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It's just a lovestory - Palaveri - 31.01.2007

Also ich fand den Teil eigentlich ganz gut. Allerdings fand ich i.wie das Gespräch zwischen Lore und Jess ziemlich abwegig. Klar, ich fands schön und es ist toll, dass sie sich gut verstehn. Aber es ist doch i.wie noch ziemlich schwer zu verstehen. ^^


It's just a lovestory - phoe-nixe - 31.01.2007

Palaveri schrieb:Also ich fand den Teil eigentlich ganz gut. Allerdings fand ich i.wie das Gespräch zwischen Lore und Jess ziemlich abwegig. Klar, ich fands schön und es ist toll, dass sie sich gut verstehn. Aber es ist doch i.wie noch ziemlich schwer zu verstehen. ^^

Ich denke das ist aber nur so weil sie sich in der Serie nicht verstanden haben... sie hatten halt nen scheiß Start erwischt, denn eigentlich finde ich, dass die beiden charakterlich recht gleich sind... hat mich schon immer gestört dass sie sich überhaupt nicht verstanden haben in der Serie und finds immer schön, wenn sie das in FFs überwinden können!


It's just a lovestory - Palaveri - 31.01.2007

phoe-nixe schrieb:Ich denke das ist aber nur so weil sie sich in der Serie nicht verstanden haben... sie hatten halt nen scheiß Start erwischt, denn eigentlich finde ich, dass die beiden charakterlich recht gleich sind... hat mich schon immer gestört dass sie sich überhaupt nicht verstanden haben in der Serie und finds immer schön, wenn sie das in FFs überwinden können!

Ich wollte eigentlich noch mehr schreiben, aber dann kam mein Bruder -.-

Erm. Ja klar, das ist einfach komisch, weils in der Serie total anders ist. Aber ich hab nicht gesagt, dass mir das nicht gefällt. Es ist anders. Und ich habe FF's gerne, in denen etwas ganz anders verläuft als in der Serie. Und ja, da hast du recht. Mich dünkt, sie hätten sich super verstehen können...Sarkasmus-Angriffe vom gröbsten ^^

Ehm, was ich gestern noch schreiben wollte war eigentlich.
Sonst hat mir der Teil eben total gut gefallen und ich bin wirklich gespannt wies weitergeht ^^
Weiter so.


It's just a lovestory - phoe-nixe - 31.01.2007

Palaveri schrieb:Und ja, da hast du recht. Mich dünkt, sie hätten sich super verstehen können...Sarkasmus-Angriffe vom gröbsten ^^

