So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] -
JUHUI - 25.03.2009
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Titel: So you see, this world doesn’t matter to me[/FONT]
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Autor: JUHUI(ich)[/FONT]
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Kontakt: [/FONT]
juhui@live.at
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Genre: Twilight (Drama, Romanze)[/FONT]
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Pairing: -[/FONT]
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Raiting: PG-12(R-16)
Kapitel: insgesamt 8, gepostet 3
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Disclaimer: Mir gehört die Bis(s) Reihe nicht und die dazugehörigen Personen auch nicht. Ich verdiene kein Geld mit dieser FF, mir gehört einzig allein diese Idee.[/FONT]
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Warnungen: spielt im Buch Bis(s) zur Mittagsstunde, nicht zu einer bestimmten Zeit, aber Edward ist schon weg. Lasst euch einfach überraschen
. [/FONT]
[FONT="]So meine lieben Twilight-Fans,[/FONT]
[FONT="]ich habe mich zu einer FF durchgerungen, auch wenn vielleicht eine etwas kürzere. Ich schreibe gerade am vorletzten Kapitel und habe das Ende schon klar im Kopf, Kleinigkeiten natürlich noch nicht, aber das kommt noch.[/FONT]
[FONT="]An dieser Stelle will ich 2 Personen danken, ich habe es schon oft genug gemacht, aber ich kann es einfach nicht lassen: Anni und Linda. Zwei meiner liebsten Inspirationsquellen und die beiden drängen mich auch ein bisschen, aber immer auf sehr liebe Art.[/FONT]
[FONT="]AuÃerdem danke fürs Betan, Schatz.[/FONT]
[FONT="]Der Titel stammt von dem Song "A twist in my story" von Secondhand Serenade. Das Lied kann ich nur empfehlen. Diese Band hat mich sehr inspiriert für diese FF.[/FONT]
[FONT="]Eigentlich kann ich nicht viel mehr sagen, auÃer: enjoy. Und bitte hinterlasst mir ein FB, ich würde gern wissen, wie mir mein Twilight-Versuch geglückt ist.[/FONT]
[FONT="]Ach ja: Jacob hat eine mehr oder weniger wichtigere Rolle, aber das musste leider sein, bitte seid mir deswegen nicht böse und verurteilt diese FF nicht im Vorhinein, Edward ist und bleibt die Nummer 1.[/FONT]
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Also jetzt wirklich, [/FONT][FONT="]
viel SpaÃ!
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So you see, this world doesn't matter to me
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Kapitel 1[/FONT][FONT="]
Kapitel 2[/FONT]
Kapitel 3
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[/FONT][FONT="]Dieser Banner ist von Linda (ace-19) :herz:[/FONT]
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Kapitel 1
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[FONT="]Diese Taubheit hielt mich fest wie eine Zwangsjacke, je mehr ich versuchte mich daraus zu befreien, desto stärker nahm mich die Taubheit in ihren Bann. Entkommen unmöglich. Ich konnte mich nur noch schwach an ein anderes Gefühl erinnern. Das Gefühl der Taubheit lieà mich alles vergessen.[/FONT]
[FONT="]Nur eines blieb in mir bewusst zurück. Eine Person, deren Name ich nicht aussprach, nicht einmal denken konnte.[/FONT]
[FONT="]Jedoch war die einzige Aufgabe dieser Taubheit, dieser Zwangsjacke, mich diese Person vergessen zu lassen. Sie erfüllte ihren eigentlichen Sinn nicht. Und wenn diese ihre Aufgabe nicht erfüllte, wie konnte ich dann leben, normal weiterleben?[/FONT]
[FONT="]Alles lief aus dem Ruder. Ich hatte die Kontrolle über mein Boot verloren und war in einen Sturm geraten. Die Wellen um mich herum schlugen immer höher. Sie würden mich ertränken.[/FONT]
