Ein Leben ohne dich?! -
JamieA - 23.07.2005
hi schatzi,
*nachdenklich meinen filzhut aufsetz*
Ich hab es ja die ganze Zeit schon geahnt. Geahnt ist vllt das falsche Wort. Ich habe es befürchtet...
Also ist Colin wirklich böse auf Lorelai, weil sie irgendwie dafür verantwortlich ist, dass Amy und david verheiratet sind und david ihn schlägt. *nicht weiter denk und es dabei belass*
Jan scheint ihren mike immer noch schwer zu vermissen...und anscheinend ist rory auch noch nicht über jessy-boy hinweg...
:biggrin: was ich toll finde ist, dass du Lane jetzt anscheinend miteinbauen willst *freu* Das wird mit sicherheit lustig.,.,.
irgendwie hat mich der teil total runtergezogen *sigh*
oh man schatzi solche teile gehn mir voll nahe....*gg* also schreib schnell weiter
lg JamieA
Ein Leben ohne dich?! -
jutschi - 25.07.2005
man das war wieder mal ein spitzen TEIL!!!!!!!!
aber was hat den Lane nur??
mach schnell weiter!!
du bist spitze!!
und mein Verdacht wegen Colin vertieft sich immer mehr!!
oh mein Gott, kann ich da nur sagen , der arme Junge!!!
lg
freu mich auf den nächsten Teil
bis bald
julia
Ein Leben ohne dich?! -
Lava - 25.07.2005
colin tut mir jetzt richtig leid das er geschlagen wird...ich verstehe aber immer noch nicht was lore damit zu tun hat
wirst du sicherlich noch auflösen
jan und rory haben ja beide das gleiche schicksal
lieben beide einen jungen der weit weg ist
aber was ist denn mit lane los?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
Ein Leben ohne dich?! -
Jersey - 25.07.2005
hey nici...
ich muss mich jetzt auch mal zu wort melden hier. ich habe mir gestern deine ff durchgelesen "zufall, schicksal oder liebe". dazu werde ich aber in dem anderen thread noch was sagen..
jedenfalls habe ich da zwischendurch gelesen, dass du noch eine 2te ff hast und bin heute dann gleich mal hierher geschwirrt. :biggrin: und ich muss sagen:
du hast mich ganz und gar nicht enttäuscht. ich finde deinen schreibstil einfach klasse und ich bin schon gespannt wie es hier weitergehen wird. es ist echt stark, dass du immer aus so vielen ansichten schreibst. die gedanken triffst du wirklich immer super.
ich finde es toll, dass du hier ne neue family reingenommen hast, die die gilmores mal ein bisschen aufmischen.
obwohl ich noch im dunkeln tappe, was colin angeht. was hat denn lorelai damit zu tun, dass amy mit david zusammen ist?? check ich noch gar nicht... aber das werde ich ja vielleicht bald erfahren. *höhö*
und was jan und rory angeht. die beiden könnten ihre erfahrungen ja echt mal austauschen. :biggrin: haben ja anscheinend wirklich genau das gleiche durchgemacht die beiden. ich finde es aber irgendwie toll, dass rory immer noch an jess denkt bzw. wieder (ich bin halt durch und durch literati :biggrin
. nach den drei kleinen, aber sehr bedeutenden worten. ich bin gespannt wie es mit den beiden weitergeht. ob sie wieder zueinander finden oder doch ihre eigenen wege gehen... wer weiÃ?? naja, auÃer dir vielleicht.
also, wie schon gesagt... ich bleibe deiner ff treu. freue mich auf neue teile.
bye bye und liebe grüÃe *Julia*
Ein Leben ohne dich?! -
Nici - 26.07.2005
Danke für euer so liebes fb! :knuddel: Ja ja, die Sache zwischen Colin und Lorelai. Ich sag jetzt noch nichts dazu, nur mal so viel: alles kärt sich im Laufe der Zeit!
@Jersey: Ein neuer Leser...*freu*...willkommen bei der ff! Ich finde es schön, dass du die ff weiterhin verfolgen willst....
Ich versuche den nächsten Teil so bald wie möglich fertig zu bekommen!
Nici
Ein Leben ohne dich?! -
hippiekiwi - 27.07.2005
oh weia... hab dir ja ewig kein fb mehr gegeben... um genau zu sein, nach dem ersten teil nicht mehr...
