The bet applies! - ~Mimi~ - 11.09.2005
hi du!
du hast die charas (wie immer ^^) voll gut getroffen! vor allem lore und rory! und luke...und die anderen auch alle! :lach:
und ich bin schon gepannt, wie das dann beim campen wird...uiuiui...^^
lg, mimi
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~Tina~ - 11.09.2005
Jaa, kurz bevor der Weltuntergang stattfindet, kommt Tina auch mal dazu, die FF von LGRG zu lesen! *schäm* :o
So: Wow, wo hast du so gut schreiben gelernt? Da will ich auch hin!
Die Idee mit dem Camping ist einfach zu scharf! *lol* Und die Wette zwischen Luke und Lore...einfach klasse! Bin mal gespannt auf das Wochenende in der Natur....Irgendwie war es klar, dass Lore einen Fön mitnehmen wollte....
Na ja, mach bitte bald weiter!
LG, Tina
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Lexymaus - 11.09.2005
Voll der Hammer!!!
Mach weiter so, deine Dialoge sind zu schieÃen komisch.
LG
Simi
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Scottjunkie - 11.09.2005
Jaaaa, ich will, dass sich Luke am Boden windet....Dirty!
Dein Schreibstil ist wie immer Klasse, bin gespannt auf den eigentlichen Ausflug, schlafen sie zusammen in einem Zelt? Schnarcht Lorelai? Wo kriegt Lorelai ihren Kaffee her? Löffelt sie das Pulver Pur?
Freu mich schon auf heiÃe verbale Schlagabtausche der beiden.
Ooooh, tötet Luke endlich Taylor? Die Leiche könnte er in der Wildnis bequem loswerden.:biggrin:
PS: Fand die Stelle mit dem Fön sehr gut.
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Salzstange - 11.09.2005
:hi:
Hab gerade die ertsen Teile deiner FF gelesen: Eine echt total witzige Idee mit dem Campingausflug.:biggrin:
Ich bin gespannt wer die Wette gewinnt, Lorelai oder Luke.
Dein schreibstil hat mir schon bei deiner anderen FF (Frostbeuelen brauchen Wärme) sehr gefallen, demnach wird diese FF ganz bestimmt genauso klasse wie deine anderen, also, schnell weiterschreiben
ein dickes Lob und liebe GrüÃe
Salzstange
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Franny - 11.09.2005
Hey!
wollte nur kurz sagen dass ich jetzt eine woche lang kein fb geben kann weil ich auf klassenfahrt fahre. (weiÃenhäuserstrand wir kommen!! abschlussfahrt 2005) aber sobald ich wieder da bin gibts ganz viel fb von mir. also bis samstag hel franny :hi:
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LGRG - 11.09.2005
Hey ihr Lieben! :hi:
Wow, mit so nem FB hätte ich nicht gerechnet! :thanx: Freu mich sehr, das euch der Teil gefallen hat und vorallem, das ich auch ein paar neue Leser bekommen habe!
~Tina schrieb:Wow, wo hast du so gut schreiben gelernt? Da will ich auch hin!
:o Oh gott, langsam weià ich echt nicht mehr, wie ich darauf reagieren soll! :o Hab auch ehrlichgesagt keine Ahnung, was an meinem Schreibstil so besonders ist. *quiek*
Ich bin ganz fleiÃig schon am nächsten Kapitel. Denke, werde es wieder diese Woche schaffen. Hoffe es macht euch nicht allzuviel aus, das nicht sooft Teile kommen wie bei FbW.
Also, ihr könnt auf Kapitel 3 gespannt sein. Es wird wohl einige zum kochen bringen! Und dieses --->
der dieses --->
Smile wird sicher nicht nur einmal auftreten! Lasst euch überraschen!
Bis dann, danke für euer liebes FB!
Eure LGRG! :hi:
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Syrah - 11.09.2005
LGRG schrieb:Also, ihr könnt auf Kapitel 3 gespannt sein. Es wird wohl einige zum kochen bringen! Und dieses ---> der dieses ---> Smile wird sicher nicht nur einmal auftreten!