[FONT="]Wo war mein Retter? Er rettete mich doch immer. Dieses Mal nicht. Er hörte meine Schreie nicht, weil ich seinen Namen nicht rufen konnte und die Wellen um mich herum schon viel zu hoch waren. Meine Schreie würden nie über diese Entfernung gehört werden, von keinem.[/FONT]
[FONT="]Verloren. Ich hatte mich selbst verloren. Die nächste Welle würde mich in das tiefe Meer stürzen und dann würde ich endgültig verloren sein. Dann war wirklich jede Hilfe zu spät.[/FONT]
[FONT="]Sollte es soweit kommen oder würde ich bis dahin doch noch gehört werden?[/FONT]
[FONT="]Der kalte Wind zog durch den Wald und die Blätter raschelten dabei. Meine Haare wurden mir ins Gesicht geweht und ich bekam von dem frischen Wind eine Gänsehaut. Einer der wenigen Sachen, die mir nur ansatzweise das Gefühl gaben zu leben. Und dafür liebte ich den Wind, mehr als andere. Der Wind sollte niemals aufhören zu wehen und ich sollte den Wald niemals verlassen, denn nur hier gab es diesen wundervollen, belebenden Wind.[/FONT]
[FONT="]Der Wind gab mir die lebenswichtige Energie, damit ich nicht als emotionsloser Mensch durch die Gegend lief. Einen Hauch meines früheren Lebensgefühls bekam ich durch die kühlen Winde wieder in mich zurück, jedoch währten diese nur kurz und ich musste oft in den Wald zurück. Zu oft, das meinte jedenfalls Charlie. Er wusste, dass ich meine ganze freie Zeit im Wald verbrachte.[/FONT]
[FONT="]Charlie hielt das nicht für normal, doch er kannte die Umstände und sah es als meine Therapie an. Die Kosten für den Psychiater ersparte er sich dadurch auch. Natürlich machte er sich Sorgen, dass ich mir vielleicht etwas antun könnte. Ich konnte es ihm jedes Mal von den Augen ablesen, wenn ich ihn ansah. Er hatte solche Angst um mich. Wenn ich nach Hause kam, war immer Erleichterung in seinem Gesicht. Aus diesem Grund ist er zum Kontrollfreak geworden, wollte wissen, wo ich war, was ich machte, musste immer erreichbar sein. Vielleicht war es auch gut so, denn ich konnte in diesem Zustand überall hineingeraten.[/FONT]
[FONT="] Nur selten kam ein Lichtstrahl hinunter zu mir. Das dichte Laub der Blätter machte es der Sonne besonders schwer, obwohl die dicke Wolkendecke das meiste Licht schon abfing. Ich verabscheute das Licht, das Sonnenlicht, sehr. Ich hatte es schon vor Monaten zu hassen gelernt und die Dunkelheit zu meinen Freund gemacht.[/FONT]
[FONT="]Eine besonders starke Windböe fegte durch den Wald und wechselte schlagartig die Richtung, so dass mir der Wind gegen das Gesicht peitschte. Meine Augen füllten sich mit Tränen und das Atmen fiel mir immer schwerer, bis es zu einem Zeitpunkt kam, an dem ich keinen Atemzug mehr machen konnte. Das einzige, was mir übrig blieb, war die Luft anzuhalten und zu warten bis der Wind wieder schwächer wurde.[/FONT]
[FONT="]Die Luft wurde knapp, dabei war so viel Luft um mich herum. Es war dasselbe, wie wenn man ohne Wasser in einem Boot im Meer saà und verdurstete, obwohl so viel Wasser im Meer war, aber man es nicht trinken konnte. So erging es mir in diesem Augenblick, ich wollte atmen, konnte aber nicht, weil da zu viel Wind war, zu viel Luft.[/FONT]
[FONT="]Die Kraft in mir entwich und ich fiel zu Boden, zuerst auf die Knie und dann sackte ich vollkommen zusammen. Ich fühlte keinen Schmerz, keinen körperlichen. Er wurde von so vielen Sachen in den Hintergrund gestellt, da konnte ich nicht mehr fühlen, wollte ihn nicht mehr fühlen, vielleicht hat es mir auch gar nicht weh getan.[/FONT]
[FONT="]In diesem Moment der Schwäche überschwappten mich die Erinnerungen und eine Stimme hallte in meinem Kopf, sie schrie meinen Namen. „Bella! Bella!“[/FONT]
[FONT="]Die Stimme schrie nur meinen Namen, als ginge es um mein Leben, als würde die Stimme sich um mich Sorgen. Sie war mir so vertraut, ich kannte sie. Es war die Stimme dieser Person, deren Name ich nicht aussprechen wollte und konnte.[/FONT]
