Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Valpuri - 18.10.2005
aber klaro verstehen wir das :biggrin:
brauchtest ja auch nicht relativ viel umschreiben
hoffe das es gaaaanz schnell weiter geht
lg, val
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Jersey - 18.10.2005
MaraMariano schrieb:@ Jersey: uhh du nervenbündel... schlieÃt dich einfach Jule an tztztz

ja mara... :o
das war aber auch nur, weil das an dem tag vor meinem ersten studientag war und da war ich einfach das nervenbündel in person, weil ich so aufgeregt und nervös war. :lach:
freue mich sehr sehr sehr, wenn es hier wieder weitergeht...
:knuddel: *Jul*
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
MaraMariano - 25.10.2005
So... fast keiner mehr da aber was solls *g* ihr bekommt den neuen Teil ob ihr wollt oder nciht... okay... letzteres ist wohl eher unwahrscheinlich aber ist ja auch egal *lach*
und nun ohne groÃe umschweife... doch stopp eins noch:
@ Val: schön das dur (ihr) das versteht
@ Jul: ja ich weià doch *g* ist nur etwas... nun ja... ungewöhnlich wenn dein fb kurz ausfällt *g*
jetzt aber Vorhang auf für:
Teil 3: Emily in Hochform
"Rory!", hallte es durch das Gilmore Haus als die ältere Lorelai das Haus betrat. Rory die auf dem Sofa auf ihre Mutter gewartet hatte, fiel vor Schreck das Buch aus der Hand. Sie sah verwirrt in die Richtung in der Lorelai verschwunden war. Man musste nicht viel Menschenkenntnis haben um zu erkennen dass Lorelai aufgebracht war. Rory stand schlieÃlich auf und folgte ihrer Mom in die Küche, wo sie sie an der Kaffeemaschine werkeln sah.
"Mom? Was ist denn los?"
"Rory! Los! Pack deine Sachen! Wir =andern aus!"
Rory sah ihre Mutter nur geschockt an.
"Das geht nicht! Am Freitag kommt doch die Austauschschülerin!"
"Na dann fahren wir eben Freitagnachmittag aber jetzt geh packen!"
"Was? Wie? Warum?", fragte sie, doch Lorelai ging nicht darauf ein.
"Oder nein! Nicht auswandern! besser noch: Wir fahren ins Chesarcat! Das ist sogar für Emily zu gruselig!"
"Grandma? Was hat denn Grandma damit zu tun?"
Als Lorelai immer noch nicht reagierte langte es Rory.
"Mom! Jetzt sag mir endlich was Grandma damit zu tun hat, verdammt!", schrie sie schon fast und es half. Lorelai, die das von Rory nicht erwartet hätte wandte sich um und war viel zu perplex um wirklich zu reagieren. Um Rory in die Schranken zu weiÃen weil sie sie als Mutter angeschrieen hat.
"Was Emily getan hat?", fing sie an.
"Das kann ich dir erzählen."
Und so fing Lorelai an.
~~~ Flashback ~~~
"Lorelai! Nun gib mir meinen Schlüssel wieder! Wir müssen abschlieÃen!", hallte es durch die Gänge von Chilton als Luke Lorelai hinterher lief. Diese
blieb stehen und sah Luke herausfordernd an.
"Warum soll man den Wagen denn abschlieÃen? Den klaut doch eh niemand."
"Das ist echte Wertarbeit!"
"Von wann denn? 1969? Ja das könnte gut sein."
"Lorelai, gib mir den Schlüssel."
"Damit wir wieder so lange brauchen?! Vergiss es!"
"Lore, sei ein braves Mädchen und gib mir meinen Autoschlüssel", versuchte es Luke erneut und redete auf Lorelai #2 ein wie auf ein kleines Kind, während er versuchte ihr den Schlüssel abzunehmen.
So miteinander rangelnd fand Emily sie auf.
"Lorelai?!"
Luke und Lorelai fuhren auseinander wie zwei ertappte Teenager.
"Mom! Was machst du denn hier?", fragte Lorelai geschockt aber gleichzeitig skeptisch. Ihre Mutter kam niemals ohne einen Grund. Und dieser Grund war für ânormaleâ Menschen wie Lorelai meist nicht ersichtlich und schon gar nicht verständlich oder nachvollziehbar.
"Ich wollte zu dem Elternabend aber entschuldige, ich vergaÃ. Ich darf bezahlen aber keiner Veranstaltung beiwohnen."
Lorelai atmete tief durch und verdrehte die Augen.
