Once and Again! / keine GG -
AgA - 21.06.2005
Hi liebe leutz hab mich mal getraut eine weitere FF zu machen obwohl ich noch an einer anderen bin(Let Mommy Sleep!) hatte ich da so eine Idee und musste das einfach aufschreiben und naja je nachdem es euch gefallen wird ,wird es eine fortsetzung oder sogar mehrere geben.
Also diese heisst Once and Again! wie man schon am Titel sehen kann udn ist keine Gilmore Girls FF ist eher eine freierfundene hoffe aber trotzdem sie wird euch gefallen jetzt aber genug geredet hier ist das
1.Chapter.:dance:
Chapter 1
SchweiÃgebadet sprang sie auf,
was war passiert?
Wo war sie?
Sie schaute sich um, langsam wusste sie wieder wo sie war, sie war in ihren Schlafzimmer.
Eine SchweiÃperle rollte über ihre sanfte, weiche, dunkele Haut, sie griff mit ihrem Finger nach ihr.
Sie wusste nicht was gerade geschah,
wieso zitterte ihr ganzer Körper so?
Sie griff nach ihrem Morgenmantel und schaute auf die Uhr, es war 3 Uhr morgens, sie schaute sich um, alles war still, alles war ruhig und der Mond schien in ihr Zimmer.
Joanne ging in das Zimmer ihrer jüngsten Tochter, Naomi, die 9 Jahre alt war, sie schlief so friedlich und ruhig, Joanne strich über ihr Haar, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn âTräum süÃ, mein Engel.âflüsterte sie und verlieà wieder ihr Zimmer.
Im Zimmer von ihrer älteren Tochter, Cassidy, deckte sie auch sie zu und gab auch ihr einen Kuss, Joanne musste innerlich lachen, wenn sie Cassidy in der Ãffentlichkeit so küssen würde, würde sie ausflippen, sie war bereits 15 und wie auch die viele andere Teenager in ihrem Alter, war es ihr peinlich von ihrer Mutter geküsst zu werden, wie die Zeit verging, dachte sie sich.
Sie ging ins Wohnzimmer, machte sich einen Drink und setzte sich auf die Coach.
Joanne war total in Gedanken versunken und auf einmal fiel ihr , ihr Traum wieder ein und sie fing schon wieder an zu zittern, sie hielt sich mit ihrer Hand an die Stirn und nahm einen Schluck von ihrem Drink, der ihr in diesem Moment gut tat.
Joanne saà auf einem Stuhl in ihrem Buchladen ,der sichâJust for you and Just for meânannte und da kam ein Mann, ihres Alters rein und hielt an einem Arm Naomi und an dem anderem Cassidy, die beiden schrieen und versuchten sich zu wehren, doch nichts half, er hielt sie weiter feste .
Joanne konnte sie zwar sehen könnte aber ihr Geschrei nicht hören, sie wollte zu ihnen rennen, sie befreien sie an sich ziehen und sie in die Arme nehmen doch es ging nicht sie konnte sich nicht bewegen ihre FüÃe waren fest wie Stein.
Alles war still und ruhig ,sie konnte nichts sagen und konnte nichts hören.
Dann kam ein langer schwarzer Tunnel hinter ihnen, ihre Töchter griffen ihre Hände in Joannes Richtung aber verschwanden immer weiter im schwarzem Tunnel, dann wurde alles schwarz und sie wachte auf.
Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, solche Art von Träumen hasste sie, sie trank ihren Drink aus, ging wieder in ihr Zimmer und legte sich hin.
Sie versuchte einzuschlafen, doch irgendwie gelang es ihr nicht, immer wieder musste sie an diesen einen Traum denken.
An dem selbem Morgen nur einige Stunden später wachte Rick auf und schaute an die Decke.
Die ganze Nacht konnte er kaum schlafen, obwohl er schon einige Zeit in seiner Wohnung lebte ,konnte er sich einfach nicht daran gewöhnen allein zu wohnen, es war für ihn einfach ein komisches Gefühl.
Gerade als er noch etwas im Bett liegen bleiben wollte klingelte das Telefon, müde griff er nach dem Hörer.
âJa?â
Seine Exfrau war dran Jamie, sie waren 10 Jahre verheiratet und hatten 2 Kinder, aber ihre Ehe hielt nicht, zu viel Streit, zu viel Eifersucht war zwischen ihnen und sie lebten nur noch zusammen ,weil sie verheiratet waren aber sich in Wirklichkeit nicht mehr liebten.
