First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Nici - 30.03.2005
Hab ja schon wieder Teile verpasst! :o Das geht bei dir ja wie beim Laufband!
Ich fand die Teile wie immer echt schön! Vor allem, dass Jess für Rory da ist!
Ich hoffe auch, dass sich der Streit zwischen Luke und Lore klärt! Aber auf jeden Fall der Streit zwischen Lore und Rory!
Mach also schnell weiter! (Ich hoff, dass ich den Teil dann nicht verpass!

)
Nici
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
LOVE JESS - 30.03.2005
Oh gott, ich hab ja superviel verpasst!!
Bin mal gespannt wie das mit Lore und Luke weitergeht....
und was wohl mit rory und jess passieren wird..??
Mach bitte schnell weiter!!!
Küsschen
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
schokihaeschen - 31.03.2005
deine ff ist echt sehr gut geschrieben gefällt mir richtig gut

freu mich wenn du weiter schreibst.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] - Selene - 31.03.2005
Ups, da hab ich ganz schön viel verpasst, sorry!!!
Die letzten Teile waren wieder echt spitze!!!
Ich liebe deinen Schreibstil!!!
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Creeping - 31.03.2005
danek schön ihr lieben

freut mich sehr das euch die Teile gefallen.
âHast du eben telefoniert?â fragte Rory, als sie die Tür zum Badezimmer wieder hinter sich schloss.
Jess hatte schon wieder auf der Couch Platz genommen. âJa, ich hab mal kurz nach Russland telefoniert, nur um zufragen, ob die sich da auch schön was abfrieren...â
Seufzend sah Rory ihn an und setzte sich dann auf sein Bett. Sie barg den Kopf in den Händen.
âHoney?â Jess stand auf und ging zu ihr. âSicher das du deine Mum nicht anrufen willst?â
Es war sein letzter Versuch, wenn sie jetzt abblockte würde er sie nicht noch einmal fragen.
Rory schüttelte langsam und zögerlich den Kopf. âNein, ich will das sie sich Sorgen macht und ich will nicht, das sie weiÃ, das ich bei dir bin.â
âAber sie ist deine Mum, Rory. Sie sollte wirklich wissen, wo...â Weiter kam er nicht, denn Rory küsste ihm den Mund zu.
âSei stillâ raunte sie und fuhr mit der Hand durch seine Haare, dann küsste sie ihn wieder.
Seufzend erwiderte Jess ihren leidenschaftlichen Kuss. Ihm war klar das Rory keinen Wiederspruch dulden würde.
Langsam, ganz vorsichtig, schob er Rory ganz auf sein Bett. Seine Hand rutschte unter ihr T-Shit, als er sich über sie beugte um sie zu noch inniger zu küssen.
Rory wusste worauf das hinaus laufen würde und unter seinen zärtlichen Berührungen fing sie an zu zittern. Sie krallte sich in seinem Pulli fest und drückte sich an ihn.
Jess küsste ihren Nacken, ihr Schlüsselbein und seine Hände wanderten immer höher unter ihr T-Shirt.
âJessâ hauchte Rory fast tonlos und zog seinen Kopf wieder zu sich hoch. Jess ging nicht auf sie ein, sondern zog ihr vorsichtig das Shirt über den Kopf.
Rory lieà sich wieder aufs Bett fallen und sah ihn mit schüchternem Blick an. Jess spürte das sie Angst hatte, doch ehe er etwas sagen konnte, hatte sie ihn zu sich runter gezogen und verschloss ihm den Mund mit ihren küssen.
Ihr lieà es heià und kalt den Rücken hinunter und sie versuchte Jess den Pulli auszuziehen, zitterten ihre Hände so sehr, das Jess ihr helfen musste.
âRoryâ flüsterte Jess und löste sich sanft von ihr. âWir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst...â Er sah sie fragend an, doch statt einer Antwort zog sie ihn zu sich und küsste ihn so fordernd, wie sie es noch nie getan hatte.