"Mom, erstens: du bezahlst nicht sondern Dad. Und zweitens: Ich hätte nichts dagegen wenn du einfach mitkommen wolltest um dich zu informieren oder so was, aber du kommst her weil du denkst ich hätte den Elternabend vergessen. Und ja Mom da hast du Recht, das stört mich."
Lorelai war überrascht wie gelassen sie war. Bei allen vorherigen Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter war sie gereizt oder laut gewesen doch jetzt irgendwie nicht. Es war einfach wahr was sie sagte und das wusste auch Emily die Lorelai jetzt sprachlos anstarrte. Allerdings dachte diese eher Lorelai würde sich zusammenreiÃen weil sie in der Chilton waren und
teilweise tat sie es auch aus diesem Grund, doch auch weil Lorelai es einfach Leid war. Sie war es müde mit ihrer Mutter zu streiten, gerade hier wo der Schüleraustausch für Rory oder auch allgemein etwas schönes sein sollte.
Luke stand nur unbeholfen daneben, war aber insgeheim ebenfalls überrascht das Lorelai so ruhig blieb. Doch ihm konnte es nur Recht sein, auch wenn eine kleine Stimme in seinem Kopf ihm zuflüsterte das Lorelais Beherrschtheit nicht von Dauer war.
SchlieÃlich hatte Emily den Schock überwunden und bemerkte Luke.
"Ah. Luke, sie sind auch da. Schön, dass sie Lorelai begleiten."
Emilys Stimme war kalt. Kein Wunder, denn sie dachte Luke würde ihre Tochter nur so begleiten.
"Mom, Luke begleitet mich nicht. Sein Neffe macht auch beim Schüleraustausch mit", stelle Lorelai trocken fest und ging dann los in Richtung Klassenzimmer. Luke setzte sich ebenfalls in Bewegung, gefolgt von Emily.
~~~ Flashback Ende ~~~
"Nein! Das hat Grandma nicht gemacht!", rief Rory geschockt aus.
"Oh doch Rory und es wird noch besser. Während wir in der Klasse waren hat Emily wegen jeder Kleinigkeit nachgefragt und ihrem Missfallen gegenüber der Kurzfristigkeit lautstark Ausdruck verliehen. Es hätte mich nicht gewundert wenn ihr jemand an die Gurgel wäre."
"Wow.", sagte Rory nur.
"Jap", antwortete Lorelai und beide sahen schweigend =n ihre Kaffeetassen bis Rory das Schweigen brach.
"Und warum sollen wir auswandern?"
"Weil Emily trotzdem auf die Freitagabende besteht und noch viel schlimmer: sie will Partys organisieren."
"Oh mein Gott! Sie kann das doch nicht einfach machen! Sie weià doch gar nicht wie das Mädchen ist das her kommt!"
"Tja, Emily Gilmore kann alles", stellte Lorelai trocken fest und nahm einen groÃen Schluck aus ihrer Hello-Kitty Tasse.
"Also muss sie am Freitag mit zum Abendessen?"
"Jap, diesen Freitag und die nächsten Monate bis zur Abreise."
Es herrschte wieder Stille im Hause Gilmore und nur das leise Klavierspiel von Morrey dem Nachbarn war durch die geöffnete Hintertür zu hören.
"Mom?"
"Ja Sweety?"
"Ich werde schlafen gehen."
"Ist gut Rory ich wünsch dir ne gute Nacht."
"Ich dir auch", sagte Rory bevor sie ihrer Mutter noch einen kurzen Kuss auf die Wange gab und dann in ihrem Zimmer verschwand. Dort legte sie sich ins Bett, schlief allerdings nicht ein.
Sie dachte nach. Ãber Jess und sich und Dean, über Sookies Hochzeit. Dean hatte sich von ihr getrennt weil er in Chicago jemand neues kennen gelernt hatte und ja, es war ein Schock für sie gewesen doch es brach ihr nicht das Herz. Das konnte es auch nicht denn es gehörte schon lange nicht mehr Dean. Ja, sie hatte sich in Jess verliebt und ihn geküsst, doch warum hatte sie sich nicht bei ihm gemeldet? Warum konnte sie nicht einfach zu ihm gehen und klar stellen das das zwischen ihr und Dean aus war? Ihr Stolz war ihr im Weg und vielleicht auch dieses Traditionelle das dem Jungen den ersten Schritt vorbehielt doch sie hatte bereits den ersten Schritt getan. Doch trotzdem spielte es irgendwie eine Rolle, denn lohnte es sich überhaupt mit jemandem zusammen zu sein der nicht mal bemerkte das zwischen ihr und Dean nur noch eine gute Freundschaft existierte? Der nicht mal merkte das sie sich seit seiner Rückkehr aus Chicago nicht mehr geküsst hatten?
