Colorblind (100% Literati) -
plaudertasche - 17.06.2006
ich frag jetzt mal so mitten in deinen ff-thread (oder wie das heiÃt ^^) rein:
Wieso postet du mir deine Teile seit einer Ewigkeit nicht mehr? Hast du nen neuen beta reader oder was?
Habe ich vergessen einen Teil von dir zu korrigieren oder was ist los?
vlg
claRa
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Lydimaus - 25.06.2006
Sage mal Lisa,
hast du bei allen Fanfiction auf mich gewartet??? *gg*
Ach das war ein schööööööööööööönes Kapitel!!!!!!!
Hoffentlich macht sie bald mit Logan Schluss!!!
Es gibt da nämlich ein Gesetz und diese Gesetz besagt eindeutig:
JESS und RORY
was andere gibt es nicht!!!
Also ich freu mich schon auf nächstes Kapitel!!!
Bis denn....
Ganz liebe GrüÃe
deine Lydi
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milo=best - 29.07.2006
hey,
ich würde am liebsten vor scham im boden versinken....
es tut mir soooo leid, dass ich euch so lange auf den neuen teil habe warten lassen!:heul: Aber ich hatte soviel zu tun und war einfach uninspiriert. zum glück hab ich jetzt seit gestern endlich ferien.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, denn es tut mir
ehrlich Leid!!
So, bevor ich den neuen teil poste, noch ein
DICKES Dankeschön an lydi! :thanx: meine süÃe *knutscha*
Ach, bevor ich's vergesse: dieser teil ist seeeehr kurz, aber es is schon so lang her, dass ich ihn geschrieben hab, das ich jetzt nicht mehr dran weiterschreiben konnte. aber ich bin grad dabei den frischen ganz neuen teil zu schreiben! also viel spaà mit dem hier:
Teil 10
Er konnte und wollte sich auch gar nicht wehren. Sie zog ihn immer näher zu sich und er lieà alles mit sich geschehen. Doch dann unterbrach sie plötzlich den Kuss. Schuldbewusst sah sie Jess an. Sie würde ihn so gern zu sich ins Wasser ziehen, aber das konnte sie Logan einfach nicht antun. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig, als Jess wieder weg zu drücken.
âKann ich noch mal einen Schluck Kaffee bekommen?â, fragend sah sie ihn mit ihrem Hundeblick an.
Genervt gab Jess auf. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein? Zweimal hatte sie ihm âHoffnungenâ gemacht und zweimal hatte sie ihn wie eine heiÃe Kartoffel fallen lassen. Seufzend reichte er ihr die halbvolle Tasse und stand auf. Bevor er rausgehen konnte, rief ihn Rory zurück.
âWarteâ¦Komm noch mal her.â, schüchtern sah sie in seine braunen Augen.
Und wieder schmolz er unter ihrem Dackelblick dahin. Er kam noch mal zurück und sie machte mit ihrem Zeigefinger eine Geste, dass er sich zu ihr runterbeugen sollte. Das tat er auch und wurde mit einem langen und zärtlichen Kuss bedacht. SchlieÃlich löste sich Rory von Jess und deutete ihm das Bad zu verlassen, damit sie heraus steigen konnte.
Ohne Zögern folgte er ihrer Aufforderung, allerdings kam es ihm so vor, als würde er eher aus dem Badezimmer schweben. Er war so glücklich und zufrieden, wie wahrscheinlich noch nie zuvor in seinem Leben. Grinsend betrat er das Wohnzimmer und blickte sich um. Als sein Blick, auf den bereits gepackten Seesack fiel, schüttelte er verständnislos den Kopf. Wollte er wirklich noch vor ungefähr einer Stunde abhauen? Wollte er wirklich aus Hartford fliehen? Fliehen vor Rory und den damit verbundenen Gefühlen? Er konnte es nicht glauben. Wäre er nicht mehr duschen gegangen, sondern sofort losgefahren, hätte er das alles verpasst. Dann hätte er Rory wahrscheinlich nie wieder gesehen. Zum Glück war alles anders gelaufen. Die einzige Wolke, die seinem rosa Liebeshimmel noch verdunkelte, hörte auf den Namen Logan. Wie er diesen Kerl hasste. Ein reiches Bonzenkind, das selbst nichts geschafft hatte und nur durch sein Sunnyboy Image an Rory rangekommen war. Schnell verdrängte er diese Gedanken. Er wollte die kostbare Zeit mit Rory einfach genieÃen und sie nicht durch tiefsinniges Nachdenken, verschwenden.