*mich ganz heftig schäm*
*mich noch mal ganz ganz heftig schäm*
:o :o :o
aber jetzt! wie heiÃt es doch so schön?
aus fehlern lernt man!
du schreibst unglaublich!!!
bin wahnsinng gespannt, wie die story weitergeht. insbesondere natürlich darauf, was mit lorelai und colin passiert (ist).
*mich immer noch schäm*
geb mir mühe, keinen teil mehr zu verpassen!!
lg, hippiekiwi :biggrin:
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Jule13 - 28.07.2005
Also, der Teil war mal wieder sooo klasse!
Was ist nur mit Lane passiert???
Freu mich auf mehr
VLG
Jule
Ein Leben ohne dich?! -
GGjessi - 07.08.2005
David ist so ein mieser Feigling
Zitat:Wenn man alle fünf Flecken zusammenzählte, ergab sich ein Handabdruck. Erneut spürte er wie sich seine Hand um den Oberarm zog und immer stärker zudrückte. Er sah seine Augen, die ihn voller Zorn und Wut anfunkelten. Das Gefühl der Hilflosigkeit und der Angst stieg erneut in ihm empor. Warum richtete er seinen Hass nur gegen Colin?
Ich meine, er muss seine Agressionen wohl nicht an Colin auslassen....
Und Jane und Rory leiden ja beide richtig....die armen.
Bin mal gespannt, ob Mike noch eine gröÃere Rolle in deiner FF spielen wird...
Schreib schnell weiter, dass sich auch aufklärt, wieso Lane so niedergeschlagen ist.
vlg
Ein Leben ohne dich?! -
Nici - 08.08.2005
So viel fb? Vielen lieben Dank an euch! :knuddel:
So, jetzt meld ich mich mal wieder und das mit einem neuen Teil. Ich hoffe, er gefällt euch. Würde mich wie immer über euer fb freuen!
Kapitel X
Lorelai fröstelte. Sie zog ihren Mantel näher an sich, mit der Hoffnung ihrem Körper somit mehr Wärme schenken zu können doch ihr Vorhaben scheiterte schon beim Versuch. Die Kälte zog sich weiterhin durch ihre Glieder und veranlasste Lore sich zusammenzukauern. Ein weiterer Blick auf ihre Uhr brachte sie schier zur Verzweiflung. Es war nun kurz nach fünf und Luke war noch immer nicht im Diner um seinen ersten Tätigkeiten am Morgen nachzugehen. Lorelai erhob sich von den Stufen um einen Blick auf Lukes Wohnung werfen zu können. Hinter den Fenstern war totale Finsternis zu erkennen.
Scheinwerfer erhellten die StraÃe und Lore erkannte schnell, dass diese zu Lukes Pick-up gehörten. Der Dinerbesitzer stieg aus und ging mit schnellen Schritten auf seine Stammkundin zu.
âWas tust du hier?â
âIch möchte meinen morgendlichen Kaffeekonsum zu mir nehmenâ, antwortete Lorelai und sah Luke mit flehendem Blick an. Alles was sie jetzt benötigte war Kaffee und sie hoffte diesen heute ohne eine Diskussion zu bekommen. Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugetan, Gedankengänge hatten sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Unaufhörlich hatte sie an Colin und daran, was sie wohl falsch gemacht hatte, gedacht. Hatte sie es einmal geschafft, nicht über ihr Patenkind nachzudenken, waren ihr Jason oder David nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
âUm fünf Uhr?â, fragte Luke erstaunt nach während er die Ladentür aufschloss und danach das Diner betrat. Lorelai tat ihm dies augenblicklich gleich um der Kälte endlich zu entfliehen. Sie steuerte auf den Tresen zu und lieà sich auf einem der Hocker nieder.
âIch öffne doch erst um sechs Uhrâ, stellte Luke klar und setzte die Kaffeemaschine in Gang, danach zog er seine Jacke aus und legte sie über den Tresen.
âDu hast mir aber mal gesagt, dass du um Viertel vor fünf aufstehst und so hab ich angenommen, dass du dich so um fünf Uhr im Laden aufhältst, also dachte ich mir, bevor ich zu Hause allein rumsitze leiste ich lieber dir Gesellschaftâ, meinte Lorelai überzeugt, âauÃerdem haben Jan und Rory gestern den ganzen Kaffeevorrat aufgebraucht.â Luke lächelte. Wieder einmal fiel ihm auf, wie auÃergewöhnlich und verrückt Lore doch war. Sie sah ihn mit ihren traumhaften Augen an und schenkte ihm eines dieser unvergleichlichen Lächeln.
