Bring me to life (Twilight) -
Searsha - 06.11.2008
hey!
auf bitten von Sweet-Gel
habe ich beschlossen, die Twilight FF, die ich vor kurzem angefangen habe, auch hier zu posten.
Hoffe sie gefällt euch. Meinungen sind wie immer gerne gesehen
Autor: Searsha
Email: ( Searsha@web.de )
Titel: Bring me to life
Buch: Bis(s)- Reihe
Teil: 1/?
FanFicTyp: Romanze/ Aktion/ Drama
Freigabe: ab 16 Jahren
Inhalt: Bella ist ein Vampir, mit einer schlimmen Vergangenheit, bis sie auf Edward und seine Familie trifft und sich ihr Leben grundlegend ändert...
Charaktere: Bella/Edward, Alice/Jasper, Rosalie/Emmett, Esme/Carlisle und andere...
Disclaimer: Alles gehört Stephenie Meyer!
Kommentar: Meine erste FF zur Bis(s)- Reihe. Eure Meinungen würden mich also sehr freuen.
Prolog
Ich wusste, dass etwas anders war. Noch bevor ich meine Augen öffnete, wusste ich es. Ich hörte es. Ich hörte ihren leisen, klaren Stimmen, wie sie flüsternd miteinander redeten.
Ich schlug abrupt die Augen auf und blickte augenblicklich in sieben wunderschöne, vollkommen weiÃe Gesichter. Ich schreckte unweigerlich zusammen, als mir klar wurde, was sie waren.
Ich riss die Augen auf, zog die Decke, in die ich gehüllt war, höher über mich und wich zurück. Ich wollte weg, wollte nicht bei ihnen sein. Ich kroch zurück, bis ich gegen etwas stieÃ. Ich hatte das Ende der Couch erreicht, auf der sie mich gelegt hatten.
,,Bitte...nicht!“, flüsterte ich und krallte mich fester in die Decke. Tränen liefen unaufhaltsam meine Wagen herunter. ,,Bitte.“ Ich klang so verzweifelt, dass es mir selbst Angst machte.
,,Ihr solltet gehen!“ Eine Frau, schätzungsweise Ende zwanzig ergriff das Wort. Sie wandte sich an den Rest, der mich noch immer unweigerlich beobachtete. ,,Los jetzt. Ihr macht ihr Angst!“
Sie nickten gehorsam, drehten sich um und verlieÃen das Zimmer. Nun waren wir alleine. Ich und die mir unbekannte Frau, die eine Liebe und Geborgenheit ausstrahlte, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie kam näher zu mir. Ich wich weiter zurück, so dass ich nun auf der Lehne der Couch saÃ, kurz davor runter auf den Boden zu fallen.
,,Du brauchst keine Angst zu haben.“ Ihre Stimme klang sanft und beruhigend. Sie erinnerte mich an meine Mutter. ,,Keiner von uns wird dir etwas tun. Wir wollen nur helfen!“
Sie lächelte. Ein Lächeln voll von Liebe und Wärme. Wieder schossen mir Tränen in die Augen.
Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich...ich kann nicht.“, flüsterte ich. ,,Bitte! Ich...“
Die junge Frau streckte eine Hand nach mir aus. Ich riss die Augen auf, doch als sie mein Gesicht berührte, mir über die Wange streichelte und all die Tränen wegwischte, die geflossen waren, brach etwas in mir zusammen. Ich schluchzte, denn in diesem kleinen Augenblick wurde mir etwas klar. Es war vorbei! Sie würde mir nichts tun, würde mich nicht verletzen...so wie er.
Sie wollte mir einfach nur helfen, für mich da sein. Und auch wenn sie eine Fremde für mich war, lieà ich es zu. Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und begann bitterlich zu weinen.
Sie war sofort neben mir, setzte sich und schloss mich ohne zu zögern in ihre Arme. Ich zuckte zusammen, als ihre Arme mich umfingen und sie mich an sich drückte, doch ich lieà es zu. Ich lieà meinen Kopf gegen ihre Brust sinken und weinte. Sie strich mir mit einer Hand über den Rücken. Sie stellte keine Fragen, sondern war einfach nur da.
