JJ - Fanfic: Because You're the one!!! -
HelloKitty91 - 23.04.2006
Okay, hier kommt der nächste Teil, der leider verdammt kurz geworden ist! ICh kann nichts dafür *unschuldslamm*, ich hab sooooviel für die Schule zu tun, zurzeit.
Und da ich meine Leser ja nicht verlieren möcht, schreib ich lieber viel Kurze teile, als tagelang gar nichts....auÃerdem weià ich grad auch nicht wirklich wie die Story weitergehen soll ..... wer ideen hat: schreibt sie mir!!!!!!!!
TEIL 11
âLorelai? Lorelai â¦â¦!â, vernahm diese eine leise Stimme an ihrem Ohr. Langsam schlug sie ihre Augen auf. Ach ja! Sie war bei Luke. Sie hatten miteinander geschlafen und waren nebeneinander eingeschlafen. Ein Glücksgefühl durchströmte ihren Körper. Sie liebte es, neben dem Mann, den sie liebte, aufzuwachen.
âWie lang bist du schon wach?â
âNicht lange, fünfzehn Minuten in etwa?â
âUnd was hast du solang gemacht? Angezogen hast du dich jedenfalls noch nicht!â, sagte Lorelai immer noch verschlafen mit einem verschmitzten Lächeln.
âIch bin hier gesessen und habe eine wunderschöne Frau angesehen, ihr Haar gestreichelt und beschlossen, das ich sie wahnsinnig liebe!â, antwortete Luke ganz leise und völlig aufrichtig. Lorelai lächelte wieder, kuschelte sich eng an Luke und schlief sofort wieder ein.
Sie wachte erst wieder auf, als ihr der Duft von Kaffee in die Nase stieg. Als sie die Augen öffnete sah sie Luke, nur in Jeans, mit nacktem Oberkörper, Frühstück machen.
âEr ist echt verdammt sexy!â, dachte Lorelai bei dem Anblick.
Leise stieg sie aus dem Bett, zog Slip und Lukes Flanellhemd an und näherte sich ihrem Freund von hinten. Sie schlang die Arme um seine Hüften und küsste zärtlich seinen Hals.
Luke durchfuhr ein heiÃer Schauer bei den Berührungen seiner Freundin. Er stellte die Kaffeekanne ab, wandte sich um, schloss die Augen und küsste Lorelai sanft. Es war ein wunderschöner Morgen und am liebsten würde er das jeden Tag machen. Seine Freundin verwöhnen war für ihn einfach das GröÃte.
Wenige Minuten später saÃen sie an dem kleinen Tisch in Lukes Wohnung bei Kaffee (für Lorelai), Kräutertee (für Luke), Pancakes, Marmelade und alles was zu einem ausgedehnten Frühstück noch so dazu gehörte. Aus dem Radio tönte leise ein Achzigerjahre â Medly und Luke und Lorelai waren wunschlos glücklich. Sie sprachen zuerst über alltägliche Dinge, wie das Wetter, Stars Hollows Bewohner und gute Filme, bis Luke schlieÃlich sagte: âDu kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin!â
âKann ich doch!â, antwortete Lorelai. âWeil ich gerade mindestens ebenso glücklich bin.â
âDu bist ernsthaft glücklich, mit deinem besten Freund und Kaffeedealer, der mal eben dein Lover wurde, zu frühstücken!â
âIch liebe dich Luke, und nebenbei bist du auch noch mein bester Freund. Nicht viele Frauen haben so ein Glück!â
Luke musste lächeln.
âUnd nicht viele Männer haben das Glück, acht Jahre eine Frau zu lieben, um dann endlich von ihr geliebt zu werden!â
Nun war es an Lorelai, breit zu grinsen.
Dann wandten sie sich wieder ihren Pancakes zu.
Am Nachmittag waren Lorelai und Rory dabei, Rorys Koffer zu packen.
âMom, wieso sollte ich einen Badeanzug brauchen?â
âNaja, wenn du Paris ertränken willst und selbst ins Wasser fällst, hast du gleich passende Klamotten!â
âDu spinnst ganz offiziell!â
âAch, nagut, aber du spinnst auch! Wozu brauchst du 10 Bücher?â
âNaja, also, die Biographie â¦â
âHalt! Kein Wort mehr, keine Aufzählungen, wozu du jedes einzelne Buch brauchst. Nimm sie mit und sei glücklich!â
So ging das noch eine Weile weiter bis das Telefon klingelte.
âRory, gehst du bitte ran, der Koffer will mich gerade auffressen!â
Einige Sekunden später kam Rory mit dem Telefon in der Hand wieder in ihr Zimmer.
âHier Mom, für dich, Luke!â
Auf Lorelais Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, sie nahm das Telefon in die Hand und lieà sich rückwärts auf Rorys Bett fallen. âAutsch!â, rief sie sogleich auf, sie war auf eins von Rorys Büchern gefallen.
âLorelai ist dir was passiert?â, fragte Luke durchs Telefon.
âNein, nein, nichts passiert! Der Herr der Ringe hat mich angegriffen, sonst nichts!â
âFrodo war doch eigentlich immer ganz friedlich, oder?â, gab Luke zurück.