Jess lieà sich über sie gleiten und Rory spürte, wie heftig sein Herz pochte. Ihre Finger wanderten über die nackte Brust zu seinen Haaren, doch als Jess sich an ihrer Hose zuschaffen machte wurde Rory erst richtig bewusst, was sie vorhatten.
Nochmehr begann sie zu zittern, doch sie wusste, jetzt gab es kein zurück mehr.
âJessâ Rory seufzte leise gegen seine Lippen und versuchte ihn von sich zu schrieben. Sie konnte nicht. Zuviel schwirrte ihr im Kopf herum. âJess, nicht.â
Jess hob den Kopf aus ihrem Nacken und sah sie fragend an.
Rory kämpfte mit den Tränen. âIch kann nicht.â Murmelte sie. âNicht jetzt.â
Jess seufzte schwer, stütze den Ellebogen auf und fuhr sicht mit der hand durch die Haare. Er schwieg.
Rory sah ihn mit gläsernen Augen an und legte ihm eine Hand auf den Arm.
Jess sah sie an, zog eine Augenbraue hoch, seufzte noch einmal und gab ihr dann einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund.
Dann rollte er sich von ihr runter und zog sie in seine Arme, so das ihr Kopf auf seiner Brust lag.
Rory konnte nur mühsam ein schluchzen unterdrücken. âTut mir leid.â Jess zog sie noch enger an sich und strich ihr mit den Fingerspitzen vorsichtig über den Rücken, so dass Rory Gänsehaut bekam.
âIst schon okayâ raunte er.
âSchatzâ sagte Christopher sanft. âNun komm schon, lass uns ins Bett gehen. Es ist halb zwei. Du brauchst auch deinen Schlafâ Er streichelte sanft Lorelais Hand.
âIch mach mir Sorgen, Chris.â Gab Lorelai zu und sah ihren Freund von der Seite an.
âSie ist bei Jess. Wieso also Sorgen machen?â fragte er und streichelte ihr zärtlich über die Haare.
Fast hätte Lorelai gesagt, das ist es ja, genau deswegen mache ich mir Sorgen. Sie ist bei Jess, doch sie biss sich noch rechtzeitig auf die Lippe. Sie wollte nicht schon wieder Jess schlecht machen und trotzdem gingen ihr die Gedanken, was Jess und Rory jetzt wohl machen würden nicht aus dem Kopf.
Chris stand auf. âLady Gilmoreâ Er streckte die Hand nach ihr aus. âWenn Sie mich nun bitte in ihr Schlafgemahl führen würden.â
Lorelai sah ihn an und musste unwillkürlich schmunzeln. Er schaffte es doch immer wieder. Sie gab ihm ihre Hand und lieà sich von ihm hochziehen.
âSiehst du, das geht doch ganz einfach.â Witzelte Christopher. âEinfach nur einen Fuà vor den anderen setzten.â
âWirklich?â fragte Lorelai. âIch dachte immer der eine Fuà müsste in der Luft stehen bleiben.â
âDu kannst es ja mal ausprobierenâ Christopher zog Lorelai die Treppe hoch und gab ihr Kurz vor ihrer Schlafzimmertür einen kurzen Kuss.
âWas? Das war alles?â fragte Lorelai und schob beleidigt die Unterlippe vor. Sie verstand nicht, wie Chris sie so gut ablenken konnte, das sie Rory fast vergaÃ, aber es tat ihr gut. Rory ging es sicherlich auch gut. Ihr war nichts passiert, sonst hätte Jess sich schon längst gemeldet.
Chris stellte sich grinsend vor sie und legte ihr die Hände auf die Tallie. Er zog sie enger zu sich.
âNicht, wenn du mehr willst...â Er küsste Lorelai noch einmal, dieses mal länger und zärtlicher.
Rory spürte wie ihr ein nasser Tropfen auf die Stirn tropfte und dann wie sanft ihre Lippen berührt wurden â von Jess. Rory lächelte leicht und schlang die Arme um seinen Hals bevor er sich wieder aufrichten konnte.