Jap, das denke ich auch! Wink


It's just a lovestory - sweetGilmore - 10.02.2007

:heul: Ich werd erst mal die Taschentücher einstecken müssen, damit ich hier nich von nem heulkrampf überrollt werde!
Ich habe euch mehr als eine Woche im Stich gelassen und das tut mir unglaublich leid, aber dazu muss ich auch sagen, dass ich total krank war und die ganze zeit im bett lag!
Ich hoffe ihr könnt mir das irgendwie verzeihen, denn ich werde jetzt sofort weiterschreiben und spätestens morgen den Teil posten!
Unsure
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
so hier ist der neue teil und ich hoffe ich kann euch zufrieden stellen! vielen dank für die lieben kommis ich brauchte das jetzt :-)
Kapitel 11
„Halleluja! Hier sieht’s ja vielleicht aus!“ Rory stand mit Lane, Zack, Dave, Brian und Jess in Kyles Haus und sah sich etwas unsicher um. Lane würde heute Abend ihren ersten Auftritt haben und mit den Jungs ordentlich abrocken, doch Rory konnte ihr jetzt schon ansehen, dass sie unglaubliches Lampenfieber hatte.
„Ja so… ordentlich!“, stellte nun auch Zack etwas zynisch fest. „Keine Sorge, das Porzellan kommt noch weg und die Möbel werden ein wenig verstellt, damit ihr aufbauen könnt!“, warf Kyle ein und verpackte die Porzellanfiguren seiner Mutter sorgfältig in einer Kiste.
„Könnten wir dann auch noch den Teppich, die meterlangen Gardinen und die hübschen Deckenlampen rausnehmen?“, hakte Dave nach, da er wusste, dass einiges zersplittern würde, wenn Zack durchs Zimmer sprang und mit seiner Gitarre durch die Luft wirbelte.
„Tut mir leid Leute, aber wenn ihr spielen wollt, dann ordentlich und so, dass keine Kratzer hinterlassen werden!“, klärte Kyle sie auf und wandte sich wieder dem Porzellan zu.
„Ich geh mich mal ein wenig umsehen – es soll ja nicht aussehen, als würde ich zwei Stunden zu früh da gewesen sein!“, sagte Jess dicht an Rorys Ohr und verschwand auch schon. Lane bedachte Rory mit einem Lächeln und schien froh, dass wenigstens eine von ihnen auf festem Boden stand und nicht gleich aus den Latschen kippte.
„Wie läuft’s bei dir und Jess?“, fragte sie, während sie die Jungs alles aufbauen ließ.
„Gut… wir haben keinen Streit mehr und auch sonst ist alles paletti! Er schafft seinen Abschluss und ich komme mit ihm hundertprozentig zum Ball!“, klärte Rory Lane auf und lächelte.
„Ich habe sogar das Gefühl glücklicher zu sein, als mit Dean damals!“, gestand Rory und ihre Wangen röteten sich.
„Das freut mich für euch! Wirklich ich bin glücklich, wenn du es bist!“ Rory, die Lanes unsicheres Lächeln bemerkt hatte, drehte sich nach Kyle um. „Kyle? Wo ist das Badezimmer?“, fragte sie dann und rannte mit ihrer koreanischen Freundin aufs Klo, als sie sich vor lauter Aufregung übergeben musste.
In Gedanken hing sie Jess nach. Er hatte sich unglaublich verändert und war ihr während der letzten Zeit immer näher gekommen. Wenn sie sich nicht beeilte, dann verliebte sie sich hoffnungslos in den ehemaligen Rebellen Stars Hollows, obwohl sie sicher war, dass sie das längst getan hatte.
Lane schien es wieder besser zu gehen, denn plötzlich sah sie zu ihr auf und lächelte angeschlagen.
„Wieso hab ich nicht dein Leben?“, fragte sie neugierig und ließ sich neben das Keramikklo sinken.
„Ich weiß nicht… weil du Koreanerin bist?“, fragte Rory unsicher, da sie keine Ahnung hatte, was Lane wohl meinte. Wieso sollte sie ausgerechnet ihr Leben haben wollen? Was war an ihren Problemen so attraktiv, dass jeder sie haben wollte?
Sicher – Jess war wirklich das, was man unter einem „Traummann“ verstehen konnte, allerdings würde Rory ihn niemals für ein anderes Leben hergeben wollen.
„Du hast einen tollen Freund, du verstehst dich gut mit deiner Mutter, du bist geradezu perfekt in der Schule und hast nen Abschluss von eins Komma null! Du hast eben all das, was ich nicht habe!“, schniefe Lane herzzerreißend und Rory seufzte tief.
„Nein, so ist das gar nicht! Du hast doch die Musik, du hast Dave und du hast eigentlich ne tolle Mom, wenn sie nicht gerade dabei ist sich gegen dich zu verschwören! Lane glaub mir es gibt schlimmeres!“, beruhigte Rory ihre beste Freundin und lehnte den Kopf gegen die Klotür. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und wünschte sie hätte das nicht gesagt, denn für Lane gab es nichts Schlimmeres als ihr Leben.
„Okay… gehen wir wieder rein? Ich glaube du musst in ner halben Stunde die Band ansagen, die da draußen spielen wird und einschlagen wird wie ne Bombe!“
