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Puppenspiel - Druckversion

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Seiten: 1 2 3


Puppenspiel - XxPruexX - 29.12.2008

Vorwort:
Nun, was soll ich sagen... Es ist wieder eine Kurzgeschichte, die seit ungefähr einem Monat fertig gestellt ist. Ich kann sie nicht beschreiben - lest selbst.

*****
Titel: Puppenspiel
Fandom: Lenßen & Partner
Genre: Drama/Romance/Tragedy
Rating : R-16

*****
[Bild: puppenspiel2ef2.jpg]
Disclaimer: Die Charaktere der Serie Lenßen & Partner gehören nicht mir, sondern Constantin Entertaiment und Sat1. Ich werde kein Geld mit dieser FanFiction verdienen.

[SIZE=2] [SIZE=2][SIZE=1]*****[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1]Prolog[/SIZE][/SIZE][/SIZE]

[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1]1. Frei sein[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 2. Memoria[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 3. Wie viele Jahre[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 4. An deiner Seite[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 5. Monster[/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] 6. Puppenspiel[/SIZE][/SIZE][/SIZE]

[SIZE=2][SIZE=2][SIZE=1] *****[/SIZE][/SIZE][/SIZE]

PROLOG

„Zwei Millionen Euro, Herr Storm... Dafür, dass Sie für ein Jahr, lächerliche zwölf Monate, an unserem Experiment teilnehmen. Lassen Sie sich mein Angebot durch den Kopf gehen... Sie haben eine Stunde Zeit.“
Christian schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Ich... ich brauche die Stunde nicht...“, entgegnete er. „Ich machs...“
Sein Gegenüber lächelte. „Wunderbar, Herr Storm...“, meinte er. „Wunderbar... Dann mögen die Spiele nun endlich beginnen.“


„Sandra? Süße... bist... bist dus wirklich?“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte Chris die junge Frau an, die nur schüchtern nickte. Lachend hob er sie hoch, wirbelte sie durch die Lüfte. „Oh Kleine... Ich hab dich so vermisst...“
Sandra lächelte kaum merklich. „Ich dich auch, Chris...“, flüsterte sie. „Ich dich auch... Oh... Das ist übrigens Sebastian...“ Sie deutete auf den jungen Mann, der kurz zur Begrüßung eine Hand hob. „Ich hab ihn auf dem Parkplatz getroffen, ich glaube, er ist der Dritte im Bunde.“
Chris lachte leise. „Schön dich kennen zu lernen...“, meinte er an Basti gewandt. „Na dann lass uns unsere zwei Zimmer etwas... dekorieren... Immerhin kommen wir hier länger nicht mehr raus...“



Puppenspiel - Kayara - 29.12.2008

ich bin mal so frei und sag eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerste. was bei dieser uhrzeit ja auch kein wunder ist. du bist übrigens immer noch :laugh:

titel: passt perfekt. die anderen können zwar nicht wissen warum, aber ich weiß es und es ist eine gute auswahl, du angeberin. :gg:

der prolog ist sehr kurz, aber das ist ja auch nur ein prolog, der darf sowas - nicht war prologilein... *tätschel* keine sorge, alles okay :laugh: (das ist nicht meine schuld XD (avi wollte es unbedingt :laughSmile)


der kursive teil von deinem proggi macht ziemlich neugierig. wofür die million? okay.. ein jahr ein experiment, aber was für eins? was muss er dafür tun? usw.
der zweite abschnitt verrät da schon etwas mehr. er bezieht also mit einer bekannten, die er schon eine weile nicht mehr gesehen hat, und einer weiteren person in 2 zimmer.

das klingt vielversprechend.

gut gemacht.


