Internat? - Druckversion
+- GilmoreGirls.de - Community in Deutschland (https://forum.gilmoregirls.de)
+-- Forum: Gilmore GirlsFanworks & Co. (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Forum: Fanfiction (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=10)
+---- Forum: Abgebrochene FanFictions (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=45)
+---- Thema: Internat? (/showthread.php?tid=1779)
+- GilmoreGirls.de - Community in Deutschland (https://forum.gilmoregirls.de)
+-- Forum: Gilmore GirlsFanworks & Co. (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Forum: Fanfiction (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=10)
+---- Forum: Abgebrochene FanFictions (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=45)
+---- Thema: Internat? (/showthread.php?tid=1779)
Internat? - I´m what I´m - 11.09.2005
Ich hab mal angefangen eine Gesichte zu schreiben.
**Teil 1**
Jessy Lee JordanSie sitzt auf ihrem Bett und die Gedanken schieÃen, einer nach dem anderen, durch ihren Kopf. Der eine Gedanke jedoch bleibt hängen. Sie war wieder bei ihrem Stiefvater angelangt. Lee sah die Bilder von der schlimmsten Nacht ihres Lebens wieder. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Lee zog ihre Beine an ihren Körper und um schloss diese mit ihren Armen. Der Gedanke das sie ab nächster Woche in ein Internat soll schoss ihr durch den Kopf und lieà Ãbelkeit in ihr Aufkommen. Doch vermissen würde sie hier keinen! Freunde hatte sie keine. Ihren Stiefvater und ihre Mutter würde sie sowieso nicht vermissen.
Eine einsame Träne kullerte über ihre Wange.
Eine Woche später stand sie in mitten von den Taschen auf. Sie schleppte ihre Sachen zum Auto. Sie wollte nur noch weg. Ihr Stiefvater hatte es schon wieder getan und das eine Nacht vor ihrer Abreise. Sie fühlte sich so schmutzig. Lee stieg in das Auto ein. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Endlich konnte sie hier weg auch wenn sie vor einer Woche noch ganz anders gedacht hatte. Als sie vor dem groÃen Internats Gebäude hielten wurde ihr aber schlecht. Sie fragte sich wie die anderen wohl so sein würden. Angst kroch in ihr hoch. Diese Angst kroch durch jeden einzelnen Knochen ihres Körpers. Lee stieg aus dem Auto und holte ihre vier Taschen raus. Sie nahm immer zwei Taschen in eine Hand. So lief sie auf das Gebäude zu. Nun konnte sie auch lesen was über dem Eingang stand âAnstalt für Psychisch Geschädigteâ. Sie sah noch entrüstet zu ihrer Mutter. Dann ging sie jedoch ohne ein Wort zu sagen auf die Tür zu und betrat somit die Eingangshalle. Ihr Blick schweifte durch die groÃe Eingangshalle. Diese Halle hatte Steinböden, die dem ganzen eine gewisse Kälte gaben, ebenfalls hatte die Halle kalte weiÃe Wände. Lee schauderte und entdeckte etwas ähnliches wie eine Rezeption. Sie ging gerade Wegs darauf zu. Hier sollte sie erfahren wo ihr Zimmer war. âHallo, mein Name ist Jessy Lee Jordan.â Sagte sie. Die Empfangsdame nickte und antwortete. âHier der Schlüssel. Zimmer 04 im zweiten Stock. Lee nickte und nahm den Schlüssel entgegen. Dann ging sie zu der Treppe die genauso kalt aussah wie der Rest der Eingangshalle. An den Wänden konnte sie Bilder von alten längst verstorbenen Psychologen sehen. Ãberall um sie herum waren weiÃe kalte Wände mit hässlichen Bildern. Endlich war sie bei einem Zimmer angelangt. Auf der Tür war ein Schild angebracht auf dem âZimmer 04 Jona Black, Dayln McNorman, Kyle Black und Jessy Lee Jordanâ stand. Sie nickte und klopfte an die Tür und trat ein. Momentan war niemand im Zimmer auÃer ihr. Lee war sehr froh darüber. In dem Zimmer konnte sie zwei Hochbetten sehen. Die unteren Betten hatten beide jeweils ein Nachtischchen neben sich. Die oberen Betten nur Schränke auf denen man seine Sachen abstellen kann.
**Ende**
Edit:
Da die anderen drei Betten schon belegt waren musste sie eins der Hochbetten nehmen.
Sie schloss die Tür hinter sich und ging auf einen Schrank zu, der einen Spalt breit offen stand.