In diesem Augenblick hörte er wie Rory eintrat und drehte sich um. Natürlich zauberte sie sofort ein Lächeln auf sein Gesicht. In den Klamotten sah sie einfach zu süà aus. Das viel zu groÃe T-Shirt lieà sie wie einen kleinen Engel aussehen. Er beobachtete, wie sie immer wieder versuchte, die rutschenden Boxershorts fest zu halten. Einfach unglaublich niedlich. Deswegen konnte er auch nicht anders und ging zu ihr. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und blickte ihr tief in die Augen.
Rory probierte alles um diese verdammte Hose, endlich zum Halten zu bringen. Aber nichts half.
Zum Schluss ging sie einfach so ins Wohnzimmer. Weil sie immer noch verzweifelt versuchte, das eigenwillige Kleiderstück zu bändigen, bemerkte sie anfangs gar nicht wie Jess auf sie zukam. Erst als er ihr Gesicht zu seinem anhob und sie in seinen einzigartigen Augen versank, spürte sie seine Nähe. Sanft und voller Zärtlichkeit küsste er sie. Sie genoss diesen liebevollen Kuss und umschlang ihn mit beiden Armen. So standen sie erst mal da, völlig von der restlichen Welt abgeschirmt und nur noch in Gedanken aneinander. Bisâ¦Ja, bis es plötzlich lautstark an der Tür klopfte. Erschrocken fuhren sie auseinander. Dann lächelte Jess.
âDas ist bestimmt nur Mrs. Burgham. Sie kommt fast jeden Tag um diese Zeit.â
Und er hatte Recht. Vor der Tür stand die kleine, ältere Dame mit einer Kuchenplatte in der Hand. Sie lächelte und drückte ihm mit einem Zwinkern den Kuchen in die Hand. Dann flüsterte sie so, dass es nur Jess hören konnte: âLiebe geht schlieÃlich durch den Magen!â Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand die Treppe hinunter. Jess sah ihr grinsend hinterher. Sie war schon eine gute Seele, die schrullige Mrs. Burham. Mit Schwung drehte er sich um und brachte den Kuchen zu Rory.
Zusammen stürzten sie sich auf die leckere Erdbeertorte und unterhielten sich währenddessen über die alte Dame und Jessâ Nachmittage bei ihr.
Als es anfing zu dämmern, beschloss Rory schweren Herzens, zurück nach Yale zu fahren. Während sie in ihre mittlerweile getrockneten Kleider stieg, kullerten die ersten Tränen über ihr Gesicht. Sie wollte noch nicht gehen. Sie wollte hier bei ihm bleiben. Bei ihm fühlte sie sich so geborgen und aufgehoben. In Yale würde sie nur das übliche Chaos erwarten. Eine nervende Paris und ein arroganter Tristan. Sie hoffte, dass wenigstens ihre Mom zurück nach Stars Hollow gefahren war. Mit ihr wollte sie im Moment überhaupt nicht sprechen. Beinahe hätte sie alles zerstört! Das konnte Rory nicht so einfach vergessen. Mit einem tiefen Seufzen wischte sie sich die Tränen weg und zog zum Schluss noch ihr Jäckchen über. Dann verlieà sie mit einem missmutigen Gesichtsausdruck das Bad. Jess bemerkte diesen und nahm sie in den Arm.
