Something Old And Something New -
Neoprax - 28.06.2005
Diese FF spielt ungefähr einhalbes Jahr nachdem Jess in Yale aufgetaucht ist und Rory ihn hat abblitzen lassen und auch etwa ein halbes Jahr nachdem sie mit Dean geschlafen hatte und Lorelai mit Luke zusammen gekommen war.
Rory hat derweilen mit Dean Schluss gemacht und Lindsay hat die Scheidung eingereicht.
Dies ist meine erste FF und ich bitte um ausführliches FB und um Kritik. Lasst es raus
Feedback macht happy!!
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Jess.
Was ich im letzten halben Jahr erlebt habe, ist kaum in Sätze zu fassen.
Etwas in mir starb als Rory mir, mit nur einem Wort, das Herz brach.
NEIN.
Dieses Nein war es gewesen. Ob sie wusste, was sie mit diesem Wort in mir auslöste?
Aber ich konnte sie verstehen, was konnte ich ihr schon bieten? Ich konnte kaum michselbst durchbringen. Wie konnte ich erwarten, das Rory, die so vernünftige Rory sowas verrücktes mitmachte?
Und doch, trotz meines wissens um ihre Antwort, brach es mein Herz. Ich wusste das sie so antworten würde. Und doch, das ausgesprochene Wort, ihr Gesicht, die kälte in ihren Augen, das alles traf mich härter als erwartet.
Sie was das einzige Mädchen, nein, der einzige Mensch, den ich jemals geliebt habe. Zumindest bis dahin. Und ein Teil von mir liebt sie auch jetzt noch.
Trotz der vergangenen Zeit und den Dingen die geschehen sind liebe ich sie nochimmer.
Der Schmerz wird niemals fortgehen, ich kann versuchen ihn zu ignorieren, ihn fortzuschieben, doch er wird immer dasein.
Ich musste raus. Raus aus ihrem Zimmer, raus aus ihrem Wohnheim, raus aus Yale. Ehe ich mich versah saà ich schon im Auto, doch ich konnte nicht fahren.
Ich zwang mich tief ein und aus zu atmen. Ich bekam keine Luft mehr, es war so als schnürte mir etwas den Brustkorb ab.
Ich konnte nicht weinen. Die Tränen, die nur in der Kindheit meine täglichen Begleiter waren, kamen nicht.
Stille Verzweiflung machte sich in mir breit.
Ich konnte nicht mehr.
Wollte nicht mehr.
Ich wollte das alles beenden. Ich wollte raus.
Ich weià nicht, warum ich mich nicht einfach umgebracht habe. Vielleicht ist es gut, das ich es nicht getan habe, vielleicht nicht.
Ohne groà nachzudenken fuhr ich nach New York, zu meinem WG-Appartment, packte meine Sachen, schmiss sie ins Auto und fuhr los.
Egal wohin, hauptsache weg.
Es war der Anfang von meinem Roadtrip quer durch die USA. Von Osten nach Westen, vom Norden in den Süden. Durch Wüsten, Wiesen, Gebirge.
Das Gefühl sich einfach treiben zu lassen ist kaum zu beschreiben. Ich war frei, frei wie eine Feder im Wind.
Ich lebte hier und dort, arbeitete wann immer ich Geld brauchte und fuhr weiter wenn ich Lust dazu hatte.
Eigentlich lief ich schonwieder vor meinen Problemen und Gefühlen davon.
Doch ich genoss meine Freiheit in vollen Zügen, ich wohnte im Auto, fuhr den ganzen Tag, schlief abwechselnd in billigen Motels und im Auto. Bis der Winter vor der Tür stand.
Es war Anfang Dezember, es schneite, als ich durch Chicago fuhr.
Ich hatte nicht vor lange in Chicago zu bleiben, doch das Leben setzte einen Strich durch meine Pläne.
Mein Auto blieb liegen. Mitten in Chicago.