Mit diesem Gedanken schlief sie schlieÃlich ein.
so das war er
bla bla bla der Standartspruch
(suche übrigens immernoch einen neuen *g*)
lg
Mara
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Jule13 - 25.10.2005
Hi!
Eigentlich wollte ich schon längst im Bettchen sein...aber dann hab ich gesehen, dass es hier einen neuen Teil gibt... und wegen meiner Neugierde...:biggrin:
Also einfach wieder echt klasse.
Der Anfang erstmal... super!
Und der Abschnitt dann wegend en Autoschlüssen (weià hoffentlich waas ich meine...) einfach genial!
Und wie Emily auf diesem Elterabend benommen hat ... naja, keine Ãberraschung , würd ich mal sagen:biggrin:
So bin gesapnnt wie es weitergeht!
Freu mich ganz doll auf mehr
Vlg
die
(fast)schlafende
Jule
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Valpuri - 25.10.2005
einfach klasse!
bin begeistert!
will ganz schnell noch mehr!
bin süchtig!
hehe :biggrin:
sorry, steh gerade voll unter stress *loool*
aber die aktion von emily war typisch emily
konnte es mir bildlich vorstellsen *gg*
die austauschschülerin bleibt bestimmt nicht kange *hehe*
bin gespannt wie es weiter geht!
lg, val
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Jersey - 25.10.2005
MaraMariano schrieb:@ Jul: ja ich weià doch *g* ist nur etwas... nun ja... ungewöhnlich wenn dein fb kurz ausfällt *g*
ja okay, dass stimmt allerdings. aber das war auch ne ausnahmesituation... :lach:
nun zum (längeren) fb :biggrin: :
das mit dem schlüssel war ja sehr lustig. echt typisch für die beiden. wie die kleinen kinder. kann mir richtig vorstellen, wie sie da in der chilton stehen, diesem vornehmen gebäude und sich wie die kleinen kinder um den schlüssel streiten.
da hab ich irgendwie so eine fantasie von lore und luke, wie sie 3 jahre alt sind und auf dem spielplatz im sandkasten sitzen und sich um einen lolli streiten. obwohl... *überleg* luke mochte wahrscheinlich selbst als kind nichts "ungesundes". :lach:
und emily´s reaktion war ja auch mal wieder typisch. muss sich bei sowas natürlich wieder einmischen. lore ist bei emily´s vielen fragen wahrscheinlich halb im erdboden versunken. :lach:
die austauschschülerin tut mir allerdings auch schon leid, wenn sie zu den freitag abendessen immer mitgehen muss... aber wahrscheinlich behandelt emily sie sogar noch besser als lorelai.

schlieÃlich geht sie ja auf eine angesehene schule in kalifornien *bla.bla.bla*
MaraMariano schrieb:Ja, sie hatte sich in Jess verliebt und ihn geküsst, doch warum hatte sie sich nicht bei ihm gemeldet? Warum konnte sie nicht einfach zu ihm gehen und klar stellen das das zwischen ihr und Dean aus war? Ihr Stolz war ihr im Weg und vielleicht auch dieses Traditionelle das dem Jungen den ersten Schritt vorbehielt doch sie hatte bereits den ersten Schritt getan.
ja ja, da hat sich wohl jemand verliebt. :biggrin:
"schieb deinen verdammten stolz beiseite und geh zu ihm, rory!!" :biggrin:
aber das wird sicherlich noch was. da bin ich mal ziemlich zuversichtlich. :lach:
MaraMariano schrieb:bla bla bla der Standartspruch
(suche übrigens immernoch einen neuen *g*)
wie wärs mit:
das war jetzt der neue teil
ich hoffe ihr nehmt euch kein beil
lasst mich lesen was ihr denkt
sonst ist das alles wie verschenkt.
:lach: ich weiÃ... bescheuert. :doof: :lach:
also ich hoffe das fb war jetzt wiederbesser und reicht dir so.
und ja ich weiÃ... zu viele smilies. ich kanns aber einfach nicht lassen. :lach:
glg :knuddel: *Jul*
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
MaraMariano - 23.12.2005
Nach langem kommt auch hier wieder ein neuer Teil...
und diesmal über die Leute aus OC...
ohne lange Worte kommt hier der neue Teil aber vorher noch danke an Jul, Val und Jule für das fb :knuddel:
Teil 4: Alte Liebe rostet nicht oder doch?