Hui, du machst einem ja Angst!
Bin total gespannt!!!!!
HDL, Syrah
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LGRG - 15.09.2005
Hey Leute, da bin ich wieder! Und ich habe einen neuen Teil mitgebracht! :biggrin:
Nehmt es mir diesmal Bitte, bitte nicht übel, wenn RS/GR- fehler drin sind. Ich bin voll erkältet, hab Kopfschmerzen bis zum Gedno und fühl mich recht beschissen. :krank:
Hoffe, ihr nehmt darauf bissl Rücksicht!
Die Kapitel werden irgendwie immer länger....
Kapitel 3
Wenn Blicke töten könnten...
Gut gelaunt hüpfte Rory zum Stuhl an der Theke und legte mit groÃen Augen und freudigem Lächeln beide Hände darauf. Der Laden war von keinem Gast mehr besucht gewesen. Luke wunderte die gute Laune nur allzu sehr.
âWie war es bei deinen GroÃeltern?â
âIch liebe meinen GroÃvater, ich liebe Harvard und den Fatalismusâ, war ihre Antwort darauf gewesen.
Beinahe hätte man glauben können, dass dieser Abend tatsächlich für alle Beteiligten ein fröhliches Ereignis gewesen war, doch dann trat Lorelai mit den Schultern nach unten ins Diner und machte ein übelgelauntes Gesicht. âKaffee!â
âEh du noch aggressiv wirst, hier steht er,â sagte Luke gespielt ängstlich.
âDanke!â
Rory redete wie ein Wasserfall, doch so richtig hörten die anderen zwei Erwachsenen in diesem Raum ihr nicht zu. Sie stupste ihre Mum immer wieder an die Schulter, wenn das ,was sie gerade erzählte, besonders wichtig war. Lorelai war übellaunig und hatte eindeutig genug von dem Tag. Sie starrte, nach einigen groÃen Schlucken, nur noch in ihren Kaffee und bekam ab und zu einen Stoà ihrer Tochter. Luke beobachtete sie, wartete auf Neuigkeiten, die an diesem Abend bei den Gilmores passiert waren. Gründe für die gute Laune. Zumindest bei dem einen Gilmore Girl. Harvardinformationen kannte man ja nun schon zur Genüge.
âWollt ihr noch was essen?â
âAu ja. Einen Muffinâ, sagte Rory.
âZweiâ, fügte Lorelai hinzu.
Merkwürdiger Weise konnte Luke so die Harvardquasselei unterbrechen. Er machte sich daran, die zwei gewünschten Muffins aufzutischen und stellte beide Teller vor die zwei hungrigen Mäuler.
âWie spät ist es eigentlich?â, fragte Rory.
âKurz nach halb zehnâ, antwortete Luke.
âOh mum, du musst morgen früh raus.â
âIch bin kein kleines Kind mehr, was zeitig ins Bett muss!â, wehrte sich Lorelai. âWieso hast du uns erst noch mal zu Luke reingezogen? Wieso sind wir nicht gleich nach Hause gegangen?â
âWeil du zu viele Fragen stellst und ich Kaffee brauchteâ, war die logische Antwort.
âLos, nimm dein Muffin und iss ihn unterwegs. Wir müssen nach Hause.â
âWeiÃt du, wenn du in der Woche nicht da bist ist das Leben hier viel einfacher.â
Rory reagierte nicht weiter darauf, nahm ihren Muffin in die Hand und zog ihre Mutter am Handgelenk mit sich.
âHey warte mal, ich kann schon ganz allein meine FüÃe bewegen. Du musst mich nicht wie einen Hund hinter dir herziehen. Bis morgen früh, Luke!â
âBis Morgen. Lass es dir schmecken!â
Sie folgte der drängelnden Rory nach drauÃen.