âMorgen Honeyâ raunte Jess ihr zu und küsste sie noch einmal, erst dann öffnete Rory die Augen. Jess löste sich von ihr und sie stellte fest das er nur in Boxershorts bekleidet vor ihr stand. Dieser Anblick löste bei ihr wieder Herz klopfen aus. AuÃerdem hatte er wohl geduscht, denn seine Haare waren noch nass und sein Oberkörper glänzte ein bisschen im Licht.
âGuten Morgenâ sagte sie und reckte sich.
âGut geschlafen?â brummte Jess und stellte ihr eine Tasse Kaffee hin.
âNein, denn du hast geschnarchtâ neckte sie ihn. âMan hätte einen ganzen Wald abholzen können und du hättest es immer noch übertönt.â
âUnd du hast gekeucht als würdest du gleich sterbenâ ging er auf das Spiel mit ein. âAber ich weià ja nicht von was du geträumt hast...â Er schmunzelte und sie wusste ganz genau was er meinte.
âManchmal bist du wirklich ...grrr. Verstehst du? Da möchte man dir am liebsten den Hals umdrehen.
Jess lachte. âWann musst du nach Yale?â
Rory zuckte die Schultern und setzte sich auf. âIrgendwann so gegen Abend. So das ich spätestens um zehn da bin.â
Jess lächelte sie an. âDas hört sie gut an. Dann haben wir noch...â er sah auf die Uhr. âGanze neun einhalb stunden für uns ehe du fahren musst.â
Rory stand auf, doch dann merkte sie, das sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet war und errötete.
Jess grinste verschmitzt als er dies sah und ging ein paar schritte auf sie zu. âNa, wer wird denn da rot?â
Rory sah ihn schüchtern an und griff nach dem Betttuch und wollte es sich umwickeln, doch Jess nahm es ihr aus der Hand.
âDu gefällst mir auch so, Rory.â Er grinste sie breit an und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
Rory blickte schüchtern auf den Boden und wollte sich an ihm vorbei schieben, doch Jess hielt sie fest.
âWo willst du hin?â fragte er grinsen und legte ihr die Hände auf die Hüfte.
âIns Bad?!â Rory sah ihn verdutzt an. âDuschen?â Dann löste sie sich von ihm und tappte ins Badezimmer.
Es klopfte. âJess!â
âKomm rein Caesarâ rief Jess und stand von seinem Bett, auf dem er mit Rory gelegen hatte auf.
Caesar steckte den Kopf durch die Tür. âJess, kannst du mir bitte unten helfen? Da ist die Hölle los!â Dann warf er Rory einen Blick zu. âHallo Rory.â
âHi Caesarâ gab Rory zurück und dieser wandte sich wieder Jess zu.
Jess nickte. âKlar.â Dann drehte er sich zu Rory. âHoney, wenn du willst kannst du solange hier bleiben...â
Rory schüttelte den Kopf. âIch glaube ich gehe mal zu Lane rüber. Mal kurz Hallo sagen, aber dann komm ich wieder her.â Sie schob sich ebenfalls aus dem Bett und stieg mit Jess zusammen die Treppe hinunter.
âBis gleichâ flüsterte sie, gab Jess einen Kuss und verschwand aus dem Diner.
âChris, ich muss noch mal kurz ins Hotel. Wenn Rory kommt ruf mich bitte sofort an, in Ordnung?â
Christopher nickte und legte die Zeitung weg. âOkay, mach ich. Sofort wenn sie hier ist wähle ich die Nummer und hoffe das du schnell rangehst...â
âSo istâs bravâ meinte Lorelai und küsste Chris noch einmal kurz. âMachâs gut.â Dann verschwand sie aus dem Haus und stieg in ihren Jeep.