Sie lugte hinein und sah, dass dieser leer war. Lee öffnete die Türen vollständig und stellte ihre Taschen hinein. Jetzt wollte sie noch nicht auspacken sie wollte ihre Ruhe.
Internat? - LG-Amy - 11.09.2005
Ich finde es gut geschrieben. Aucvh wenn du noch nicht so viel verraten hast.
Internat? - I´m what I´m - 11.09.2005
danke heut abend kommt ein neuer teil wo noch mehr verraten wird
Internat? - I´m what I´m - 12.09.2005
Beim ersten teil habe ich noch was dazu geschrieben
**Teil 2**
Jona BlackJona zog genüsslich an ihrer Zigarette und schlenderte über den viel bewachsenen Hof. Der Hof war, abgesehen ihres Zimmers, der wärmste Ort in dieser Anstalt. Sie nahm den letzten Zug ihrer Kippe und schnipste sie achtlos in den nächsten Mülleimer. Sie öffnete die Tür, die in die Eingangshalle führte. Jona durchschritt mit hastigen Schritten die kalte, weiÃe Eingangshalle auf die Treppen zu um hoch in ihr Zimmer zu gehen. Sie ahnte nicht das, das vorhin noch so gut wie leere Zimmer nun zwei neue Bewohner bekommen hatte. Sie stieà die, wie alles hier, weiÃe Tür auf und bleib in ihr stehen. Sie hatte auf den ersten Blick gesehen das, das Zimmer nun voll war zumindest alle Betten belegt. In dem Bett über ihrem lag ein Mädchen, das Pinke hoch gegelte Haare hatte. Sie musterte das Mädchen überrascht fand aber schnell ihre Sprache wieder.
"Hallo, ich heiÃe Jona. Und du bist?"
Das fremde Mädchen sah nun Jona an.
"Oh, ich habe dich gar nicht gesehen. Mein Name ist Jessy Lee aber bitte nenn mich nur Lee."
Sagte Lee und lächelte. Jona konnte sich beim besten Willen nicht denken warum Lee in dieser Anstalt sein sollte. Sie machte auf sie einen völlig normalen Eindruck. Aber was ist schon normal?
Sie musste sich zusammen reiÃen um nicht direkt zu fragen warum sie hier ist.
"Deine Haare gefallen mir." Meinte sie deshalb und lächelte sie freundlich an.
"Darf ich dich was fragen?"
Fragte Jona Lee. Diese antwortete mit einem nicken und einem neugierigen Gesichtsausdruck.
"Warum bist du hier? Du machst auf mich einen normalen Eindruck."
Das Gesicht von Lee schien zu versteinern anscheinend mochte sie das Thema nicht.
"Wegen meinem Stiefvater. Und warum bist du hier?"
Antwortete sie und stellte eine gegen Frage wie um von sich ab zu lenken so kam es Jona jedenfalls vor. Jona nickte und sagte dann.
"Meine Mutter starb bei der Geburt meines Bruders Kyle, der übrigens auch in diesem Zimmer schläft, und mein Vater starb ein Jahr darauf bei einem Autounfall. Wir beide kamen in ein Heim dort gerieten wir an Drogen. In einem Drogenrausch hatte ich einen Streit mit einem der Betreuer und ich schlug ihn dann auf die Intensiv Station."
Das der Betreuer an den schweren Verletzungen starb verschwieg sie mit Absicht.
"Und dann fing ich auch noch an."
Sie zog den Ãrmel ihres Pullis hoch.
"Mit Ritzen."
Warum genau sie angefangen hatte sich selbst zu verletzten verschwieg sie. Keiner auÃer ihrem Bruder wusste davon. Und dies sollte auch so bleiben. Sie lieà sich auf das ungemachte Bett sinken. Mit der rechten Hand strich sie sich durch die schwarzen, langen Harre, bevor sie sich auf das Bett legte und die Augen schloss.
**Ende**
Internat? - I´m what I´m - 13.09.2005
so der nächste Teil ist fertig ich würde mich über FB freuen ich selber finde diesen Teil nicht so gut gelungen
**Teil 3**
Dylan McNorman
Dylans Blick hing unverwandt auf dem, vor ihm stehenden, Teller auf dem ein unappetitlicher Haufen Spaghetti thronte. Er schluckte und nahm eine Gabel voll, die er sich in den und schob. Er verzog angewidert das Gesicht und schluckte den Happen hinunter. Denn Teller von sich schiebend stand er auf und brachte das ungenieÃbare Zeug zum Müll. Nachdem er dies getan hatte lieà er seinen Blick durch die Halle schweifen, die nur vier lange Tischreihen als Mobiliar besitzt. Es waren nicht viele am essen und keiner von denen die aÃen waren Dylan sympathisch. Langsam ging er auf die Tür zu, die zu der Treppe führte, die er vorher hinunter kam. Er nahm immer zwei Stufen auf einmal um schneller in sein Zimmer zu kommen.