Puppenspiel - XxPruexX - 29.12.2008

Merci Beaucoup, Melchen <3 *mein Prologilein abknutsch*

[SIZE=2]1. Frei sein

[/SIZE]
„Ich will hier raus!“ Immer wieder trommelte Sandra gegen die Metallwand des Zimmers, so lange, bis sie keine Kraft mehr hate, zitternd zu Boden sank. „Verdammt, ich will zu meinen Kindern!“ Leise wimmernd vergrub sie ihren Kopf in den Händen.
Chris schloss sie vorsichtig in seine Arme. „Hey... Beruhig dich, Kleine... Du... du hast es fast geschafft... Nur noch fünf Monate... Denk doch an das Geld...“
„Von mir aus können die ihr dreckiges Geld auch behalten! Ich... ich muss weg von hier, sofort!“
Schluchzend wandte sie ihren Blick nach oben. „Habt ihr gehört?!“, schrie sie. „Lasst mich raus, ich will nicht mehr, ICH KANN NICHT MEHR!“
„Sandra... Sie können dich nicht hören, da ist niemand... Wir sind allein, ganz allein! Sebastian, jetzt sag du doch auch mal etwas!“
Mit einem leisen Seufzen kam der Angesprochene auf Christian, der Sandra noch immer festhielt, zu. „Was soll ich sagen?“, fragte er. „Wir alle wollen hier raus... Und können es nicht, also find dich damit ab. Du hättest den Bedingungen nicht zustimmen müssen... Selbst Schuld, Schätzchen.“
„Nenn mich nicht Schätzchen!“, fuhr sie ihn an. „Ich... ich hab zwei Kinder zum Teufel!“
Basti zuckte mit den Schultern. „Es war deine Entscheidung, hierher zu kommen.“, erwiderte er trocken und wandte sich ab. Sandra ballte ihre Hände zu Fäusten. Sie wollte aufspringen, auf ihn zulaufen, doch Chris hielt sie zurück. „Er ist es nicht wert...“, flüsterterte er. „Lass ihn, Sandra, er ist es nicht wert...“ Vorsichtig strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Aber... Er hat Recht... Wir kommen hier nicht raus... Bis das Experiment endet sind wir eingesperrt.“
Mit Tränen in den Augen legte sie ihren Kopf af seine Schulter. „Ich... ich brauch frische Luft, Chris... Ich kann einfach nicht länger hier drin sein, es geht nicht! Ich halt das nicht mehr aus! Dieser verdammte Raum... Er... macht mich kaputt... Uns alle... Er macht uns einfach kaputt...“

„Basti, ich mussm it dir reden.“ Vorsichtig rüttelte Chris Sebastian wach. „Über Sandra...“ Müde setzte er sich auf. „Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte er augenrollend. Chris seufzte leise. „Hör zu, ich weiß, dass du genervt von ihr bist, aber es ist wirklich wichtig...“ Er warf einen Blick auf die schlafende Sandra, die sich mit letzter Kraft an ihrer Decke festklammerte, noch immer am ganzen Leib zitterte. „Sie muss hier raus...“, flüsterte er. „So schnell wie möglich... Sie schafft es einfach nicht mehr...“
„Und wie willst du das anstellen?“, entgegnete Basti. „Du weißt genau so gut wie ich, dass wir keine Chance haben, zu entkommen... Wir haben verdammt noch mal alle drei zugestimmt, uns über ein ganzes Jahr hinweg völlig isolieren zu lassen... Von allem... In einem einzigen Raum, mit einem verdreckten Badezimmer, zu leben, 365 beschissene Tage lang... Wir müssen weitermachen, auch wenn es schwer ist... Und Sandra... Sandra hat keine andere Wahl, als es zu akzeptieren.“
„Aber...“
„Kein aber, Christian...“ Basti erhob sich langsam und setzte sich neben ihn auf die Couch. „Hör zu, ich seh selbst, dass es ihr nicht gut geht, aber sie kann hier nicht weg... Und selbst wenn, sie braucht das Geld, mehrals wir beide zusammen...“
Chris sah zu Boden. „Verdammt, das weiß ich doch... Und ich schwöre dir, wäre Geld das Problem, würde ich es sofort mit ihr teilen, aber das ist es nicht! Sebastian, wenn sie nicht bald hier rauskommt, dann stirbt sie!“
Ein kaum merkliches Lächeln umspielte Bastis Lippen. „Sie... sie ist dir wichtig, hab ich recht?“
Chris nickte kaum merklich. „Ja... Ja, das ist sie... Sehr sogar...“
Basti musste schlucken. „Okay... Dann helf ich dir...“

„Sandra! Sandra, um Gottes Willen!“ Erschrocken schlug sich Chris die Hand vor den Mund, sank zu Boden, mitten in die tausend Glasscherben, die ihren leblosen Körper umgaben. Zitternd legte er ihren Kopf auf seinen Schoß, drückte ihr einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn. „Warum hast du das bloß getan?“, fragte er kaum hörbar. Er konnte fühlen, wie sich seine Augen mit Tränen füllten, streichelte liebevoll über ihre Hand, die ein Blatt Papier fest umklammert hielt. „Sebastian!“, schrie er. „Sebastian verdammt, wach auf!“
„Was- Oh mein Gott...“ Sofort war Basti hellwach, er sprang auf und kniete sich zu ihm, der verwzeifelt nach Sandras Puls suchte. „L... lebt sie?“ Er wagte kaum, diese Worte aususprechen. Chris schüttelte den Kopf. „Nein...“, flüsterte er. „Sie... sie ist tot...“




