Regen und Meer [2] -
Coky - 27.09.2005
ReGen & MEeR
[size=1]Love at first fight.....[/size]
Titel: Regen und Meer
Autor: Coky
Paring: Rory und Tristan ,(auch Litrati und Dean und Rory)
Widmung: Ich widme diese FF allen Troy Fans
und einfach allen total Lüben Leuten in diesem Forum*knuddelz*
Info: Rory wird bei mir ein wenig OOC sein, was ihre Handlungen betrifft
Time: Meine FF beginnt nach der 3 Staffel, wie alles so gekommen ist wird im weiteren verlauf der Story erklärt
Credits: Songtext und Titel by Juli
Kapitelübersicht:
Prolog
[size=2]Du bist nicht wie ich, [/size]
[size=2]
Ihre Blicke wanderten zu dem hohen Giebelfenster neben dem Bett.
Der Mond stand hoch am Himmel und warf vereinzelte strahlen in das dunkle Zimmer.
Ihre Blicke wanderten zu dem friedlich schlafenden Jungen neben sich.
Wie süà er aussah wenn sein zerzaustes Haar ihm in die Stirn hing und er seine Nase kraus zog als ob er einem undefinierbaren Geruch auf der Spur wäre.
Sie musste unwillkürlich lächeln und ihre Hand strich ihm vorsichtig über die Stirn.
In den letzen Wochen war sie ihm immer näher gekommen, sie hatte Angst gehabt, Angst davor dass sie vielleicht zu unterschiedlich waren und es nicht schaffen würden gemeinsam glücklich zu sein.
Doch das ändert nichts, dass du bei mir bist!
Aber ihr war klar geworden das das einzige vor dem sie wirklich Angst hatte, sie selbst war.
Sie liebte seine nähe und er war trotz all den Schwierigkeiten bei ihr geblieben und hatte sie jede Sekunden in der er bei ihr war spüren lassen das er es genauso wollte. Er war so zärtlich und liebevoll gewesen, hatte immer nur Augen für sie gehabt, mit ihr gelacht und herumgealbert.
Und ich zusehe wie du schläfst, du bist noch längst nicht wach ich warâs die ganze Nacht und hab mich still gefragt was du tust wenn ich jetzt geh
Sie fühlte sich schuldig, schuldig ihm das antun zu müssen, schuldig ihm das Herz brechen zu müssen.
Aber es war der einzige Weg um ihn zu retten um ihm das Leben zu ermöglichen das er verdienteâ¦um glücklich zu werden.
Seit dem ersten Tag, fragte sie sich wie er wohl reagieren würde wenn er den Zettel denn sie ihm hinterlassen würde am nächsten morgen erblicken würde und erkennen müsse dass sie fort warâ¦
Ein letztes Mal blickte sie ihn an, ein letztes Mal griff sie nach seiner Hand und ein letztes Mal lächelte sie ihn an.
Eine Träne kullerte ihr über die Wange und tropfte auf seine Hand.
Stumm griff sie nach ihrer Tasche und verlieà sein Zimmer.
Sie wünschte sich nichts mehr als ein letztes Mal mit ihm sprechen zu können um ihm zu erklären warum sie das tat! Doch ihr war klar dass er es nicht verstehen würdeâ¦.
Und dann verlass ich deine Stadt Ich sehe zurück und fühl mich schwer weil gerade angefangen hat was du nicht willst und ich zu sehr
Ihr Gesicht war Tränendurchnässt, ihre Hände zitterten und sie spürte einen unendlichen Schmerz in ihr.
Als ob jemand ihr Herz gepackt und es zerschlagen hätte.
Es war ihre Schuld das wusste sie aber sie konnte einfach nicht bei ihm bleiben.
Früher oder Später würde sie ihn sowieso nur verletzenâ¦
Es war besser wenn sie verschwandâ¦.
Sie wusste das er ihr das niemals verzeihen würde doch sie musste es tun, sie wollte es tunâ¦für ihn.
Ich hab gedacht ich kann es schaffen es zu lassen doch es geht nicht
Sie hielt inne, ihre Blick wanderten wieder zurück zu dem Haus das sie eben verlassen hatte.
Warum kehrte sie nicht einfach um? Warum viel es ihr nur so schwer zu akzeptieren das er sie liebte, warum hatte sie Angst das er sie verlassen könnte wenn sie doch wusste das er das nicht tun würde?