[FONT="]Warum musste ausgerechnet jetzt seine Stimme erklingen?[/FONT]
[FONT="]Ich fiel in ein Loch, immer tiefer, seine Stimme wurde immer dumpfer. Irgendwann war sie vollkommen verschwunden und ich atmete durch, der Wind hatte aufgehört zu wehen.[/FONT]
[FONT="]Es war ein schlechtes Zeichen, der Wind hörte nicht so abrupt auf zu wehen. Er tat es nie, nie wenn ich da war. Was war heute anders?[/FONT]
[FONT="]Mein Handy klingelte und erfüllte den Wald mit dem grässlichen Piepen. Es verscheuchte jedes noch so kleine Tier.[/FONT]
[FONT="]Ich hob ab und wartete darauf, dass sich jemand meldete. „Bella! Bella!“ Nein, das konnte nicht möglich sein.[/FONT]
[FONT="]„Charlie?“, fragte ich verwirrt, es konnte nur Charlie sein, es war unmöglich, dass es
er war. Das war alles nur Zufall, ein Hirngespinst meinerseits. Das alles ist niemals passiert, seine Stimme war reine Einbildung. [/FONT]
[FONT="]„Bella, wo bist du? Wo bleibst du? Du hättest schon längst zu Hause sein sollen! Vergisst du unsere Abmachung? Du bist nicht verantwortungsvoll. Komm noch Hause!“, schrie er mich durchs Telefon an. Auch jetzt konnte ich die Besorgnis in seiner Stimme hören, auch wenn er nicht wollte, dass ich es hörte, aber ich hörte es und das machte mir Angst.[/FONT]
[FONT="]„Ich … ich.“, stammelte ich vor mich hin. Was sollte ich sagen? Die übliche Leier?[/FONT]
[FONT="]„Ist was passiert?“, fragte mich Charlie.[/FONT]
[FONT="]„Nein, alles ist ok. Der Wind war nur besonders schön heute.“, log ich. Meine FüÃe vergrub ich in den Blättern auf dem Boden.[/FONT]
[FONT="]Das einzige, was Charlie dazu sagte, war: „Oh.“[/FONT]
[FONT="]„Ich komme nach Hause. Jetzt. Bin gleich da. Mach dir keine Sorgen.“, versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich schaute auf den Boden, als mich eine schnelle Bewegung links von mir aufblicken lieÃ, doch da war nichts.[/FONT]
[FONT="]„Beeil dich.“, sagte Charlie lediglich und hatte wieder aufgelegt.[/FONT]
[FONT="]Ich machte mich auf den Heimweg, er war lang, ich hatte keinen guten Orientierungssinn und jede Stelle in diesem Wald glich der anderen. Immer wieder hörte ich etwas rascheln, sah eine schnelle Bewegung, doch da war nie etwas. Ich ging schneller, lief schon fast. Jeder Baum konnte dem anderen ein Ebenbild sein. Ich rannte ohne nur auf meine Umgebung zu achten, immer schneller. Mein Herz schlug auch immer schneller und da stand ich nun, vor diesem Haus.
Lg anja
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So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] -
~sophie~ - 25.03.2009
platzhalter, bis ich fertig bin mit tippen, gelesen hab ich ja schon
______________________________________
Also Schatz ..
ICH LIEBE DIESE FF
ich kenne sie ja schon etwas weiter und ich kann das ja dann sagen^^
Ich habe mir eigentlich ein langes Fb vorgenommen ..
nur irgendwie weià ich nicht, was ich schreiben soll auÃer: GENIAL (mein neues lieblingswort, du musst das i betonen
)
Also weiterschreiben .. nein eher *notiz an mich*: weiterbetan^^
ld Anni =*
So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] -
ace-19 - 25.03.2009
Hallo,
Zitat:[FONT="]ie beiden drängen mich auch ein bisschen, aber immer auf sehr liebe Art.[/FONT]
Ich bin erleichtert zu hören, das mein quängeln noch nicht nervig ist xD
Und ich bin seit ich das Kapi gelesen habe sogar richtig froh gequängelt zu haben. Die FF wird sicher der Hammer, das erste Kapitel finde ich schon richtig klasse. Wirklich! DU hast es so toll geschrieben, es passt einfach total zu Bella und der biss-Reihe. Sehr viel von dem Stil umgesetzt. Mach weiter so, ich kanns kaum abwarten was noch kommen wird.