********************
Teil 1
Ich weià nicht, wie lange sie mich in ihren Armen gehalten hatte. Wie lange sie mir beruhigend über den Rücken gestrichen hatte. Ich wusste nur, dass es sich gut angefühlt hatte. Dass ich mich geborgen gefühlt hatte. Ein Gefühl, das ich seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Ich schluckte, strich mir die Tränen von den Wangen und hob den Kopf. Die Frau lieà mich frei, zog ihre Arme zurück und legte die Hände in ihren Schoss. Sie lächelte, als wir uns nun direkt sahen. Ihre goldfarbenen Augen leuchteten. ,,Besser?“
Ich nickte. ,,Danke!“
Ich sah an mir herunter, und bemerkte, dass ich nichts anderes als die vollkommen dreckigen und zerrissenen Kleider trug, die ich vor einiger Zeit aus einem Hinterhof geklaut hatte. Sofort tauchten Bilder in meinen Gedanken auf. Bilder der letzten Stunden, die ich mit ihm verbracht hatte, verbringen musste. Die Dinge, die er getan und verlangt hatte. Diese Dinge....
Ich begann zu zittern, doch ehe ich wieder vollkommen zusammenbrechen konnte, lag ihre Hand an meiner Wange.
Sie streichelte mich. ,,Ich weià nicht, was dir passiert ist, Liebes, aber ich verspreche dir, dass es niemals wieder passieren wird.“ Sie lächelte. ,,Wir werden auf dich achten. Niemand aus unserer Familie wird von uns im Stich gelassen.“
Ich schluckte. Familie? Sie kannte mich nicht einmal und bezeichnete mich bereits als Teil ihrer Familie. Ich sah zu Boden und mir wurde bewusst, dass ich nicht einmal ihren Namen kannte. Ich sah wieder auf und wieder strahlte sie mich voller Liebe an.
,,Wie...wie heiÃt du?“ Es wurde mir erst später bewusst, aber ich klang wie ein Kleinkind, als ich diese Frage stellte.
Die junge Frau lächelte erneut. ,,Meine Name ist Esme. Esme Cullen.“ Sie sah sich um. ,,Du befindest dich im Haus meiner Familie.“, erklärte sie und ich nickte.
,,Wie bin ich hier hergekommen?“
Esme sah mich verwundert an. ,,Erinnerst du dich nicht?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie seufzte leise. ,,Wir waren jagen. Ich und meine Familie. Wir fanden dich bewusstlos unter einem Baum. Wir wussten sofort das du eine von uns bist, kaum als wir dich gesehen hatten.“
Wieder ein Nicken von mir. ,,Danke!“
Sie legte ihre Hände auf meine, und drückte sie. ,,Würdest du mir auch deinen Namen verraten?“
Ich seufzte leise. ,,Isabella. Ich heiÃe Isabella Swan, aber bitte nenn mich nur Bella!“, antwortete ich und wieder entlockte ich Esme ein Lächeln.
,,Bella!“, flüsterte sie.,, Ein schöner Name!“
Ich erwiderte ihr Lächeln kurz. ,,D...danke!“
,,Wie wäre es, wenn du dich frisch machst und dann den Rest der Familie kennen lernst?“, fragte sie nach einigen Momenten der Stille. Wieder zuckte ich zusammen, als ich an die vier Männer dachte, die ich zuvor kurz gesehen hatte.
,,Ich...weià nicht..!“, gab ihr ehrlich zu und sah beschämt zu Boden. Sie nahmen mich bei sich auf und ich wollte nicht einmal den Rest kennen lernen. Sie musste mich für ziemlich undankbar halten.
,,Du musst nicht, wenn du dazu nicht bereit bist, Bella. Es ist vollkommen ok!“ Ich sah sie überrascht an.
