Eine Familie zu sein.... -
karana - 10.06.2006
Okay, da ich heute auch noch irgendwas anderes tun muss, als mein Referat vorzubereiten, hab ich mich entschieden das hier zu veröffentlichen. Die Charaktere dürften bekannt sein...
Kapitel 1: Ein ganz normales Frühstück
âDaaaddyyyy!â schrie der dreijährige William und rannte zu seinem Vater, der hinter dem Tresen stand.
âHör auf zu schreien!â befahl Luke und kam hinter dem Tresen hervor, hob seinen Sohn hoch und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
âMommy hat gesagt, du sollst ihren Kaffee fertig haben, wenn sie kommt, weil sie heute soooo stresst ist!â sagte William und ahmte seine Mutter dabei perfekt nach. Luke musste lachen.
âUnd wieso ist deine Mommy schon sooo gestresst? Es ist doch erst acht Uhr früh und Sonntag, da muss sie doch gar nicht arbeitenâ, fragte Luke immer noch lächelnd, aber mit hochgezogenen Augenbrauen.
âLaila hat versucht Mommys Lippenstift zu essen und Sara hat geschreitâ
âUnd warum hat Sara geschrien?â
âSie denk es ist Blutâ
âSie denkt, Will, sie denkt. Und kommen die Drei bald?â
âLaila braucht ein Bad und andere Kleider.´Bet hat mich gebracht, weil sie gehst zu Pattyâ
âSie geht, Will. Und was willst du essen?â fragte Luke und stellte ihn wieder auf den Boden.
âSchokoladenpfannkuchen!â
âNormale Pfannkuchen?âversuchte es Luke.
âNein, ich brauche Schokoladenpfannkuchen, weil ich sooo stresst bin!â sagte William und verdrehte übertrieben die Augen. Luke musste wieder lachen.
âOkay, aber nur ausnahmsweiseâ
Er half seinem Sohn auf einen der Stühle, an einem Tisch und ging dann in die Küche, um die Bestellung an Cesar weiter zu geben. Als er wieder zurückkam betrat gerade Lorelai das Diner. Laila saà auf ihrer rechten Hüfte, Sara auf ihrer linken, beide trugen Jeans und Shirts, Lailas in rosa, Saras hellblau. Beiden hatten die jeweils passende Micky-maus Tasche über der Schulter und die Locken in einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Lorelai selbst trug einen schwarzen knielangen Rock, ein schwarz-weià gemustertes Oberteil und Flip flops. Ihre Locken lagen offen auf ihren Schultern.
âDaddy!â quietschten Sara und Laila, als sie Luke sahen. Der lief sofort zu ihnen, nahm die beiden Zweijährigen von Lorelai und begrüsste beide mit einem Kuss auf die Stirn, ehe er auch Lorelai küsste. Während sie zum Tisch lief, an dem William bereits saÃ, ruhte seine eine Hand auf ihrem Nacken.
âUff!â seufzte Lorelai und lieà sich in einen der Stühle fallen.
âMommy, bist du immer noch sooo stresst?â fragte William mitleidig.
âNein, Liebling, ich bin okay. Wenn mir dein Vater jetzt noch ´nen groÃen Kaffee und was zu essen bringt, ist alles vergessen.â
âWenn du nicht mehr stresst bist, kannst du mir dann was vorlesen?â fragte William sofort.
Luke hatte unterdessen die Zwillinge in ihre Hochstühle gesetzt und Williams Pfannkuchen serviert.
âWilliam, ich muss noch das Badezimmer aufräumen und die Kleider deiner Schwester waschen, wenn wir heimkommen. Alles ist noch voller Lippenstift.â
âAber du hast es gestern versprecht!â
âIch weiÃ, was ich gestern versprochen habe. Wir machen das heute Abend, okay?â
âDas hast du gestern auch gesagt und dann warst du zu müde. Du hast es versprecht, Mommy!â jammerte William und Luke brachte Lorelai ihren Kaffee.