âDas hat sie wirklich alles gesagt?â fragte Lane Kim, Rorys beste Freunden, erstaunt. Natürlich wusste sie, das auch Rory und ihre Mutter sich manchmal in die Haare bekamen, aber das kam schon höchst selten vor und dann auch kurz-
Rory nickte betrübt. âUnd dann habe ich heute nacht bei Jess geschlafen...â berichtete sie weiter.
Lane sah sie an. âUnd Luke hat das erlaubt?â fragte sie entrüstet und sah Rory fragend an.
âLuke war gar nicht da, der ist in New York bei Liz, aber ich muss dir was ganz anderes erzählenâ Rory senkte die Stimme das Misses Kim sie auch nicht hörte. âIch glaube ich bin soweit...â
âSoweit für was?â fragte Lane verwirrt. Rory überdrehte die Augen.
âFür es...â meinte sie betonend und errötete.
âOh mein Gott!â rief Lane aus und sah ihre beste Freundin schockiert an. âOh mein Gott! Du hast doch nicht etwas schon....?â
Rory schüttelte den Kopf. âNein, aber es wäre fast dazu gekommen.â
âNur fast?â fragte Lane beunruhigt und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.
âNur fastâ bestätigte Rory.
âGutâ sagte Lane immer noch nervös. âOh Gott! Oh Gott! Oh Gott!â Stieà sie immer wieder aus.
âLane beruhige dich doch, es ist doch alles gut. Ich bin glücklich dabei.â
âIch weiÃâ jappste Lane. âIch freu mich nur so für dich. Ich will, wenn es passiert ist, alles genau wissen. Bis ins kleinste Detail, ja?â
Rory sah sie an und runzelte die Stirn.
âOkay, so genau auch nichtâ meinte Lane.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] - Selene - 31.03.2005
Hi!
Der letzte Teil war wieder echt fantastisch!!!!
Ich liebe deinen Schreibstil!!!
Bitte schreib bald weiter!!!
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Searsha - 31.03.2005
wie gesagt......ich liebe deine FF!!!
du schreibst sooooo genial!!!
bitte schnell einen neuen teil!!
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
jutschi - 02.04.2005
oh mein gott !!! ich liebe diesen teil mach bitte ganz schnell weiter!!
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
Creeping - 03.04.2005
ooh danke ihr süÃen
âCaesar, French-Toast, drei stück und das schnellâ rief Jess in die Küche und machte sich daran weiter Kaffee aus zu schenken.
Im Diner war wirklich die Hölle los, das es jemals so voll gewesen war, daran konnte sich Jess nicht erinnern. Er war wirklich im Stress.
âMöchtest du vielleicht jetzt auch mal was bestellen?â fauchte Jess Kirk, der einen ganzen Tisch einnahm, an.
Er saà nun bestimmt schon seid einer Stunde im Diner ohne was zu bestellen und studierte die Karte.
âIch bin noch nicht sicherâ sagte er. âLass mich noch etwas nachlesen.â
Wütend riss Jess ihm die Karte aus der Hand. âVerdammt, du kennst die Karte in und auswendig, Kirk! Also entweder bestellst du jetzt oder ich schmeià dich raus...â brauste Jess auf.
Kirk stand auf. âGut, dann gehe ichâ sagte Kirk. âIch werde mich bei Luk beschweren.â
âNa, herrlichâ meinte Jess mit rauer Stimme. âDann tu das und jetzt verschwinde.â
Da hörte man die Türglocke des Diners und Jess seufzte. Nicht noch ein Gast, doch als er den Kopf drehte, sah er Rory die ihm eine Kusshand zuwarf und sich dann an den Tresen setzte.
âOkayâ sagte Kirk. âIch nehme glaube ich doch einen Kaffee und ein Sandwich mit Schinken.â
Jess seufzte wütend. âKommt sofort!â Dann wandte er sich ab und lief zu Caesar an die Essensluke.
âSchinkensandwich für Kirkâ meinte er und nahm die drei French-Toasts entgegen, die schon bereit standen.