Oh ja, und wie du den Wind beschrieben hast und die Boot Sache. Einfach genial. Ich weià nicht, aber ich finde du hast bei diesem Kapitel einen ganz neuen SChreibstil an dir bewiesen. Einen SChreibstil den ich toll finde..
Das jacob soviel drin vorkommen soll, nervt mich jetzt schon. Ich befürchte
einfach das Bella Edward wieder damit weh tut. Wie du weiÃt habe ich alle Bücher zu ende gelesen und du kennst meine Abneigung gegen Jake nur zu gut. Aber ändern lässt es sich nun nicht mehr oder? -z.b wird er einach früher geprägt xD und verschwindet so. Wäre damit sehr sehr einverstanden..
Naja ich bin aber auch irgendwie froh das du keine wahre konkurenz für Edward eingebaut hast, so wie "Erik" bei deiner anderen FF. Da ist mir Jake doch etwas lieber, den kann ich wenigstens hassen *lach*
Also bis zum nächsten Kapitel,
Hab dich lieb
Linda
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P.S @Anni
Gute Notiz - Beta bitte gaaanz schnell. Ich sollte wohl lieber nun dich nerven um an
mehr lesestoff zu kommen xD
So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] - Sindy85 - 27.03.2009
Na dann werde ich auch mal was dazu schreiben!
Das klingt ja schon mal ganz gut, auch wenn die Handlung natürlich traurig ist, ich bin mal gespannt, wie sich alles netwickelt und was noch so schönes passiert!
Liebe GrüÃe Sindy
So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] -
Mariano Girl - 07.04.2009
Hallo Anjalein
Ohhh ich hab sie grade endeckt, deine Twilight FF wie konnte ich sie nur übersehen.
Also ich bin begeistert, ehrlich.
Das ist soo toll geschrieben ich bin echt platt und das nur vom 1 Kapitel.
Du hast Bellas Gefühle echt super rüber gebracht und man fühlt richtig ihren Schmerz. Dieser Teil war zwar traurig aber trotzdem super.Als ich Biss zur Mittagsstunde gelesen habe, war ich soo traurig wegen edwards verschwinden und ich bin echt gespannt wie deine Story weiter geht und was du daraus machst!!!!
Der Arme Charlie ich würd als Vater auch Angst haben, wenn meine Tochter so ist wie Bella.
Aha Jacob spielt also eine gröÃere Rolle, das hab ich mir schon gedacht als ich gelesen habe das die FF an der Stelle von Biss zur Mittagsstunde spielt, aber naja es gibt zwar nur einen für Bella
und ich bin jetzt auch kein groÃer Fan von Jacob aber ich find es nicht schlimm das er jetzt eine gröÃere Rolle in deiner FF spielt. Ich bin gespannt welche Rolle er spielen wird? Ob er wieder den Kumpel spielt?
Ich freu mich schon tierisch auf den neuen Teil(der hoffentlich bald kommt
).
NATÃRLICH werde ich weiter lesen, zumal es ja deine letzte FF ist die du posten willst*schnif*:heul:
Also wunderbarer erster Teil
busssiii glg Nadine
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ace-19 - 07.04.2009
Vielleicht übernimmt Jake zur abwechslung mal die Schwule Kumpel Rolle xD Wenn er Schwul ist hab ich nichts dagegen das Bella mit ihm rum hängt. Ich bin so verzweifelt, weil ich befürchte das du uns leiden lässt.. und auch total ungeduldig... ich hab am ende dieser Woche ein paar Tage frei und hoffe das du postest =) bitte bitte bitte..
LG Linda
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katalin - 09.04.2009
Erstmal war ich total schockiert, dass ich erst heute von dir erfahren hab, dass du den Anfang dieser Story gepostet hast, weill du mir sonst so was viel eher sagst *schmoll*
Und dann war ich noch schockierter, weil du mir eine so
tolle Story so lange vorenthalten hast!
Ein spannender Anfang
Ich finds toll, dass du in deine FF miteinbringst, wie Bella Edward in ihrem Kopf hört
Dass Jakob eine grössere Rolle bekommen wird, finde ich persönlich nicht so schlimm, da du ja geschrieben hast, dass Edward trotzdem Bellas Nummer 1 bleibt
Bin schon gespannt wie es weitergehen wird, also bitte schnell weiterposten!
hdl :herz:
P.S. Hopp hopp Anni, schön fleissig weiterbetan!