âIch bin auf ein Buch gefallen!â
âWusste ichâs doch! Hör mal, ich will nicht, dass du dir weh tust!â
âSchon klar, will ich doch auch nicht. Aber ich will wissen, warum du angerufen hast!â
âAlso, ähm â¦â¦ ein Freund von mir hat in Hartford ein neues Restaurant aufgemachtâ
âAlso, ein Freund von dir â¦â, Lorelai wusste schon, worauf Luke hinauswollte.
âNicht wirklich ein Freund â¦.. eher â¦. ein Bekannterâ
âAlso, ein Bekannter von dir â¦â
âEin sehr flüchtiger Bekannter!â, unterbrach Luke sie.
âGut, ein flüchtiger Bekannter von dir hat in Hartford ein Restaurant aufgemacht, und du weiÃt nun wirklich nicht, wer es mit dir testen könnte. Hmm. Schwierige Situation! Ich hab eine Idee: Ich geh mit dir hin!â, sagte Lorelai scherzend.
âDafür liebe ich dich!â, antwortete Luke.
âIch weiÃ! Also, morgen Abend, acht Uhr, holst du mich ab?â
âNatürlich hol ich dich ab! Bye, ⦠Schatz!â
âByeâ¦â, verabschiedete sich Lorelai verträumt.
Ihren ersten Abend ohne Rory würde sie mit dem besten Mann der Welt verbringen. Wie sehr sie sich darauf freute!
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miniqueen - 23.04.2006
Hey,
ich fands garnicht so schlimm, dass der Teil etwas kürzer war...
Ich glaube diese Stelle hat mir am besten gefalle:
Zitat:âNein, nein, nichts passiert! Der Herr der Ringe hat mich angegriffen, sonst nichts!â
âFrodo war doch eigentlich immer ganz friedlich, oder?â, gab Luke zurück.
âIch bin auf ein Buch gefallen!â
Ich bin einfach ein riesiger Herr der Ringe Fan und da ist diese Stelle genau das richtige für mich

LG miniqueen:coffee:
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23 Zwerge - 23.04.2006
hey ho,
ich hab heute keinen einleitenden satz, wie ich den teil fand(komm zum schluss ne erklärung) und deshlab schreib ich grad diesen blödsinn hier hin lol
HelloKitty91 schrieb: schreib ich lieber viel Kurze teile, als tagelang gar nichts
ich persönlich finde es aber etwas besser, wenn man nen schön langen teil, in den man sich toll reinlesen kann, bekommt, als oft kleine, ich warte lieber tagelang. Chery und ich haben bei unserer FF ein mindesmaà eines neuen Kapitels. bei uns muss ein kapitel mind. 4 Seiten lang sein, aber ich weià wie schwer das sein kann
Zitat:Sie hatten miteinander geschlafen und waren nebeneinander eingeschlafen.
schon wieder diese formulierung =( ich find die echt absolut nicht toll...die klingt nicht schön in meinen ohren
Zitat:âNicht lange, fünfzehn Minuten in etwa?â
fragt luke lore wie lang er wach ist? woher soll sie es wissen, sie hat doch geschlafen
Zitat:
âDu kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich bin!â
âKann ich doch!â, antwortete Lorelai. âWeil ich gerade mindestens ebenso glücklich bin.â
âDu bist ernsthaft glücklich, mit deinem besten Freund und Kaffeedealer, der mal eben dein Lover wurde, zu frühstücken!â
âIch liebe dich Luke, und nebenbei bist du auch noch mein bester Freund. Nicht viele Frauen haben so ein Glück!â
jetzt kann es sein, dass ich mich irre, aber das hier fand ich, was luke angeht, etwas ooc, weil ich luke noch nie so reden hab hören. also luke kann zwar schon flirten(sache mit der jeans im diner) oder auch offen sprechen(date mir lore- dieses "I´m all in")
Zitat:âDu spinnst ganz offiziell!â
diesen satz fand ich super, der war toll :biggrin:
Zitat:âNein, nein, nichts passiert! Der Herr der Ringe hat mich angegriffen, sonst nichts!â
sehr schön getroffen
Zitat:
âAlso, ähm â¦â¦ ein Freund von mir hat in Hartford ein neues Restaurant aufgemachtâ
âAlso, ein Freund von dir â¦â, Lorelai wusste schon, worauf Luke hinauswollte.
âNicht wirklich ein Freund â¦.. eher â¦. ein Bekannterâ
âAlso, ein Bekannter von dir â¦â
âEin sehr flüchtiger Bekannter!â, unterbrach Luke sie.