Sie lächelte. ,,Wenn du nicht möchtest, geh einfach zurück in dieses Zimmer. Es ist vollkommen ok.“
Sie stand auf und reichte mir die Hand. Ich zögerte, ergriff sie dann aber.
,,Ich zeige dir das Bad, und gebe dir ein paar neue Sachen, die du anziehen kannst.“
Ich nickte, und lieà mich von ihr mitziehen, als sie in Richtung Zimmertür ging.
********************
15 Minuten später:
,,Was hat sie gesagt?“ Esme schüttelte amüsiert den Kopf, als Alice, wie ein kleiner Gummiball, auf sie zu gehüpft kam. Sie ging an ihr vorbei, und setzte sich auf die Couch. Sofort hatte sie die vollkommene Aufmerksamkeit ihrer Familie.
,,Ihr Name ist Bella.“, erklärte Esme und sah zu Carlisle, der direkt neben ihr saÃ. ,,Ich denke, sie hat schlimme Dinge durchgemacht.“
Sie wandte sich an Alice, Emmett, Rosalie und Edward. ,,Deswegen bitte ich euch ihr Zeit zu lassen. Bedrängt sie nicht. Sie wird Zeit brauchen und die werden wir ihr geben, verstanden?“
Ihre Stimme lieà keinerlei Widerspruch zu. Sie nickten einstimmig.
,,Sie ist irgendwie komisch!“ Rosalie verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Ich meine, wie kann sie überhaupt bewusstlos werden. Sie ist ein Vampir. Warum hat Alice sie nicht gesehen, warum hat sie braune, menschliche Augen und...!“ Sie sah zu Edward. ,,Kannst du ihre Gedanken lesen?“
Edward schüttelte den Kopf. Seine Gedanken gingen zu den Sekunden über, in denen er ihr in die Augen gesehen hatte. Diese dunklen braunen Augen. Diese wunderschönen Augen.
,,Nein.“, antwortete er langsam.,, Kann ich nicht.“ Er sah zu Carlisle. ,,Wie kann das sein?“
Der blonde Arzt zuckte die Schultern. ,,Ich weià es nicht, aber wie mir scheint, ist Bella ein auÃergewöhnlicher Vampir.“ Er sah zu Jasper. ,,Konntest du etwas tun?“
Jasper schüttelte verneinend den Kopf. ,,Sie hat nicht reagiert.“
Carlisle dachte kurz nach. ,,Vielleicht ist das ihre Gabe. Vielleicht ist sie gegen vampirische Einflüsse immun.“ Er hob den Kopf und sah zu Esme. ,,Hat sie gar nichts zu dir gesagt?“ Esme schüttelte den Kopf. ,,Sie hat geweint, Carlisle. Du hast sie selbst gesehen. All die Narben an ihrem Körper. Ich denke, das Mädchen hat eine schlimme Zeit hinter sich und sie braucht unsere Hilfe.“
Sie sah ihre Familie mit einem Blick an, von dem alle wussten das er keinen Widerstand duldete. ,,Sie wird bei uns bleiben.“
Alice klatschte freudig in die Hände und sah zu Rosalie. ,,Endlich noch ne Frau im Haus.“ Rose grinste und sah zu Emmett, Jasper und Edward. ,,Endlich drei gegen drei.“
Emmett legte einen Arm um seine Freundin. ,,Es sei euch gegönnt.“
Edward beobachtete seine Geschwister flüchtig, dann schloss er für einen kurzen Moment die Augen und erinnerte sich an ihr Gesicht, ihre Augen. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
Sie würde also bei ihnen bleiben. Sie würde...Bella würde bei ihnen bleiben.
Bring me to life (Twilight) -
wasye - 06.11.2008
Hallo :hi:
Also ich finde den Anfang schon mal gut, sehr gut
Natürlich frage ich mich was Bella passiert is,wer das vor allem war von dem sie redet und so weiter...
