsch in neue Jahr. Auf das du gaaaaanz viele Ideen bekommst!
GLG