âGut, ein flüchtiger Bekannter von dir hat in Hartford ein Restaurant aufgemacht, und du weiÃt nun wirklich nicht, wer es mit dir testen könnte. Hmm. Schwierige Situation! Ich hab eine Idee: Ich geh mit dir hin!â, sagte Lorelai scherzend.
da war total toll, hier hast du beide charas wirklich schön getroffen, das hat mir gefallen
also, dieser teil war "durchwachsen" den anfang fand ich normal....er war nicht perfekt, aber die süÃe szene in der küche hat dafür gesorgt, dass es auch nicht schlecht war.
aber der schluss war wieder super.
fürs nächste mal, würde ich mir aber nen etwas längeren teil wünschen
bis dann
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HelloKitty91 - 28.04.2006
hallo mal wieder! Ich hab schon solang keinen neuen teil mehr gepostet (und damit wahrscheinlich meine gesamte leserschaft verlorgen :heul: ), aber was die schule heutzutage von unschuldigen

14jährigen verlangt....tztzt....unglaublich....kriegt man fast nix mehr hin nebenbei, aber ich habs geschafft: i proudly present
TEIL12
âKannst du dir vorstellen, wie sehr ich dich vermissen werde?â, Lorelai umarmte ihre Tochter. Ihr rannen verstohlen ein paar Tränen über die Wangen. Rory weinte nicht, sie freute sich schon sehr auf ihren Trip nach Washington und schlieÃlich war sie schon fast erwachsen. Auch wenn sie immer ein Kind bleiben würde und jeden Tag mit ihrer Mutter telefonieren würde, sie war auf dem Weg erwachsen zu werden, auÃerdem wusste sie, dass ihrer Mutter jetzt auch ein bisschen Zeit NUR für Luke brauchte.
âJa, kann ich, vor allem wenn du mit Luke zusammen bist, wirst du mich sehr vermissen!â, sagte sie sarkastisch und lächelte ihre Mutter an. Dann löste sich von ihr und ging zum Gate, den Zettel mit Lanes âCDs, die du nur in einem Plattenladen in Washington bekommst und die du mir unbedingt besorgen musst!â Liste in der Tasche. Sie drehte sich noch einmal und winkte ihrer Mutter zu.
Diese ging nach Hause und zog sich für das Essen mit Luke um. Luke führte sie zum Essen aus! Vor einigen Wochen war dies für sie noch unvorstellbar gewesen. Aber es war auch unvorstellbar gewesen, einmal so glücklich zu sein.
Wenig später klingelte es an der Tür. Lorelai schnappte ihr Täschchen und öffnete. Da stand Luke, ausnahmsweise ohne Flanellhemd, in einem engen, schwarzen Pulli und sah zum AnbeiÃen gut aus. Sie beugte sich etwas vor und küsste ihn sanft zur BegrüÃung. Luke zog, während er die Frau seine Träume immer noch küsste, diese beim Arm näher an sich heran und schloss die Tür hinter ihr. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Irgendwann lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen. âHi!â, flüsterte Lorelai. âHallo!â,grüÃte Luke zurück. Sie gingen zum Auto, Luke hielt Lorelai die Beifahrertür auf und schlieÃlich fuhren sie nach Hartfort.
Das Lokal, das Luke gewählt hatte war wirklich schön. Es war ein französisches Resaurant und die Atmosphäre passte einfach.
Lorelai zog Luke zu einem Tisch weiter hinten, nah am Eingang zu sitzen hatte sie noch nie gemocht.
Luke bestellte eine Flasche Rotwein und nachdem sie ein bisschen geredet hatten, räusperte sich Luke.
âLorelaiâ, sagte er bestimmt. âIch bin nicht nur hier, weil ich es so wunderbar finde, mit dir essen zu gehen, ich bin auch hier, weil ich mit dir reden muss!â
Lorelai wunderte sich. Was war mit Luke los? Normalerweise verhielt er sich doch ganz anders.
âLuke? Was ist los?â
âIch wollte mit dir reden über ⦠na jaâ¦.du weiÃt schonâ
âLuke, fang jetzt nicht von Bienen und Blumen an!â
Luke fiel es schwer, weiter zu sprechen. Er war eben nicht der Mensch, der gern von seinen Gefühlen erzählte. Aber das Licht im Raum war gedämpft, so viel es ihm etwas leichter.
âIch will, dass du weiÃt, dass ich immer für dich da bin. Egal was mit dir, mit mir oder mit uns jemals passiert!â
Lorelai war entzückt. Das war eindeutig mehr noch als eine Liebeserklärung. Ein Versprechen, für die Ewigkeit. Sie wollte gerade antworten, wurde aber von Luke unterbrochen.
âLass mich bitte ausreden. Ich liebe dich, du bist die Frau meines Lebens, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe!â
Lorelai überlegte, ob jetzt ein Heiratsantrag kommen würde. Fast fürchtete sie sich davor. Alles lief gerade so gut. Sie hatte noch ein ganzes Leben lang Zeit für ihre Beziehung mit Luke. Andererseits war sie auch wahnsinnig glücklich, diese Worte aus Lukes Mund zu hören. Sie legte ihre Arme auf den Tisch und griff nach Lukes Händen.
âAber ich will, dass wir das mit dem Heiratenâ¦und den Kindernâ¦.â Verdammt, warum fiel es ihm so schwer, seine Wünsche zu äuÃern? Würde er sie mit seinen Worten verletzen?
Auch Lorelai ertrug die Spannung im Raum fast nicht mehr.
âIch will, dass wir damit noch warten!â, sprach er es endlich aus.