Er brachte sie zu dem Gast, der sie bestellt hatte. âBitte sehrâ maulte er und stellte es ihm vor die Nase.
âHey, Momentâ wandte der Mann ein. âDa ist ja gar kein Sirup drauf.â
Jess stöhnte genervt. âMomentâ lief hinter den Tresen und holte eine Flasche Ahornsirup aus dem Regal. Wütend knallte er es dem jungen Mann vor die Nase. âMachâs dir selber drauf...â
Er wollte wieder zurück laufen um Kirk seinen Kaffee zu bringen, doch Rory hielt ihn am Ãrmel fest.
âHeyâ sie lächelte ihn selig an und für einen Moment vergaà Jess den Stress im Diner.
âHeyâ sagte er sanft und gab ihr einen kurzen, zärtlichen Kuss.
âViel Stress, hm?â fragte sie und fuhr ihm durch die Haare. Jess nickte und legte seinen Kopf für einen kurzen Moment auf ihre Schulter. âViel zu viel. Ich hoffe ein paar machen jetzt gleich die Fliege, sonst raste ich glaubâ ich noch vollkommen aus.â
Rory lachte und küsste ihn hinter sein Ohr.
âWillst du irgendetwas haben?â fragte Jess sie und hob den Kopf wieder von ihrer Schulter.
Rory überlegte kurz. âKaffee, Pommes, Burger, French-Toast und Kirschkuchen.â Sie grinste Jess an.
âRory!â rief dieser entrüstet. âDu nicht auch noch.â
Rory lachte. âNein, nein. Ich will nichts haben, auÃer vielleicht einen Kaffee.â
Jess nickte. âDu bist ein Engel.â Er gab ihr einen Kuss und verschwand dann wieder.
Rory lächelte und sah Jess dabei zu wie er Kirk seinen Kaffee brachte. Dieser musterte ihn und Rory kritisch.
Rory runzelte die Stirn und wandte sich ihrem Buch zu, das sie aus ihrer Tasche zog.
Als Jess ihr ihre Tasse Kaffee hinstellte, küssten sie sich kurz und Rory sah aus den Augenwinkeln, wie Kirk sie beobachtete.
âWas hat Luke dir noch mal gedroht?â fragte sie mit gesenkter Stimme.
âWann Rory? Luke hat mir schon oft gedroht.â Jess beugte sich zu ihr Rüber.
âDas mit dem Aufpasserâ erinnerte Rory.
âAchso, das Kirk auf uns...â Jess stockte. âNein.â Er fuhr sich durch die Haare. âDas darf nicht wahr sein.â
âIch denke doch.â Meinte Rory und biss sich auf die Unterlippe.
Jess sah Kirk böse an. âKirk! Raus!â Er zeigte mit dem Finger auf die Tür. âVerschwinde!â
âWas?â fragte dieser verwirrt. âWieso? Was habe ich getan?â
Jess grunzte verächtlich. âDas weiÃt du ganz genau und jetzt verschwinde.â
Kirk sah ihn unsicher an und legte dann sein Geld auf den Tisch. âOkay, ich geheâ sagte er mit erhobener Stimme. âAber ich werde dich im Auge behalten.â Er stürmte aus dem Diner und blieb davor stehen und Starrte durch die Fensterscheibe.
âOh Mannâ stöhnte Jess.
Lorelai warf ihre Tasche in eine Ecke und die Jacke in die andere. âIch bin wieder da.â Rief sie und fuhr sich durch die Haare.
Christopher stand von der Couch auf und lief auf sie zu. âHey Schatz. Und wie warâs?â
âFrag lieber nichtâ seufzte Lorelai. âViel zu viel stress und das an einem Sonntag.â Sie fuhr sich durch die Haare.
âDas ist der kleine Nachteil an einem Hotel...â erklärte Chris und gab ihr einen Kuss.
Lorelai nickte und sah dann Christopher eine weile an. âWar sie...?â
âNeinâ Christopher schüttelte den Kopf.
