Entscheidung der Herzen -
Clärchen - 22.03.2005
Hey ililili, freut mich das dir meine ff gefällt.
@ jutschi: Ich guck mal vorbei und schreib dir wie ich sie finde.
Hier kommt aber erst mal der neue Teil.
Teil 9
âOkay. Aber dann mach mit Dean Schluss. Er hat nicht verdient, angelogen zu werden.â, sagte Lore seufzend.
âIch werde sofort mit ihm reden, wenn er wieder da ist. Aber kann ich jetzt wieder zurück?â, fragte Rory. âJa klar. Und ⦠ich freu mich für dich. Wirklich.â Lorelai umarmte ihre Tochter fest. âIch hab dich lieb, Mum.â âJa, ich dich auch. Aber gehâ jetzt wieder zu Jess, er wartet sicher schon. Ich weià ja nicht was ihr heute noch vorhabt.â Lorelai grinste. âMum!â, rief Rory empört. âJa, ist ja schon gut.â, sagte Lorelai, doch sie musste immer noch grinsen. âDanke Mum.â âFür was?â, fragte ihre Mutter. âFür alles eben.â, sagte Rory und ging. Lorelai fühlte sich jedoch etwas unwohl bei der Sache, dass ihre Tochter jetzt mit Jess zusammen war.
âHi ihr, da bin ich wieder.â Rory kam zurück auf ihren Platz und nahm Jessâ Hand. âHi Rory.â, begrüÃte Luke sie. âIch geh dann mal heim. Ich muss jetzt unbedingt ein bisschen Schlaf nachholen. Tschüss Lore, ciao Rory.â, verabschiedete sich Jess und verschwand nach drauÃen ohne eine Antwort abzuwarten. âWarte, ich komm noch mit raus!â, rief Rory ihm hinterher und stürmte auch nach drauÃen.
DrauÃen waren die beiden endlich allein. Jess hatte im Traum nicht daran gedacht heimzugehen. Das war mal wieder ein Teenie-Code, wie Lore das immer nannte.
âLuke, dir ist schon bewusst, das sich Jess und Rory im Moment treffen, oder?â Lorelai lachte. Luke sah erschrocken drein âOh nein, ich bin ja so blöd!â Er fasste sich an die Stirn und rannte dann Richtung Ausgang. âHey Luke, wo willst du denn so schnell hin?â, fragte Lore. âNatürlich zu den beiden. Oder kümmerst du dich dann freiwillig um das Baby der beiden?â, meinte Luke mit etwas Ironie in der Stimme. âLuke, geh nicht weg. Die beiden wollen alleine sein.â, rief Lorelai ihm hinterher, doch Luke war schon drauÃen und hörte sie nicht.
DrauÃen war es bitterkalt und stockdunkel. SchlieÃlich war es mitten in der Nacht, doch das störte Rory und Jess nicht.
Sie saÃen auf der Brücke, so wie Jess es damals tat, als Rory in Washington war und er an sie denken musste. Er hatte zwar Shane, doch die konnte Rory einfach nicht ersetzen.
Jess nahm Rorys Hand und schaute sie an. Er schaute in ihre wunderschönen blauen Augen, nach denen er sich schon so lange gesehnt hat. âAn was denkst du?â, fragte Jess Rory, seinen Blick immer noch in ihre Augen gerichtet. âAn Dean. Ich weià nicht, wie ich es ihm sagen soll, dass es Aus ist, immerhin waren wir 2 einhalb Jahre zusammen.â Rory seufzte. âRory, mach dir deswegen doch keinen Kopf. Schlaf erst mal drüber und dann werden wir gemeinsam eine Lösung finden. âDu hast ja Recht Jess.â, gab Rory zu.
Jess und Rory küssten sich gerade leidenschaftlich. Wie gerne würde sie jetzt die Zeit anhalten. Doch dann hörten sie ein Räuspern hinter ihnen. âAaahja, das nennst du also Schlaf nachholen?â âOh, hi Luke.â, stammelte Rory etwas verlegen. Rory sah, das Lorelai ca. 10 Meter entfernt stand und das Ganze Geschehen von auÃen betrachtete. Rory blickte sie mit dem Warum-hast-du-Luke-nicht-davon-abgehalten-herzukommen-Blick an, doch Lorelai gab nur den Ich-habs-ja-versucht-Blick zurück. Rory winkte mit ihrem Okay-trotzdem-danke-Blick ab.
âSo, Jess, wir müssen jetzt aber wirklich gehen. Tschüss Rory. Jess, du kannst dich jetzt noch kurz von ihr verabschieden und kommst dann nach. Verstanden?â, fragte Luke. Jess seufzte. Wie sehr würde er jetzt noch stundenlang mit Rory hier bleiben. âJess!â, ermahnte ihn Luke. âJa ja, verstanden.â Luke ging mit Lorelai um die Ecke das die zwei sich noch verabschieden konnten.
âAlso, du hast es ja gehört, ich muss jetzt gehen.â, sagte Jess etwas betrübt zu Rory. âJa, ich verstehe. Wir holen das nach, wenn wir alleine sind. Wir sehen uns ja morgen wieder bei Luke zum Frühstück.â âJa klar. Tschüss Rory. Und denk nicht mehr über Dean nach. Er hat nicht verdient, dass du an ihn denkst. Nicht einen Gedanken hat er verdient.â Rory gab Jess noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und er verschwand dann auch gleich. Ja, sie gab Jess einen Kuss. Ihrem Jess, den Shane nicht verdient hatte. Jetzt gehörte er ihr endlich wieder alleine.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. âRory? ⦠Rory! Kommst du jetzt endlich?â, fragte ihre Mum. âÃhm ⦠na klar. Ich war nur gerade in Gedanken.â âJa, das habe ich bemerkt. Komm, lass uns gehen."
Entscheidung der Herzen -
ililili - 22.03.2005
hey das war echt wieder super!!!
du schreibst richtig gut!!!
ich will mehr!!!