Lorelai stand auf, lieà Lukes Hand dabei nicht los, zog ihn hoch und küsste ihn mitten im Restaurant stürmisch und leidenschaftlich. Sie und Luke waren wie geschaffen für einander. Sie dachten sogar das gleiche!
SchlieÃlich sank sie wieder auf ihren Stuhl zurück, sah Luke in die Augen und sagte ehrlich: âDanke! Danke Luke, dass du genauso denkst wie ich.â
Luke fiel ein Stein vom Herzen. âAber das heiÃt nicht, dass ich dich nicht heiraten willâ¦aber â¦. lassen wir uns Zeit! Und das heiÃt auch nicht, dass ich keine Kinder will. Wenn es passiert, werde ich die ganze Welt anderes herum drehen, um ein guter Vater zu sein!â, sagte er dann noch. Es war ihm ein Bedürfnis, dass Lorelai das wusste.
âIch weiÃ!â, sagte diese nur. Dann bestellten sie ihr Essen, darauffolgend noch ein Dessert und schlieÃlich eine zweite Flasche Rotwein.
Leicht beschwipst wie sie waren, nahmen die beiden sich schlieÃlich ein Taxi zurück nach Stars Hollow. Im Taxi war zwar genug Platz, aber irgendwie landete Lorelai auf Lukes Schoà und küsste seine Lippen und seinen Hals.
Beim Haus der Gilmores angelangt, bezahlte Luke den Taxifahrer und zog Lorelai auf die Verander.
Lorelai öffnete die Tür und zog Luke herein. âWas hast du vor?â, fragte Luke zwischen Küssen, obwohl er die Antwort nur zu gut kannte. Sie gingen nach oben und gaben ihrem Verlangen nach. Die Kleider fielen und sie taten, wozu sie scheinbar geboren waren: sie liebten sich, bis sie erschöpft aneinander gekuschelt einschliefen.
Luke wachte erst gegen drei Uhr wieder auf. Verammt! Er musste nach Hause, das Diner wartete. Er konnte nicht schon wieder später kommen und seine Gäste warten lassen. Es tat ihm in der Seele weh, Lorelai allein lassen zu müssen. Er wollte gerade in seine Hose schlüpfen, als Lorelai aufwachte.
âWo willst du hin?â, fragte Lorelai noch verschlafen, aber doch ziemlich erschrocken.
âIch muss morgen früh gleich das Diner eröffnen, ich kann nicht schon wieder später aufmachen!â, versuchte Luke sich zu entschuldigen.
Zur Antwort zog Lorelai ihn zu sich herunter und küsste seine Lippen.
âLorelai!â, hauchte er atemlos. Verdammt, diese Frau brachte ihn um den Verstand!
Lorelai fuhr mit ihren Fingern verlangend über Lukes Bauchmuskeln
âDas Diner kann doch warten, oder?â, raunte Lorelai.
Luke war mal wieder völlig seiner Leidenschaft für Lorelai verfallen. , er erwiderte den Kuss stürmisch und fordernd. Seine Hände waren überall und trotz der späten Stunde war das Paar wieder hellwach. Sie liebten sich zum zweiten Mal in dieser Nacht und schlieÃlich lagen sie wieder erschöpft nebeneinander.
âNoch keine Frau hat mich so geschaffte, wie du!â, keuchte Luke.
âIch weiÃ!â, antwortete Lorelai keck. âUnd dafür liebst du mich doch, oder?â
âJa!â, hauchte Luke. âDafür und noch für soviel mehr liebe ich dich!â
So romantisch kannte Lorelai ihren Luke gar nicht. Wahrscheinlich war es die Dunkelheit des Zimmers, die ihn weniger verlegen machte.
Sie lagen noch einige Zeit so aneinandergekuschelt da, erzählten sich von jetzt, von früher, von Träumen, Enttäuschungen und Kindheitserinnerungen. Hin und wieder dösten sie ein, wachten wieder auf und küssten sich.
So kam die Morgendämmerung und Luke fragte Lorelai leise, ob er ihr Frühstück machen dürfe.
âSo früh schon?â, Lorelai war es nicht gewohnt, früh aufzustehen.
âDas Diner!â, erinnerte Luke sie.
Gespielt mürrisch stimmte Lorelai schlieÃlich zu und die beiden zogen sich an. Luke nur seine Jeans, und Lorelai ihr Hello Kitty Nachthemd.. Sie gingen hinunter und Luke zauberte das beste âFrühstück danachâ, das Lorelai je gesehen hatte.
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23 Zwerge - 28.04.2006
hey,
hab grad nicht sooooo die FB lust lol
der Teil war gut...irgendwie fehlte zwar das gewisse extra...irgendwas fehlte...der salz in der suppe, die kälte des eises ...ich weià nicht genau was da fehlte und irgendwie bin ich grad voll vepeilt, weià jetzt nicht mehr was ich schreiben wollte
okay...die idee fürs FB ist hin...zum nächsten teil gibt es nen besseres...jetzt ist bei mir grad der wurm drin udn kein mensch wird diesen blödsinn, den ich hier gepostet habe verstehen, aber egal :biggrin:
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HelloKitty91 - 12.06.2006
:heul: :heul: :heul: :o :o :o Also gut, ich hab lange, lange Zeit nicht mehr an meiner FF geschrieben, ich hatte um ehrlich zu sein, ziemlich die Lust dran verloren. Das tut mir ja echt toooootal leid, aber ihr könnt euch wahrscheinlich denken, was dabei heraus gekommen wär, wenn ich so unlustig weitergeschrieben hätte.