Der Plan ging doch perfekt auf- sie gifteten sich nicht mehr wegen der Wette an. Wie würde das Wochenende denn auch sein, wenn sich zwei beste Freunde nur anfauchen würden wie wilde Katzen? Das würde alles nur noch schlimmer machen, als es ohnehin schon ist.
chlafen: chlafen: chlafen:
Um Punkt halb 5 schrillte der kuschelige Wecker auf dem kleinen Nachttisch neben Lorelais Bett. Augenblicklich wurde sie aus dem Schlaf gerissen. Sie versuchte das nervende, kleine Ding in die Finger zu bekommen, bekam ihn jedoch nicht zu fassen, da sie die Augen noch immer geschlossen hatte und nicht wusste, wo er stand. Aber lag es wirklich nur daran?
âMum, aufstehenâ, sagte eine ihr wohlbekannte Stimme streng.
âNein!â, murmelte Lorelai in ihren Kissenstapel hinein.
âDer Wecker bleibt so lange an bis du aufgestanden bist!â
Sie öffnete die Augen. Ihre Tochter stand mitten im Raum, den grässlich schrillenden Wecker in der Hand und putzmunter, als wäre sie bereit den Tag zu beginnen. Wann um Gottes Willen muss sie aufgestanden sein, um jetzt schon ordentlich angezogen und frisch in ihrem Zimmer stehen zu können? Halb 5 Uhr morgens ist es jetzt! Das ist doch mitten in der Nacht!
âMach ihn aus!â
âSteh du auf!â
âMach das Ding ausâ, sagte sie nun ernster.
âIch hab Kaffee untenâ, wollte Rory ihre Mutter locken.
âBring ihn hoch!â
âRaus aus den Federn. Hopp!â
Sie zog ihrer Mutter die Decke weg und Lorelai schrie auf.
âDu bist so grauenvoll zu deiner armen, alten Mutter. Ich brauche Ruhe und Pflege! Ich bin nicht mehr so ein junger Hund wie du! Wer weiÃ, wo ich die nächste Nacht verbringen muss!â
âJetzt willst du plötzlich nicht mehr mit? Luke wird sich freuen!â
âIch gehe duschen!â, sagte Lorelai nach kurzer Ãberlegungspause.
Mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck stellte Rory den Wecker aus und machte die Betten.
âLiebe Bürger Stars Hollows. Einen wunderschönen Guten Morgen wünsche ich euch!â
Die Worte hätte sich Taylor genauso gut sparen können. Vereinzelt kam von hier und da ein leises â Morgen- doch damit hatte es sich auch schon.
Es war neblig,....... feucht..... etwas kalt...... es war einfach ein Samstagmorgen, an dem man am besten im Bett geblieben wäre. Der Himmel war grau schwarz. Kein freies Stück, wo die Sonne später hätte durchscheinen können. Perfektes Wetter zum Campen also!
Mit nicht allzu guten Klamotten und vor dem Körper verschränkten Armen, standen die Gilmore Girls neben Sookie und Jackson in der Mitte der Stadt am Pavillon und warteten auf den Startschuss. Lorelais Augen waren noch immer wie zugeklebt. Am liebsten hätte sie sich bei Jackson abgestützt und ein kleines Nickerchen gemacht. Ihr groÃer Rucksack, den sie schon auf der Europareise mit Rory dabei hatte, lag zu ihren FüÃen. Gemeinsam hatten Lorelai und Rory ihn von seiner Stelle im Schlafzimmer wegbewegen können.
Michel stand etwas abseits der kleinen Truppe. Sein Gesichtsausdruck war mehr als eindeutig. Sein Mund bewegte sich, bloà kamen daraus keine Worte.
Viele um sie her waren sehr blass, hatten geschwollene Gesichter und waren kurz vorm einnicken und umkippen. Damit Lorelai das erspart blieb, entschied sie sich kurz vor halb sechs zu Luke ins Diner zu gehen und nachzuschauen, wo er blieb.