„Da hast du wohl recht… also los!“ Sie standen beide auf und gingen wieder zurück in den Raum, als Rory Jess auf der Treppe zu den Schlafzimmern sitzen sah und zu ihm hinüber ging.
„Hey!“, begrüßte sie ihn, als wäre sie ihm zum ersten Mal begegnet.
„Hi! Meinst du nicht, wir sind ein wenig zu früh dran?“, fragte er nachdenklich und musterte sie von oben bis unten. Rory war und blieb eines der hübschesten Mädchen, egal, was sie anhatte, beziehungsweise egal ob sie überhaupt etwas trug. Er konnte sich nie an ihr satt sehen, denn er fand immer wieder etwas neues, das ihn dahin schmelzen ließ und das war nicht bei jedem Mädchen so. Das war nur bei Rory der Fall und wenn es nach ihm ging würde das auch immer so bleiben.
„Jess!“, sagte sie mahnend und er hielt sofort die Klappe.
„Tut mir leid, ich mein ja nur… wie geht’s deiner Mom?“, fragte er ehrlich interessiert, doch Rory wunderte im Moment gar nichts mehr. „Ihr geht’s gut. Sie muss dann und wann mal über der Kloschüssel hängen, aber sonst geht’s ihr ganz gut soweit… Irgendwann will ich glaub ich auch mal Kinder haben! Dann weiß ich wenigstens, wie es ist, wenn man sich ständig übergibt und sich unter seinem Herzen ein Baby totlacht!“, grinste sie Jess an und ließ sich neben sie fallen.
„Würdest du dein Leben tauschen wollen?“, fragte sie ihn und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter, während sie Lane beim Bühnenbau beobachtete.
„Wieso sollte ich? Ist doch alles perfekt in meinem Leben. Ich hab ne tolle Freundin, die ich um nichts in der Welt hergeben würde – ich habe einen guten Abschluss und werde mit dir auf den Abschlussball gehen – ich habe mich glaub ich noch nie so gut gefühlt und ich denke auch nicht, dass ich das Gefühl wieder wegwerfen will! Wieso fragst du?“, fragte er neugierig, schob sie ein Stück von sich, um sie ansehen zu können und betrachtete sie aufmerksam.
„Nur so… nichts Besonderes!“, entgegnete sie lächelnd und lehnte sich wieder an seine Schulter.
~*~
Es waren nun fast drei Wochen seit Kyles Party vergangen und eineinhalb Wochen seitdem Rory ihre Abschlussrede gehalten und mit Jess auf den Ball gegangen war. Jetzt war sie dabei ihren Rucksack für Europa zu packen und sah sehnsüchtig in sein Gesicht, als er plötzlich vor ihr stand und sie so sehnsüchtig ansah, als wollte er nicht, dass sie ging.
Sie wollte aber etwas von der Welt sehen und war deswegen auch auf den Gedanken gekommen mit ihrer Mutter nach Europa zu fliegen. Vielleicht wusste er das ja und wollte trotzdem nicht, dass sie ihm davonflog.
„Tu mir den Gefallen und bleib noch ne Woche länger, Honey, sonst sterbe ich! Lass doch Luke mit Lorelai fahren!“, bat er sie und zog einen Schmollmund, doch Rory blieb unbeeindruckt.
„Ich habe das mein ganzes Leben lang gewollt, meinst du, ich werfe meinen Traum nur wegen dir einfach so weg?“, fragte sie ihn gespielt schockiert und zu ihrer Belustigung und Rührung nickte er heftig.
„Ich will das du hier bleibst, okay? Ich könnte für die nächsten Sechs Wochen Lukes Laden übernehmen und Cesar um Hilfe bitten, während mein Onkel mit deiner Mom auf Europatour geht! Deine Mutter darf, wenn sie schwanger ist eh keine schweren Rucksäcke tragen!“, bemerkte er ganz nebenbei und lächelte sie erwartungsvoll an.
„Das kann ich aber nicht machen, Jess! Ich habe es Mom bereits versprochen, als ich noch Quark im Schaufenster war! Wir haben immer davon geträumt, wo wir hinwollen und was wir uns alles ansehen! Ich kann sie jetzt nicht im Stich lassen! Das kannst du unmöglich von mir erwarten!“, tadelte sie ihn und packte weiter ihre Sachen zusammen. Jess ließ sich auf ihr Bett fallen und breitete sich auf ihren dort verstreuten Klamotten aus.
„Jess! Was soll das? Ich muss packen und…“
„Wenn du an deine Klamotten willst, musst du erst an meinen vorbei und das wird leider nicht möglich sein, da du ja ganz anderweitig beschäftigt bist! Oder willst du mich etwa abweisen und nackt nach Europa fliegen?“
„Jess – hör auf meine Mom ist im Wohnzimmer!“
„Soweit ich weiß hattest du für dein Zimmer einen Schlüssel!“
„Rory?“ Rory war teils erleichtert, teils enttäuscht, als sie die Stimme ihrer Mutter aus dem Wohnzimmer hörte und wandte sich ab um zu ihr zu gehen. „Ich warte auf dich!“, hörte sie Jess hinter sich herrufen und verdreht gespielt empört die Augen.