âHiâ¦kannst du die Kinder zur Schule fahren? Ich muss schnell ins Büro und schaffe es nichtâ¦beeil dich sie dürfen nicht zu spät kommen.â
Kaum konnte er ihr widersprechen legte sie schon auf.
Er seufzte und machte sich fertig und macht sich auf den Weg zu seinem alten Haus um seine Kinder abzuholen.
âhey Dadâ¦.âkam Lian aus dem Haus gerannt und klopfte ihm auf die Schulter.
âNa alles klar?âfragte er ihn, doch da saà er schon im Wagen, Rick verstand die Kids einfach nicht, begrüÃten ihn aber für beantworten seiner Fragen waren sie sich zu Schade.
Auch seine jüngere Tochter kam rausgestürmt und umarmte ihn.
âDaddyyyyâ¦.âschrie sie und gab ihm einen Kuss.
âNa wenigstens jemand der meine Mühe als Vater zu schätzen weiss.âsagte er lachend und schielte dabei zu Lian der aber bereits die Musik laut aufdrehte und mit dem Kopf hin und her wackelte.
âOh man wenn ich das mal überlebeâ¦.â
Im selbem Augenblick kam auch seine Ex Janis raus.
âHeyâ¦danke ich würde es nicht mehr schaffenâ¦â
âSchon gutâ¦.soll ich sie auch abholen oder machst du das schon?â
âNe lass sein ich hol sie abâ¦nimmst du sie fürs Wochenende?âfragte sie ihn.
âJa klarâ¦kein Problem bin dann am Freitag umâ¦.sechs hier?âsagte er und schaute auf seine Uhr.
Janis nickte und schloss die Tür ab und fuhr zur Arbeit.
Rick ging zu seinem Auto und fuhr die beiden zur Schule.
âHeyâ¦beeilt euch oder ihr Kommt zu spätâ¦âschrie sie durchs Haus, so lief dass jeden morgen und immer waren die beiden spät dran.
âHeyâ¦kommt ihr mal in die Gänge â¦Naomiâ¦.Casâ¦macht hinne oder soll ich euch runterschleifen⦠geht doch.âsagte sie und schaute die beiden an die gerade runterkamen.
âWas? Ich brauch nun mal länger und wenn die kleine Schlange hier sich nicht beeilen kann ,kann ich doch nix fürâ¦sie ist 9 was braucht sie schon so lange im Bad?âgiftete sie ihre Schwester an die sie daraufhin schubste.
âHey hey raus jetzt.âsagte sie und sie fuhr sie zur Schule.
So das war der erste Teil und hats euch gefallen? oder war es mieserabel? sagt eure Meinung freu mich über jedes einzlene FB egal ob gut oder schlecht
LG AgA
Once and Again! / keine GG -
silbernerschatz - 21.06.2005
klingt interessant! :biggrin: muss bestimmt anstrengend für Joanne sein, mit zwei kindern und ohne mann ...
und der arme rick ... fand's ziemlich lustig, dass lian seine frage, ob alles klar sei, ignoriert hat :biggrin:
mach weiter so!
Show Content
Spoilerist das so was wie 'noch mal mit gefühl'? ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass das auch so im amerikanischen heiÃt ...
silbernerschatz
Once and Again! / keine GG -
Nani**** - 21.06.2005
Also, ich hab noch nie was aus der reihe gelesen, also ich meine noch nie was anderes auÃer GG FF´s, aber der Anfang war sehr gut. Bin schon sehr gespannt wie´s weiter geht.
Ciao lg Nani
Once and Again! / keine GG -
GilmoreFanatic - 21.06.2005
Ich finde die FF auch sehr gut... scheint ne ziemlich interessante Story zu werden!
Once and Again! / keine GG -
Lava - 22.06.2005
es scheint ne interessante ff zu sein
ich freu mich schon auf den neuen teil
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
Once and Again! / keine GG -
Jule13 - 22.06.2005
Ja hört sich ziemlich interresant an!
Freue mich schon auf weitere Teile
LG
Jule
Once and Again! / keine GG -
jared_dean_fan - 22.06.2005
juhu! ganz toller teil.....Buchladen, Rick, und jeweils zwei kids...hört sich verdächtig nach "Noch mal mit Gefühl an"
Gott, ich liebe diese Serie...
mach schnell weiter...
Once and Again! / keine GG -
AgA - 02.07.2005
Danke für euer liebes FB udn aj ihr habt recht hat auch etwas mit der serie zu tun hat mich irgendwie inspiriert also nach langem hin und her hier leider erst jetzt der enue teil hoffe er gefällt euch :
Chapter 2
In der Schule angekommen stieg Rick aus dem Wagen und holte die Schultaschen seiner Kinder aus dem Kofferraum.