abber:

abber:

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Entscheidung der Herzen -
jutschi - 22.03.2005
wow bitte schnell weitermachen !!!
Entscheidung der Herzen -
Clärchen - 22.03.2005
Ich bin irgendwie depri, weil nur so wenige fb gegeben haben.
Aber an die, die welches gegeben haben ein groÃes Dankeschön.
Hier kommt der neue Teil:
Teil 10
Wieder zu Hause bei den Gilmores am frühen Morgen:
âNa, gut geschlafen?â, fragte Rory ihre Mum als diese aus dem Badezimmer kam. âWenn du meinst, dass vier Stunden Schlaf gut tun können.â, antwortete Lorelai verschlafen und gähnte.
âUnd du?â
âIch habe fast nicht geschlafen. Die meiste Zeit habe ich an Jess gedacht. Und an Dean. Ich weià einfach nicht, wie ich es ihm beibringen soll, das es zwischen uns Aus ist.â, sagte Rory verzweifelt. âDu schaffst das schon.â, ermunterte Lorelai ihre Tochter.
âIch verschwinde dann mal ins Bad, mich anziehen und so.â, sagte Rory und ging ins Bad.
Nachdem Rory aus dem Bad kam, war ihre Mum in der Küche.
âHey Mum, Kaffee bei Luke?â, fragte sie Lorelai, die fast mit ihrem Kopf auf dem Tisch einschlief, doch als sie das Wort âKaffeeâ hörte, sprang sie auf und rief: âOh ja, Kaffee bei Luke. Los zieh dir Schuhe an. Los, los, hopp, hopp.â Sie schnappten sich ihre Jacken und gingen los.
Als sie bei Luke angekommen waren, riss Lorelai die Tür auf und rief: Kaffee! Hast du nicht gehört? Ich brauche Kaffee. JETZT!â
âImmer mit der Ruhe Lorelai. Der Kaffee ist leer, ich mache euch neuen.â, sagte Luke genervt und stellte zwei Tassen auf den Tresen, wo sich die beiden Gilmore Girls auch gleich hinsetzten.
âDu, Mum, läuft da was zwischen dir und Luke?â, fragte Rory leise ihre Mutter, sodass es Luke nicht hören konnte. âRory!â, rief ihre Mum empört. âWas ist denn jetzt los?â, fragte Luke erschrocken.
âAch ⦠nichts.â, log Rory. âNatürlich läuft da nichts zwischen mir und Luke, wie kommst du denn da drauf?â, flüsterte Lore zu Rory hinüber. âAchso. Hätte ja sein können.â, antwortete sie.
In diesem Moment kam Jess von oben hinunter. âHi Rory.â, begrüÃte Jess seine Freundin. âHey Jess.â, begrüÃte ihn Rory mit einen Kuss. Jess genoss es sichtlich, und als Rory von ihm âablassenâ wollte, gab er ihr noch einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss, den sie genauso leidenschaftlich erwiederte. âRory! Was machst du da?â, fragte eine bekannte Stimme hinter ihr.
Es war Dean.
âOh nein. Hoffentlich geht Dean nicht gleich auf Jess los.â, sagte Lore im Hintergrund zu Luke. âDas hoffe ich für ihn. Und für Jess. Wenn die zwei sich hier prügeln, ist was los.â, drohte er.