Ich schaffte es, das Auto zu einer Werkstatt zu schieben, doch die Reparatur war zu teuer.
Es blieb mir nichts anders übrig, als mir einen Job zu suchen, mich von meinem Reservegeld in ein billiges Hotel einzumieten und die Winterzeit in Chicago zu verbringen.
Ich fand einen Job als Hilfskellner in einem groÃen Restaurant. Da bald Weihnachten war, verdiente ich nicht schlecht.
Doch es lohnte sich nicht wirklich, mein Auto zu reparieren. Es war eine Schrottmühle, ein Wunder, das sie mich soweit gebracht hatte.
Es musste so etwa der 18. Dezember gewesen sein, als jemand wieder in mein Leben trat, den ich nicht vermisst hatte und den ich froh war, losgeworden zu sein.
Dean.
Was seit diesem Sommer alles passiert ist, kann man kaum beschreiben. Die Ereignisse haben sich überschlagen.
Es begann mit dem Probelauf im Dragonfly Inn. Dem Hotel von Lorelai, Rorys Mum.
Rory. Ich habe sie immer geliebt, und ich glaube, ich werde nie aufhören sie zu lieben.
Ich erinnere mich noch an unseren ersten Kuss.
In Doose´s Supermarket. Ich bot ihr eine Soda an, aber nicht ohne Gegenleistung. Wir flirteten ein wenig.
SchlieÃlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, den ich war vom ersten Augenblick in sie verknallt, und küsste sie.
Sie war vollkommen verwirrt, sagte nur âDankeschönâ und verlieà fluchtartig den Laden, wobei sie SoÃenbinder stahl.
Oder der Videoabend, zu dem ihre Mum mich eingeladen hatte.
Als Rory kurz im Bad war nutzte Lorelai den Moment um mir klarzumachen, wie ich mit ihrer Tochter umzugehen hatte.
Wenn ich an Rory denke kommen so viele Erinnerungen hoch.
Sie war, ist, ein tolles Mädchen. Aber alles hat mal sein Ende, und ich muss lernen loszulassen. Das hätte ich vielleicht schon tun sollen, als sie mit Jess zusammenkam.
Doch damals war das leichter gesagt als getan. Ich glaubte nicht, das er gut genug für sie war, das er sie wirklich verdiente.
Meine Gedanken schweifen ab, der Probelauf.
Rory war zu sich nach Hause gegangen um einige Platten zu holen. Ich ging ihr nach, an diesem Abend hätten wir uns schon beinahe geküsst. Obwohl ich verheiratet war. War, Lindsay hat tatsächlich die Scheidung eingereicht, ich kann es ihr nicht verübeln.
Jedenfalls ging ich Rory hinterher. Bei ihr angekommen nahm ich allen Mut zusammen und ging hinein. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte es nicht getan.
Wir redeten, lachten, küssten.
Wir hatten miteinander geschlafen. Es war ihr erstes Mal. Ihr erstes Mal mit einem verheiratetem Mann. Mit mir.
Hätten wir das nicht getan, vielleicht hätten wir unsere Beziehung, oder wenigstens unsere Freundschaft retten können.
Ich hätte mich erst von Lindsay trennen sollen. Erst die Scheidung einreichen sollen.
So hatte ich Rory zu âder anderen Frauâ gemacht. Eine Affäre. Obwohl ich sie liebte.
Lindsay erfuhr davon, sie ist ausgerastet, wäre ich wohl auch. Sie schmiss mich hinaus, reichte die Scheidung ein und sprach niewieder ein Wort zu mir. Nicht das ich sie vermisse, aber, ich wollte ihr nicht wehtun. Aber ich liebte sie eben nie. Nie so wie ich Rory liebte, immernoch liebe.
Auch Rory ertrug es nicht, sie gab sich die Schuld an dem Scheitern meiner Ehe. Doch es war nicht ihre Schuld, es war meine.
Rory machte mit mir Schluss, zerstritt sich mit ihrer Mutter und fuhr über die Sommerferien mit ihrer Grandma nach Frankreich.