âWo bist du eigentlich gewesen?â, holte der Junkie seinen Dealer zurück in die Realität worauf dieser aus undefinierbaren Gründen unangenehm berührt auf den Tresen starrte.
âBei Nicoleâ, gab er knapp zurück.
âOh.â Lorelai musste sich eingestehen, dass sie diese Antwort überraschte aber warum? Luke war mit Nicole verheiratet also weshalb sollte er nicht bei ihr die Nacht verbringen? Aber das war eine der Informationen, die Lore am liebsten erspart geblieben wäre. Sie war sich bewusst, dass ihr Dinerboy mit dieser Rechtsanwältin zusammen, sogar verheiratet, war aber an den Gedanken, dass Luke die Nacht mit ihr verbracht konnte oder wollte sie sich einfach nicht gewöhnen.
âLuke, denkst du ich übertreibe?â, wechselte sie das Thema. So wollte sie einfach nicht über den Dinerbesitzer denken geschweige denn an seine nächtlichen Aktivitäten. Seltsamerweise spürte sie ein merkwürdiges aber ihr doch bekanntes Gefühl in sich, das sie nicht mochte.
âWie meinst du das?â Luke war sehr froh über den Themenwechsel und ging gern darauf ein. Vielleicht würde es ihm ja wenigstens für kurze Zeit gelingen an etwas anderes als an seine Stammkundin und ihre Lippen zu denken.
âNa ja, findest du, dass ich aus kleinen Dingen groÃe Angelegenheiten mache? Dass ich aus der bekannten Mücke einen Elefanten zaubere?â Luke stellte eine Tasse vor Lorelai auf den Tresen und musste lächeln. Es lag wohl in ihrer Natur Fragen dieser Art zu stellen. Aber vermutlich wollte sie darauf eine unehrliche und von ihr gewünschte Antwort hören.
âWas ist los?â, erkundigte sich der Dinerbesitzer. Er wusste, dass hinter dieser Frage mehr als ihr gewöhnliches Spielchen steckte. Schon alleine der Umstand, dass sie um fünf Uhr vor seinem Diner stand, obwohl sie bekennender Langschläfer war, lieà darauf schlieÃen.
âOkay, wer bist du und was hast du mit Luke gemacht?â Lorelai warf dem Dinerboy einen kritischen und musternden Blick zu.
âSoll ich dir jetzt wirklich deine vorherige Frage beantworten?â, brummte Luke mit hochgezogener Augenbraue.
âEs ist nur etwas seltsam. Normalerweise drückst du dich vor den ernsten Problemgesprächen mit mir und jetzt, jetzt fragst du nach.â Schon kurz, nachdem die Worte aus ihrem Mund gekommen waren, wurde ihr bewusst, wie sie wahrscheinlich in Lukes Ohren geklungen haben mussten. Eigentlich war doch das Gegenteil die gewöhnliche Tagesordnung. Er hörte ihr immer zu, gab ihr Ratschläge und half ihr aus Problemen, die sie meistens selbst verschuldet hatte. Lorelai konnte immer auf den Dinerboy zählen und nun zeigte sie sich von ihrer undankbarsten Seite. Lore wusste sehr wohl zu schätzen, was sie an Luke hatte, sie hatte wahrscheinlich mehr von ihm, als Nicole lieb war.
âTut mir leid, ich hab mich wohl ungeschickt ausgedrückt...â
âSchon gut, ich weià was du damit meinstâ, unterbrach Luke das Plappern von Lorelai. Eigentlich verstand er diese Frau nicht aber das tat er nie.
Eine unangenehme Stille breitete sich im Diner aus. Lore starrte in ihre leere Tasse und Luke auf seinen Notizblock doch schon nach kurzer Zeit war der Dinerbesitzer diese Stille leid.
âNa los, erzähl schonâ, forderte er den Kaffeejunkie auf und schenkte etwas von ihrem Ãberlebenselixier in die Tasse, welche sogleich von Lorelais Händen umschlossen wurde. Sie spürte wie die Wärme langsam in ihre Fingerglieder kroch und inhalierte den Duft des Kaffees. Sie nahm einen groÃen Schluck des schwarzen Gebräus zu sich wodurch eine Welle der Wärme ausgelöst wurde, die durch ihren Körper floss.