Jetzt schreib ich endlich weiter, ich bin wieder voll und ganz im JJ-FF Fieber.
Es sind jetzt etwa 3 Monate in meiner Story vergangen. Rory geht glücklich und zufrieden nach Yale. Luke und Loreâ¦.najaâ¦.das erfahrt ihr gleich. Also, lest brav, findet wieder gefalllen an meiner FF!!
âLorelai? Ich erreiche dich schon wieder nicht. Naja, macht nichts. Also ich hab ziemlich viel im Diner zu tun. Wir sehen uns dann morgen, okay?â Ein Piepton ertönte. Es gab keine weitere Nachricht auf Lorelais Anrufbeantworter. Nachdenklich lieà sie sich auf das Sofa sinken und erinnerte sich. Sie erinnerte sich an Lukes Plan, Star Hollow zu verlassen. Sie erinnerte sich an ihre Tränen und an Bert, die Werkzeugkiste, und an damals, früh an diesem schönen Morgen, bei ihrem ersten Kuss. Dieses wundervolle Gefühl, welches sich immerzu gesteigert hatte. Als sie zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten, das traumhafte französische Restaurant und damals am See, so verbunden hatte sich noch nie mit einem Mann gefühlt. Und als Luke ihr dann seine Liebe gestanden hatteâ¦.Dieses Gefühl würde auf immer in ihrem Herzen bleiben.
Aber wo war es hin? Das wunderbare Gefühl? Es war eine stressige Zeit gewesen, Rory hatte in Yale begonnen, Lorelai hatte Streit mit ihren Eltern gehabt, Luke hatte kurzfristig wieder ein Problem mit Jess. Und da war noch etwas gewesen, und Lorelai wusste, das sie mit diesem Vorfall ihrer Beziehung zu Luke die Leidenschaft genommen hatte.
****Flashback*****
âW..Was machst DU hier?â
âIch wollte wissen, was du so machstâ¦â
âLorelaiâ¦irgendetwas ist doch los mit dir! Das merke ich doch!â
âIch bin so einsam. Erâ¦er ist bei Lizâ¦seit zwei Tagen, wegen seinem verdammtem Neffen. Und wir können nur ganz selten telefonieren, der Empfang dort istâ¦beschissen! Und er will auch gar nicht mit mir reden. Wegen dem dummen Streit, um meine Eltern und Rory!â
âDu hast getrunken, oder?â
âUnd sieh mal was ich da habe!â, kicherte Lorelai, deren Gesicht zuvor noch verzerrt vor sehnsüchtigem Schmerz war. Sie zog eine Flasche Rum und drei Flaschen Whiskey aus der Tüte, die sie bei sich trug. Lorelai hatte zu Hause schon eine ganze Flasche Prosecco geleert ⦠und sie war betrunken Auto gefahren. Aber sie hatte sich zu lange nicht mit Luke aussprechen können. Okay, sie musste zugeben, dass der Streit, den sie vor Lukes Abfahrt hatten, gravierend war. Böse Worte waren gefallen, und Luke hatte nur gemeint, er bräuchte die Zeit für sich, dann würde schon alles wieder besser werden.
Die Sehnsucht war groÃ, aber warum sie nun dort war, wo sie war, fragte sie sich selbst.
âWas ist mit Sherry?â, Ups! So direkt war sie doch sonst nichtâ¦
âEs ist aus! Woher hast du das gewusst?â
âOh Chris! Tut mir ja echt Leid! Hihi! Komm, lass uns trinken!â, Oh nein! Irgendwie erkannte Lorelai sich selbst nicht wieder. Was war in sie gefahren?
Etwa zwei Stunden später war sie nicht mal mehr fähig, soviel über sich nachzudenken. Die Rumflasche lag leer auf dem Boden von Christopher Hadens Wohnzimmer. Ebenso zwei der Whiskeyflaschen.
Den Inhalt der dritten versuchte Christopher gerade in Lorelais weit geöffneten Mund zu schütten. Er traf nur ihr Dekoltee.
Lorelai stieà ihm die Flasche aus der Hand und küsste ihn stürmisch. Christopher, ebenso wie Lorelai sturzbetrunken, zog ihr das T-Shirt über den Kopf.
âAu, mein Kopf! Wo bin ich?â, blinzelnd hob Lorelai den Kopf. Dann sah sie an sich herunter. Oh nein! Sie war NACKT! Sie lag auf dem Teppich, neben ihr eine zerwühlte Decke, verstreuten Kleidungsstücke, vier leere Flaschen, der Couchtisch war umgestoÃen.
âAh!â, schrie sie plötzlich leise auf, schlug sogleich die Hand vor den Mund und die zweite an ihren brummenden, schmerzenden Kopf. Christopher! Was machte der hier? Oder besser: Was machte sie bei ihm? Hatten sie etwaâ¦?