Bald hielt ich es in Stars Hollow nicht mehr aus, ich ertrug es nicht, das alle mich ansahen, ertrug es nicht Lindsay zu sehen, zusehen wie sie litt.
Ich musste raus.
Ich packte meine Sachen und fuhr nach Chicago, immerhin komm ich aus Chicago.
Ich war erst 5 Jahre vorher mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester nach Stars Hollow, Conneticut gekommen.
Ich wohnte schon mehrere Monate in Chicago, als ich etwa am 18. Dezember jemanden traf, den ich eigentlich niewieder sehen wollte.
Something Old And Something New -
Jenny*GG - 28.06.2005
Erste!!!!
Also ich finds bist jetzt echt gut!
Ich denke mir das
Show Content
Spoiler sich Dean und Jess begegnen!
Aber ich bin schon richtig gespannt wies weiter geht!
Also schreib weiter!
LG Jenny
Something Old And Something New -
Nani**** - 28.06.2005
der Teil war echt Klasse, dafür das es deine erste FF ist.
Mach weiter so, du hast deine 2te. Leserin.
Ciao lg nani
Something Old And Something New -
Secia - 28.06.2005
Ich fand den Teil echt toll! Und du hast auch sehr viel geschrieben, also weitere Pluspunkte. Wie du alles beschreiben hast, war auch sehr schön. Ich freu mich schon auf mehr!
lg
Secia
Something Old And Something New -
Neoprax - 29.06.2005
Also, zweiter Teil. Ich kann es nicht mit ansehen, das meine FF auf der dritten Seite gammelt :heul:
also... viel Spass und denkt dran: Feedback macht glücklich!!!
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â
Was machst du denn hier?â, zischte Jess, seine Augen blitzten hasserfüllt als er Dean sah, der an einem Tisch saà und auf sein Essen wartete.
â
Toller Service. Die Frage sollte wohl eher lauten, was machst du in Chicago?â, gab Dean ruhig zurück.
â
Arbeiten.â
â
Oh... Deja Vu. Du bist doch nicht etwa schon wieder meine Kellnerin?â, fragte Dean höhnisch. Er hatte Jess nie ausstehen können, aber er hatte sich immer zurück gehalten. Wegen Rory. Doch jetzt, jetzt musste er das nichtmehr.
In Jess kochte Wut hoch. Zum Teufel mit dem Job. Dies wollte er schon lange tun.
â
Lern erst mal schreiben, Bauernjunge.â
â
Sagt der ohne HighSchool-Abschluss.â
Dean stand plötzlich auf den Beinen. Das gesamte Restaurant schwieg und lauschte ihrem lautstarken Streit.
â
WeiÃt du was gut ist? Ich muss mich nicht mehr zurückhalten.
Was machst du hier? Hat Rory dich abgewiesen? Du bist erbärmlich, wie du ihr die gesamte Zeit hinterhergelaufen bist. Sie hat dich nur bemitleidet.â, Jess wusste, das dies nicht stimmte, doch es war ihm letztenendes egal.
â
Vielleicht, aber ich muss mich bei dir bedanken. Wärst du nicht abgehauen, sie hätte nie mit mir geschlafen.â, Deans Stimme war leise und kalt geworden. Er wusste nicht, warum er dies gesagt hatte. Es ging Jess nichts an. Und doch, er genoss es.
â
Du ... du hast Rory, Rory zur Hure gemacht, zur billigen Affäre? Du bist armselig Dean Forester.â, er schrie all seine Wut hinaus. In diesem Moment war ihm alles egal. Er konnte es nicht glauben, wollte es nicht glauben. Doch er wusste, das es wahr war. Er konnte es in Deans Augen lesen, an seiner Stimme hören.
Dean wollte etwas erwidern, doch als er Jess Faust auf sich zukommen sah, konnte er nicht mehr reagieren und taumelte zurück.