âIch hab ein ungutes Gefühl bei einer Person, die ich eigentlich mögen sollte. In seiner Gegenwart beobachte ich ihn genau und versuche Hinweise zu sammeln, die beweisen, dass mein Misstrauen gerechtfertigt ist. Aber eigentlich wünsche ich mir, dass ich mich irre, da ich ihr das Glück von ganzem Herzen gönnen würde. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass sie aufmerksam und vorsichtig sein soll doch dann trügt der Schein vielleicht nur und ich habe sie völlig umsonst angestachelt.â Lorelai blickte von ihrem Kaffee auf und in ihren Augen spiegelten sich Verzweiflung und Unsicherheit wider. Luke erkannte schnell, dass ihr die Angelegenheit sehr nahe ging und er wollte versuchen ihr Trost zu spenden und ihr zu helfen.
âDu hast eine sehr gute Menschenkenntnis, ich weià das und du weiÃt das genauso. Denk doch nur mal an Jess. Du hast schon kurz nach seiner Ankunft gespürt, dass er nur Ãrger bereitet. Keiner wollte deinen Worten Glauben schenken und wurde früher oder später von ihm enttäuscht oder sogar verletzt. Du hattest Recht.â
âSo gerne ich auch immer Recht habe, wünschte ich mir, dass ich mich bei Jess getäuscht hätte.â Luke nickte. Er wusste, dass das ihre ehrlichen Worte waren und war ihr in diesem Moment sehr dankbar dafür.
Lorelai hatte wirklich bis zur letzten Minute gehofft Jess falsch einzuschätzen. Schon alleine wegen Rory und ihren Gefühlen für ihn aber auch für Luke, der immer so viel Hoffnung und Glauben in diesen Jungen gesetzt hatte.
Lore befand sich scheinbar in einer Art Déjà -vu. Auch dieses Mal wollte sie sich täuschen, schlicht Gehirngespinste durchleben aber nicht die Wahrheit erkennen. Lore seufzte. Luke legte seine Hand auf die von Lorelai, die auf dem Tresen lag. Was als tröstende und freundschaftliche Geste gedacht war wurde zu einem Gefühlschaos, sowohl bei dem Dinerbesitzer als auch bei seiner Stammkundin. Gänsehaut zog sich über Lores gesamten Körper, ein angenehmes und schönes Kribbeln breitete sich in ihrer Magengegend aus. Keiner der Beiden dachte daran, seine Hand wegzuziehen und somit diesem so anderen, gar nicht freundschaftlichen Gefühl zu entfliehen.
Rory öffnete langsam ihre Augen. All ihre Glieder schmerzten, was wohl daran lag, dass sie die Nacht auf einer Couch sitzend verbracht hatte. Die Yalestudentin sah neben sich und erkannte ihre koreanische Freundin, die noch schlief. Leise und vorsichtig erhob sich Rory von dem kleinen Sofa und streckte sich. Sie versuchte die Müdigkeit aus ihren Knochen zu schütteln, was sich als sehr schwer herausstellte. Die jüngere Gilmore wollte nur noch aus ihren Kleidern schlüpfen und unter die Dusche, sie wollte den Schmutz ihrer Probleme von sich waschen.
Das heiÃe Wasser prasselte auf seinen Körper herab. Verzweifelt versuchte er seine Gedanken und Probleme von sich zu schrubben. Die halbe Nacht hatte er kein Auge zugetan. Sein Körper hatte sich nach Schlaf gesehnt doch sein Kopf hatte ihn nicht zur Ruhe kommen lassen. Immer wieder hatten sich neue Gedankengänge in seinen Sinn geschlichen. Erinnerungen und Bilder hatten ihn verfolgt.
I know you think that I shouldn't still love you, or tell you that. But if I didn't say it, well I'd still have felt it where's the sense in that? I promise I'm not trying to make your life harder or return to where we were.
I know I left too much mess and destruction to come back again and I caused nothing but trouble. I understand if you can't talk to me again and if you live by the rules of "it's over" then I'm sure that that makes sense.
And when we meet, which I'm sure we will, all that was there will be there still. I'll let it pass and hold my tongue and you will think that I've moved on... I'm in love and always will be...