Genau zur selben Zeit saà Summer zusammen mit Marissa in ihrem Zimmer und unterhielten sich über den bevorstehenden Schüleraustausch und versuchten nebenbei Summers Koffer zu packen.
âUnd Coop? Wie läuft es mit Ryan?â, fragte Summer aus ihrem Kleiderschrank heraus.
âWie soll es mit mir und Ryan schon laufen? Lindsay ist zurückâ, sagte Marissa monoton ohne von ihrer Zeitschrift aufzusehen.
âAber Lindsay ist vergeben.â
âJa, ich weià aber wieso müssen die beiden Freunde sein? Und an wen ist sie überhaupt vergeben? Jemanden den wir kennen?.â
âNein an jemand anderen. Sie hat ihn in Chicago kennen gelernt.â
Erst da sah Marissa auf.
âWoher weiÃt du das? Nein sag nichts. Männergespräche und Seth konnte nicht dichthalten.â
Summer drehte sich zu ihrer Freundin um und hielt mehrere Kleider in ihren Händen zu denen sie Marissas Meinung wissen wollte.
âJap, genau so war es aber sag das nicht so herablassend. Das kann dir nur helfen.â
âWie soll mir das denn helfen?â, fragte Marissa ihre Freundin während sie ihr mit Handbewegungen klar machte welches der Kleider in den Koffer sollte.
âNaja so erfährst du aus allererster Hand was Ryan über Lindsay denkt. Und damit die Bestätigung dass er dich liebt und nicht Lindsay.â
âAch ja? Wieso bist du dir da so sicher? AuÃerdem fahren wir nach Connecticut. Was in Connecticut passiert bleibt auch â â
â- In Connecticut. Schon klar, Marissa. Und du sagst ich würde zu viel Zeit mir Seth verbringenâ, sagte Summer und verdrehte genervt die Augen. Noch bevor Marissa etwas erwidern konnte verlieh Summer ihrer Packkrise lautstark Ausdruck.
âWie können die uns so kurz vorher sagen dass wir nach CT fahren. Da hat man gar keine Zeit mehr einzukaufen! Bestimmt findet man da nicht mal stilvolle Winterkleidung. Wie hieà das Kaff doch gleich noch?â
âHartfort Summer, Hartfort und das ist kein Kaff sondern die Hauptstadt von CTâ, erklärte Marissa gelangweilt während sie in ihrer Vogue weiterblätterte.
âDanke Coop für die Nachhilfe in Erdkunde aber ich meinte nicht Hartfort.â
âAchso! Du meintest Stars Hollow.â
âGenau, ich meine wer nennt denn eine Stadt schon Stars Hollow?â
âSummer jetzt mach dir nicht so viele Sorgen, wir verbringen die schönste Zeit doch eh wieder hier in Newport.â
âJa du hast rechtâ, sagte sie während sie die letzten Teile in einen ihrer Koffer legte und sich dann zu Marissa auf ihr Bett setzte.
âUnd wie gehtâs mit Alex?â
Erst da sah Marissa auf und legte schlieÃlich ihre Vogue weg.
âGut, wir sind Freunde.â
âCoop, jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Ich würde es gern genau wissen, immerhin wart ihr mal zusammen.â
âSie ist wieder da, wohnt in einer betreuten Wohnung, arbeitet im Baid Chopâ¦â
âDanke aber das weià ich.â
âUnd wir sind nur Freunde die sich freundlich grüÃen und sie gibt mir mal einen Drink aus, zufrieden?â
âJa, das bin ich.â
Es herrschte kurzes Schweigen zwischen den beiden Mädchen bis Summer anfing
über Seth und sich zu erzählen während zur selben Zeit im Poolhaus der Cohens ein ähnliches Gespräch stattfand.
âAlso was ist mit Lindsay und dir?â
âWas soll mit mir und Lindsay sein? Wir sind Freunde. Sie hat einen Neuenâ, stellte Ryan trocken fest und sah nicht von seinem Playstationspiel auf.
âNa und? Das war in Chicago und hier ist Newport.â
âWow danke, das hätte ich fast vergessenâ, erwiderte Ryan sarkastisch.
âRyan, das was in Chicago passiert bleibt auch da und interessiert hier niemanden.â
Der Blonde der beiden jungen Männer gab seufzend auf und legte seinen Controler beiseite.