Im zweiten Stock angekommen öffnete er die Tür und ging auf sein Bett zu. Dann erst viel ihm auf, dass das Zimmer nun nicht mehr leer war, sondern zwei Mädchen in den Betten ihm gegenüber lagen.
"Oh, Hallo, ich habe euch gar nicht gesehen. Ich bin Dylan."
Stellte er sich dann vor und sah fragend von einem Mädchen zum anderen.
"Lee ist mein Name."
Antwortete Lee lächelnd so das Dylan ihre strahlend weiÃen Zähne sehen konnte. Dann wandte er denn Blick zu Jona, die das untere Bett ihm schräg gegenüber, seines Bettes, beanspruchte.
"Jona."
Sagte sie vorerst nur. Sie schien zu überlegen sich dann aber dagegen zu entscheiden. Dylan nickte.
"Freut mich. Du lebst hier schon länger oder?"
Fragte er dann an Jona gewandt da er gesehen hatte, dass das Bett schon benutzt worden war. Er nahm seine Tasche in die Hand und fing an darin zu kramen. Aus den Augenwinkeln sah er wie Jona nickte.
"Ja, ich bin jetzt eine Woche hier. Bis auf das Essen ist es ganz okay hier."
Meinte sie. Dylan nickte, da er das Essen ja schon gekostet hatte wusste er das schon selbst. Er holte seinen Zeichenblock aus der Tasche und klappte ihn auf um sich das erste Bild an zu sehen. Auf dem Bild sah er einen Jungen, der Ãhnlichkeiten mit Dylan hatte, dieser Junge hing an einem Strick und der Kopf war weggeknickt. Man konnte eindeutig sehen das der Junge Tot ist. Den Block auf den Schrank legend drehte er sich wieder zum Zimmer hin.
"Irgendwie sollten wir hier noch was machen."
Sagte er und war über sich selbst erstaunt, da er sonst so gut wie nichts sagte. Nun sahen Jona und Lee wieder zu ihm auf und nickten.
"Ja, das stimmt aber was soll man hier schon groà machen? Streichen darf man hier bestimmt nicht oder was glaubt ihr?"
Fragte Lee und lieà dabei so wie auch er Selbst die FüÃe über die Bettkante baumeln. Ihr Gesicht zeigte einen fragenden Ausdruck. Jona öffnete den Mund um etwas zu sagen schloss diesen aber wieder, als wenn sie nicht reden könne.
"Ob wir streichen dürfen können wir doch einfach fragen. Also, ein bisschen Farbe sollte hier schon rein. Sonst könnten wir auch was malen oder zeichnen und die Bilder dann an die Wand hängen. Du hast doch einen Zeichenblock, also kannst du doch auch bestimmt zeichnen."
Sagte Jona dann doch. Dylan sah sie leicht überrascht an als sie das er etwas für ihr Zimmer zeichnen sollte. Er nahm den Block erneut zur Hand und zeigte das erste mal eins seiner Bilder. Lee nickte anerkennend.
"Wow, das ist zwar düster aber echt genial gezeichnet. Jedes einzelne Detail ist gut getroffen."
Sagte sie und sah ihm dabei in die Augen. Für Dylan war dies das erste Lob in seinem Leben und er merkte wie sein Selbstvertrauen ein bisschen gestärkt wurde. Dann wandte er seinen Kopf zu Jona.
"Ja, das ist wirklich gut."
Er hatte nun das Gefühl seine Brust würde vor stolz platzen.
"Aber könntest du auch Bilder zeichnen, die fröhlich sind?"
Setzte Jona noch hinzu. Auf diese Frage konnte Dylan nur mit einem achselzuckend antworten.
"Ich weià nicht. Aber ich kann es gerne ausprobieren. Aber meistens zeichne ich aus einer Stimmung heraus und die sind meistens trübe. Aber ich probier es jetzt einmal."
Jona und Lee nickten und lieÃen sich wieder in die Kissen sinken. Er nahm sein Block und den Stift und setzte sich an den einzigen Schreibtisch im Zimmer.