„Was ist los? Du hast ja gar nicht gepackt!“, sagte Rory leicht verwirrt und blickte auf einen großen Rucksack hinab, in dem nichts außer einem Apfel lag, den Rory heute Morgen selbst hineingelegt hatte.
„Ich weiß und ich werde auch nicht packen, Rory!“, sagte Lorelai und Rory konnte schwören, Bedauern in ihren klaren blauen Augen zu erkennen.
„Wieso nicht?“, fragte Rory neugierig und war ehrlich geschockt. Irgendwas war hier verkehrt und das gefiel ihr ganz und gar nicht.
„Schatz… setz dich, okay?!“, bat ihre Mutter und klopfte neben sich aufs Sofa. Rory tat wie ihr geheißen und setzte sich neben ihre Mutter aufs Sofa.
„Also? Schieß los! Du guckst so ernst und das gefällt mir nicht! Ist was mit den Babys nicht in Ordnung?“
„Schatz, wir können die Reise nicht machen, weil ich von meinem Arzt eines besseren belehrt worden bin. Er sagte das würde körperliche Anstrengung erfordern und die darf ich mir auf keinen Fall zumuten, denn sonst könnte irgendwas mit den Babys passieren und das will weder ich noch du, noch Luke… Jess und der Rest der Stadt wahrscheinlich auch nicht, aber ich will meinen Babys keinen Schaden zufügen und deswegen müssen wir die Reise verschieben!“, stellte Lorelai schmollend klar und nahm einen Schokoriegel vom Wohnzimmertischchen und biss herzhaft hinein. Auch wenn ihre Mutter sonst ebensoviel aß hatte man jetzt das Gefühl, dass sie nur noch kaute.
„Das heißt also ich muss ein Jahr aussetzen und dann mit dir auf Reisen gehen!“
„NEIN! Rory nein, nicht meinetwegen, okay? Du solltest dein Studium machen, weil du die besten Chancen dafür hast und du solltest dein Studium jetzt machen und nicht erst in ein paar Jahren! Ich sag dir was! Wir machen die Europatour, wenn du das College abgeschlossen hast und dann hängen wir Afrika noch mit dran, oder wir warten bis zu deinen ersten großen Semesterferien und ziehen dann los! Nur… jetzt nicht, okay? Jetzt bin ich gerade so was von schwanger, dass ich keine fünf Meilen laufen kann und deswegen bleib ich auch zu Hause! Bist du mir jetzt böse? Oh bitte sei mir nicht böse, okay? Rory… wieso sagst du nichts?“ Lorelai blickte ihre Tochter verwirrt an, als Rory ins Leere starrte und keine Antwort gab.
Doch schließlich wandte sie sich wieder an Lorelai und schluchzte auf. „Wir haben das alles geplant! Wir wollten uns sechs Wochen Zeit für diese Reise nehmen und uns alles ansehen und wenn du jetzt sagst, dass du die Reise mit mir machen willst, wenn die ersten großen Semesterferien anstehen, wird der Traum immer kleiner, weißt du! Das ist nicht fair, denn wenn ich meine ersten Semesterferien habe, wirst du voll mit dem Bau vom Hotel beschäftigt sein und gar keine Zeit für eine Europatour haben! Du wirst es immer wieder aufschieben, bis wir uns nur noch an den Wochenenden sehen und ich am Ende nur noch einmal im Monat zu Besuch komme, weil ich einen Job habe, der mich vollkommen auffrisst!
Du kannst nicht einfach absagen, Mom! Das kannst du einfach nicht!“, sagte sie leise schniefend und schien schließlich einzusehen, dass es keinen Grund mehr hatte sich noch weiter dagegen aufzulehnen, denn ihre Mutter hatte Recht. Sie würden die Tour nicht machen können, wenn sie schwanger war, allerdings graute es Rory jetzt schon davor einmal den Tag kommen zu sehen, an dem sie sich von ihrer Mom verabschiedet und lediglich am Ende des Monats einmal vorbeischaut. Sie wollte keines von den Kindern werden, das eine völlig gestörte Beziehung zu seinen Eltern hatte und sich nicht darum scherte, was sie dachten oder fühlten.
„Tut mir leid, Schätzchen… tut mir wirklich leid!“, sagte Lorelai leise und strich Rory über den Kopf. „Aber ich hab eine Idee… die mir nicht unbedingt gefällt aber dir bestimmt zusagen könnte!“
Rory hob vorsichtig den Kopf und sah sie lang und neugierig an.
„Fahr doch mit Jess!“
„Hab ich da gerade meinen Namen gehört?!“, fragte Jess, der gerade durch die Wohnzimmertür kam und die Gilmores neugierig musterte. Lorelai wie Rory sahen ihn lächelnd an.
„Du wirst mit Rory die Tour durch Europa machen!“, verkündete Lorelai strahlend und stopfte sich noch einen Schokoriegel in den Mund.
„Wie mir scheint hab ich im Lotto der Gilmores gewonnen!“
„Herzlichen Glückwunsch!“ Rory stand auf und stellte sich auf die Zehenspitzen, um Jess zärtlich zu küssen. „Pack schon mal deinen Rucksack – zufälligerweise habe ich da einen auf dem Fußboden gesehen, der wie geschaffen für dich ist!“ Jess beäugte den Rucksack Lorelais und grinste dann breit. „Auf nach Europa!“
TBC???