So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] -
JUHUI - 12.04.2009
Hallöchen (:
So, da bin ich endlich mit einem 2. Kapitel meiner FF, aber leider ist meine Beta im Moment nicht da *rüberschiel* deswegen ist kurz entschlossen Mona für sie eingesprungen, noch einmal Dankeschön dafür.
Nun wollte ich noch bekannt geben, dass ich vorgestern die FF so beendet habe, gestern hab ich noch ein paar Kleinigkeiten auusgebessert und seitdem ist die FF "offiziel" beendet. Bin mal gespannt, was meine Beta sagt *wieder schiel* wegen inhaltichen Fehlern usw. also, jetzt liegt wirklich alles an ihr.
Vielen Lieben dank an euch alle für das FB *hug*
@ Schatz: Oh, danke so viel Lob *knuddel* Mich freut es so doll, dass es dir soo gut gefällt. geniiial *freu* so was hör ich nur zu gern, mach weiter mit solchen FB <3 ja, weiterbetan
@ Linda: Ja, dein liebes tolles Drängen <3 Oh mein gott, so viel Lob *hüpf* danke sehr. Das mit dem Wind und dem Boot kam irgendwie so spontan, aber toll, dass es dir gefällt. hmm ich hab dir ja schon gesagt, wie Du ca. reagieren wirst, auf Jacob.. und ich bereue selbst (seitdem ich biss zum abendrot lese), dass ich ihm eine so "gute" rolle doch zugeschrieben habe .. aber lass ich selbst mal überraschen. Einen zweiten "Erik" werde ich sicher NICHT erschaffen, das könnte ich nicht. Bella und Edward <3
@ Sindy: Erstmal ist es traurig und dann wird es happy, damit man sich über das glückliche noch mehr freuen kann. (: Dann lass dich mal überraschen, was mir so eingefallen ist *pfeif* danke für das liebe Fb
@ Nadiine: Jetzt hast du ja die FF gefunden. Omg, du überhäufst mich ja mit Lob *knuddel * Zu Jacob, einen Kumpel, so wie wir es aus Mittagsstund eher nicht, zwar war er das auch in meiner FF davor, aber in der FF ist er nicht mehr. OH ja, das hab ich noch gar nicht so gesehen, dass es meine letzte FF, die ich posten werde *mit schniff* vielen lieben Dank für diese wundervolle Fb *hug*
@ Linda2: schwuler Jacob xD das wäre echt mal eine Abwechslung. ^^ jetzt erlöse ich dich von deinem Leid und stell den nächsten Teil on.
@ Kati: es tut mir furchtbar leid, kati *schäm* aber jetzt hast du es ja entdeckt *hüpf* meine story ist schon nach einem kapitel toll? *mehr hüpf* Ja, du kannst meine zeichen lesen, edward ist nun mal her and mine number one <3 ja, ich poste doch schon weiter danke, für das so liebe fb.
Hier jetzt auch eine kleine Widmung, erneut für meine Linda, die mich immer wieder bei Laune hält, so liebes Fb gibt, so süà drängt und auch einen schönen Banner gemacht hat, den sie selber nicht so mag (bin schon auf einen neuen Versuch gespannt xD) *küsse*
Kapitel 2
[FONT="]Das Haus stand also noch. Es sah düster aus, verlassen - schlieÃlich war es das auch.[/FONT]
[FONT="]Ich hätte gleich umdrehen und wieder gehen sollen, doch ich wollte hinein. Noch einmal in Erinnerungen schweben, alles hautnah betrachten. Ich wollte ein Anzeichen finden, dass sie nicht endgültig gegangen waren. Sie lebten dort sicher noch, versteckt.[/FONT]
[FONT="]Ich packte all den Mut, den ich in meinem verwahrlosten Körper fand, und ging noch näher auf das Haus zu. Ich hatte es ganz anders in Erinnerung, freundlicher, heller. Ich ging durch die Tür hinein, welche nicht abgeschlossen war. Sie stand weit offen.[/FONT]
[FONT="]Drinnen war es genau so kalt wie drauÃen, es gab gar keinen kleinen Unterschied. Einzelne Blätter, die der Wind wahrscheinlich hineingeweht hatte, lagen auf dem Boden zerstreut. Bis auf die Blätter wirkte alles ziemlich ordentlich. Düster aber ordentlich.[/FONT]