Dylans Blick hing unverwandt auf dem, vor ihm stehenden, Teller auf dem ein unappetitlicher Haufen Spaghetti thronte. Er schluckte und nahm eine Gabel voll, die er sich in den und schob. Er verzog angewidert das Gesicht und schluckte den Happen hinunter. Denn Teller von sich schiebend stand er auf und brachte das ungenieÃbare Zeug zum Müll. Nachdem er dies getan hatte lieà er seinen Blick durch die Halle schweifen, die nur vier lange Tischreihen als Mobiliar besitzt. Es waren nicht viele am essen und keiner von denen die aÃen waren Dylan sympathisch. Langsam ging er auf die Tür zu, die zu der Treppe führte, die er vorher hinunter kam. Er nahm immer zwei Stufen auf einmal um schneller in sein Zimmer zu kommen.
Im zweiten Stock angekommen öffnete er die Tür und ging auf sein Bett zu. Dann erst viel ihm auf, dass das Zimmer nun nicht mehr leer war, sondern zwei Mädchen in den Betten ihm gegenüber lagen.
"Oh, Hallo, ich habe euch gar nicht gesehen. Ich bin Dylan."
Stellte er sich dann vor und sah fragend von einem Mädchen zum anderen.
"Lee ist mein Name."
Antwortete Lee lächelnd so das Dylan ihre strahlend weiÃen Zähne sehen konnte. Dann wandte er denn Blick zu Jona, die das untere Bett ihm schräg gegenüber, seines Bettes, beanspruchte.
"Jona."
Sagte sie vorerst nur. Sie schien zu überlegen sich dann aber dagegen zu entscheiden. Dylan nickte.
"Freut mich. Du lebst hier schon länger oder?"
Fragte er dann an Jona gewandt da er gesehen hatte, dass das Bett schon benutzt worden war. Er nahm seine Tasche in die Hand und fing an darin zu kramen. Aus den Augenwinkeln sah er wie Jona nickte.
"Ja, ich bin jetzt eine Woche hier. Bis auf das Essen ist es ganz okay hier."
Meinte sie. Dylan nickte, da er das Essen ja schon gekostet hatte wusste er das schon selbst. Er holte seinen Zeichenblock aus der Tasche und klappte ihn auf um sich das erste Bild an zu sehen. Auf dem Bild sah er einen Jungen, der Ãhnlichkeiten mit Dylan hatte, dieser Junge hing an einem Strick und der Kopf war weggeknickt. Man konnte eindeutig sehen das der Junge Tot ist. Den Block auf den Schrank legend drehte er sich wieder zum Zimmer hin.
"Irgendwie sollten wir hier noch was machen."
Sagte er und war über sich selbst erstaunt, da er sonst so gut wie nichts sagte. Nun sahen Jona und Lee wieder zu ihm auf und nickten.
"Ja, das stimmt aber was soll man hier schon groà machen? Streichen darf man hier bestimmt nicht oder was glaubt ihr?"
Fragte Lee und lieà dabei so wie auch er Selbst die FüÃe über die Bettkante baumeln. Ihr Gesicht zeigte einen fragenden Ausdruck. Jona öffnete den Mund um etwas zu sagen schloss diesen aber wieder, als wenn sie nicht reden könne.
"Ob wir streichen dürfen können wir doch einfach fragen. Also, ein bisschen Farbe sollte hier schon rein. Sonst könnten wir auch was malen oder zeichnen und die Bilder dann an die Wand hängen. Du hast doch einen Zeichenblock, also kannst du doch auch bestimmt zeichnen."
Sagte Jona dann doch. Dylan sah sie leicht überrascht an als sie das er etwas für ihr Zimmer zeichnen sollte. Er nahm den Block erneut zur Hand und zeigte das erste mal eins seiner Bilder. Lee nickte anerkennend.
"Wow, das ist zwar düster aber echt genial gezeichnet. Jedes einzelne Detail ist gut getroffen."
Sagte sie und sah ihm dabei in die Augen. Für Dylan war dies das erste Lob in seinem Leben und er merkte wie sein Selbstvertrauen ein bisschen gestärkt wurde. Dann wandte er seinen Kopf zu Jona.
"Ja, das ist wirklich gut."
Er hatte nun das Gefühl seine Brust würde vor stolz platzen.
"Aber könntest du auch Bilder zeichnen, die fröhlich sind?"
Setzte Jona noch hinzu. Auf diese Frage konnte Dylan nur mit einem achselzuckend antworten.