âHey Dad, du musst noch mit zur Direx, ich hatte da gestern son kleinen Streit mit so nem Mädel und jetzt will sie mit dir und ihren Eltern reden.â
Rick schaute ihn verwundert an.
âNa wenigstens war es mal keine Prügelei.âscherzte er und verabschiedete sich noch kurz von Jo seiner Tochter, die 8 Jahre alt war und sie lief zu ihren Freundinnen die auf dem Schulhof standen nachdem sie ihn umarmt und einen Kuss gegeben hat, für sie war die Situation am schwersten als sich ihre Eltern scheiden lieÃen und sie mal bei ihrem Dad und mal bei ihrer Mom übernachten musste, doch nach dem einem Jahr hatte sie sich schon daran gewöhnt und empfand es letztendlich als gut und als eine Abwechslung.
Rick schaute Lian an, der ihn mit gerunzelter Stirn ansah.
âNa krieg ich auch eine Umarmung und ein Küsschen von meinen Sohn?â fragte er und wollte ihn damit nur ärgern.
âJa sicher und heut Abend essen wir ein Dinner bei Kerzenschein und machen es uns mit Wein am Kaminfeuer gemütlich.âantwortete er sarkastisch, verdrehte die Augen und sie gingen zur Direx.
âMomâ¦beeil dich, die Direx wartet nicht gernâ¦âhetzte Cassidy ihre Mutter, die sich noch von Naomi verabschiedete.
âJa,ja ich komm ja schon, wieso musst du dich auch immer mit jedem anlegen.â
âWas? Er war Schuld ,er hat mich dumm angemacht also habe ich mich nur gewährt.â
Joanne verdrehte die Augen und winkte Naomi die zu ihren Freundinnen lief.
âMoomâ¦.â
âIch komm ja schon immer mit der Ruhe Cas.â
Sagte sie und sie gingen in das Büro der Direx.
Gemeinsam mit ihrer Tochter, betrat sie das Zimmer der Direx und sah einen attraktiven Mann den anscheinend der Vater des Jungen war mit dem sich Cassidy gestritten hatte und der auf dem Stuhl hinter seinem Vater saÃ.
Cassidy setzte sich neben Lian hin und tippte mit ihren Fingernägeln auf der Stuhllehne, was Lian zur WeiÃglut brachte.
âHey, habe ich dir schon gesagt, dass du nerviger bist als meine kleine Schwester?â
âOh, beruht dann wohl auf Gegenseitigkeit was?â
Sowohl Joanne als auch Rick seufzten und drehten sich um.
âhey hört mal auf ihr benehmt euch echt wie Geschwister.âsagten sie gleichzeitig und lächelten sich darauf beide an.
Dann kam auch schon die Direx rein und alle vier standen auf.
âEntschuldigen sie die Verspätung Ms Smith und Mr Jordon aber der Beruf als Direktorin ist halt nicht einfach, bitte setzen sie sich.âdeutete sie auf ihre Plätze und reichte ihnen ihre Hand.
Sie blätterte in ihren Unterlagen, schaute kurz zu Cassidy und Lian die in der Zwischenzeit ruhig da saÃen und dann wieder zu ihren Eltern.
âAlso, ihre Kinder hatten gestern Morgen einen kleinen Streit in der Klasse, worüber ich mich gerne mit ihnen unterhalten würde.â
Beide nickten und Mrs Hendrix, die Direktorin erklärte wie hoch angesehen ihre Schule war und Respekt und Rücksicht den anderen gegenüber das A und O an der Schule war und dass sie diesmal verschont bleiben, wenn sich die Eltern darum kümmern würden und mit ihnen reden würden.
Joanne und Rick waren sichtlich gelangweilt genauso wie ihre Kinder, die hinter ihnen saÃen.
âAlso ich bedanke mich bei ihnen, dass sie sich die Zeit genommen haben, hier vorbeizuschauen und hoffe ,dass wir uns auf diesem Wege nicht ein weiteres Mal hier treffen müssen und sie dafür sorgen, dass so was nicht ein weiteres Mal vorkommt.â
Mrs Hendrix erhob sich worauf alle vier auch aufstanden.
âja wir werden uns schon darum kümmern.âsagten sie erneut gleichzeitig und mussten schon wieder lachen.
âSo dann wären sie sich schon mal einig, Lian, Cassidy ihr könnt jetzt zurück in eure Klassen und so was soll nicht noch mal vorkommen ist das klar?â
Beide nickten und begaben sich in ihre Klassen.