âIch weià und ich verspreche dir, dass wir das heute machen. Gestern hat sich Sara den Kopf am Tisch gestoÃen und ich musste sie trösten.â
âAber du hast es versprecht! Nach dem Frühstück!â forderte William, jetzt deutlich lauter.
âWilliam, hör auf zu schreien, oder ich les dir gar nichts mehr vor!â gab Lorelai zurück, lauter, als sie es eigentlich beabsichtigt hatte.
âDu hast es versprecht!â schrie William, begann zu weinen und schlug seinen Teller vom Tisch.
âWilliam!â schrie Lorelai und auch Laila begann zu weinen, weil ihr der Lärm Angst machte, als der Teller in tausend Teile zersprang.
âHey, was ist denn hier los?â fragte Luke und hob William aus seinem Stuhl, der immer noch âdu hast es versprechtâ brüllte.
âWill! William!â sagte Luke und musste ihn leicht schütteln, bevor er reagierte. Der Kleine schluchzte und vergrub sein Gesicht an der Schulter seines Vaters.
âWas ist denn los?â fragte Luke Lorelai, die mit einer Hand über den Rücken ihres Sohnes strich.
âIch hab versprochen ihm das neue Buch vorzulesen, aber keine Zeit mein Versprechen einzulösen. Gestern hat sich Sara den Kopf gestoÃen und heute früh hat Laila meinen Lippenstift gegessen. Wenn ich heimkomme, muss ich noch das ganze Chaos beseitigenâ, erklärte Lorelai und seufzte.
âIch werd mir heute frei nehmen und das Chaos beseitigen und auf unsere Chaos-Damen aufpassen und du löst dein Versprechen ein,â beschloss Luke.
âHast du das gehört, mein Kleiner. Mommy kann nach dem Frühstück mit dir lesenâ, sagte Lorelai zu William, der aufschaute und zu strahlen begann, wenn auch immer noch mit Tränen in den Augen und ganz nassen Wangen.
âKomm her mein Schatzâ, sagte Lorelai und nahm William von Luke. Sie umarmte ihn und er legte den Kopf auf ihre Schulter, trocknete seine Tränen an ihrem Oberteil.
Lorelai schaute zu Luke auf, der die Szene beobachtete und flüsterte âDankeâ.
Da Laila immer noch schluchzte nahm Luke sie schlieÃlich aus dem Hochstuhl und nahm sie mit in die Küche, um neue Pfannkuchen für William zu machen und um Cesar zu sagen, dass er den Boden wischen musste.
TBC? Weià nicht, hängt von euch ab!
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LoryFan - 10.06.2006
Oh wie schön
^^
Es geht weiter..(weià net ob "weiter" der richtige Ausdruck ist)
Was soll ich sagen??
Ich musste ziemlich viel grinsen,da alles so gut und 'lustig' beschrieben war (auch wenn lsutig nicht das ist was ich sagen will...mir fällt kein besseres Wort ein). Lippenstift essen...stell ich mir irgendwie eklig vor^^ aber kleine Kinder nehmen ja gerne alles in den Mund-.-
Am Besten gefallen hat mir,dass Lorelai ihre Töchter zwar als Zwillinge gekleidet hat, aber nicht genau gleich sondern mit einem kleinen Unterschied -->die Farbe...und dann Micky Maus Taschen: Einfach perfekt.
Lg LoryFan
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logan_fan - 10.06.2006
also der erste teil gefällt mir echt gut!!!! ich find des voll süà wie der william immer spricht :lach: und die stresste lor......einfach klasse
also groÃes groÃes lob und ich freu mich schon auf den nächsten teil xD
(kurzes fb, aber ich denke, nach dem ersten teil kann immer so wenig sagen ^^ )
lg, tina
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°°°Mi°°° - 10.06.2006
aaww ... das ist wie immer soo süÃ
Will ist putzig mit seinem ständigen "du hast es versprecht!" ... und er hat seine Eltern ziemlich im Griff. Gut erzogen der Kleine
Mein Luki war wie immer süà mit seinem Vorschlag
... *wegwub*
Ich würd mich freuen, wenn du weitermachst,
Liebe GrüÃe
Mi
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jeany_loverin - 10.06.2006
yay jetzt bin ich verwirrt LOL gerad erst sequel 2 auf englich undjetzt eins auf deutsch...aber egal...uch check das schon irgendwie.