Wut und blanker Hass katapultierte ihn zurück auf seine FüÃe.
Er würde es ihm zurückzahlen, eigentlich war ja Jess an allem Schuld. Wenn Jess nicht aufgetaucht wäre, hätte Rory sich nicht von Dean getrennt, Dean hätte niemals Lindsay, sondern Rory geheiratet. Und Rory wäre niemals die âandere Frauâ geworden.
Tief in sich drinnen wusste Dean zwar, dass Jess nicht der alleinige Grund für das Scheitern seines Lebens war, doch es tat gut Jess zu schlagen, sehr gut sogar. Es heilte sein Ego.
Innerhalb weniger Sekunden entbrannte ein heftiger Kampf, bei dem auch die Einrichtung des Restaurants nicht verschont wurde.
Doch so schnell, wie der Kampf angefangen hatte, so schnell wurde er auch von ein paar Kellnern beendet.
â
Was ist hier los?â, der Geschäftsinhaber kam, angelockt von dem Lärm, aus seinem Büro und stellte sich vor den Kontrahenten auf.
Jess und Dean standen ungefähr drei Meter voneinander entfernt und wurden noch immer festgehalten um nicht erneut gegeneinander zu kämpfen.
Mr Moriaty, der Geschäftsinhaber, sah von einem zum andern. Doch dann funkelte er Jess an und zischte mit kalter Stimme: â
Sie. Sie werden für die Schäden aufkommen. Und danken Sie Gott dafür, das ich nicht zur Polizei gehe. Und jetzt, verlassen sie auf der Stelle mein Etablissement!
Und Sieâ, er wand sich an Dean. â
haben Hausverbot. Und jetzt verschwinden Sie hier, alle beide.â
Jess funkelte ihn böse an, riss sich die Schürze vom Leib und warf sie Mr Moriaty ins Gesicht. Ganz langsam ging er in die hinteren Räume, nahm seine Sachen an sich und verlieà das Restaurant. Als er durch die Tischreihen ging, bemerkte er die Blicke der Leute nicht. Er achtete nicht auf sie.
Als er endlich drauÃen war, lehnte er sich gegen die Häuserwand und nahm eine Zigarette. Er sah Dean, wie er das Restaurant verlieà und sich, scheinbar Orientierungslos, umsah.
Jess drückte sich von der Wand weg und ging auf Dean zu.
â
Willst du dich jetzt hier drauÃen weiter prügeln?â, fragte Dean. Er klang müde. Einerseits hatte es ihm sehr gut getan, einmal all seine Wut hinauszulassen. Doch im nachinein fühlte er sich mies. Es war wie Selbstbetrug, es war Selbstbetrug. Er wusste, das manches was er gesagt hatte nicht stimmte und das regte ihn auf. Das nicht Jess Schuld hatte, sondern er selbst.
Jess sah ihn lange an. Dann nahm er einen weiteren, tiefen Zug und warf die Zigarette fort.
â
Lass uns etwas trinken gehen. Ich könnte einen Drink gebrauchen.â, sagte er einfach.
â
Du bist betrunken.â, kicherte Dean, als Jess anfing aus vollem Halse >Revolution Rock< von The Clash zu singen.
Es war bereits 2 Uhr Morgens, sie waren seit etwa fünf Stunden unterwegs. Jess hatte Dean Bars gezeigt, in denen selbst Minderjährige Alkohol bekamen.
â
Rory...â, Jess Stimme war so leise, das Dean ihn kaum verstand.
Jess Kopf rumorte und er lehnte sich an den Tresen an. Er war eigentlich Alkohol seit frühster Jugend gewohnt, doch jetzt war er trotzdem schon ziemlich blau.
â
Warum hat sie das getan?â, fragte Jess leise.
â
Ich weià es nicht, weil sie ... ich weià es nicht.â, murmelte Dean. Die Frage war, warum Rory mit Dean geschlafen hatte.