It's just a lovestory - jutschi - 10.02.2007

Oh Ja Da Fragst Du Noch? Schnell Weiter Aber Hopp Hopp Deine Ff Ist Einfach Klasse Und Der Teil War Hammer Jess Und Rory Allein In Europa Eu::::: Das Wird Was *lol* Glg Juju


It's just a lovestory - Leniccah - 10.02.2007

Juhu!! Endlich ist mal diese blöde Szene auf Kyle's Party nicht vorgefallen und alles ist noch in Ordnung! Cool

Finde deine Idee klasse, dass Jess statt Lore mit Rory nach Europa fliegt. Interessant, dass vor allem Lore den Vorschlag macht. Aber ich finde das gut. Fand es nämlich echt immer schade, dass Lore und Jess in der Serie so ein Problem miteinander hatten.

Kann mich Jutschi nur anschließen. TBC? Aber bitte, jajajajajaja!!!

Liebe Grüße,
Leni


It's just a lovestory - Mery1202 - 11.02.2007

Hallo,

oh wie geil ist das denn, Rory fährt mit Jess nach Europa, richtig geil, ich freu mich richtig, bin gespannt wie es weitergeht, einfach geil..... Cool Cool Cool Cool

Ich kann Lore verstehen, daß Sie nicht mehr fährt und an die Baby´s denkt.

So wie Du Jess darstellst gefällt mir auch sehr gut, denn als Bad Boy war er nicht schlecht, aber das er lieber zu Rory ist, finde ich einfach klasse Big Grin

Lane tut mir ein wenig leid, aber sie macht das schon.

So nun freue ich mich wirklich auf einen neuen Teil und hoffe es geht bald weiter.

Liebe Grüße

Mery Wink


It's just a lovestory - phoe-nixe - 12.02.2007

Hey, der Teil war ja super! Wie Jess sie überreden wollte nicht zu fahren und sich dann auf ihre Klamotten geworfen hat! :lol:

Zitat:Wenn du an deine Klamotten willst, musst du erst an meinen vorbei
Na das hätte ich mir aber nicht zweimal sagen lassen! Wink Confusedabber:

Aber ich muss doch ein bisschen mit dir schimpfen! Du hast meine Idee geklaut! Wink Ich habe nämlich ein RPG, in dem auch Rory und Jess zusammen nach Europa fahren! Smile

Schreib auf jeden Fall schnell weiter!!!

GLG, Nina


It's just a lovestory - sweetGilmore - 17.02.2007

du meine Güte ihr seid heiß auf Jess und ich dachte immer ich bin die einzige *schockiert blickt*

So und jetzt wieder zu den ernsten dingen des Lebens! Der Neue Teil ist da und ich muss euch gestehen, dass ich den schon letzte woche geschrieben habe und euch vorenthielt! Tut mir leid *stotter* aber ich war mir nich sicher, ob ich das wirklich tun soll, was ich doch getan habe! Okay ich habe es mir überlegt und jetzt kriegt ihr den neuen Teil! viel fun beim readen! Big Grin