Zitat:Edward beobachtete seine Geschwister flüchtig, dann schloss er für einen kurzen Moment die Augen und erinnerte sich an ihr Gesicht, ihre Augen. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
Sie würde also bei ihnen bleiben. Sie würde...Bella würde bei ihnen bleiben.
Klingt schon mal ganz so, als ob sich da Jemand freut
ich freu mich auf jden fall wenn es weiter geht, der Anfang ist schon sehr viel versprechend und Biss FFs muss ich natürlich gleich lesen
Bring me to life (Twilight) -
FunnyBunny - 06.11.2008
uh eine neue twilight ff:freuu:
ich frag mich auch was mit bella passiert ist und warum sie so ein auÃergewöhnlicher vampir ist?
ich finde den anfang auf jedenfall super und freu mich schon auf mehr!
alle macht den Twilightern
Bring me to life (Twilight) -
Searsha - 06.11.2008
danken ihr beiden süÃen *knutsch*
freut mich, dass es euch bis jetzt gefällt
Bring me to life (Twilight) -
Sweet-Gel - 07.11.2008
Hey toll, das du die FF hier gepostet hast und sie kommt auch gut an.
Ich freue mich.
Ich möchte gern auch wissen wer Bella in einen Vampir verwandelt hat und wie es ihr jetzt damit ergeht. Ich hoffe sie wird nicht allzu unglücklich sein, aber dazu ist ja Edward da.
Ich freue mich schon auf mehr Teile von dir, die FF ist super.
Bring me to life (Twilight) -
Colorblind - 07.11.2008
katriiiiiiiin...
hab deinen ratschlag im LJ beherzigt wie du siehst :gg:
und ich muss sagen, mir gefällt die FF richtig gut.
ich mag vor allem, dass esme so eine zentrale rolle hat, das fehlt mir in den büchern irgendwie.. ich mag esme doch so gerne :]
und ich bin echt gespannt, was die sache mit bella auf sich hat.
mach weiter so!
:herz:
Bring me to life (Twilight) - zwergin - 07.11.2008
Hui, ich finde den ersten Teil super
. Ich freu mich schon weiter zu lesen. War eine gute Entscheidung die FF auch hier zu posten
.
Bring me to life (Twilight) -
Searsha - 07.11.2008
Klarstellung: Wie ich erst erfahren habe, können Vampire nicht weinen, was mir ehrlich gesagt nicht bewusst war.^^
Das Bella also weinen kann tut mir leid, aber ich werde es so beibehalten, da ich so ihre intensiven Gefühle besser beschreiben kann!
Hoffe ihr könnt mir das verzeihen
Bring me to life (Twilight) -
FunnyBunny - 07.11.2008
is doch egal...bella is doch eh ein besonderer vampir
Bring me to life (Twilight) -
Searsha - 08.11.2008
Teil 2
Ich sah mich um, konnte jedoch niemanden entdecken. Langsam und vorsichtig trat ich in die Küche. Es schien niemand da zu sein. Ich betrat den Raum, sah mir alles genau an und musste feststellen, dass die Küche ebenso schön eingerichtet war wie der Rest des Hauses.
Ich hob die Hand, legte sie auf die Tischplatte und lieà meine Finger über die Marmorplatte streichen. Ich schloss die Augen. Es fühlte sich gut an.
,,Hi.“, ertönte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Abrupt drehte ich mich um. In der Tür stand ein groÃer dunkelhaariger Junge. Ich trat einen Schritt zurück.
,,H…hallo.“, antwortete ich leise und wollte mich umdrehen, um zur anderen Tür zu gelangen, die wieder nach drauÃen führte, doch auch dort erblickte ich nun einen anderen jungen Mann. Im Gegensatz zu dem anderen war er blonde und hatte leicht lockige Haare. Auch er begrüÃte mich mit einem „Hi“.
Ich schluckte, als beide nun aus den Türrahmen hervor, zu mir in die Küche traten. Ich wollte zurückweichen, stieà jedoch sofort gegen die Spüle, die direkt hinter mir lag.
