Endlich -
Saby - 09.10.2004
Hey ihr. Danke für euer liebes Feedback. Aber ich muss euch leider mitteilen das dass mit dem neuen Teil noch etwas dauern kann. Bei uns im Haus hats gebrannt und da hab ich jetzt keinen Nerv für romantische Teile. Hoffe ihr versteht das.
eure Saby :hi:
Endlich -
Kaiko-Jikan - 09.10.2004
es hat echt gebrannt? Ist irgendwer verletzt, war es ein schlimmer Brand???? *geschockt ist*
Endlich -
Saby - 09.10.2004
Nein, nur den Keller hats erwischt und ie Fernsehleitung ist im Arsch. das heist keine GG bis übernächste Woche :heul:
Endlich -
Kaiko-Jikan - 09.10.2004
kein GG!!!??? mach dich schon mal auf Entzugerscheinungen gefasst!
Aber wennes nur der Keller war, gehts ja noch! bei meiner Freundin hat die Wohnung mal gebrannt! war zwar nur das Wohnzimmer, aber die konnte dann auch ne Zeit lang kein Fersehn mehr schauen...
Hofendlich gehts mit dem Kller renovieren gut voran, wir wollen ja nich das du depresiv wirst!!!
Endlich -
Saby - 12.10.2004
So, nun da bei mir wieder etwas Ruhe eingekehrt ist. Hatte ich Lust einen neuen Teil zu schreiben mit diesem Ergebnis. Ich danke euch dafür das ihr so geduldig gewartet habt und immer so liebes Feedback schreibt. Also DANKE!!! So nun aber los. :thanx: :knuddel: :knuddel:
Abends um 19:00 Uhr.
Luke kam gerade vor Lorelais Haus an, als er auf die Uhr schaute und feststellte das es genau 19.00 Uhr ist und Lorelai nie pünktlich ist, setzte er sich auf die Veranda.
*Wie viel Zeit soll ich ihr noch geben? 10 Minuten oder doch lieber 15 Minuten.* Dachte er sich und grinste in sich hinein. Genau in dem Moment ging Lorelais Tür auf und Lorelai stand in einem wunderschönen schwarzen Kleid vor ihm.
âHab ich es mir doch gedacht, dass ich deinen Wagen gehört habe. Aber warum hast du nicht geklingelt?â, fragte Lorelai verwundert.
âNa ja, ich dachte du brauchst noch etwas Zeit. Ich weis doch das du sonst nie pünktlich bist.â Luke stand auf, überreichte Lorelai einen Strauà roter Rosen und gab ihr einen leichte Kuss auf die Stirn.
â Du kennst mich zu gut, Luke. Aber ich wollte heute mal rechtzeitig fertig sein.â, lächelte sie ihn an, zog ihn in ihre Arme und küsste Luke erst zärtlich. Doch dieser Kuss wurde schnell leidenschaftlicher. Nach einigen, für beide wundervollen, Sekunden lösten sich die beiden wieder voneinander.
âUnd wohin entführst du mich heute Abend?â, fragte Lorelai etwas auÃer Atem
âLass dich überraschen!â sagte Luke geheimnisvoll. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Truck, half ihr beim einsteigen und stieg dann selbst ein. Er schaute sie noch einmal verträumt und liebevoll an.
âDu siehts heute wunderschön aus Lorelai. Du bist wirklich das schönste was ich je gesehen habe.â Sagte er, startete den Motor und fuhr los.
Die Fahrt über redeten sie darüber wie lange sie doch gebraucht hätten um zu merken das sie zusammen gehören. Nach 1 Stunde waren sie in New York angekommen.
âWas wollen wir in New York?â Lorelai schaute Luke verwirrt an. Doch dieser antwortete nicht, stattdessen stieg er, nachdem er geparkt hatte, aus und hielt ihr die Beifahrertür zum Aussteigen auf.