[FONT="]Ich stand in mitten des groÃen Wohnzimmer und versuchte mich daran zu erinnern, wo die einzelnen Einrichtungsgegenstände gestanden hatten. Ich sah sie vor meinem geistigen Auge. Alles war mir sehr gut in Erinnerung geblieben. Es sah so leer aus.[/FONT]
[FONT="]Plötzlich überkam mich ein Gefühl, das mich in einem Bruchteil in einer Sekunde nach oben laufen lieÃ. Ich machte groÃe Schritte, stieg die Treppe empor und stürmte in sein Zimmer hinein. [/FONT]
[FONT="]Sein Zimmer wirkte anders als die anderen Räume. Der Raum war auch leer und kahl, doch es herrschte keine Ordnung, als wäre es durchwühlt worden. Unheimlich, wie ein Zimmer durchwühlt wirkte, wenn doch gar nichts in dem Zimmer stand.[/FONT]
[FONT="]Die Cullens hatten sicher alles perfekt hinterlassen, sie waren vorsichtig. Er war es auch gewesen. [/FONT]
[FONT="]âEs wird so sein, als hätte es mich nie gegeben.â, hatte er zu mir gesagt. [/FONT]
[FONT="]Meine Augen füllten sich mit Tränen, ich konnte es nicht verhindern. Ich wurde gezwungen mich erneut daran zu erinnern, aber warum genau an die furchtbarste Situation zwischen uns? Warum genau an den Satz, den ich so sehr hasste?[/FONT]
[FONT="]Wenn es wirklich so sein sollte, als hätte es sie nie gegeben, warum erinnerte mich dann alles an sie. Also hatten sie doch nicht gut vorgesorgt.[/FONT]
[FONT="]Die Tränen liefen unaufhörlich über mein Gesicht, mein Brustkorb hob sich schwer, da mein Atmen nur mehr aus tiefen und langen Schluchzern bestand. Ich griff mir mit meiner rechten Hand ans Herz, um diesen unerträglichen Schmerz los zu werden.[/FONT]
[FONT="]Doch der Schmerz blieb und die Taubheit in mir lieà wieder der furchtbaren Trauer freien Lauf. Mit dieser Trauer konnte ich fühlen - Schmerzen, nichts als Schmerzen. Ich wünschte mir die Taubheit zurück.[/FONT]
[FONT="]Ich konnte mich nicht lang auf den Beinen halten und setzte mich auf den kalten Boden, umarmte mich selbst, um mir ein Gefühl der Geborgenheit zu geben. Jedoch kann man sich ein Gefühl der Geborgenheit nicht selbst geben.[/FONT]
[FONT="]Ich schrie laut auf, ich versuchte so leichter mit dieser Situation zu Recht zu kommen. Es wurde nicht besser. Ich lieà mich komplett auf den Boden fallen und schlug um mich (herum.)[/FONT]
[FONT="]Da war es wieder, dieses scheuÃliche Piepen. Charlie rief an, das wusste ich genau. Ich nahm das Handy aus meiner Jackentasche und schmiss es mit voller Wucht gegen die Wand. Es zersprang in seine Einzelteile.[/FONT]
[FONT="]Die Taubheit übernahm wieder diese unkontrollierbare Situation und ich fiel wieder in mein dunkles Loch hinein, in dem ich nicht fühlen konnte, mich auch keiner daraus retten konnte. Gefangen in meinem eigenen Dasein.[/FONT]
[FONT="]Ich lag bewegungslos auf dem Boden, das einzige was ich von mir gab, war ein kaum hörbares Wimmern. Diese drückende Stille genoss ich und machte mir auch gar keine Gedanken um Charlie. Ich war vollkommen leer, wie alles andere um mich herum.[/FONT]
[FONT="]Plötzlich, ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, hörte ich Stimmen unten. Sie waren so leise, dass ich nicht erkennen konnte, wer da sprach. Ich wollte wissen, was sie genau sprachen. Ich hielt die Luft an und schlich auf den Gang hinaus, um sie zu hören. Nun konnte ich den Inhalt hören, doch die Personen immer noch nicht erkennen. Doch noch näher konnte ich nicht, ohne mich zu verraten.[/FONT]
[FONT="]âBist du fündig geworden?â, fragte eine Stimme. Fündig, was hatten sie denn gesucht?[/FONT]
[FONT="]Eine andere Stimme gab zur Antwort: âNein. Ich habe nichts gefunden. Aber es sieht so anders aus.â[/FONT]