âErstens: Das hatten wir in ähnlicher Form in Tijuana und du weià wie das geendet ist und zweitens: Lindsay würde ihren Freund nicht betrügen auch nicht über die Entfernung und ich werde nicht der sein der sie, würde sie es machen, was sie ja nicht tut, dazu bringen würde.â
Seth sah seinen Freund nur geschockt an erwiderte aber nichts, was Ryan nur allzu spanisch vorkam.
âWas?â
âIch überlege nur gerade wann du das letzte Mal so viel geredet hast.â
Ryan sah ihn nur mit seinem typischen Blick an und widmete sich wieder seinem Spiel.
Kurze Zeit herrschte Stille bevor Seth sie erneut brach.
âUnd wie läuft es mit Marissa?â
âWie soll es mit ihr laufen?â
âNaja⦠da gäbe es die Beschreibungen âgutâ, ,okayâ, âes kriseltâ, ânicht gutâ, âwir haben den gröÃten Streit aller Zeitenâ.â
Ryan konnte über Seths Erklärung nur die Augen verdrehen.
âEs läuft alles bestens.â
âAhâ¦â, nickte Seth wissend während er Sich wieder dem Spiel zuwandte. Ryan dachte schon er hätte das Verhör überstanden, doch er hatte sich getäuscht.
âDu weiÃt was die wahre Ãbersetzung von âbestensâ ist oder?â
âNein tut mir leid, falls du es vergessen hast belege ich anstatt der Fremdsprachenkurse Fortgeschrittenenkurse in Mathe und Physik.â
âDas meinte ich nicht.â
âAch wirklich?â, fragte der blonde Junge sarkastisch.
âBestens heiÃt dass es nicht gut läuft.â
âWenn du das sagst.â
âRyan, komm schonâ, quengelte der dunkelhaarige Junge sodass dessen Nachbar nachgab.
âNein es läuft nicht gut. Marissa ist eifersüchtig auf Lindsay, oder darauf dass wir Freunde sind. Kannst dir ja den schiefen Haussegen in der Cooper-Nicol Villa vorstellen oder?â
âSo schlimm?â, fragte Seth der als Antwort ein Nicken bekam.
Als Ryan sich wieder dem Videospiel widmete entstand ein Schweigen zwischen den beiden Freunden in dem Seth sich gezwungener MaÃen geschlagen gab⦠für den Moment jedenfalls.
Doch auch wenn das Thema Frauen für diesen Abend abgeschlossen war wurde Ryan nicht in Ruhe gelassen.
âWas packst du alles ein?â, brach Seth irgendwann die Stille.
Ryan sah ihn schon fast geschockt an.
âDu willst jetzt aber nicht das ich dir packen helfe oder? Ich meine sonst entscheidest du auch alleine was du anziehen willst.â
Nun war es an Seth geschockt drein zu blicken.
âDu dachtest doch nicht etwa ich bräuchte Hilfe beim Klamotten packen oder?â
Als Ryan Seth Gesichtsausdruck sah entspannte er sich sichtlich doch er hatte sich zu früh gefreut, es sollte noch schlimmer werden.
âEs geht um meine Comics⦠ich weià nicht was ich mitnehmen soll. Ich meine einerseits wären da die Klassiker andererseits natürlich die neuen und wer weià ob es in Hartfort einen guten Comicladen gibt ich meine Connecticut wer fährt denn schon nach Connecticut?â
So brabbelte Seth weiter und Ryan gab es endgültig auf zu spielen und schaltete die Playstation aus.
Womit hab ich das verdient???
das war jetzt der neue teil
ich hoffe ihr nehmt euch kein beil
lasst mich lesen was ihr denkt
sonst ist das alles wie verschenkt.
Mara
PS: danke Jul für den Spruch
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
cherrygirl - 23.12.2005
find deine ff voll super!
du gegenüberstellung von oc und gg ist echt toll!!
freue mich schon auf den nächsten teil!
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Valpuri - 23.12.2005
hurraaaa!
hab mich voll gefreut als ich sah dass du weitergeschreibselt hast :biggrin:
dieser schüleraustausch wird voll lustich :p
bin total gespannt was du so vor hast 
lg, val
Ein Schüleraustausch der etwas anderen Art -
Peyton - 31.12.2005
Hey, hab deine FF jetzt auch durchgelesen und find sie auch super.
OC und GG zusammen ist doch der Hammer.
Ich hoffe es geht bald weiter...
Bye,
Peyton