âHat sie sich sonst...?â
Wieder schüttelte Christopher den Kopf. âTut mir leid.â
Lorelai seufzte und lief in die Küche. âKaffeeâ murrte sie und schenkte sich schnell eine Tasse ein. Christopher machte es ihr nach.
âSie muss auf jeden fall noch einmal kommen um ihre Sachen zu hohlen. Dann könnt ihr euch aussprechen.â
âHaâ Lorelai lachte frustriert auf. âIch fürchte nur, das sie das nicht will.â
âUnd dann wirst du das akzeptieren müssen. Aber irgendwann werdet ihr euch aussprechen und alles wird so wie vorher sein.â
âOder wir enden so wie ich und Emily Gilmore...â Lorelai zog eine Augenbraue hoch und nippte an ihrem Kaffee.
âSo wird es sicherlich nicht werdenâ beruhigte Christopher sie und küsste sie auf die Stirn.
âIch hoffe esâ seufzte Lorelai.
âDu, Jessâ Rory beugte sich zu ihm über den Tresen. âIch muss noch mal nach Hause. Meinen Kram hohlen und das Auto. Ich denke nicht, das ich noch mal kommen werde.â
Jess seufzte und kam hinter dem Tresen hervor. âSoll ich mitgehen?â fragte er sie und strich ihr die Haare hinters Ohr.
Rory lächelte. âWenn du willstâ
Dann sah sie hinaus aus dem Fenster des Diners vor dem immer noch Kirk stand und wie gebannt in das Diner starrte.
âCaesar! Ich bin noch mal kurz weg. Schaffst du das jetzt alleine?â rief Jess in die Küche.
Caesar steckte seinen Kopf durch die Essensluke und sah sich um. Das Diner war schon wieder relativ leer.
âIch denke schon. Du bist ja dann auch gleich wieder da, oder?â
Jess nickte. âKnappe halbe stunde.â Dann packte er Rory an der Hand, die sich im letzten Moment noch ihre Jacke schnappte und verlieà mit ihr das Diner.
âWag es gar nicht erst.â Knurrte er Kirk zu.
âKirk!â rief Jess wütend aus der hinter ihm und Rory hertrottete.
Rory fand das alles noch amüsant, doch Jess nicht. Kirk machte ihn Wahnsinn.
âNein, Jess, ich werde nicht gehen, denn ich habe deinem Onkel mein Versprechen gegeben auf euch beide zu achten...â
âMeinst du wirklich, ich falle jetzt, mitten auf der StraÃe über Rory her?â knurrte Jess. âMeine Güte, bist du paranoid.â
âDu kannst mir sagen, was du willst, ich denke gar nicht daran zu gehen...â meinte Kirk und stapfte munter hinter den beiden her.
Rory kicherte und gab Jess einen Kuss auf die Wange. âLass dich nicht aufregenâ
Jess grummelte etwas missverständliches und legte den Arm um Rorys Hüfte.
âMoment!â rief Kirk in diesem Moment laut. âDas ist zuviel Nähe. Jess bitte lass Rory los, wir wollen ja nicht, das sie schwanger wird.â
Jess starrte wütend in den Himmel und biss die Zähne aufeinander, dann drehte er sich um und packte Kirk am Revers.
âJetzt halt endlich die Klappe!â rief Jess erbost. Kirk wich einige Schritte zurück. âMan, wie kann man denn so bekloppt sein? Wenn du schon die ganze Zeit uns nach latschen musst, dann sei wenigstens ruhig. Da kriegt man ja nen Nervenzusammenbruch.â
Rory fasste Jess grinsend am Arm. âJess, nun komm, lass den Armen Kirk.â
âIch zeige dich anâ drohte Kirk. âWegen Körperverletzung.â
âIch hau dir gleich auf die Nase, dann kannst du mich wirklich wegen Körperverletzung anzeigen...â knurrte Jess und lieà sich von Rory mitziehen.
Die Tür ging auf und sofort sprang Lorelai vom Küchenstuhl auf. Chris wollte sie wieder zu sich ziehen doch Lorelai wehrte sich.