Sie hatte gedacht es zu schaffen einfach zu gehen und ihn vergessen zu können, doch in diesen Minuten in dennen sie in der dunklen StraÃe stand, der einzige Lichtpunkt der helle Mond war und sie ihre Blicke einfach nicht von seinem Fenster, durch das sie sooft geklettert war, lösen konnte wurde ihr klar das es eben nicht ging.
Es ist ein bisschen übertrieben dich zu lieben
Warum liebt sie ihn so?
Warum ihn?
War es gerecht das sie ihm das antat, warum hatte sie sich überhaupt auf ihn eingelassen warum hatte sie ihm nicht von vornherein all den Schmerz erspart.
Vielleicht aber liebte sie ihn gar nicht so wie sie vermutete, vielleicht war es einfach nur der Moment, die Situation die sie überkam.
Genau, was machte sie sich vor, er war nur ein Junge.
Nichts unversucht gelassen dich zu hassen doch es geht nichtâ¦es geht nicht
Aber warum viel es ihr dann so schwer ihn zu verlassen wenn er doch sowieso nur irgendjemand war mit dem sie eine schöne Zeit verbracht hatte?
Warum konnte sie ihn nicht hassen, warum war es nur so schwer einen Schlussstrich zu ziehen
SCHLUSS
Die Stimme in ihrem inneren war stärker als ihr Herz
Die Angst gröÃer als die Liebe!
Ich bin der Regen und du bist das Meer!
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Regen und Meer [2] -
Jenny*GG - 27.09.2005
Hey
mir gefällt der erste Teil schon echt gut! hast die gefühle echt super beschreiben!
aber wer ist dieser Junge? denke mal nicht Tristan wär ja unlogisch^^! hm Dean? fänd ich gut wenn sie ihn für tristan verlässt^^!
naja schreib mal schnell weiter werd aufjedenfall weiter lesen!
lg Jenny
Regen und Meer [2] -
amylynnlee - 27.09.2005
WOW WOW WOW
Einfach groÃartig:biggrin:
Also ich find deinen schreibstil schon ,mal echt gut....das lied passt bestens!
Ich weià gar nciht was ich ncoh sagen soll...Keine kritik!
Also ich freu mich ganz doll auf mehr
schreib schnell weiter ja
vlg, amylynnlee
Regen und Meer [2] -
marry-b - 28.09.2005
hm...ja, ich glaub, die ff wird was :biggrin:
nee, im ernst, also mir gefällt dein stil, und ich hoffe auch, dass es da jetzt nicht um rory und tristan ging, sondern um rory und dean, weil dann gefällt mir der weitere verlauf ganz sicher!
aber das sie trory wird, find ich schon mal voll gut, ich bin zwar überzeugter literati, aber trory isch au net schlecht :biggrin: :biggrin:
schreib schnell weiter!
Regen und Meer [2] -
Coky - 28.09.2005
Hiiiiiiiiiiiiiii
Wow hab mich ganz super doll über eure lüben Reviews gefreut *strahl*:dance:
@Jenny*GG
Freut mich total das es dir gefallen hat.
Zu deiner Vermtutung muss ich sagen, es ist Tristan den sie verlassen hat.
Erklär ich alles ein Stückchen weiter unten.
Hört sich jetzt im Moment alles sicher noch wie du eh gesagt hast unlogisch an.
Aber das ist eben ein Teil von meiner Story, also das sich alles erst nach einer Zeit auflöst
@amylinlee
Oh Dankeschön :o das ist echt supersüà von dir
Hab mich gaaaanz doll gefreut
@marry-b
Hi freut mich das es dir bis jetzt so gut gefallen hat :dance:
Leider muss ich dich entäuschen :heul: es war Tristan den sie verlassen hat.
Aber vieleicht gefällt es dir ja so auch.
Keine Bange wenn du Literati Fan bist wirst du auch auf deine Kosten kommen, soviel sei schon mal gesagt
Sooo und jetzt damit nicht alles noch verwirrender wird, eine Erklärung was den weiteren verlauf der Story betrifft:
Alsoo die ganze Geschichte spielt in drei verschiedenen Zeiten
1) Die Erzählzeit, nachdem Rory Tristan verlassen hat (wird mit ganz normaler Schrift geschrieben
2) Die Flashbackzeit, enthält rückblicke wie Rory und Tristan zusammen gekommen sind, was mit Dean und Jess ist und natürlich auch warum Rory Tristan einfach verlassen hat (wird in Fett geschrieben)
3) Die Zukunftszeit, eigentlich wird die ganze Geschichte mit allen Flashbacks von der 85 Jahre alten Rory Gilmore erzählt, die versucht ihrem Ehemann, der an Altsheimer leidet, zu helfen sich wieder an alles zu erinnern. (wird in Kursiv geschrieben)
Wer jedoch dieser Ehemann ist wird erst ganz am Ende der Geschichte verraten.