Kapitel 12
„Was meinst du, wie lange es dauern wird, bis sie zurückwollen und uns vollkommen verzweifelt anrufen?“, fragte Lorelai Luke nachdenklich und kaute auf ihrer Unterlippe herum. Sie saß mit Luke im Diner und trank ihren Kaffee, während er seiner Arbeit nachging und das Geschirr abtrocknete.
„Mindestens sechs Wochen! Lorelai mach dir keine Sorgen um die zwei, sie sind beide Achtzehn und wissen mittlerweile, was sie tun und was sie lieber lassen sollten!“, beschwichtigte er seine Freundin und schenkte ihr noch etwas Kaffee nach, obwohl er eigentlich dagegen protestiert hatte, da sie schwanger war und keinesfalls Kaffee trinken sollte, wenn sie nicht noch so eine Gilmore haben wollte wie Rory, aber das schien Lorelai egal zu sein.
„Na wenn du meinst! Vielleicht werden sie ja von den Bullen in Deutschland festgehalten und müssen mit der Todesstrafe rechnen, weil sie irgendwelche Kleidungsstücke mitgenommen haben, die sie nicht tragen dürfen!“, sagte Lorelai gespielt panisch und stand auf.
„Lorelai du drehst langsam durch, dich denke nicht, dass die Deutschen so sind… außerdem haben die die Todesstrafe längst abgeschafft!“, entgegnete er ruhig und verdrehte die Augen. Vielleicht sollte er sie einfach ans Telefon gehen lassen und nachsehen, ob es Rory und Jess, die vor zwei Tagen aufgebrochen waren, gut ging.
„Sie schaffen das schon!“…
~*~
„Verdammt, ich kann nicht glauben, dass wir nicht zu Hause geblieben sind!“, sagte Jess genervt und schmiss seinen Rucksack aufs Bett.
„Was du nicht sagst… wenn der Typ unten an der Rezeption besser Englisch gesprochen hätte, hätte er auch verstanden, dass wir lediglich auf der Durchreise sind und kein Zimmer wollen!“, sagte Rory und legte sich neben Jess aufs Hotelbett. Sie waren in Frankreich und hatten sich eigentlich eine Pause verdient, nur machte ihnen der Terminkalender einen Strich durch die Rechnung, da der Bus weiter nach Spanien am nächsten Morgen um halb sieben fuhr und sie noch zwei Meilen bis zum Busbahnhof laufen mussten. Nach Spanien würden sie weiter nach Portugal reisen, um von dort mit dem Flugzeug nach Italien zu fliegen. Dort würden sie drei Tage bleiben und versuchen per Anhalter bis zum nächsten Bahnhof zu kommen, um von da nach Österreich zu reisen.
Da der Flieger sie in Ungarn abgesetzt hatte, hatten sie bereits Deutschland und Belgien gesehen, da sie von Ungarn mit dem Zug nach Frankreich gefahren waren.
In zwei Wochen würden sie in England sein und von dort aus nach Dänemark reisen, wo sie Sookies Geschenk abholen mussten.
Rory war zwar glücklich darüber, dass Jess bei ihr war, allerdings vermisste sie ihre Mutter von Zeit zu Zeit, wenn auch nicht überragend. Sie hatten zwar abgemacht, sich nicht gegenseitig anzurufen, allerdings wäre das jetzt Rorys größter Wunsch gewesen.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte sie an Jess gewandt, der neben ihr auf dem Bett lag und mit einer ihrer Haarsträhnen spielte.
„Ich weiß nicht, sag du’s mir! Wir haben den ganzen Tag Zeit um uns was einfallen zu lassen!“, sagte er seufzend und kletterte dann zu ihr hinüber um sie küssen zu können. „Weißt du, wie sehr ich mir das hier gewünscht habe?“, fragte er und setzte sich rittlings auf ihre Hüften.
„Bestimmt nicht so sehr wie ich!“, entgegnete sie grinsend und zog ihn zu sich herunter, während er versuchte ihr Top über ihren Kopf zu ziehen. „Du bist total umständlich, weißt du das?“, fragte sie ihn grinsend und setzte sich auf, um sich das Top selbst auszuziehen.
„Und du bist nervig! Weißt du, jedes Mal, wenn du anfängst zu reden könnte ich dir irgendetwas in den Mund stopfen!“, sagte er und zog die Stirn kraus. Rory zuckte die Schultern und machte sich an seinem Muskelshirt zu schaffen. „Du bist auch nicht viel besser, immer wenn ich versuche mit dir zu reden schaltest du sofort ab und laberst über Donald Ducks neusten Streifen! Wann kapierst du endlich, dass Donald schon seid Jahren die Leinwand aufgegeben hat? Es gibt ihn nicht mehr!“
„Oh nein! Sag so was nicht! Donald könnte uns hören!“
„Dann sollten wir lieber aufhören!“, kicherte Rory und versuchte mit ihrem Mund nach seinem zu schnappen, doch er zog sich immer wieder zurück und machte sich stattdessen an ihren Jeans zu schaffen, die er gerade versuchte über ihre Schuhe zu ziehen.
„Auf keinen Fall! Ich nehme keinerlei Rücksicht auf Donald! Muss er eben zusehen, wie er klar kommt!“, sagte Jess ernst und begann sie zu küssen. Er ließ nicht aus, überall da, wo er mit seinen Fingerspitzen war schob er einen Kuss nach und kostete jeden Zentimeter ihres Körpers voll und ganz aus.
Rory bog sich unter ihm und krallte sich in seine Schultern, als er ihren Bauchnabel liebkoste und sie damit fast wahnsinnig machte. Dabei fiel Rory auf, dass er noch seine Jeans trug und sagte heiser: „Du hast eindeutig noch zu viel an, Cowboy!“ und fummelte an seinem Reißverschluss herum, bis sie die störende Hose endlich entfernt hatte und beide nur noch in Unterwäsche dalagen.
Ihr Körper sprühte vor Hitze und seine Küsse wurden immer fordernder, als er sie schließlich beide komplett ausgezogen hatte und sich mit ihr gemeinsam bis zum Höhepunkt vergnügte.