âEs ist doch nicht für immer.â Lachte er. âSobald Logan zurückkommt sagst duâs ihm und dann sind wir die Heimlichtuerei los!â
Rory zwang sich zu einem Lächeln.
âDu hast ja Rechtâ¦â
âIch weiÃ. Das wirst du in Zukunft öfter erleben.â Dabei grinst Jess Rory frech an.
âAlso komm, bringen wirâs hinter uns.â Mit diesen Worten folgte er Rory aus der Wohnungstür, hinunter zu ihrem Auto. Dort angekommen, nahm er sie fest in die Arme.
"Mach die keine Sorgen, wir schaffen das!", liebevoll stubste er ihr mit dem Finger an die Nase.
Mit einem gequälten Lächeln nickte Rory und genoss den letzten Kuss. Dann stieg sie ins Auto und fuhr davon...
Ich hoffe es gibt mir noch jemand Fb:o...
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coffeegilgirl90 - 29.07.2006
aber natürlich geb ich dir noch fb wir mussten zwar lange auf den neuen teil warten aber nun ist er ja zum glück da und er war einfach nur spitze. das mit rory und jess ist einfach nur süà wie er sie küsst
toller teil
LG
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Lava - 29.07.2006
hey süÃe
endlich hast du wieder einen neuen teil rausgebracht
ich hoffe bei den anderen ff´s kommt auch bald wieder ein neuer teil
irgendwie hat mir der dreckige teil besser gefallen, den du mir geschickt hattest
aber dieser war auch toll
vor allem rory und jess*schwärm*..die beiden sind einfach das traumpaar
ich hoffe bloÃ, dass rory bald mit logan schluss macht
sie soll endlich mit jess richtig zusammen sein
freu mich schon auf einen neuen teil
hdl anne
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Noir-Girl - 31.07.2006
hey süÃe!
na klar gibt noch jemand fb
ich zum Beispiel!
Der teil war süÃ
einfach nur süÃ
Ich hoffe Rory klärt das mit Logan
damit es noch mehr süÃe teil gibt
ICh freu mich schon ganz dolle :dance:
gggggglg noiri
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Lydimaus - 06.08.2006
Hey Lisa,
na du hast wohl wieder auf mich gewartet. Was??? *grins* Das ist aber lieb. Aber nun bin ich ja endlich aus dem Urlaub zurück!!!! Und endlich wieder Feedback geben!!! Aber erst muss ich mir natürlich deine Fanfiction durchlesen!!! *hihi*
Böse Rory Jess einfach abzuweisen.

*tststs* So was macht man nicht und dann schon gar nicht wegen Logan. Aber naja wenn er zurück kommt ist ja alles wieder in Ordnung- hoffe ich doch mal. Tja mal sehen. Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!!!!
Bis denne.....
Ganz liebe GrüÃe *knutscha*
Lydi
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phoe-nixe - 13.08.2006
Hey Lisa... hab auch grad dein komplette ff gelesen und find sie bis jetzt toll! Natürlich vor allem die Szenen zwischen Rory und Jess! Also wirklich... ihn 2 mal heià machen und dann wieder abweisen - hat die Frau eine Selbstbeherrschung!!!
Naja, hoffe dass der nächste Teil nicht allzu lange auf sich warten lässt! Kannst ja bei Gelegenheit auch mal bei meiner Literati-ff vorbei schauen (*werbungmach*). "It always ends up like this..."
LG, Nina
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literati_gg - 17.08.2006
Natürlich gibt es fb
Ich habe gerade deine ganze ff gelesen und bin schon abhängig
Deswegen: WEITERRRRRRRRR
lg
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milo=best - 26.09.2006
Hey ihr Lieben,
Ich hatte mal wieder Lust ein bisschen was zu schreiben....