âJess, komm endlich aus dem Badezimmer!â, kreischte Tori und schlug mehrmals gegen die Tür. Jess grinste. Er überlegte, was wohl passieren würde, wenn er noch eine Weile unter der Dusche stehen und die Badezimmertür verschlossen halten würde. Doch als er hörte wie das dunkelblonde Mädchen erneut gegen die Tür schlug, stelle er den Duschhahn ab und wickelte ein Handtuch um seine Hüften.
âWurde auch langsam Zeitâ, fauchte Tori, als Jess in der Badezimmertür erschien. Sie drückte sich an ihm vorbei und verschloss die Türe hinter sich.
Gerade als er die Küche betreten wollte stoppte er. Sie saà auf einem Stuhl und hielt einen Becher zwischen ihren Händen. Ihre langen, schwarzen Haare fielen ihr über die Schulter und sie hatte dieses unglaubliche Lächeln im Gesicht.
âJessâ, rief das kleine Mädchen mit den zwei Zöpfen und strahlte ihn an, bevor sie einen groÃen Löffel mit Müsli in ihren Mund schob. Austin und die junge Frau drehten sich um und blickten ihn etwas skeptisch an.
âMorgen. Du hast nicht gerade viel anâ, stellte Austin fest worauf Jess an sich hinunter sah und feststellen musste, dass er immer noch nur das Handtuch trug.
âHätte ich gewusst, dass wie Besuch erwarten, hätte ich mich rausgeputztâ, konterte der neue Bostoner worauf die schwarzhaarige, junge Frau lächeln musste.
âAn meine Anwesenheit wirst du dich wohl oder übel gewöhnen müssen. Ich bin Corey, Austins Freundin.â Sie reichte Jess, der schlieÃlich auch in die Küche trat und ihr die Hand schüttelte, ihre Hand.
âJess.â Das Mädchen mit den grünen Augen lächelte ihn freundlich an.
âFreut mich.â Natürlich erkannte sie den jungen Mann mit den schwarzen Haaren und den haselnussbraunen Augen, zog es aber vor jetzt nicht über ihre erste Begegnung zu sprechen.
âDu fährst die Mädchen heute zur Schule. Du verschuldest immerhin, dass sie spät dran sind und da ich und Corey jetzt los müssen, können wir sie nicht mitnehmen. Also, schönen Tag nochâ, meinte Austin während er, mit Rey im Schlepptau, an Jess vorbei ging, ihm auf die Schulter klopfte und zügig aus der Wohnung verschwand. Der junge Mann mit dem Handtuch um die Hüften blickte seinem Freund fassungslos nach.
âDas wird so tollâ, quietschte Christie, "ich muss nur noch schnell meine restlichen Schulsachen einpacken."
Lane war mittlerweile auch erwacht und saà nun auf der Couch. Rory band sich schnell das Handtuch um ihre nassen Haare und ging auf ihre Freundin zu. Sie lieà sich gegenüber der Koreanerin auf dem Wohnzimmertisch nieder.
âGeht es dir heute besser?â Die Yalestudentin wusste, dass es eine dumme Frage war und wünschte sich, sie lieber nicht gestellt zu haben. Lane schüttelte stumm den Kopf und erneut rann ihr eine Träne über die Wange.
âIch hab ihn endgültig gehen lassenâ, murmelte sie, âwie soll es mir da schon gehen?â Rory lauschte dem Lied im Hintergrund und wurde schlagartig wieder an ihn erinnert. Dieses Lied erzählte ihre Gesichte.
It doesn't matter what I want, it doesn't matter what I need, it doesn't matter if I cry, don't matter if I bleed. You've been on a road, don't know where it goes or where it leads. It doesn't matter what I want, it doesn't matter what I need. If you've made up your mind to go, I won't beg you to stay. You've been in a cage, throw you to the wind you fly away. It doesn't matter what I want, it doesn't matter what I need, it doesn't matter if I cry, doesn't matter if I bleed. Feel the sting of tears, falling on this face you've loved for years.
Das Schluchzen ihrer Freundin holte die Yalestudentin in die Realität zurück. Lane lieà ihren Kopf auf Rorys Schoà sinken und diese strich durch das schwarze Haar der Koreanerin. Sie konnte ihren Schmerz nachvollziehen.
Ein Leben ohne dich?! -
Lava - 08.08.2005
was ist denn bei lane passiert?
rory und jess tuen mir so leid
aber lore und luke sind ja richtig süà zusammen
schreib bitte schnell weiter
mfg lava