Kann mich schon gar nich mehr an den Inhalt erinnern, weil schon länger her ist seit ich des auf englisch gelesen hab...deswegen freu ich mich, dasses das hier jetzt auch auf deutsch gibt *breitgrins*
ich find das so lustig, wie Luke william immer korrigiert beim sprechen und Lore stört es kein stück...
und die Zwillinge...Lippenstift essen...wuäääaahh...das erinnert mich daran das einige Jungs aus meiner alten klasse immer Labello gegessen haben...bäh!!
Ich freu mich wirklich dasses den teil jetzt auch auf deutsch gibt.
GLG Jule
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pimp_krümel - 10.06.2006
Oh wow,
irgednwie bin ich gerade total begeistert. weil ich bin gerad Stresst, aber jetzt bin ich wieder ruhig *gg*
Wie Luke William immer verbessert, wirklich echt lustig!
ich finde die Story echt süÃ,
ich möchte mehr Lesen (:
Wirklich super
LG
Judi
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23 Zwerge - 10.06.2006
ich bin grad extrem verwirrt wegen dieses hammer geilen kapitels
warum ich verwirrt bin- woher kannte ich das kapitel? hab ich die englische version gelesen? oder les ich sie noch immer? ich muss ja die engl. gelesen haben, sonst würde ich es nicht kennen...hach verwirrt egal
hammer kapitel, wieder unglaublich toll geschrieben und ich finds toll, dass du jetzt was neues übersetzt.
ich kann nichts sagen, auÃer super
und, dass ich mir ne andere abkürzung für Meisterin des geschichten schreiben ausdenke
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karana - 11.06.2006
°°°Mi°°° schrieb:und er hat seine Eltern ziemlich im Griff. Gut erzogen der Kleine
Liebe GrüÃe
Mi
Du hast keine Ahnung wie sehr du damit ins Schwarze triffst... oder doch?!
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Emerson Rose - 11.06.2006
Nein ok meine Verwirrtheit hat sich gelegt, als ich die ersten Sätze gelesen habe.
Du übersetzt den ersten Sequel. Ist ne super Idee. Und wie man hier sieht, bereitest du ner Menge Leuten eine groÃe Freude.
Inhaltstechnisch, ist mir im englischen gar nicht aufgefallen, dass William genauso theatralisch wie seine Mom rüberkommt. Luke hat da auf jeden Fall einen schweren Stand und die Kiddis ihre Eltern voll im Griff.
LG Emerson Rose
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karana - 11.06.2006
Okay, ihr habt mich überzeugt, ich mach weiter....
Kapitel 2: Böses Mädchen
âMutter, ich gehe jetzt!â brüllte Lorelai von der Küche in das Wohnzimmer.
âSchönen Tag Lorelai! Und soll ich William vom Kindergarten abholen, oder macht Luke das?â fragte Emily, als sie, mit Laila auf dem Arm, die Küche betrat.
âLuke macht das. Er wollte mit ihm Baseball spielen gehen. Ich werde so gegen zwei zurück sein. Tschüss SüÃeâ, sagte Lorelai und küsste Laila auf die Wange. Sie lief durch das Esszimmer zurück ins Wohnzimmer, wo Sara auf dem Boden saà und mit ihrer Puppe spielte.
âTschüss Sara, Mommy geht arbeiten. Benimm dich, Babe!â sagte Lorelai und beugte sich vor um ihre Tochter zum Abschied zu küssen. Die Kleine schlang die Arme um den Nacken ihrer Mutter und umarmte sie.