âLuke???â
âWarte, du wirst es gleich wissen. Komm mit.â Er ergriff wieder Lorelai Hand und führte sie zu einem groÃen Gebäude auf dem in riesigen Buchstaben stand: âHeute Abend Konzert der Banglesâ
âWas??â Lorelai stockte als Luke ihr die Karten unter die Nase hielt.
âDu gehst mit mir zu den Bangles? Oh Luke das ist so toll. Ich liebe die Bangles.â Sie fiel ihrem Luke um den Hals
âIch weis und da ich wusste das sie heute ein Konzert geben dachte ich mir es wäre ein gute Idee hierher zu kommen und nach dem Konzert gehen wir dann in ein schickes Lokal essen. Na was sagst du?â
âIch bin so glücklich, Luke. Aber wie bist du an die Karten gekommen? Sookie und ich haben fast alles versucht um an Karten fürs Konzert zukommen. Aber es hieà immer es wäre ausverkauft.â
âDas ist es auch. Ich habe die Karten bei Ebay ersteigert. Aber nun lass uns reingehen sonst verpassen wir noch das Konzert.â Lorelai küsste Luke noch mal und schlenderte dann mit ihm Arm in Arm in das Konzert. Die Plätze die sie hatten waren mit die besten. Sie saÃen in der 5. Reihe in der Mitte. Lorelai konnte gar nicht fassen das Luke solche guten Karten hatte. Er musste ein Vermögen dafür ausgegeben habe.
Das ganze Konzert über lag Lorelai glücklich in Lukes Armen und genoss die Show. Luke hingegen mochte diese Musik nicht wirklich. Doch er war froh seiner Lorelai diesen Wunsch erfüllt zu haben und unbewusst drückte er sie noch etwas näher an sich. Dies lieà das nur zu gern zu. Und als die Band eine romantische Balade sang küsste sie sich.
Nach 2 stunden war das Konzert vorbei, Lorelai und Luke standen vor dem Ausgang des Konzertgebäudes und Lorelai lehnte sich an ihren Traummann.
âUnd wo geht es jetzt hin?, fragte sie ihn und schaute ihm in seine wunderschönen blauen Augen. Gott wie sie diese Augen liebte. Sie verlor sich regelrecht immer darin.
âJetzt, mein Schatz. Gehen wir essen. Denn ich glaube du hast nach diesem Dauergejubel bestimmt Hunger. Oder nicht.â Luke sah sie lächelnd an.
âOh doch den hab ich und zwar riesen groÃen Hunger. Und ich brauch auch unbedingt einen Kaffee.
âNa dann. Lass uns gehen unser Tisch ist auf 23.30 Uhr reserviert.â
âDu hast einen Tisch reserviert?â
âJa, das hab ich. Warum ist das so verwundernd für dich?â
âNa ich wusste gar nicht das du sowas kannst.â Sage sie sarkastisch
âTja, Lorelai Gilmore. Sie wissen noch einiges nicht über mich.â Lachte Luke
Und beide machten sich auf dem Weg zum zweiten teil ihres Dates.
Als sie im Lokal waren und der Kellner sie zu ihrem Tisch bekleidete traute Lorelai ihren Augen nicht uns sie wäre am liebsten sofort wieder gegangen. Doch dazu war es zu spät, denn die Person die sie hier am wenigsten erwartet hatte, hatte sie schon bemerkt und sagte irritiert und leicht straftent.
âHallo Lorelai! Was machst du mitten in der Wochen und so spät hier in New York?â
......
So Schluss für heute.
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Fanny - 12.10.2004
Du bist gemein! Was soll das an so spannenden enden einfach aufzuhören!!!?!!! Unerhört!
Schnell weiter

abber:
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Corinna - 12.10.2004
du bist sooooooooooooooooo grausam Saby!!!
ich weiÃ, wenn ich jetzt frag "wie kannst du jetzt bloà aufhörn?" wird kommen "ich will die spannung halten" aber ich hasse spannung!
nein, mal im ernst... du schreibst echt toll und ich bin schon irrsinnig gespannt auf die fortsetzung... wer is das??
wie gehts eurem keller... und natürlich: dem fernseher??