"Ich weià nicht. Aber ich kann es gerne ausprobieren. Aber meistens zeichne ich aus einer Stimmung heraus und die sind meistens trübe. Aber ich probier es jetzt einmal."
Jona und Lee nickten und lieÃen sich wieder in die Kissen sinken. Er nahm sein Block und den Stift und setzte sich an den einzigen Schreibtisch im Zimmer.
**Ende**
Internat? - P!nkfan - 14.09.2005
Hallo,
also erst mal mir gefällt deine Sig und dein Ava.
Jetzt zu meinem FB. Mir gefällt die FF echt super ich mag dein Schreibstil und ich freue mich auf den nächsten Teil.
Internat? - I´m what I´m - 14.09.2005
hier der nächste Teil und danke für dein FB ich finde diesen Teil wieder nicht so gut gelungen aber überzeugt euch selbst
**Teil 4**
Kyle Black
Er drückte die Türklinke hinunter und öffnete die Tür. Dann drehte er sich noch mal um zu seiner Psychologin.
"Bis morgen."
Sagte er und trat hinaus. Ein erleichtertes seufzen drang aus seiner Kehle. Schon wieder war eine Stunde des Schweigens zu Ende. Sollte er vielleicht doch mal mit ihr reden? Vielleicht kommt er dann früher raus. Aber ohne seine Schwester will er nicht aus der Anstalt. Schon immer wollte er so sein wie seine Schwester aber so würde er nie werden das wusste er. Er ist er und daran würde sich wahrscheinlich nichts ändern aber vielleicht würde er irgendwann mal mit sich zufrieden sein. Immer noch vor der Tür stehend sah er sich im Flur um. Wohin sollte er denn nun gehen? Auf einmal verspürte er das Verlangen nach einer Zigarette. Also ging er los in Richtung seines Zimmers. An den Türen der Psychologen war immer ein Bild des jeweiligen Psychologen.
Er betrat das Zimmer und der Blick wanderte geradewegs zu Jonas Bett. Er hatte Glück sie war da.
"Jona hast du eine Zigarette für mich?"
Dann erst fielen ihm Lee und Dylan auf.
"Hey, ich bin Kyle."
Dann wandte er denn Blick wieder Jona zu, die angefangen hatte etwas zu suchen. Sie fischte eine Schachtel aus der Tasche und hielt sie ihm hin.
"Danke. Stört es euch, wenn ich hier rauche?"
Lee schüttelte den Kopf.
"Nein für mich ist das in Ordnung. Ich bin Lee."
Dann erst sah Dylan auf.
"Hm? Ãhm, nein, ist okay. Mein Name ist Dylan."
Meinte Dylan und drehte sich wieder zu seiner Zeichnung. Mit einem groÃen Schritt war Kyle am Fenster und öffnete dieses. Er steckte sich die Zigarette in den Mund und zündete sie an, er nahm einen tiefen Zug und stieà den Rauch wieder aus den Nasenlöchern raus.
"Und was läuft hier so?"
Lee sah ihn überrascht an.
"Was weià ich denn. Das müsstest du uns doch sagen."
Meinte sie achselzuckend.
"SchlieÃlich seid ihr, Jona und du, schon länger hier."
Setzte sie dann hinzu und sah ihn dabei fordernd an.
"Ah, du weiÃt das wir Geschwister sind? Aber okay. Also, ich habe jeden Tag, auÃer am Wochenende, einen Termine mit meiner Psychologin. Ob das bei euch auch so ist weià ich nicht. Dann gibt es drei Mahlzeiten am Tag aber schmecken tut es nicht wirklich. Man kann auf den Hof gehen der eigentlich ganz schön ist. Ach, genau, es gibt noch eine Bücherei und einen Computerraum, eine Sporthalle und das war's auch schon."
Sagte er und steckte sich die Zigarette in den Mundwinkel.
"Du hast den Kiosk vergessen. Ohne den würde ich hier keine Woche überleben. Dort kann man Kippen, Zeitschriften und was zu essen kaufen." Kyle hörte wie Dylan erleichtert auf atmete. Anscheinend hatte er das Essen schon gekostet. Ein wissendes lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Dann sah er wie Dylan den Block hoch hielt so das er, Jona und Lee das Bild sehen konnten.
"Wollen wir das aufhängen?"
Fragte Dylan und sah dabei erst in Kyles Gesicht und dann hoch zu Lee.
"Mir gefällt das Bild super."
Sagte sie. Kyle ging zu Dylan und nahm den Block. Man konnte eine zu gewucherte Brücke sehen die aussah als, wenn sie in einem Paradies stehen würde. Unter der Brücke hindurch floss ein leicht grünlicher Fluss. Kyle sah auf und nickte in Dylans Richtung.