âDean, lass mich das erklären.â, begann Rory. âDu brauchst mir nichts erklären. Ich hab doch alles gesehen.â, schnaubte der wütende Dean. âDU hast mir meine Freundin weggenommen.â âHey, ich wollte es dir sagen. Und lass Jess in Ruhe.â, schrie Rory ihn an. âUnd wann hättest du es mir gesagt, wenn ich nicht früher von Chicago heim gekommen wäre?â, fragte Dean mit Wut und Zorn in der Stimme. âGleich wenn du heimgekommen wärst.â, antwortete Rory etwas leiser. Mittlerweile drehten sich die ganzen Gäste des Dinerâs nach ihnen um, aber das war ihnen egal. Jetzt ging Dean auf Jess los. âHey, lass Jess in Ruhe verdammt. Was ist bloà in dich gefahren?â, fragte Rory die sich schützend vor Jess stellte, was aber nicht so viel half. Jetzt ging Luke dazwischen. âHey, es reicht.â, rief Luke. Doch es half alles nichts. Dean schlug Jess mit seiner Faust mitten ins Gesicht, sodass es aus seiner Nase blutete. âES REICHT!â, schrie Rory ihn an. Jess konnte nicht zurückschlagen, weil seine Arme unter ihm feststeckten, also war Jess hilflos und Dean konnte also immer wieder ohne selbst etwas abzubekommen auf ihn einschlagen. Dann lieà Dean endlich von Jess ab. âWas ist nur aus dir geworden? ICH wäre der richtige für dich gewesen, aber DU gibst dich ja mit diesem Penner ab.â, schrie er Rory an. âEs reicht Dean, verlasse meinen Laden.â, sagte Luke mit etwas Zorn in der Stimme.
Entscheidung der Herzen -
jutschi - 22.03.2005
wow wunderbar armer Jess *heul*
mach so weiter
Entscheidung der Herzen -
ililili - 22.03.2005
hi clärchen der teil war gut(wie
immer):biggrin: ich hoffe du stellst
bald(vielleicht heute??

abber: )
noch nen teil rein!!
Entscheidung der Herzen -
Clärchen - 22.03.2005
ich bin grad am schreiben, aber heute ist mein 'textfluss' wie es mei schwester immer nennt, nich so gut. Unten steht noch erklärt was Textfluss bedeutet.
Danke für euer liebes fb.
Ciao, Clärchen
Show Content
Spoilertextfluss = wenn man ganz viele ideen für einen neuen Teil hat. Verstanden?

:biggrin:
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LenaVentimiglia - 22.03.2005
Also...ich hab mir jetzt mal alle teile durchgelesen und muss sagen dass es mir sehr gut gefällt! Der charakter ist gut umgesetzt...obwohl du Jess immer sehr lieb beschreibst...naja ich bin mal gespannt was da noch so kommt!
Entscheidung der Herzen -
Clärchen - 23.03.2005
LenaVentimiglia schrieb:Der charakter ist gut umgesetzt...obwohl du Jess immer sehr lieb beschreibst...
Ja, das hab ich auch gemerkt. ich versuch es zu verbessern. bin schon am schreiben von nem neuen Teil aber irgendwie fehlt mir dazu heut der richtige nerv. mal sehen was sich machen lässt.
Danke für euer fb. Clärchen
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jutschi - 23.03.2005
freu mi schon auf den nächsten Teil!!!