âBiep-Biep! Biep- Biep!â. Das war Lorelais Handy â Ton. Scheinbar eine neue Nachricht. Nur wo war ihre Tasche? Ah, sie lag direkt neben ihr.
âNeue Nachricht von: Luke!â, stand auf dem Display ihres Handys. Schnell begann sie zu lesen: âIch kann nicht sein, ohne dich! Wollte nur, dass du weiÃt, wiesehr ich dich â trotz allem â liebe! Lukeâ
Mit einem dicken Kloà im Hals lieà Lorelai ihr Handy sinken. Was hatte sie nur getan? Sie liebte Luke doch! Mit ihm hatte sie die schönsten Gepräche, den meisten SpaÃ, den besten Sex, ihres Lebens! Er war doch ihr âMann fürs Leben!â.
Christopher schnarchte leise, während Lorelai mit Tränen in den Augen ihre Sachen zusammenraufte und Christopher eine kurze Nachricht hinterlieÃ: âWill dich nie wieder sehen. Das war ein Fehler! Ich hasse dich und ich hasse mich selbst!â
Das waren einfach die ersten Worte, die ihr zu diesem Thema einfielen.
******Flashback Ende*********
Damit hatte sie alles verdorben. Das Wiedersehen mit Luke vor knapp einer Woche war schön gewesen. Sie waren Essen gegangen, hatten im Diner noch ein Dessert gegessen. Dann waren sie nach oben gegangen und hatten miteinander geschlafen. Es war schön gewesen, aber anders. Der ganze Abend, war nicht wie immer gewesen.
Und dieses Gefühl war geblieben. Bildete Lorelai es sich nur ein, oder war Luke auch anders.
Zur selben Zeit saà Luke in seinem Diner und dachte nach. Er dachte darüber nach, was er getan hatte, damals, nach zwei Wochen Aufenthalt bei Liz und Jess.
*****Flashback******
âRachel! Seit wann wohnst du hier?â
âAch, ich wohn hier nicht, bin auf der Durchreise, aber was hat dich hierher verschlagen? Und was machst DU zu der späten Stunde in einer Bar wie dieser?â
Luke, der schon einige Drinks intus hatte, antwortete mit trauriger Stimme: âVergessen!â
Er freute sich, Rachel wieder zu sehen, aber im Grunde war ihm in dem Moment alles egal. Er vermisste Lorelai, trotz des schrecklichen Streits vor seiner Abreise. Er vermisste sie so sehr, und Liz nervte ihn ebenfalls, sodass ihm an diesem Abend nach Betrinken zu Mute war, obwohl ihm so etwas normalerweise gar nicht ähnlich sah.
Und noch weniger sah ihm der weitere Verlauf dieser Nacht ähnlich. Er trank und trank und Rachel machte mit, weit nach Mitternacht stolperten sie schlieÃlich in ein Taxi, welches sie zu Rachels Hotel brachte. Die Minibar war bald geplündert und Luke sowie Rachel waren vom Alkohol soweit betäubt, dass sie nicht mehr imstande waren, klar zu denken.
Am nächsten Morgen wachte Luke mit unglaublich starken Kopfschmerzen auf.
Oh nein! Was war passiert? Wo war sein Hemd und seine Jeans? Undâ¦.warum war er überhaupt nackt? Warum lag er hier auf einem abgetretenen Teppich? Und wer lag da â um Himmels willen: nackt â auf dem Sofa? Rachel! Aber sie hatten doch nicht etwaâ¦.?â
In windes Eile schnappte Luke seine Sachen und kritzelte eine schnelle Nachricht für Rachel: âWas habe ich getan? Ich liebe Lorelai, aber wir hatten Streit! Ich habe mit der Nacht mit dir einen Fehler begangen, aber ich liebe Lorelai trotzdem! Bitte vergiss mich, versuch nicht, mich wieder zu sehen!â
Noch im Fahrstuhl musste er etwas tun. Er schnappte sich sein Handy und lieà seiner geliebten Lorelai eine Nachricht zukommen: âIch kann nicht sein, ohne dich! Wollte nur, dass du weiÃt, wie sehr ich dich â trotz allem âliebe. Lukeâ
Zwei oder Dreimal hatte er während seines Aufenthalts bei Liz mit seiner Freundin telefoniert, allerdings immer nur knapp und kurz. Und jetzt, jetzt war er fremdgegegangen. Oh Gott! Er war ernsthaft fremdgegangen!!! Er hatte die wunderbarste Frau der Welt betrogen!! Seine Traumfrau, beste Freundin, sein Ein und Alles!!
********Flashback ende******
Oh verdammt! Ihm kamen mal wieder die Tränen. âDanes, du alter Softie!â, sagte er sich selbst. âDu hast doch mit Rachel geschlafen! Jetzt heul nicht auch noch!â Luke musste es seiner Freundin sagen, aber er konnte nicht. Sie war doch der eine Mensch, den irgendwie jeder braucht, um zu sein, wer er ist. Sie war die eine â die Richtige! Und er hatte es zerstört. Das Vertrauen, dieses wundervolle Gefühl, die Leidenschaft! Und die Liebe? Hatte er â Luke Danes â etwa das zerstört, was er sich Jahre hindurch sehnlichst gewünscht hatte?