"Man das ist ja genial. Du bist ein begnadeter Künstler."
Meinte er und ein leises lächeln umspielte seine Lippen.
"Ihr könnt es ja aufhängen am besten bei mir in der nähe und ich gehe runter zum Kiosk ja?"
Fragte er und zog noch mal an seiner Kippe, die er dann aus dem Fenster warf. Er schloss das Fenster und ging auf die Tür zu.
"Also, bis später."
Meinte er und trat hinaus. Hinter sich schloss er die Tür leise und lief die Treppe hinunter zu Eingangshalle, die durchquerte er und ging schnurstracks zum Kiosk. Er sah sich kurz um und nahm sich dann eine Sportzeitschrift, die er durch blätterte. Er spürte wie ihm jemand auf die Schulter klopfte. Wie ein geölter Blitz drehte er sich um.
"Was denn?"
Fragte er und sah dabei in das schöne Gesicht eines fremden Mädchens. Ein erfreutes lächeln huschte über sein Gesicht.
"Das Heft ist nicht gut. Wenn ich dir einen Tipp geben darf das Heft hier ist gut. Da stehen immer die neuesten Spielergebnisse drin. Und die Berichte sind auch immer sehr gut."
Er nickte und legte das Heft welches er in der Hand hatte weg und ergriff das auf das sie gezeigt hatte.
"Interessierst du dich für Sport? Oder warum weiÃt du das?"
"Schon immer interessierte ich mich für Sport besonders für Basketball."
"Ich mich auch. Mein Name ist übrigens Kyle."
Er drückte die Türklinke hinunter und öffnete die Tür. Dann drehte er sich noch mal um zu seiner Psychologin.
"Bis morgen."
Sagte er und trat hinaus. Ein erleichtertes seufzen drang aus seiner Kehle. Schon wieder war eine Stunde des Schweigens zu Ende. Sollte er vielleicht doch mal mit ihr reden? Vielleicht kommt er dann früher raus. Aber ohne seine Schwester will er nicht aus der Anstalt. Schon immer wollte er so sein wie seine Schwester aber so würde er nie werden das wusste er. Er ist er und daran würde sich wahrscheinlich nichts ändern aber vielleicht würde er irgendwann mal mit sich zufrieden sein. Immer noch vor der Tür stehend sah er sich im Flur um. Wohin sollte er denn nun gehen? Auf einmal verspürte er das Verlangen nach einer Zigarette. Also ging er los in Richtung seines Zimmers. An den Türen der Psychologen war immer ein Bild des jeweiligen Psychologen.
Er betrat das Zimmer und der Blick wanderte geradewegs zu Jonas Bett. Er hatte Glück sie war da.
"Jona hast du eine Zigarette für mich?"
Dann erst fielen ihm Lee und Dylan auf.
"Hey, ich bin Kyle."
Dann wandte er denn Blick wieder Jona zu, die angefangen hatte etwas zu suchen. Sie fischte eine Schachtel aus der Tasche und hielt sie ihm hin.
"Danke. Stört es euch, wenn ich hier rauche?"
Lee schüttelte den Kopf.
"Nein für mich ist das in Ordnung. Ich bin Lee."
Dann erst sah Dylan auf.
"Hm? Ãhm, nein, ist okay. Mein Name ist Dylan."
Meinte Dylan und drehte sich wieder zu seiner Zeichnung. Mit einem groÃen Schritt war Kyle am Fenster und öffnete dieses. Er steckte sich die Zigarette in den Mund und zündete sie an, er nahm einen tiefen Zug und stieà den Rauch wieder aus den Nasenlöchern raus.
"Und was läuft hier so?"
Lee sah ihn überrascht an.
"Was weià ich denn. Das müsstest du uns doch sagen."
Meinte sie achselzuckend.
"SchlieÃlich seid ihr, Jona und du, schon länger hier."
Setzte sie dann hinzu und sah ihn dabei fordernd an.
"Ah, du weiÃt das wir Geschwister sind? Aber okay. Also, ich habe jeden Tag, auÃer am Wochenende, einen Termine mit meiner Psychologin. Ob das bei euch auch so ist weià ich nicht. Dann gibt es drei Mahlzeiten am Tag aber schmecken tut es nicht wirklich. Man kann auf den Hof gehen der eigentlich ganz schön ist. Ach, genau, es gibt noch eine Bücherei und einen Computerraum, eine Sporthalle und das war's auch schon."