Erst nachdem sie sich wieder angezogen hatten und nebeneinander auf dem Bett lagen und schliefen fiel Rory etwas auf, dass ihr besser viel früher hätte auffallen sollen. Sie hatten nicht verhütet. Er hatte kein Kondom benutzt und sie hatte die Pille zu Hause vergessen.
„Scheiße! Scheiße, scheiße, scheiße!“, sagte sie, sprang aus Jess Armen, schnappte sich ihr Top und ihre Jeans und rannte ins Badezimmer um sich im Spiegel zu betrachten. Ihre Mutter würde sie umbringen, wenn sie erfuhr, dass sie soeben ungeschützten Sex hatte, und deswegen beschloss Rory auch ihr nichts davon zu sagen. Niemals. Sie würde es nie erfahren und alle würden glücklich sein.
Zu dumm nur, dass ihr da etwas anderes einen Strich durch die Rechnung machte.
~*~
Sie stieg aus dem Wagen und stapfte mit einem voll gestopften Rucksack über den Rasen. Sie hatte sich in den letzten vier Wochen unglaublich komisch benommen und das fand nicht nur sie, sondern auch Jess. Er hatte immer wieder versucht sie zu beruhigen, aber sie hatte ihm immer wieder irgendetwas an den Kopf geworfen, was sie selbst an sich zweifeln ließ.
Jetzt stand Jess neben ihr und sah sie neugierig an. „Geht’s dir auch wirklich gut?!“ Sie nickte und schlang ihre Arme um ihn. „Es tut mir Leid, okay! Verzeih mir, dass ich so eine Furie gewesen bin die letzten Wochen!“, bat sie ihn und legte ihr Kinn auf seine Brust. Jess sah sie neugierig an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich weiß nicht, warum du so warst aber ich würde dir alles verzeihen!“, sagte er und küsste sie zum Abschied, bevor er sich auf den Weg zu Luke machte. Rory stand noch eine Weile auf dem Rasen und blickte ihm nach, als auch schon die Haustür aufflog und Lorelai über den Rasen gestürmt kam.
„RORY!“ und schon flog die nächste Tür auf und Babette kam aus der Tür des kleinen Häuschens geschossen. Rory strahlte die beiden an, doch innerlich fühlte sie sich alles andere als Wohl wieder zu Hause zu sein.
Eineinhalb Monate!, fuhr es ihr durch den Kopf und sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie sich plötzlich in der Küche ihrer Mutter wieder fand. Babette war gegangen und Lorelai wollte alles wissen, was sie auf der Reise gemacht hatten.
Allerdings hatte Rory nicht vor ihr alles zu erzählen, denn das würde vermutlich alles zerstören und das wollte sie nicht. Sie hatte weiß Gott eine Menge Probleme, die ihr auf der Reise widerfahren waren und niemand würde jemals erfahren, was es für welche waren.
Sie beantwortete alle von Lorelais Fragen und wünschte sie könnte auch die Frage beantworten, die sie sich seit eineinhalb Monaten stellte. Morgen würde sie es tun. Morgen würde sie in die Apotheke gehen und sich Gewissheit verschaffen. Nur – warum hatte sie vor vier Wochen nicht wie gewohnt ihre Tage bekommen und warum bekam sie sie jetzt nicht?
Ohne es zu bemerken liefen ihr plötzlich die Tränen in Strömen übers Gesicht und Lorelai musterte sie erschrocken. „Hey Baby, alles in Ordnung mit dir? Was ist denn los?“