1. Es tut mir Leid
2. Es tut mir wirklich Leid!
3. Ich werde nicht mehr so viel schreiben wie früher, weil ich einfach keine Zeit mehr dazu habe:heul: Aber wenn ich ab und zu was schreibe, hoffe ich dass es euch trotzdem gefällt
Hier ist mal der neuste Teil. Er ist leider eher ein Ãbergangsteil geworden:o Obwohl....Das Ende...Naja, lest lieber selbst
Teil 11
Als sie im Wohnheim ankam, wurde sie von einer schier- vor- Neugierde- platzenden Paris erwartet. Es sah nicht so aus, als könnte sich Rory davor drücken, deswegen lieà sie sich von Paris auf die Couch drücken und ergab sich erstmal ihrem Redeschwall.
âWas ist hier passiert? Kaum bin ich mal zwei Tage nicht da, schon ereignen sich die gröÃten Seifenoperdramen, die die Welt je gesehen hat. Ich verstehe das nicht. Wenn ich da bin, plätschert mein langweiliges Leben so dahin, sobald ich das Haus verlasse bricht das Chaos aus. Das ist wirklich unfair. Also, jetzt bist du dran: Was ist hier passiert?â, endlich stoppte ihr Geplapper und Rory holte aus um ihr alles zu erklären. Doch dann verfinsterte sich ihr Blick.
âWoher weiÃt du überhaupt, dass hier was passiert ist?â, fragte sie misstrauisch.
âAls ich hier ankam, lag eine heulende Lorelai auf dem Sofa undâ¦â Sofort wurde sie von einer ärgerlich dreinblickenden Rory unterbrochen.
âOh mein Gott, dass ist doch nicht zu fassen!â, wütend fuhr sich Rory durch ihr Haar. âDiese hinterhältigeâ¦Jetzt will sie auch noch Mitleid. Setzt sich heulend hin und tut so als würde ihr das alles sooo Leid tun. Ich glaubâs nicht!â Aufgebracht stand sie auf und ging in die Küche. Was sie jetzt brauchte, war ein schwarzer, richtig starker Kaffee. Paris folgte ihr aufgeregt.
âWas ist denn passiert? Jetzt sag schon. Ich platze vor deinen Augen vor Neugierde. Lorelai hat nur gesagt, sie hätte einen riesigen Fehler gemacht und dann ist sie abgehauen.â
âDas ist auch besser so, denn ich will sie nicht mehr sehen. Nie wieder!â Mit zitternden Händen nahm sie eine Tasse aus dem Schrank. âSie hätte beinahe alles kaputt gemacht. Sie hätte beinahe Jessâ und meine Beziehung für immer zerstört.â Fast lautlos formten Rorys Lippen diese Worte. Paris stand still neben ihr. Jess war also der Grund für die ganze Aufregung. Eigentlich hätte sie sich das ja auch gleich denken können. Niemand sonst spaltete die Meinung der Gilmore Girls so wie er das tat. Paris wartete ab und hoffte Rory würde ihr noch etwas mehr erzählen. Und sie hatte Glück, nachdem Rory sich eine Tasse eingegossen und einen groÃen Schluck ihres Lieblingsgetränks genommen hatte, fuhr sie fort.
âSie war bei ihm. Bei Jess. Sie hat ihm gesagt, dass er sich von mir und meinem Leben fern halten solle. Sie hat ihm gesagt, dass er immer nur alles kaputt machen würde. Sie hat ihm gesagt, dass er mir nichts bedeutet.â Unaufhaltsame Tränen lieÃen sie stocken. Vorsichtig nahm Paris Rory in den Arm.
Leise flüsterte sie: âHey, es wird schon alles wieder gut werden. Du wirst deiner Mom verzeihen, du hast ihr immer verziehen. Und Jess und du, ihr werdet glücklich sein. Vielleicht nicht morgen, vielleicht auch nicht in einer Woche, aber irgendwann bestimmt!â
Mit groÃen Augen blickte Rory zu Paris.