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Saby - 12.10.2004
Hey danke. Meinem Keller wird es nach der Runderneuerung wieder besser gehn und der Fersehr geht wieder.!!!!!!!!!!
Ich mach heute vielleicht noch einen Teil. Weis es aber noch nicht sicher.
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tinch - 13.10.2004
klasse fortsetzung!!!

bin wirklich gespannt wie es weitergeht
so und jetzt aber weiter!!! bitte bitte!!
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Saby - 13.10.2004
Da ich so lieb um einen neuen Teil gebeten werde. Tu ich euch mal diesen Gefallen.
Der Teil gefällt mir zwar, befürchte aber das ich die Charakter verfeht habe. :heul:
los gehts..
Lorelai drehte sich in Zeitlupe wieder zu dem Tisch um und versuchte ein halbwegs normales Lächeln zustande zu bringen, was ihr aber nicht gerade gelang.
âHallo Mum, Dad. Was macht ihr denn ihr.â
âDas selbe habe ich mich gerade auch gefragt. Also?â Emily sah ihre Tochter skeptisch an.
âIch .... oh.... ähm...â gluckste Lorelai rum.
âLorelai. Sprich bitte in vollständigen Sätzen mimt mir.â Verlangte ihre Mutter in ihrem, für sie typischen, herablassenden Ton
âIch habe ein Date, Mum.â Sagte Lorelai unsicher was Emily jetzt sagen würde suchte sie mit ihrer Hand nach Lukes und ergriff diese zum Schutz. Emily, die das sah, sah erst Lorelai und dann Luke verwirrt an.
âDu hast ein Date? Hier in New York und dann noch mit dem Eismann?â
âMum, Luke ist nicht der Eismann. Und ja ich habe eine Date hier in New York mit ihm.â Entgegnete eine immer kleiner werdende Lorelai. Sie fühlte sich in ihrer Haut überhaupt nicht wohl. Dabei hatte der Abend so schön angefangen.
âDas ganz du doch nicht machen.â Lieà Emily die Bombe platzten
âWieso nicht Mum? Darf ich jetzt schon nicht einmal mehr ein Date habenâ fragte sie kleinlaut.
âDoch aber doch nicht mit diesem Mann, wenn du mit Christopher zusammen bist. Das kannst du dem armen Jungen doch nicht antun.
Luke schaute Lorelai irritiert an, aber als er sah das auch sie völlig verwirrt war beruhigte er sich wieder etwas.
âIch bin was? Mum wo hast du denn den Schwachsinn her. Ich bin nicht mit Christopher zusammen sondern mit Luke! Sind denn im Moment alle verrückt.â
âAber er hat uns gestern angerufen und gesagt ihr wäret seit 2 Wochen wieder zusammen und ihr wolltet endlich heiraten.â, schaltete sich nun auch Richard ein, dem das etwas unangenehm war.
âIch dreh Chris den Hals um!â Lorelai war jetzt auÃer sich vor Wut. *Was dachte sich Chris eigentlich? Einfach so bei ihren Eltern anzurufen und ihnen zu sagen sie wären zusammen, obwohl das überhaupt nicht stimmte.*
âIch bin nicht mit Chris zusammen. Das hat er nur erfunden, Mum. Er wollte es aber ich nicht. Denn ich liebe Luke und nicht ihn.
âAch so und weil du beschlossen hast diesen Dinermann zu nehmen, hast du Chris in den Wind geschossen. Oder was?â Emily konnte es nicht glauben.
âerstmal Mum. Ist Luke der wunderbarste Mann den ich je getroffen habe und zweiten hatte Chris seine Chance und die hat er sich verspielt. Er hat mich verlassen. Schon vergessen?â Lorelai standen nun Tränen in den Augen. Luke sah dies und legte beschützend einen Arm um sie. Diese sah ihn dankend an.