âTaylor lässt dich fragen, ob du was dagegen hättest, mit ihm in einem Zelt zu schlafenâ, rief sie in den Laden hinein, als sie diesen betrat.
âBin gleich unten!â, rief er nur runter, ohne weiter auf ihre Worte zu achten.
âWusstest du, dass wir von einem Bus zu unserem Ziel gefahren werden?â, schrie sie nach oben.
âJa, habe ich. Hast du nicht die Einladung von Taylor im Briefkasten gehabt? Oder hatte Kirk das nicht rechtzeitig geschafft?â
Sie überlegte angestrengt. âWar der in so einem blauen Umschlag wo draufstand: - Die Natur ruft- in verschnörkelter Schrift, die kaum zu entziffern war?â
âGenau der!â
âDann hab ich ihn nicht gelesen.â
âSo gut, ich bin fertig!â
Luke tauchte nun unten im Diner auf. Flanellhemd gegen Pullover getauscht und ähnlich schläfrig wirkend wie der Kaffeejunkie. Seinen Rucksack mit den aufgeschnürten Iso- Matten hatte er an ein Tischbein gelehnt und in den Armen hielt er zwei Schlafsäcke und eine zusammengerollte Decke.
âWow, ein Pullover. So was gibt es also im Kleiderschrank von Mister Danes auch?â
âGott, wo denkst du hin? Den hab ich mir von Taylor geborgtâ, lächelte er sie an.
âGut, hast du alles?â
âLass uns gehen!â, beantwortete er ihr somit die Frage. Er huckelte seinen groÃen Wanderrucksack auf den Rücken, nahm den Rest in die Hände und wollte gerade zur Tür gehen, als Lorelai ihren Hundeblick aufsetzte, der Luke nicht entging. Schwer zu ertragen. Wieso tat sie das?
âWas ist?â, fragte er beruhigend und ergeben.
âIch brauche noch jemanden, der sich neben mich setzt.â
âSookie fährt mit.â
âSie hat Jackson. Ich will auch einen Mann an meiner Seite haben.â
âIst das dein Ernst?â, fragte er mit belustigendem Lächeln und legte die Sachen wieder ab.
Sie nickte leicht und hielt den kleinen Schmollmund weiter. Luke sah ihr in die Augen als wäre er ihr Daddy, der ihr jetzt auf irgendeine Weise ihre Geheimnisse entlocken wollte.
âWas ist plötzlich los mit dir?â, fragte er noch immer lächelnd. Der Schmollmund verschwand. Ahhh.... aufgeflogen?
âWas soll sein?â
âErst warst du so scharf auf die Wette und wolltest mich in Grund und Boden rammen, dann auf ein mal bist du so wie immer und fragst mich, ob ich mich neben dich setzte.â
âHey, denk nicht das ich weich werde! Es ist nur die Sache, das Taylor einen Bus für genau soviel Personen bestellt hat, wie wir sind. Und ehe ich mich neben Kirk setzen und mir seine Ameisenfarm anschauen muss, dachte ich, ich frage dichâ, klärte sie die ganze Geschichte auf.
Sie sah aus wie die Unschuld auf Erden und Luke musste sich schlieÃlich auch eingestehen, das er lieber neben Lorelai saÃ, als neben einem Typen, der nach Schweià roch.
âHach... gut!â
âKlasse! Aber ich sitze am Fensterâ, sagte sie begeistert.
âVon mir aus.â
âPrima, los wir gehen raus zu den anderen.â
Halb 6 standen schlieÃlich alle, am Ausflug Beteiligten, bereit.