Puppenspiel - zwergin - 29.12.2008

:clap: Mir gefallen der Prolog und der erste Teil wirklich gut. Wobei der erste Teil natürlich viele Fragen aufwirft. Aber deswegen freue ich mich schon umso mehr auf den nächsten Teil! Smile


Puppenspiel - Mikeline - 29.12.2008

Prolog: In der Kürze liegt die Würze xD
Durch den Prolog bin ich jetzt ein bisschen verwirrt (hab das erste Kapitel noch nicht gelesen), aber ein Prolog soll ja... *überleg* (mir ist das Wort grad entfallen ^^) ... ah! habs! ^^ ... neugierig machen =) und das macht er... auf alle fälle =)

so ... schnell das erste Kapitel lesen ... *les*

Okay, erstmal: Wer ist Chris? Ist das dein eigener Charakter, oder was? ^^
Kann mich nicht erinnern, dass er in anderen FFs von dir war ... oO (vllt. hab ichs auch vergessen ^^)
Der erste Abschnitt gefällt mir schon mal =)
Sind sie in einem Bunker? Wie bei GZSZ? XD ... Himmel oO ... das ist ja schon Jahrhunderte her, dass die mal im Bunker waren, oder? XD
WELCHES EXPERIMENT??? oO
Klingt ja ... schwer nach Verbrechen *tztztz* ... Okay,... ich les vorher die anderen Abschnitte fertig, bevor ich wieder hier weiterschreibe... *wieder lesen bin*

*kurze zwischenmeldung* bis jetzt klingts wie ne Reality-Soap xD

*wieder lesen bin*

Hat sie sich umgebracht? oO Admg. Und was steht in dem Brief? *wissen will*
Poste sofort weiter!!

Edit:

meinte natürlich Blatt Papier!^^


Puppenspiel - ~sophie~ - 30.12.2008

Heej, Prue..

ich hab jetzt schon öfter gesehen, dass du storys von lenßen & partner schreibst..
bis jetzt hatte ich mich nicht rangetraut, aber ich muss sagen, du schreibst echt toll.
mir gefallen die ersten beiden teile echt gut und ich werde auf jeden fall weiterlesen.
Die Idee finde ich auch klasse, bin mal gespannt wie dieses Expirment weiter geht..
Oo Sandra hat sich umgebracht? Das ist aber auch echt argh, ein Jahr in einem Raum eingeschlossen zu sein..
Bin mal gespannt, was auf dem Papier steht, ich schätze mal, dass es ein Brief oda sou is..

Also bis bald,
Anni


Puppenspiel - XxPruexX - 30.12.2008

Ohh, so viel FB, vielen Dank! Vor allem an dich, Anni =)