Als Emily das sah fragte sie ihre Tochter.
âWie lange geht das mit euch beiden schon?â
âDas ist unser erstes Date.â Antwortete Luke für seine Freundin.
âAha da fahr ihr nach New York.â Emily schien etwas sanfter zu werden.
âluke hat mich zu einem Bangleskonzert mitgenommen und jetzt wollten wir etwas esse. Aber wieso interessiert dich das?â Lorelai blieb skeptisch
âDu bist meine Tochter, Lorelai. Darf ich da nicht an deinem Leben teilhaben.â Fragte sie
âDoch Mum, darfst du. Aber du bist doch sonst immer gegen alle Männer von mir auÃer Christopher.â, sprach Lorelai
âDiese Hoffnung habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben und das zwischen dir und.., ähm Entschuldigung wie war ihr Name?â fragend schaute Emily Luke an.
âLuke Danes, Miss Gilmore. Aber bitte nennen sie mich Luke.â Antwortete dieser.
âOh, danke sehr Luke. Also ich habe schon lange gesehen das zwischen Luke etwas ist.â Sagte sie an Lorelai gewandt.
âNa gut. Danke Mum. Ich würde nur jetzt gern mit Luke essen wenn das ginge.â Lorelai war immer noch verwirrt und erwartete jeden Moment eine weitere Explosion von ihrer Mutter.
âNatürlich, Richard und ich wollten sowie so gerade gehen. Denn es ist schon sehr spät. â Emily stand auf reichte Luke die Hand und sagte.
âAuf wiedersehen Luke. Ich freuen mich schon darauf sie näher kennen zu lernen. Ich hoffe doch sie besuchen uns mal mit Rory und Lorelai zum Essen.â
âDas würde ich sehr gern tun. Miss Gilmore.â Luke nahm Emilys Ahnd schüttelte diese und wandte sich dann an Richard.
âAuf wiedersehen, Mr. Gilmore.â
âAuf wiedersehen, Luke. Und seihen sie nett zu meiner Tochter sonst werde ich sie bestrafen.â Sagte Richard drohend. Lorelai sah ihren Vater verwundert an, umarmte ihn dann aber.
âDanke Dad.â
âImmer Kleines, sag Rory schöne GrüÃe von uns.â
âDas werde ich machen. TschüÃ, bis Freitag.â Und so gingen Emily und Richard aus dem Lokal.
âWow, was war das denn? Wurden meine Eltern einer Gehirnwäsche unterzogen?â fragte sie mehr sich selbst als Luke.
âSei doch froh dass sie mich zu akzeptieren scheinen.â Sagte er.
âDas bin ich ja auch.â Lorelai zog Luke zu sich und küsste ihn voller Liebe.
âGut, nun lass uns den restlichen Abend genieÃen und essen.â, sprach Luke und schubste Lorelai sanft zu ihrem Platz.
âHey, nicht schupsen.â, wehrte sich Lorelai gespielt. Luke hörte aber nicht auf sie und als sie vor ihrem Tisch standen drückte er sie auf ihren Platz.
âIch will nur das du mir nicht verhungerst.â Sagte Luke, nachdem auch er sich gesetzt hatte. Der Kellner kam und nahm ihre Bestellung auf.
âDas ist das schönste Date was ich jemals hatte. Danke Luke.â
âWer hat gesagt das es schon zu Ende ist???â
âWas.? Wie meinst du das?â Lorelai schaute Luke irritiert an
âIch habe da noch eine kleine Ãberraschung für dich.â, schmunzelte er
âNoch eine? Der Abend war doch bis jetzt schon voller Ãberraschungen.â
âIch kann sie auch absagen, wenn du willst.â Meinte er etwas traurig.
âNein. So hab ich das nicht gemeint. Ich freu mich darauf.
Das wars wieder. Bitte, wie immer um viiiiiel Feedback.