âMommy, Sara mitâ sagte sie und drückte ihr Gesicht gegen die Schulter ihrer Mutter. Die ging in die Hocke und setzte sich ihre Tochter auf den SchoÃ.
âBaby, Mummy ist bald zurück, versprochen. Und du bleibst hier bei deiner Schwester und deiner GroÃmutter,â sagte sie und strich ihrer Tochter ein paar dunkle Locken von der Stirn.
âNeiiiin, Mummy, biiiiiiiitteâ, schrie Sara und begann zu weinen.
âWas ist denn los mit dir, mein Baby? Du bleibst doch sonst auch immer bei deiner GroÃmutter, wenn ich arbeiten gehe. Du weiÃt doch, dass ich wiederkomme. Beruhig dich, SüÃe.â Lorelai strich beruhigend über den Rücken des Mädchens, machte sich dann aber von ihr los, was Sara veranlasste noch lauter zu schreien.
âMommy, neiiin, Sara mit! Momyyyyâ schrie sie und umschlang ein Bein ihrer Mutter, als Lorelai sich aufrichtete.
âLorelai, was ist denn hier los? Macht sie schon wieder Ãrger?â fragte Emily, die das Wohnzimmer nun auch betreten hatte.
âSie will nicht, dass ich gehe. Vielleicht sollte ich sie ausnahmsweise doch...â
âNein, solltest du nicht. Sie muss lernen, dass es nicht immer nach ihrem Kopf gehen kann. Geh du und ich bleibe wie immer bei den beiden. Und mach dir keine Sorgen, sie beruhigt sich schnell wieder,â sagte Emily, setzte Laila auf den Boden, machte Sara von Lorelais Bein los und nahm sie auf den Arm.
Etwas unsicher und mit einem schlechten Gewissen, fuhr Lorelai ins Hotel.
âSara, das ist kein Benehmen für eine junge Dame! Zuerst klammerst du dich am Bein deiner Mutter fest und nun schüttest du dir den Orangensaft über dein Kleid. Wie sieht das denn aus? Jetzt muss ich dich schon wieder umziehen. Du bekommst keinen Saft mehrâ, schimpfte Emily zwei Stunden später, hob ihre Enkelin aus dem Stuhl. Laila blieb auf ihrem Stuhl sitzen und malte einfach weiter.
Sara hingegen weinte schon wieder.
âSaf´, ´ma, Saf´â brüllte sie.
âNein, kein Saft mehr für dich! Du hörst nie, was man dir sagt. Ich werde dich jetzt umziehen und Laila du bleibst bitte sitzen und benimmst dich besser als deine Schwesterâ, befahlt Emily und lief, mit der schreienden Sara auf dem Arm, nach oben. Sie ging in das Zimmer der Zwillinge und legte die hysterisch schreiende und um sich tretende Sara auf den Wickeltisch.
âMommy! Daddy!â rief sie immer wieder.
âHör auf zu schreien, das macht man als Mädchen nicht und auÃerdem bist du kein kleines Baby mehr. Ich habe euch beiden bereits letzten Monat gesagt, dass sich hier einiges ändern muss. Ihr seid zu alt um euch so zu benehmen und das werde ich ändern,â erklärte Emily während sie das gelbe Kleid aufmachte und ihr auszog und Sara noch hysterischer brüllte und weiterhin nach ihren Eltern rief.
Als Luke, mit William auf dem Arm, das Haus betrat, war das Erste was er hörte Saras Gebrüll. Sie war unglaublich stur und schrie viel, deshalb war das nichts Ungewöhnliches und so lief er einfach weiter in die Küche und setzte William auf die Ablage.
âSo, Kleiner, ich werde dir jetzt einen Eispack geben, und dann legst du dich auf die Couch und der kommt auf dein Knie. Du kannst fernsehen, weil du so tapfer warst.â sagte er und öffnete den Gefrierschrank.