Rory lief durch die Küche. âHi Dadâ rief sie, dann war sie auch schon in ihrem Zimmer verschwunden.
Lorelai seufzte verbittert. Jess trottete Rory hinter her.
âHallo Jessâ murmelte Lorelai traurig und sah ihn fragend an.
Jess nickte ihr und Christopher zu. âSie wird mit ihnen reden. Lassen sie ihr nur Zeit.â Dann folgte er Rory ins Zimmer und lieà die Tür hinter sich zuschlafen.
Lorelai sah überrascht zur Tür, die abermals aufging und Kirk im Flur stand. âWas tust du denn hier, Kirk?â fragte Lorelai und ging langsam auf ihn zu.
âWo sind sie?â fragte Kirk aufgebracht und sah sich um. Er lief ins Wohnzimmer, einmal um die Couch herum und wieder in den Flur, dann lief er weiter in die Küche.
âWo sind sie?â fragte er abermals.
âWer denn Kirk? Wo ist wer?â Lorelai stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn gespannt an.
âNa Jess und Rory. Luke hat mir den Auftrag gegeben auf sie aufzupassen und jetzt habe ich sie aus den Augen verloren. Ich muss sie suchen.â Er verschwand bevor Lorelai noch etwas sagen konnte durch die Hintertür.
âSchnell wie der wind.â Bemerkte Chris und Lorelai setzte sich seufzend.
Vorsichtig löste Jess sich von Rory. âIch muss los...â murmelte sie und verbarg den Kopf an seiner Schulter.
âIch weiÃâ sagte Jess und strich ihr sanft über den Rücken. Seine Hände blieben auf ihrer Tallie liegen.
âIch will aber nichtâ jammerte sie und hielt sich an seinem Gürtel fest.
Jess seufzte und küsste sie auf die Schläfe. âWeià ich auch, aber du musst jetzt los.â Er schob sie sanft von sich weg.
âDu willst mich loswerden, hm?â lächelte Rory und legte ihm die Hände in den Nacken.
âUnbedingt. Damit ich um die Häuser ziehen kann.â Er gab ihr einen Kuss.
âRory! Schätzchen!â Babette die Nachbarin winkte ihr zu.
âHallo Babetteâ rief Rory und winkte zurück. âWie gehtâs dir?â
Babette winkte ab. âAh, mir geht es gut, aber wir geht es dir? Hast du dich mit deiner Mutter wieder vertragen? und ach, hallo Jess. Schön dich wieder zusehenâ
Rory seufzte wieder einmal darüber, wie schnell sich etwas in einer Kleinstadt verbreitete.
âNein, ich habe mit Mum noch nicht gesprochen. Ich denke das werde ich nächste Woche tunâ rief sie Babette hinüber.
âOh Gut, dann noch viel spaà ihr beiden.â Sie zwinkerte Rory zu und ging wieder in ihr kleines Haus.
Rory sah Jess an und blinzelte gegen die untergehende Sonne. âAlso wo waren wir?â
âIch will dich loswerden, weil ich andere Mädchen aufreisen will.â Sagte Jess. âMal sehen, vielleicht statte ich Lane noch einen Besuch ab.â
Rory lachte und gab Jess einen sanften Kuss.
âRuf mich an, wenn du angekommen bistâ murmelte Jess und küsste sie noch einmal.
Rory nickte. âOkay.â Sie löste sich von ihm und stieg nun endgültig in den Wagen.
âBis baldâ sagte Jess. âVielleicht kommâ ich dich unter der Woche mal besuchenâ Er lächelte und warf die Tür ihres Wagens zu.
Rorys Herz wurde schwer, als Jess sich immer weiter im Rückspiegel entfernte und schlieÃlich ganz verschwunden war.
First of all it comes diffrenty. [Literlai/ tw.R16] -
jutschi - 03.04.2005
wow kirk hat ja echt nen schaden!!