Sagte er und steckte sich die Zigarette in den Mundwinkel.
"Du hast den Kiosk vergessen. Ohne den würde ich hier keine Woche überleben. Dort kann man Kippen, Zeitschriften und was zu essen kaufen." Kyle hörte wie Dylan erleichtert auf atmete. Anscheinend hatte er das Essen schon gekostet. Ein wissendes lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Dann sah er wie Dylan den Block hoch hielt so das er, Jona und Lee das Bild sehen konnten.
"Wollen wir das aufhängen?"
Fragte Dylan und sah dabei erst in Kyles Gesicht und dann hoch zu Lee.
"Mir gefällt das Bild super."
Sagte sie. Kyle ging zu Dylan und nahm den Block. Man konnte eine zu gewucherte Brücke sehen die aussah als, wenn sie in einem Paradies stehen würde. Unter der Brücke hindurch floss ein leicht grünlicher Fluss. Kyle sah auf und nickte in Dylans Richtung.
"Man das ist ja genial. Du bist ein begnadeter Künstler."
Meinte er und ein leises lächeln umspielte seine Lippen.
"Ihr könnt es ja aufhängen am besten bei mir in der nähe und ich gehe runter zum Kiosk ja?"
Fragte er und zog noch mal an seiner Kippe, die er dann aus dem Fenster warf. Er schloss das Fenster und ging auf die Tür zu.
"Also, bis später."
Meinte er und trat hinaus. Hinter sich schloss er die Tür leise und lief die Treppe hinunter zu Eingangshalle, die durchquerte er und ging schnurstracks zum Kiosk. Er sah sich kurz um und nahm sich dann eine Sportzeitschrift, die er durch blätterte. Er spürte wie ihm jemand auf die Schulter klopfte. Wie ein geölter Blitz drehte er sich um.
"Was denn?"
Fragte er und sah dabei in das schöne Gesicht eines fremden Mädchens. Ein erfreutes lächeln huschte über sein Gesicht.
"Das Heft ist nicht gut. Wenn ich dir einen Tipp geben darf das Heft hier ist gut. Da stehen immer die neuesten Spielergebnisse drin. Und die Berichte sind auch immer sehr gut."
Er nickte und legte das Heft welches er in der Hand hatte weg und ergriff das auf das sie gezeigt hatte.
"Interessierst du dich für Sport? Oder warum weiÃt du das?"
"Schon immer interessierte ich mich für Sport besonders für Basketball."
"Ich mich auch. Mein Name ist übrigens Kyle."
**Ende**
Internat? - inexplicable - 15.09.2005
also ich finde die geschichte bisjetzt super toll !!!
Internat? - I´m what I´m - 15.09.2005
dankeeeee so jetzt kommt ein neuer Teil
**Teil 5**
Als Kyle die Tür hinter sich zu gezogen hatte sah sie noch mal auf das Bild von Dylan.
"Wie wär's, wenn wir es über dein Bett hängen?"
Fragte sie und sprang vom Bett um zu zeigen, wo sie es am schönsten finden würde. Dylan nickte zustimmend.
"Hat einer von euch Klebeband oder so was?"
Jona nickte nun und fing wieder in der Tasche und warf dann Lee eine Rolle Klebeband zu. Sie fing diese geschickt auf und machte vier Streifen ab. Sie hielt das Bild an die Wand und wartete das jemand etwas sagte da dies nicht der Fall war, klebte sie es an.
"So. Das ist gut so oder ist es schief?"
Sie trat selber ein paar Schritte zurück und strich sich durch die pinken Haare. Da ihr langweilig wurde überlegte sie was sie nun machen könne. Irgendwie verspürte sie Lust auf ein bisschen Musik und Basketball. Also nahm sie ihren MP3 Player und verabschiedete sich. Sie hatte zwar keine Ahnung, wo der Platz war, also lief sie einfach umher. Irgendwie traf sie dann auf eine Frau, die freundlich aussah.
"Ãhm, könnten sie mir sagen wo die Sporthalle ist?"
Fragte sie und nahm die Kopfhörer raus aus den man nun laut die Musik der Ãrzte hören konnte.
"Oh, da musst du runter in die Eingangshalle und von dort dann in den Hof und dann müsstest du die Körbe schon sehen können."