âDu kannst dir nicht vorstellen wie viel er mir bedeutet. Ich kann nicht ohne ihn sein. Er ist der Mann meines Lebens. Wenn ich mir vorstelle, meine Mom hätte es geschafft, dass er fort gegangen wäreâ¦â Wieder wurde sie von einem Weinkrampf geschüttelt.
Liebevoll wiegte Paris Rory. Als diese sich wieder einigermaÃen beruhigt hatte, erzählt sie ihr von dem wunderschönen Nachmittag, den sie bei Jess verbracht hatte. Sie erzählte ihr von seiner Fürsorge ihr gegenüber und seinen süÃen Liebkosungen. Zum Schluss erklärte sie ihr noch, dass sie das Praktikum bei Logans Dad absagen würde und dass sie sobald sie Logan dass nächste Mal sah, Schluss machen würde. Paris hörte ihr die ganze Zeit aufmerksam zu. Am Ende gab sie ihre Meinung kund: â Glaubst du nicht, dass das ein riesiger Fehler ist? Ich meine, gut und schön, du liebst Jess. Aber hast du schon mal an deine Zukunft gedacht? Ich erkenne dich kaum wieder. Früher war dir alles andere unwichtig, wenn du nur den Absprung schaffen würdest. Wenn du es schaffen würdest eine Star- Reporterin zu werden. Und jetzt willst du alles aufgeben? Du kannst doch wenigstens noch das Praktikum, was wirklich eine gigantische Chance wäre, absolvieren und dann immer noch mit Logan Schluss machen und mit Jess glücklich werden. Jess hat so lang auf dich gewartet, dann wird ihm dieses eine Jahr auch nichts mehr ausmachen. WeiÃt du nicht mehr, als wir uns geschworen haben, dass uns kein Junge von unserer Karriere abhalten darf? Aber das tut Jess! Ich weià du liebst ihn und ich denke, er liebt dich auch, aber bitte überstürzâ nichts. Ich will nicht, dass du in 10 Jahren irgendwo in der Pampa die Wetterberichte schreibst. Denn du hast mehr drauf.â
Paris sah Rory fürsorglich an.
âEs wird nicht leicht, aber du packst das. Du musst einfach noch mal mit Jess reden, wenn du nicht mehr so gefühlsduselig bist. Er wird es verstehen, glaub mir.â
Sie drückte Rory an sich und wiegte sie leicht hin und her. Rory hatte ihr die ganze Zeit zugehört und sie nicht unterbrochen.
Erst konnte Rory gar nicht glauben, dass Paris so gegen eine Beziehung mit Jess war. Sie wurde sogar anfangs richtig wütend. Doch je länger Paris redete, desto mehr zog sie sie auf ihre Seite. Eigentlich hatte sie ja Recht. Vielleicht würde das mit Jess doch nicht klappen und dann würde sie irgendwo als Sekretärin vergammeln. Und das wollte sie unter keinen Umständen. Nachdem Paris alles gesagt hatte, überlegte sie eine Weile und wurde sich dann immer sicherer. Jess musste warten. Ihre Karriere hatte Vorrang. Und das würde sie ihm auch klar machen können, ohne dass er beleidigt oder sauer war. Sie musste einfach vernünftig mit ihm reden. Sie hätte bevor sie zu ihm gefahren war, auch nachdenken sollen und nicht aus einer Kurzschlusshandlung heraus, ihr restliches Leben bestimmen sollen.
Auch das eine Jahr mit Logan würde sie überstehen. Er war ja eigentlich ein lieber Kerl. Aber eben nicht ihre groÃe Liebe. Das war Jess. Sie schmunzelte bei dem Gedanken an ihn. Rory hatte sogar schon einen Plan wie sie Logan abservieren würde. Sie würde einfach nach ein paar Monaten immer weniger mit ihm machen und dann am Ende des Jahres Schluss machen. Und zwar nicht völlig überraschend, sondern schon vorher öfter Streit anfangen und ihn abblitzen lassen. Ja, so würde sie es machenâ¦.
Ich hoffe auf euer FB:o