Mrs Hendrix reichte Joanna und Rick die Hand und verabschiedete sich von ihnen.
Beide verlieÃen das Schulgebäude und blieben auf dem Parkplatz stehen.
Auf dem Weg dorthin lachten sie und verstanden sich sehr gut.
âSo da wären wirâ¦Cas kann echt manchmal schwierig sein wissen sieâ¦â
âWem sagen sie das? Ich hab einen Sohn der ein Jahr oder so älter ist als sie ,der laut Musik hört was man schon gar nicht als Musik bezeichnen kann und dessen Kopf wie ne Schleudermaschine funktioniert und sie können mich ruhig Rick nennen.âsagte er und Joanna musste lachen.
âHi ich bin Joannaâ¦trotz des Theaters hat es mich gefreut sie kennen gelernt zu haben und das nächste mal soll mal mein Exmann zu solchen Gesprächenâ¦naja wie auch immer ich muss jetzt los.âsagte sie und schaute zu ihrem Wagen.
âOhâ¦ja ich muss auchâ¦also bye.âsagte er mit einem lächeln und sie begaben sich zu ihren Autos aber keiner von ihnen startete den Motor, weder sie noch er.
Bis Rick endlich wieder aus dem Wagen stieg und zu ihrem Auto lief und an ihre Scheibe klopfte.
Joanne kurbelte sie runter und schaute ihn an.
âHey ähm,das muss jetzt völlig schwachsinnig klingen aber kann ich sie mal anrufen, ich mein im Fall der Fälle wenn wasâ¦âfragte er sie.
âJa sicher, wir müssen ja dafür sorgen dass sich so was nicht wiederholt und im Kontakt bleiben.â
âJa genau.âlächelte er und Joanna merkte gar nicht, dass sie sich in seinen Augen verlor und seine tief blauen Augen ansah, so sehr war sie in Gedanken versunken, dass ie nicht bemerkte, als er sie nach ihrer Nummer fragte.
âDie Nummer.âwiederholte er sich mit einem leichtem lachen.
âÃh wasâ¦Nummerâ¦Telefon ah ja anrufen, Ãhm Momentâ¦.â
Etwas verwirrt kroste sie in ihrem Auto rum und schrieb auf einen kleinen Zettel ihre Nummer mit ihrem Namen drauf und reichte es ihm.
Rick drehte den Zettel um.
âKosmetikstudio Sisi?âgrinste er.
âNaja solange es keiner sieht und in meinem Portmonai ist es glaub ich auch am sichersten, da siehtâs keiner und ich verliere es nicht.â
âJa auch ich bin nur eine Frau, die sich von Zeit zu Zeit was gönnen möchte.âsagte sie und sie sahen sich wieder eine Weile lang in die Augen und wünschten sich dieser Augenblick würde für Ewig anhalten.
âAlso ich ruf sie dann an auf Wiedersehen.â
âBye.âsagte sie mit einem leichten Wink und fuhr los.
Mit einem strahlen im Gesicht stieg er wieder in sein Auto und fuhr mit den Gedanken an Joanna zur Arbeit.
So das wars freu mich über FB
LG AgA
Once and Again! / keine GG -
Lava - 04.07.2005
hey aga
ich finde es witzig dass die beiden so aufeinander trffen
und das mit den telefonnummern finde ich irgednwie witzig
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
Once and Again! / keine GG -
AgA - 05.07.2005
Hmm schade für das wenige fb erst nach dem 2 chapter abe rna gut vlt wirds ja beim nächstem chapter besser hoffe ich zumindest also lest ihn euch durch udn hoffe auf fb:
Chapter 3
In der Arbeit konnte sie sich kaum auf die Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an die Begegnung mit Rick denken.
âHey was ist los mit dir? Ich habe keine zehn Arme und Beine um mich hier um alles auf einmal zu kümmern, und sie Kundschaft wartet auch nicht gern.âsagte Liz, ihre beste Freundin und Arbeitskollegin mit einem grinsen.
Joanna schaute sie an.
âWas? Ja, ja bin ja schon dabei.â
Liz schaute sie verdächtig an und musste grinsen.
âUnd wer ist es, der Typ von letzter Woche, der hier im Laden war? Oder doch jemand anders?âfragte sie, indem sie einige Bücher einsortierte.
Joana schaute sie entsetzt an.
âOh mein Gott, der mit dem gefärbtem Ziegenbart und Möchtegern Macho?