Dean sah auf die Gläser vor sich, konnte aber nicht mit bestimmtheit sagen, wieviele Gläser auf dem Tresen standen. Sein Kopf schmerzte, seine Augen brannten und er wollte lieber nicht wissen, wie er sich morgen fühlen würde.
Er hatte mit Jess gesprochen, über alles mögliche, Gott und die Welt, doch ein Thema hatten sie immer ausgelassen. Rory. Nun schien es so, als ob Jess bereit war zu reden.
â
Ich liebe sie.â, kam es von Jess, ohne das er seinen Kopf hob.
â
Willkommen im Club.â, murmelte Dean und starrte seinen Drink an.
â
Tut mir leid, wegen... allem schätze ich.â
Dean stutzte, Jess, Jess Mariano, entschuldigte sich?
â
Kein Ding. Sag mal, hab ich vier Hände?â, fragte Dean, hielt sich die Hände vor die Auegn und musterte sie von allen Seiten.
Er hörte ein Kichern neben sich.
â
Ich meine es ernst, schätz ich mal. Ich würde alles für sie tun. Warum hat sie das gesagt?â
â
Was gesagt?â
â
>Nein<. Ich sagte ihr, das ich sie liebe, bat sie mit mir mit zukommen und alles was sie sagte ist >Nein<!â, er schlug auf den Tisch.
â
WeiÃt du, als ich ihr das erste Mal gesagt hatte, das ich sie liebe waren wir danach getrennt.â, murmelte Dean.
Jess sah auf und grinste.
â
Lass uns weiterziehen. Die Nacht ist noch jung.â
Dean nickte und taumelte zur Tür, Jess folgte ihm wankend.
Dean wusste nicht warum, aber bislang hatten sie in keinem Laden bezahlen müssen, er fand es seltsam, aber je weiter er darüber nachdachte, desto mehr wurde ihm bewusst, dass es ihn nicht interessierte.
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Feedback dringend erwünscht, sonst ganz beleidigt bin!!!!
:regen:
Something Old And Something New -
Secia - 30.06.2005
Dean kichert? Das möchte ich sehen! Oder bzw. hören!:biggrin: Ein bisschen merkwürdig fand ich es scon, dass Dean mit Jess mitgegangen ist, aber es ist immerhin etwas Neues!
Schreib schnell weiter!
lg
Secia
Something Old And Something New -
Jenny*GG - 30.06.2005
Hey
Der teil hat mir wieder echt gefallen! nur schon komisch zu lesen das sich Jess und Dean ganz normal unterhalten! aber trotzdem gut!!!
Schreib schnell weiter!
LG Jenny
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Nani**** - 30.06.2005
Cooler Teil, bei der Kneipentur wäre ich gern dabei gewesen, echt! Das war bestimmt lustig mit den beiden.
Schreib schnell weiter, brauche mehr Stoff.
Ciao lg Nani
Something Old And Something New -
Jule13 - 30.06.2005
Ich fande die ertsen beiden Teil sehr gut!
Und die Idee ist wirklich mal was anderes!
Freu mich auf mehr
LG
Jule
Something Old And Something New -
Sweety89 - 30.06.2005
hey^^
hab grad deine ff endeckt und es tut mir leid dass ich sie erst so spät gefunden hab......einfach toll
das mit dem mehr feedback kommt noch, die leute müssen sie ja noch endecken und sie ust ja noch ziemlich frisch
sei deshalb bitte nicht gleich beleidigt *löööl*
und jetzt zur ff
irgendwie ein komisches gefühl wenn man sieht das dean und jess sich normal unterhalten, und sich dabei sogar zu amüsieren.......ist man nicht gewohnt
aber beide betrunken einfach genial......dieses kichern von beiden, musste da echt grinsen und das ende ist ja auch super, als dean jess sagt, dass er und rory sich trennten als er iht "ich liebe dich " gesagt hat,
alles in allem für den anfang echt lustig und ich hoffe du schreibst schnell weiter^^