Man hatte ihn angerufen, da William von der Schaukle gefallen war und die Wunde an seinem Knie genäht werden musste. Also war er mit ihm zum Arzt gefahren und brachte ihn jetzt nach Hause, damit er sich ausruhen konnte. Es war nicht das erste Mal, dass sich William verletzte und genäht werden musste. Er war gerade drei Jahre alt und schon zum vierten Mal genäht worden. Er war einfach zu wild und zu neugierig und hatte vor nichts Angst.
Luke trug ihn zurück in das Wohnzimmer und legte ihn auf die Couch. Man hatte ihm etwas gegen die Schmerzen gegeben und Luke wusste, dass er bald schlafen würde.
Als er so da stand, konnte er immer noch die Schreie von oben hören und er runzelte die Stirn. Irgendetwas stimmte nicht. Er wollte gerade nach oben gehen, als er Laila im Esszimmer sitzen sah, einen Stift in der Hand. Er ging zu ihr und sie sah ihn zuerst nicht, er aber konnte erkennen , dass ihr Lippen und ihr Kinn zitterten. Diesen Anblick kannte er nur zu gut, denn genau so sah Lorelai aus, wenn sie versuchte nicht zu weinen.
âPrinzessin, was ist denn los?â fragte er sie und nahm sie auf den Arm. Ihre groÃen blauen Augen füllten sich mit Tränen, die ihr dann langsam über die Wangen rannen.
â´Ma schreit Saraâ , sagte sie und Luke zog das Haarband aus ihren Haaren, da ihre Locken zu streng zurückgezogen waren. Die Schleife, die sie noch zur Zierde in ihren dunkelblonden Haaren hatte, fiel zu Boden.
âDaddy, aufheb! `Ma ´auerâ Sagte Laila und deutete auf die Schleife.
âDas ist nicht schlimm, Prinzessin, deine Grandma wird schon nicht sauer, versprochen. Du leistest jetzt deinem Bruder Gesellschaft und ich schau mal was mit Sara los ist, okay?â fragte er sie und ging mit ihr zurück in das Wohnzimmer. William schlief schon und Luke setzte Laila vorsichtig neben ihn, drückte noch einen Kuss auf ihre Stirn und ging nach oben.
Mit jeder Treppenstufe, die er nahm, wurden Saras Schreie lauter, die letzte Stufen rannte er fast. Er hielt vor der Tür an, als er Emilys wütende Stimme hörte.
âSara, hör jetzt endlich auf zu Treten! Ich habe dir so oft gesagt, dass du den Saft stehen lassen sollst! Nie hörst du, aber diese Schreierei und Treterei bringt dir nichts! Ich leg dich jetzt in dein Bett, wenn du nicht aufhörst. Deine Schwester würde so etwas nie machen. Du bist so ein böses Mädchen Sara und du wirst deine Eltern noch sehr unglücklich machen, wenn du....â weiter kam sie nicht, denn Luke riss die Tür auf und sah seine hysterische Tochter und Emily, die auf sie einschrie.
Er nahm das Kind vom Wickeltisch und drückte sie an sich,sofort verbarg sie ihr Gesicht an seiner Schulter. Sie krallte sich an ihm fest und schluchzte. Seine Augen verdunkelten sich vor Wut, Emily ging einen Schritt rückwärts.
âRaus aus meinem Haus! Sofort! Ich schwöre, wenn ich dich noch einmal in der Nähe meiner Kinder sehe...!â brüllte er.
Emily wurde blass. Sie wusste nicht, was sie getan hatte, aber sie wusste, dass sie jetzt besser nicht versuchte mit Luke zu diskutieren. Also verlieà sie das Zimmer, eilte die Treppen hinunter und verlieà das Haus, allerdings nicht ohne Laila und William einen Abschiedskuss zu geben.
âSshhh, Baby, ist doch Alles gut. Daddy ist ja da...â tröstete Luke Sara, die bald darauf auch einschlief. Das Schreien und Treten hatte sie erschöpft. Er behielt sie trotzdem auf dem Arm, ging nach unten und nahm das Telefon von der Station um Lorelai anzurufen...
TBC