Ich dachte du kennst mich gut genug, auf solch Hackfressen lass ich mich doch nicht ein.
Nein es ist Rick Jordon, ein charmanter, lustiger Vater.âsagte sie mit einem strahlen im Gesicht indem sie einige Kunden bediente.
âAhhâ¦da hat sich wohl jemand verliebt.â
âUnd er ist weiÃ.âfügte sie noch hinzu und sah Lizâs Reaktion schon vor sich, Liz war zwar keine Rassistin oder so was aber war gegen Liebesbeziehungen zwischen Afroamerikanern und WeiÃen was Lizâs als auch Joannas Familie wa.
âWas? WeiÃ?
Hast du sie noch alle?
Nein auf keinen fall lässt du dich auf einen WeiÃen ein.
Joey nein, er wird dich nur ausnutzen und dir das Geld aus der Tasche ziehen.âsagte sie völlig entsetzt und hatte Glück, dass zu diesem Zeitpunkt keine Kundschaft im Laden war.
Joanna verdrehte die Augen.
âOh, bitte Liz, im welchem Zeitalter lebst du bitteschön?
Früher ja, da würd ich dir noch Recht geben, aber heute?
Schau doch mal raus, da siehst du lauter gemischter Paare undâ¦und schau dir zum Beispiel Puff Daddy und J.Lo an, er ist auch schwarz und sie waren zusammen.â
âja sie waren zusammen und sind sie es heute immer noch?
Und auÃerdem ist sie keine WeiÃe sondern eine Latina.â
Wütend über ihre Meinung, nahm sie ihre Tasche und ging zur Tür.
âWie schön zu hören, wie du dich für mich freust, ich mach für heute Schluss, schlieà bitte ab.âsagte sie und lief raus.
Gegen Abend hatte sie sich inzwischen beruhigt und vergaà schon fast den Streit mit ihrer besten Freundin.
Sie saà mit ihren beiden Töchtern am Esstisch und aà zu Abend, zwischendurch schaute sie immer wieder zum Telefon, da sie hoffte dass Rick noch an diesem Abend anrufen würde.
âHast du dich in das Telefon verliebt oder wieso machst du ihm schöne Augen?âfragte Cassidy sarkastisch und Naomi lachte, worauf Joana nur den Kopf schüttelte.
Und kaum konnte sie was sagen, klingelte schon das Telefon.
Cassidy rannte zum Telefon ehe Joanna ran gehen konnte.
âNein, Cas...das istâ¦â
Cassidy grinste.
âHallo?....Rick? Ich kenn keinen Rick.â
Als Joanna den Namen Rick hörte, fasste sie sich an den Kopf.
âOh Lians Dadâ¦ähm hiâ¦wie kann ich ihnen helfen?...Meine Mom?...klarâ¦momentâsagte sie und war überrascht, dass er anrief.
âMom was will Lians Dad von dir?âflüsterte sie und Joanna zuckte mit den Schultern, musste aber auch gleichzeitig lächeln.
âKann ich hellsehen?âantwortete sie und nahm den Hörer.
âHeyâ¦warten sie einen Momentâ¦â
âCasâ¦Naomiâ¦räumt bitte den Tisch ab ich helf euch gleichâ¦.âsagte sie und ging ins Wohnzimmer um mit Rick zu reden.
Sie war so nervös, dass sie mit ihren Fingern auf und ab zappelte.
âSo jetzt kann ich redenâ¦âlächelte sie und sie redeten eine Weile über sinnlose Dinge , bis Rick sie was fragte.
âWürden sie mit mir ausgehen?âdabei warf er einen Football auf und ab, da er auf seinem Bett lag.
Joanna strahlte auf.
âJa gerne, ich dachte schon sie fragen nieâ¦und wann passt es ihnen am besten?âfragte sie mit einem Grinsen.
âAlso bis zum Wochenende halte ich es nicht aus und da hab ich die Kinderâ¦wie wärâs mit morgen Abend?âfragte er.
âMorgen?Ja morgen ist gut, die Kinder sind bei Jimmy also passt es mir perfekt.âsagte sie, die beiden verabschiedeten sich und legten beide mit einem lächeln den Hörer auf.
Rick warf den Ball an die Decke und rief:âYeah!â
Er hoffte so sehr, dass der Abend morgen perfekt verlaufen würde.
Joanna ging in die Küche und Cassidy und Naomi hatten schon alle fertig gemacht und waren nach oben gegangen, Joanna schaute auf die Uhr.
âWow. Haben wir so lange telefoniert?âsagte sie zu sich selber und ging in ihr Zimmer.