Aber warum sich Sorgen machen? Er war doch noch mit Lorelai zusammen. Es war doch alles wie immer, oder?
Nein, war es nicht. Es lag ein seltsames Gefühl in der Luft, wenn sie zusammen waren. Die Küsse waren nicht mehr so leidenschaftlich, die Blitze, die ihn bei jeder Berührung Lorelais durchfuhren, waren von seinen Schuldgefühlen aufgefressen worden.
Aber konnte er Lorelai von dieser einen, alles zerstörenden Nacht erzählen? Würde er dann nicht wirklich alles endgültig kaputt machen? Irgendwann schlief er, an die Wand gelehnt ein. Er würde es ihr sagen, gleich morgenâ¦
Lorelai fasste zur selben Zeit, den gleichen Beschluss. Sie musste mit Luke über den Vorfall reden, am besten gleich morgen.
Sie hatte Angst. Angst vor Lukes Reaktion, Angst die Beziehung â diese wundervolle, einmalige Beziehung â zu zerstören.
Sie griff zum Telefon, da sie es nicht länger in dieser Stille aushielt.
âHallo, hier ist der Anschluss von Rory Gilmore. Ich kann gerade nicht telefonieren, bitte hinterlass eine Nachricht! ---- Piiiiep!â
Oh verdammt, die Mailbox, und noch dazu diese verdammt langweilige Ansage. Aber sie konnte nicht anders, Lorelai musste ihren Gefühlen Luft machen. âRory?â, schon rannen ihr die Tränen übers Gesicht. âRory, ich bin fremdgegangen. Genau, richtig gehört, ich bin fremdgegangen und habe den wundervollsten Mann der Welt betrogen! Aber ich liebe Luke doch so sehr!!!! Was soll ich nur tun? Rory, hilf mir!â, schluchzte sie in den Hörer, dann legte sie auf.
âVerdammt! Was tu ich bloÃ, mein armes Baby so belasten!â, dachte sie jedoch sogleich, schnappte sich wieder den Hörer und sprach noch eine Nachricht auf Rorys Band: âSchätzchen, vergiss das, Mami schafft das schon, mach dir keine Sorgen, ich wollte dir keine Sorgen machen! Es tut mir Leid!â
Am nächsten Morgen ging sie gegen zehn zu Luke. Wie üblich, seitdem Luke zurück war und alles anders war, begrüÃten sie einander mit einem kurzen, kalten Kuss und Luke goss Lorelai Kaffee ein.
âLuke?â
âWas ist los?â Verdammt, warum fiel es ihm so schwer, Lorelai zu einem Gespräch aufzufordern?
âIch muss mit dir reden!â Was hatte das zu bedeuten? Warum wollte jetzt Lorelai mit IHM reden.
âJaâ¦ermâ¦.klar, heut Abend wenn ich das Diner zu mache komm vorbei! Ich,,,Ich hab dir auch was zu sagenâ, stotterte er völlig perplex.
âOkay!â, antwortete Lorelai und starrte traurig auf ihren Kaffee
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FEEDBACK BITTE!!!
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HelloKitty91 - 12.06.2006
Ach ja, noch etwas! das war jetzt ein etwas längere teil, zum wieder-einstieg. ich hab die nächsten 3 teile schon fertig, sie sind jeweils sehr kurz geworden, aber ich denke, so bleibt ein bisschen spannung
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reggaekati - 12.06.2006
Heeey! hab gerade eben deine FF entdeckt und kann nur eins dazu sagen: Wow - also dein Schreibstyle! respekt - der ist sooooo geil!! gefällt mir richtig gut.. und die Story -> total süÃ!! ach Luke -Will auch einen Luke haben *schmollmund*
[SIZE=3]Zitat:Seine Freundin verwöhnen war für ihn einfach das GröÃte.
[/SIZE]
genau so einen Luke!!
Also wirklich, du hast den GG-Style total gut getroffen und es macht total viel Spaà die FF zu lesen.
Allein solche Stellen wie
Zitat:âMom, wieso sollte ich einen Badeanzug brauchen?â
âNaja, wenn du Paris ertränken willst und selbst ins Wasser fällst, hast du gleich passende Klamotten!â
âDu spinnst ganz offiziell!â
âAch, nagut, aber du spinnst auch! Wozu brauchst du 10 Bücher?â
âNaja, also, die Biographie â¦â
âHalt! Kein Wort mehr, keine Aufzählungen, wozu du jedes einzelne Buch brauchst. Nimm sie mit und sei glücklich!â
Solche Gespräche über Paris oder Rory's Bücher sind immer wieder unglaublich witzig!! Hast total gut rübergebracht!
oder allein dieser Absatz
Zitat:Eine wundervolle Magie besiegelte und erfüllte diesen Moment, und das Band, das sich zwischen Luke und Lorelai gebildet hatte, verstärkte sich noch mehr. Beide genossen stumm diesen Moment, diese Magie in der Luft. Und Luke schlang seine Arme noch etwas fester um Lorelai. Er wollte sie festhalten. Festhalten und nie wieder los lassen.
okkay - war jetzt zeitlich gesehen nicht grad korrekt angeordnet - aber ich fand den Absatz sowas von süÃ!! Also dein Schreibstyle ist sowas von mitreiÃend - unglaublich! allein wie du immer die Gefühle beschreibst!! die sind sooo genial beschrieben! du hast echt ein riesen Talent dafür!!