[FONT="]âDas bildest du dir ein. Es ist dasselbe. Lassen deine Erinnerungen nach?â, lachte die andere Person. Das dumpfe Lachen machte mir Angst.[/FONT]
[FONT="]âNein, meine Erinnerungen lassen keineswegs nach. Es ist einfach anders heute. Ich schaue mich noch ein bisschen um, geh ruhig, die anderen warten schon. Wir hätten nicht so lange hier sein dürfen, du weiÃt warum. Es ist jetzt schon alles viel zu kompliziert.â Die anderen? Welchen anderen? Doch nicht etwa die anderen, an die ich dachte?[/FONT]
[FONT="]âBeeil dich, wir müssen los. Hinterlass ja keine Spuren!â, drohte der einem dem anderen.[/FONT]
[FONT="]âAls ob ich das jemals tun würde.â, entgegnete der andere. Ich hörte wie die Tür zufiel und der Zurückgebliebene langsam die Treppe empor stieg. Ich musste mich vor ihm verstecken, wenigstens es versuchen, auch wenn ich der Person am liebsten um den Hals gefallen wäre.[/FONT]
[FONT="]Er war da, das war mein Gedanke, eigentlich musste ich ihn doch aufhalten, damit er bei mir blieb, doch wenn er wüsste, dass ich in seinem Haus war, wer weiÃ, was er da von mir denken würde.[/FONT]
[FONT="]Ich lief in sein Zimmer und stellte mich hinter die offene Tür, presste mich gegen die kalte Wand, so dass er mich nicht gleich sehen würde.[/FONT]
[FONT="]Ich hörte seine langsamen, sachten Schritte. Sie wurden lauter, kamen immer näher, dann standen sie in der Tür und hielten an.[/FONT]
[FONT="]Ich hielt mir die Nase mit meiner Hand zu, um keine Geräusche zu machen. Mein Herz würde gleich aus mir herausspringen, so schnell pochte es vor Aufregung. Ich hatte dieses Gefühl schon lange nicht mehr gehabt, es war wirklich schön, es wieder zu spüren. Es sollte niemals enden.[/FONT]
[FONT="]Er ging weiter nach vorne und riss die Türe zu, drehte sich in meine Richtung, schenkte mir ein kurzes Lächeln und danach küsste er mich zärtlich.[/FONT]
lg anja
So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] - Sindy85 - 12.04.2009
Mmmh. also ich fand den Teil schon toll, aber ich frage mich,
Show Content
Spoilerob das nicht vielleicht ein Traum war??
Also schreibe bald weiter und erlöse mich!!
Liebe GrüÃe Sindy
So you see, this world doesn't matter to me [Twilight] -
ace-19 - 12.04.2009
Hey,
ja ich hab dich ja gewarnt und dir ständig gesagt das Jake eine miese Rolle bekommen muss, aber du wolltest ja nicht hören xD Das haben wir armen leser nun davon ^^
Du hast den Teil super geschrieben, ich konnte kaum Fehler erkennen. Was heiÃt kaum, eigentlich keinen. Aber ich bin auch nicht so der Rechtschreibprofi =)
Aufjedenfall war dieses Kapitel so verdammt wunderschön, das ich mich nur noch mehr verfluchen könnte das ich keinen Banner hinkriege.
Du beschreibst Dinge richtig schön, aber zum Ende hin hast du einige dinge vergessen. Niemals könnte Bella sich vor Vampiren verstecken, sie würden sie riechen, da führt kein Weg vorbei. Und Edward würde ihre Herz schon aus dem ersten Stock hören, geschweige den ihren Geruch war nehmen.
Natürlich wünsche ich mir das es Edward ist, und keine Wunschvorstellung, aber ich bezweifle es das du es uns so einfach machen wirst *lach* Also freu ich mich noch nicht zu früh =)
LG Linda
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Es ist mitten in der Nacht, aber es hat mir einfach keine Ruhe gelassen, ich bin mit dem Banner überhaupt nicht zufrieden, deshalb hab ich was neues zusammen gestellt, was meiner Meinung nach sehr viel besser zu deiner FF passt.
(Im Album wird das nicht richtig angezeigt, deshalb hab ichs hier gepostet)