Ein Bus hatte sich in Mitten der Stadt platziert. AuÃen hatte er einen seltsamen Schriftzug, der absolut keinen Sinn ergab. Billige Werbung. Doch was noch viel billiger war: die Anmachsprüche des Busfahrers. Der Fahrer hieà Mario. Er war ein Komplimentbolzen hoch zehn und hatte sofort die Aufmerksamkeit der zwei Frauen an seiner Seite erobert. Er stieg aus dem Bus aus und quetschte sich bei jeden Schritt den er tat die Muskeln heraus. Anscheinend hatte er schon gelernt dabei nicht vor Anstrengung rot anzulaufen. Luke zumindest hatte ihn sofort durchschaut. Mit schwarzen, gut gestylten Haaren, einer GröÃe von 1.83m und braun gebranntem Körper, hatte er urplötzlich alle Frauenaugen auf sich gezogen. Er trug ein enges, schwarzes T-Shirt und eine halb zerrissene, ausgewaschene Jeanshose. Nicht das er erst zu Taylor gegangen ist und ihm die Hand gereicht hat, Nein!!! Heutzutage hat alles Vorrang, was jung, süà und möglicherweise noch zu gebrauchen ist. Er ging somit zu aller erst an Lorelai und Sookie vorbei, warf beiden einen lächelnden Blick zu und schritt dann erst weiter geradeaus, um mit Taylor alles abzuklären.
Mario begrüÃte sie mit einem tiefen: âHey, Ladies!â und grinste dann wie ein Honigkuchenpferd. Nicht nur er!
Eine Stimme, die fast unerträglich war. Zumindest für die zwei, nun etwas unbeholfen dastehenden Männer Luke und Jackson. Sie machten groÃe Augen und bewegten sich keinen Zentimeter von der Stelle. Obwohl Luke den Drang verspürte, diesem Kerl seine Faust in dessen fast nahezu perfektes Gesicht zu schlagen. Jackson musste sich tatsächlich bemühen, Mario nicht mit offenem Mund anzustarren.
Voller Schleim! Dieser Mann zog geradezu wie ein Magnet die Frauen in einem Umfeld von 20 Metern an. Diese schienen jetzt alle plötzlich putzmunter, strichen zur Probe über ihre Haarpracht und grinsten, was die Lippen hergaben.
Es wurde langsam Zeit sich zu verabschieden. Rory kam an die Seite ihrer Mutter und umarmte sie.
âKomm gesund wieder, ja?â
âHey, fang nicht wieder damit an, junges Fräulein.â
âSchon gut, ich wünsche euch viel SpaÃ!â
âWir werden unser Bestes geben.â
âAch, und mom? Zeig Luke, was du drauf hast!â
Lorelai grinste ihre Tochter an. âDu bist eindeutig meine Tochter. Bis Sonntag Schatz.â
âHab dich lieb, mom!â
âIch dich auch!â
Rory ging zu den zwei Männern, um sich auch von ihnen zu verabschieden.
âPasst auf eure Frauen auf, sonst werden sie euch noch weggeschnapptâ, lächelte sie die beiden an.
âGlaubt der etwa, das Gegriene macht was her?â, fragte Jackson, der langsam wieder zu Verstand kam.
âSiehst du dochâ, sagte Luke leicht sauer. Was finden Frauen an solchen Typen? âIch lass euch mal mit euren Problemen allein, Jungs. Wir sehen uns Sonntag wieder.â
âMachs gut, Roryâ, sagte Luke, der noch immer Lorelai ansah, die gerade ganz vertieft mit Sookie im Gespräch war. Sicher über ihn, dachte sich Luke.
âBis Sonntag,â fügte Jackson hinzu.
Rory entfernte sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht und ging zurück nach Hause.
Das Wochenende konnte beginnen!
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Das wars! Ich verspreche euch, im nächsten Teil wirds wieder bissl was zu lachen geben. Finde zumindest der Anfang vom nächsten ist mir schon recht real gelungen.
Aber lasst euch überraschen.
FB kann kommen!
Danke fürs lesen, eure LGRG!
The bet applies! -
Scottjunkie - 15.09.2005
Hey Hon!
Ha! Das mit Mario war klasse platziert, toller Einfall! Das gibt der Sache noch mehr Pfeffer! Haha!