Meinte die Frau, die wahrscheinlich eine Psychologin war, mit einem lächeln. Lee bedankte sich und lief, so wie es ihr gesagt wurde in die kalte Eingangshalle von dort in den Hof und in der Tat konnte man die Körbe sehen. Sie steuerte direkt auf sie zu. Dann vernahm sie das dort schon welche waren die sich anscheinend in den Haaren hatten. Langsam ging sie hin und konnte nun zwei Typen mit kahl rasierten Kopf, Bomber Jacken und Springerstiefeln und einem Hackenkreuz auf den Jacken sehen. Eine ungebannte Wut stieg in ihr auf. Dann erst sah sie eine dritte Person, die einen Iro hatte und viele Buttons auf der Jacke und Hose auch hatte er einen Spitznietengürtel. Ihre Schritte wurden um einiges schneller und ihre Musik schaltete sie aus.
"Scheià Punks."
Hörte sie und stellte sich nun neben den Punk.
"Guck mal da ist noch so ein Spacken."
Sagte der eine Nazi zum anderen. Sie sah kurz auf in das angespannte Gesicht des Typen neben sich.
"Was wollt ihr eigentlich? Ich wusste gar nicht, dass man hier auch wegen Dummheit rein kommt. Ich dachte das man hier wegen schlechten Erfahrungen reinkommt oder schlechter Vergangenheit."
Sagte sie und warf beiden einen Blick der Töten könnte zu. Der hässlichere von beiden äffte sie nach und trat einen Schritt auf sie zu so das er nun direkt vor ihr stand.
"Mit dir würde ich, obwohl du ein Punk bist, ja gerne mal spielen."
Er hatte den Satz gerade beendet da hatte er ihre Faust auch schon auf der Nase.
"Mit mir wirst du nie spielen verstanden? Ich kann auch noch fester zu schlagen."
Zischte sie ihm zu und ihre Stimme hatte einen warnenden Tonfall angenommen. Sie sah, mit einem Mehr oder weniger zufriedenen lächeln, wie das Blut aus seiner Nase rann.
"Ah, verdammter Mist die ist bestimmt gebrochen. Komm wir gehen zu einem Betreuer oder auf die Krankenstation, damit geguckt werden kann ob sie gebrochen ist. Und glaub ja nicht das du ungeschoren davon kommst."
Sagte er und drehte sich zum gehen um. Der zweite Nazi trottete ihm hinterher. Der Punk wandte den Blick zu Lee.
"Man du musst ja einen Schlag drauf haben."
Meinte er und ein bisschen Anerkennung schwank in seiner Stimme mit. Sie zuckte nur mit den Schultern. Den Ball hob sie auf, der vor seinen FüÃen lag.
"Hast du Lust auf ein Spiel? Ich heiÃe übrigens Lee."
Er nickte und sah sich kurz um, bevor er etwas sagte.
"Eine kurze Runde geht aber ich muss in 10 Minuten zu einem Gespräch. Jakob."
Sagte er dann riss ihr den Ball aus der Hand.
"Hey, ich wollte anfangen."
Rief sie und schnappte sich den Ball zurück dann warf sie auf den Korb und versenkte ihn. Er fing den Ball wieder auf und warf ihn zurück zu Lee mit der Aufforderung das sie versuchen sollte an ihm vorbei zu kommen. Sie nickte kurz lief einmal um ihn rum und warf erneut einen Korb. Er grinste sie an und sagte dann.
"Mensch du bist einfach zu gut für mich."
Mit diesen Worten lieà er sich auf eine Bank, in der nähe sinken. Sie hob den Ball auf und tat den Ball in den dafür vorgesehenen Behälter dann ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
"Darf ich dich fragen wie lange du hier bist, wie alt du bist und woher du kommst?"
Fragte sie und sah ihn neugierig an. Er nickte erst nur.
"Also. Ich bin jetzt seit einem Monat hier bin 18 Jahre alt und komme aus Berlin. Und das selbe möchte ich jetzt auch von dir wissen."
Sagte er und war nun an der Reihe mit dem neugierigen gucken.
"Ich bin seit heute hier bin seit einer Woche 17 und komme aus Hamburg.
Er nickte erneut und sah auf die Uhr.
"Hamburg ist schön. Du ich muss jetzt. Wenn du mal Lust hast kannst du mich in meinem Zimmer besuchen und zwar 06."
Sagte er und ging ohne sich noch mal um zu sehen davon.
**Ende**
Internat? - Sarah2505 - 15.09.2005
Hey!
Ich find deine Geschichte bis hier hin schonmal sehr gut! Du hast einen schönen Schreibstil!
Hoffentlich kommt bald der nächste Teil! Ich freu mich schon darauf!!!