„Ich kann nicht… ich… ich kann es dir nicht sagen, Mom! Tut mir leid!“, schluchzte Rory los und Lorelai nahm sie behutsam in die Arme. Ihr Bauch war bereits ein wenig angeschwollen und jeder konnte es sehen, wenn eines der Babys um sich trat, da Lorelai so unglaublich dünn war und anscheinend auch niemals ihre zweihundert Pfund auf die Waage bringen würde.
„Du musst es mir nicht sagen, okay? Aber bitte du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du Probleme hast, ja?“, hakte Lorelai noch einmal nach und Rory nickte an ihrer Schulter und weinte noch bitterlicher. Niemals würde sie ihrer Mutter sagen können, was da gerade in ihr vorging. Niemals würde sie jemals irgendwem sagen können, was in ihr vorging. Auch nicht Jess oder Lane.
„Okay… dann geh ins Bett, Süße, ja? Ich pack deinen Kram aus!“, sagte Lorelai und Rory ging erschöpft schlafen, obwohl sie in der Nacht nicht einmal vernünftigen Frieden fand.
Lorelai packte ein Geschenk nach dem anderen für die Stadtbewohner aus und schließlich kamen auch die Klamotten von Rory. Hier und da war noch ein Hemd oder ein Shirt von Jess aber das störte sie nicht weiter. Sie hatte nichts mehr dagegen, dass Jess fast täglich bei ihnen war und Rory mit ihm zusammen war.
Jess war kein Rebell mehr. Er hatte sich geändert und das war gut für ihn und auch für Rory. Niemals würde sie die zwei auseinander bringen wollen. Und selbst wenn sie es gewollt hätte, hätten die zwei doch wieder zusammengefunden.
Sie nahm den ganzen Krimskrams, den ihre Tochter mitgeschleppt hatte aus dem Rucksack und kam schließlich bei einer Packung Tampons an, die noch ungeöffnet waren. Das machte sie stutzig. Soweit sie es beobachtet hatte, hatte Rory die Selbe Packung auch vor der Reise unverschlossen mitgenommen. Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber sie war sich sicher, dass Rory ihre Periode seit mindesten vier Wochen hinter sich haben musste. Allerdings wusste sie auch, dass die Firma die Tampons nur in Amerika herstellte und nicht auch in Europa.
Lorelai wurde plötzlich seidenheiß, als sie der Schlag traf. Rory hatte ihre Tage nicht bekommen und wenn sie recht überlegte würde sie sie vielleicht auch nicht mehr bekommen. Sie schmiss die Packung auf die Wohnzimmercouch und setzte sich in den Sessel um nachzudenken. Kaum hatte sie sich gesetzt begann sie auch schon zu weinen und zu schluchzen, denn sie hatte versagt. Ihre Tochter war vermutlich schwanger und das alles nur, weil sie nicht besser darauf geachtet hatte.
Sie hatte nie mit Rory über Verhütung gesprochen und doch wusste sie, dass Rory klug genug war, um daran zu denken. Doch jetzt kam das und Lorelai hatte das Gefühl jämmerlich versagt zu haben.
Sie hob den Kopf und sah in das tränennasse Gesicht ihrer Tochter, die auf sie hinab sah und leise wimmerte.
„Wir werden eine Lösung finden, okay, Baby? Du wirst nicht schwanger! Du wirst kein Baby bekommen und nicht mehr aufs College gehen können, okay?“, schniefte Lorelai und Rory nickte, während sie sich auf Lorelais Schoß setzte und gemeinsam mit ihr weinte.
TBC???

Vielleicht war das etwas zu tränenreich, aber wir wissen alle, dass weder Rory noch Lorelai wollen, dass Rory schwanger wird! Na ja… vielleicht wendet sich ja doch alles zum Guten – wer weiß…