Das die Story "Troy" ist hat nichts mit dem Ende zu tun.
Troy ist sie deshalb weil sich die meisten Flashbacks um die Liebesgeschichte von Rory und Tristan handeln.
Es kann aber auch gut sein das Dean oder Jess es doch noch schaffen Rorys Herz zu gewinnen
Hört sich alles ein bisschen Kompliziert an
hoffe mal das schreckt euch nicht ab
Sooo und hier gleich mal Chap 2
Kapitel 2
Shape of my heard
Als Rory am nächsten Morgen durch das schwache blinzeln der Sonne erwachte und die Augen aufschlug, wünschte sie sich nichts mehr als ihn neben sich liegen zu sehen, seine warme Hand zu spüren die ihr verschlafen das Haar aus dem Gesicht strich, wie er es so oft getan hatte.
Ihre Blicke wanderten von dem kleinen Bücherregal zu ihrem Schreibtisch auf dem unzählige Briefe von ihm lagen, Fotos die an eine gemeinsame Zeit erinnerten und schlieÃlich der kleine silberne Herzanhänger den er ihr geschenkt hatte, wann war das gewesen?
Vor einer Woche?
Es kam ihr vor als wäre es vor Jahren gewesen.
Ihr Körper fühlte sich steif und unausgeschlafen an, schwerfällig rappelte sie sich auf und tappe leise in Richtung Bad
Sie wollte ihrer Mutter nicht begegenen, viel zu viel Angst hatte sie davor erklären zu müssen warum sie das getan hatte, sich rechtfertigen zu müssen und sich selbst schlieÃlich einzugestehen das es keinen Grund gab...
Kein Grund ihn nicht zu lieben, dennoch war sie hier,
In ihrem Zimmer, alleine und mit dem sicheren Gedanken, das sie dem Jungen den sie gedacht hatte mehr zu lieben als alles andere, das Herz gebrochen zu haben.
Sie spürte wie ihr die Schamröte ins Gesicht stieg.
Einen Zettel, einen jämmerlichen Zettel hatte sie ihm hinterlassen.
Schwungvoll drehte sie den Wasserhahn auf und lieà das eisige Wasser über ihre Unterarme laufen.
Langsam, in der Angst etwas zu erblicken das sie nicht gewohnt war, hob sie den Kopf und starrte in den Spiegel.
Ein blasses unscheinbares junges Mädchen blickte ihr entgegen.
Rory hatte sich selbst nie für hübsch gehalten, aber sie war immer zufrieden mit ihrem Aussehen gewesen, nun da sie sich erblickte fand sie sich abstossend, grauenhaft, unausstehlich....
Mit zitternden Händen tastete sie nach dem roten Lippenstift ihrer Mutter und begann ihrer Lippen kräftig nachzuziehen. In diesem Moment wusste sie nicht was sie sich davon versprach aber es half ihr, immer fester drückte sie auf ....
Sie hielt inne, ihre blicke wanderten zu dem kleinen Foto das sie vor einigen Tagen an den Spiegel geheftete hatte, Ihre Hand sackte nach unten, sie hörte das leichte aufknallen des zu Boden gefallenen Lippenstiftes, aber sie achtete nicht darauf.
Rory blickte erstarrt in ihr eigenes strahlendes Gesicht, wie glücklich sie gewesen war.....
Verzweifelt trat sie zurück, fuhr sich mit den Händen durch die Haare und schüttelte ihren Kopf heftig, in der vergeblichen Hoffnung all ihre Gedanken einfach verschwinden zu lassen.
Sie spürte heiÃe Tränen ihre Wangen hinunter laufen und ihren eigenen Rücken der gegen die kalte Steinwand des Badezimmers Schlug.
Langsam rutschte sie an der Wand hinunter und sackte schlieÃlich auf ihren Knien zusammen.
Ihr Körper zitterte und ihre Handflächen bresste sich so fest gegen ihr glühendes Gesicht das sie kaum noch Luft bekam......
Regen und Meer [2] -
amylynnlee - 28.09.2005
Wow....einfach nur geil geschrieben
weià gar nicht was ich sagen soll
Toll:biggrin:
Du beschreibst di stimmung und die gefühle einfach klasse
ich werd ja ganz traurig wenn ich lese wie schlecht es rory geht:heul:
Also schreib ganz schnell weiter ja
bin schon ganz gespannt auf mehr
vlg, amylynnlee