2. Memoria

Chris... Basti...
Nun... Ichr fragt euch bestimmt, wieso ich euch schreibe... Oder... Nein... Nein, das tut ihr nicht... Ihr kennt mich, glaubt mich zu kennen... Aber eigentlich... eigentlich kenne ich mich nicht einaml mehr selbst... Ich habe mich in den letzten Monaten sehr verändert, mehr, als mir lieb ist. Und doch – ich habe euch tief in meine Seele blicken lassen, vielleicht wisst ihr nun mehr über mich, als ihr jemals wissen wolltet, vielleicht gerade genug, um über mich urteilen zu können.
Ich habe gelernt, euch zu vertrauen, vor allem dir, Christian. Ich glaube, ich hab mich sogar wieder in dich verliebt... Aber Liebe allein reicht nicht aus, um Leben zu retten.
Als wir uns trafen, war ich eine gebrochene Frau... Jemand, der aufgibt. Doch das bin ich nicht, in Wahrheit bin ich eine Kämpferlin... Ich bin stark, liebe es zu leben... Liebte...
Das alles... Ist es wirklich Vergangenheit? Ist die Sandra, die ich glaubte zu sein wirklich nicht mehr da? Nein... Nein, sie ist verschwunden... Tot... Zerbrochen durch sieben Monate Gefangenschaft, Geldgier und Egoismus. Ich konnte nicht länger hierbleiben, so sehr ich es auch versuchte, es tat zu weh. Ich verlange nicht von euch, dass ihr mich versteht, vermutlich ist es auch unmöglich... Aber ich möchte, dass ihr wisst, was in meinem Leben wirklich geschah. Als ich 16 Jahre alt war, gebar ich mein erstes Kind, eine wunderschöne kleine Tochter. Emely. Sie war erst drei Wochen alt, als ich von zuhause weg lief, mich von diesem Zeitpunkt an allein um sie kümmerte. Mein Leben vergaß ich dabei. Doch sie wurde schwer krank, ist bis heute ein Pflegefall... Mit 13 Jahren... Ihr ganzes Leben lang wird sie auf fremde Hilfe angewiesen sein, niemals wird sie etwas von der Welt sehen können... Ich habe immer versucht, ihre Zeit auf Erden so schön wie möglich zu bereiten, aber es ist beinahe unmöglich.
Kurz vor Emelys 4. Geburtstag lernte ich schließlich Micha kennen... Die Liebe meines Lebens... Schon bald heirateten wir nd mit 20 brachte ich mein zweites Baby zur Welt – Lilly. Sie ist von Geburt an blind. Es war unglaublich schwer, beide Kinder großzuziehen, doch Micha stand mir stets bei, unterstüzte mich wo es nur ging. Er war ein wunderbarer Vater... Trotz allem waren wir eine glückliche Familie.
Doch dann wurde alles anders. Ein Jahr bevor wir hierher kamen, hatte Micha einen schweren Autonfall. Er starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus – und hinterließ mir Schulden von über 80.000€. Mit einem Schlag konnte ich meine Kinder nicht mehr ernähren, Emelys gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich drastisch. Von Tag zu Tag wurde sie schwächer, ich hatte unvorstellbar große Angst um sie...
All meine Besitztümer, meine Schätze, hab ich verkauft. Ein Medallion, das meine Eltern mir geschenkt hatten, meinen Ehering, die letzten, wunderbaren Erinnerungen an meine Familie, hab ich verkauft. Nur so konnte ich meine Kinder retten.
Viel zu bald war auch dieses Geld aufgebraucht, ich hatte keine andere Wahl, als mir Arbeit zu suchen. Ich bewarb mich bei unzähligen Firmen, aber keine von ihnen hatte Interesse an mir.
Als ich schließlich die Zusage für die Teilnahme am Experiment erhielt, musste ich die schwerste Entsceidung meines Lebens treffen. Ich gab Emely in ein Pflegeheim, Lilly kam vorübergehend zu Adoptiveltern.
In dieser Nacht, ihr habt noch geschlafen, stand plötzlich der Leiter der Studie vor meinem Bett, mit einem Telefon in der Hand. Es hätte einen Anruf gegeben, aus der Klinik... Emely hätte vor einigen Tagen hohes Fieber bekommen, alle Anzeichen deuteten auf eine Lungenentzündung hin und sie wurde der Sicherheit wegen auf die Intensivstation verlegt. Ich war so verzwefeilt, hab Dr. Stein angefleht, mich gehen zu lassen, um bei ihr zu sein, nur für ein paar Stunden. Doch er hielt mich hier fest... Ich konnte nichts tun. Kaum zwanzig Minuten nach dem Erscheinen des Professors erhielt ich schließlich eine weitere Nachricht... Emely war gestorben.
Und nun? Nun hält mich nichhts mehr auf dieser Welt... Lilly ist bei ihren Pflegeeltern besser aufgehoben, als bei mir, sie können ihr ein Zuhause geben, zwei Mal ein warmes Essen auf den Tisch stellen... Sie wird glücklich sein... Und bald wird sie mich vergessen haben. Ich kann nicht mehr weitermachen, bin zu schwach, um hier zu bleiben... Versucht nicht, mich aufzuhalten... Es ist das Beste für uns alle... Endlich werde ich wieder mit Micha zusammen sein, Emely in meine Arme schließen können... Sie wird vollkommen gesund sein... Und irgedwann... Irgendwann werden auch wir uns wiedersehen. Ich werde auf euch warten.
In ewiger Liebe,
Sandra



Puppenspiel - Mikeline - 31.12.2008

das ist ... traurig. sehr, sehr traurig =(
der brief ist wirklich sehr gefühlvoll geschrieben, avi =)
aber wie gesagt, sehr traurig
... beide kinder sind krank... mensch =/ das ist sehr schwer >.<
... weiß nix mehr zu sagen ... wirklich, sehr gefühlvoll geschrieben

... freu mich schon auf das nächste kapitel


Puppenspiel - zwergin - 31.12.2008

Mikeline schrieb:das ist ... traurig. sehr, sehr traurig =(
der brief ist wirklich sehr gefühlvoll geschrieben, avi =)
Ich kann Mikeline nur zustimmen... Sad
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!


Puppenspiel - ~sophie~ - 31.12.2008

Heej,
Oh der Teil war auch wieder seeehhr gut geschrieben, aber sejr traurig ..
mit zwei kranken Kindern und wenig Geld ist das natürlich richtig schwer .. kein Wunder, dass sich Sanda dann für sowas entschieden hat =(
Aber der Brief war richtig gut geschrieben, total gefühlvoll und so .. Top
bin gespannt wies jetzt weiter geht, und vorallem, was jetzt mit Sandra passiet, wenn dort niemand ist........:confused:
bis bald, Anni <3