[also wenn das genauso groà ist, wie bei der Vorschau -sorry- kanns nicht ändern -komisch-]
guut und zu deinem letzten Post: Also Schreibstyle mal wieder total klasse. Aber ein böser Teil für einen JavaJunkie [mich als JJ oute -lol-] - irgendwie total enttäuschend *snief* - ookay, ewig wär so 'ne heitere Welt eh zach geworden! Also - tolle und vorallem
neue Idee.
naguuut bin gespannt wie's weiter geht!! Hoff nur, dass sie JJ-ig bleibt!!
Ciao Kati
JJ - Fanfic: Because You're the one!!! -
HelloKitty91 - 12.06.2006
okay, ich hab einen entschluss gefasst, weil du kati (danke für deine süÃes FB, du bist nicht die erste, die mein talent lobt, sagt meine deutschlehrerin auch immer, deshalb schreib ich auch FF - mal ein produktiver aufsatz

)
jedenfalls bist du ein armer unglücklicher JJ-Fan (wär ich auch, wüsst ich nicht wie die story weitergeht)!!
und somit ein nächster teil ... tadaaaa....
teil ???
Gegen neun machte sie sich auf zu Lukes Diner. Von Rory hatte sie noch immer nichts gehört. Was war los mit ihr? Hatte Lorelai sie mit ihrer Nachricht zu sehr geschockt?
Als Lorelai vor dem Diner stand, kniff sie die Lippen zusammen und atmete tief durch. Trauer und Schmerz erfüllten sie. Sie hatte alles zerstört!
Keine drei Minuten später saà sie mit einem Blaubeermuffin am Tresen. Stille. Stille und noch mehr Stille. Luke wischte den Tresen, dann sah er plötzlich auf. Lorelais Blick traf den seinen. Ihr Mund war trocken, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie fast in diesen wundervollen, traumhaft schönen Augen versank. Blanke Erregung â ausgelöst durch einen einzigen Blick â brachte ihren Körper fast zum zittern.
âErmâ¦was wolltest du mir eigentlich sagen?â, begann Luke. Argh, diese sexy raue Stimme. Nein, Lorelai konnte das nicht â noch nicht!
Sie sprang auf, ging schnell hinter den Tresen und zog Lukes Kopf fordernd zu sich herunter, um seine Lippen stürmisch zu küssen. Nach kurzem Zögern erwiderte auch Luke den Kuss.
Seine Hände waren, ebenso wie Lorelais, überall. Ihre Körper waren aneinandergedrückt.
âLass uns nach oben gehen, lass es uns tun!â, hauchte Lorelai, es war fast schon ein Stöhnen, zwischen den Küssen ihrem Freund zu.
Einmal brauchte sie es noch, einmal noch musste es perfekt sein, bevor alles auseinanderbrach.
Auch Luke hatte seine Geständnispläne vergessen, er wollt nur noch sie â Lorelai, sein ganzer Körper und Geist verzehrte sich nach ihr. Und einmal noch wollte Luke sie wunschlos glücklich machen. Immer weiter küssend zog er sie in Richtung Treppe hinauf in seine Wohnung, auf dem Weg dorthin riss er ihr die Kleider vom Leib und er selbst behielt diese auch nicht mehr lange an.
Küssend und stöhnend lieÃen sie sich auf Lukes Bett fallen. Lorelai gab sich voll und ganz hin, sie hielt sich kein bisschen zurück und Luke ging es genauso. Er ging an seine Grenzen, gab alles und verausgabte sich völlig. Es war wundervoll!
So frei und ungezügelt hatten sie sich noch nie geliebt.
SchlieÃlich lagen sie erschöpft keuchend nebeneinander. Luke wollte gerade zärtlich über Lorelais Brüste streicheln, da drehte sich diese weg.
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So, der teil war ziemlich kurz...und endet auch wieder mal nicht grad happy, aber cliffhanger bleibt cliffhanger und ich will meinen lesern ja nicht die spannung nehmen.
JJ - Fanfic: Because You're the one!!! -
23 Zwerge - 12.06.2006
hey,
also mir haben beide kapitel gefallen. okay...das zweite kapitel war kein kapitel sondern nen mini absatz irgendwie...also das war VIEL zu kurz- cliffhanger hin oder her, wenn du schon weiter geschrieben hast udn die nächsten auch so lang sein sollten- fass sie zusammen....das ist echt zu kurz
aber du hast beide kapitel toll geschrieben. zwischendurch kam sowas wie "Argh" oder so, was ich ziemlich unpassend fand, aber sonst hat es mir gefallen
die idee ist auch gut und irgnedwie ironie pur...mal sehen was passiert