,,Bitte nicht.“, flüsterte ich, sah zu Boden und versuchte nicht vollkommen die Fassung zu verlieren.
,,Ihr macht ihr Angst, merkt ihr das denn nicht?“ Ich sah auf und erkannte ein junges, dunkelhaariges Mädchen, das nun ebenfalls die Küche betrat.
,,Los, raus mit euch!“ Ihr Ton lieà keinen Widerspruch zu. Die beiden Männer verlieÃen augenblicklich das Zimmer.
Ich entspannte mich wieder und sah sie nun direkt an. ,,Ich….tut mir leid!“, flüsterte ich, doch sie lächelte bloà und kam zu mir.
,,Du brauchst keine Angst zu haben, Bella. Niemand hier wird dir etwas tun.“ Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen. ,,Ich bin Alice. Wir wollen uns im Wohnzimmer einen Film ansehen, hast du lust?“
Ich war überrascht wie offen sie war. Ich nickte. Ich hatte seit einer Ewigkeit keinen Film mehr gesehen. Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte Alice meine Hand ergriffen und zog mich in Richtung Wohnzimmer.
Dort angekommen, fiel mein Blick sofort auf die Couch, auf der eine wunderschöne Blondine saÃ, direkt neben ihr der dunkelhaarige Junge, den ich zuvor in der Küche gesehen hatte. Alice zog mich ein Stück zu sich. ,,Bella, das sind Rosalie, Emmett, Jasper und Edward.“, stellte sie alle nacheinander vor.
Ich nickte kurz. ,,Hallo!“, antwortete ich und mein Blick blieb an dem Jungen hängen, den Alice gerade eben als Edward vorgestellt hatte.
Er sah umwerfend aus. Seine bronzefarbenen Haare standen leicht wild von seinem Kopf ab, und seine goldenen Augen funkelten, während er mich ebenfalls musterte. Ich sah zu Boden, als ich das Kribbeln bemerkte, das sich in meinem Körper ausbreitete.
,,Ich…ich will euch nicht stören.“, murmelte ich und wollte mich wegdrehen, doch Alice hielt mich fest.
,,Du störst nicht, Bella. Wir sind eine Familie und werden ab jetzt viel Zeit miteinander verbringen.“ Sie grinste. ,,Gewöhn dich schon mal dran.“
Ich konnte nichts anders tun als Lächeln. Ihre offene und ehrliche Art war wundervoll. Ich mochte sie jetzt schon sehr, und das sie ebenfalls das Wort „Familie“ verwendet hatte, obwohl sie mich nicht einmal richtig kannte, war ein unglaublich schönes Gefühl. ,,Ok.“
Ich ging in Richtung Sofa und lieà mich neben Rosalie sinken. Die Blondine sah mich augenblicklich an. ,,Es ist schön, dass du bei uns bist, Bella.“
Ich konnte nur nicken. Rosalies Anblick war überwältigend. Die junge Vampirin war wunderschön. Ihre Haut war ebenmäÃig weiÃ, ihre Augen wunderschön Gold und ihre Haare glänzten in einem Blond, das ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Alice Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück. ,,Dann kann es ja losgehen.“
Sie schnappte sich die Fernbedienung vom Fisch, ging zur Couch und lieà sich neben Jasper fallen. Der legte augenblicklich seinen Arm um sie.
Ich runzelte die Stirn. Jasper und Alice? Mein Blick glitt zu Emmett und Rosalie, die ebenfalls dicht aneinander geschmiegt dasaÃen. Wie es schien, waren Emmett und Rosalie ebenfalls ein Paar.
Ich sah zu Edward. Hatte er wohl auch eine Freundin? Ich schüttelte kurz den Kopf. Warum interessierte mich das? Ich kannte ihn nicht mal, hatte noch nicht ein Wort mit ihm gesprochen und trotzdem fragte ich mich ob er eine Freundin hatte. Ich sah zu Boden. Was war bloà los mit mir?