Out of sight, out of mind. -
Luna_Bezi - 15.04.2009
Hallo Liebe GG-Fans und Leser/innen!
Hab mich dazu entschlossen, dass ich eine neue Fanfiction anfange, da ich es vermisse, Gilmor Girls Geschichten zu erfinden! Ich hab noch keine Ahnung, wie lange diese FF dauern wird!
Disclaimer : Ich habe weder die Rechte an den Gilmore Girls, noch an daraus bekannten Charakteren.
Die Handlung ist von mir frei erfunden.
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Titel: Out of sight, out of mind.
Autor : Luna_Bezi
Genre: Romantic, Life
Paaring: Rory/Jess, Rory/Logan
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... weil man, auch wenn man nichts hat, glücklich sein kann!
... weil man, auch wenn man allein ist, sich geborgen fühlen kann!
... weil man, wenn man sich anstrengt, wieder das haben kann,
was man möchte!
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Prolog
Die untergehenden Sonnenstrahlen lieÃen das ruhige Wasser des Meeres in verschiedenen gelb-rot Tönen leuchten.
Sie stand barfuss im Sand des Strandes und lieà sich die einzelnen Körner durch ihre Zehen flieÃen. Dass sie jetzt hier war, konnte sie noch immer nicht fassen. Die Uni abgebrochen, arbeitete sie jetzt hier in einem Buchladen, hatte eine Wohnung und keinen Kontakt mehr mit ihrem Heimatort. Eine echte Familie kannte sie nicht mehr. Nur die Liebe ihres Freundes machte sie stark, das alles durchzustehen. Doch sie hatte sich alles selbst zuzuschreiben. Und das wusste sie auch. Dennoch hatte sie eine Entscheidung getroffen und sie würde sie gegen nichts auf der Welt mehr eintauschen wollen. Auch wenn sie tief in ihrer Seele verletzt war, dass ihre Mutter nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, war sie irgendwie glücklich. Sie wurde geliebt, von den Nachbarn und Bewohnern geschätzt und lebte ein zufriedenes Leben.
Die Sonne war nur noch ein wenig zu sehen und Rory drehte sich von ihr weg. Langsam lief zuerst eine Träne über ihr Gesicht, bis es mehr wurden und zuletzt in ein Meer aus Tränen endeten.
Die Sonne war verschwunden.
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Freu mich über erstes FB!
Kapitel 1 ist noch ein wenig in Arbeit!
Eure
*Luna
Out of sight, out of mind. -
Nathi 4545 - 15.04.2009
Hey du

Bin gerade auf diesen Thread gestoÃen und hab mir deinen Prolog durchgelesen.
Klingt schon mal nicht schlecht... Rory hat keinen Kontakt mehr zu Stars Hollow? Das ist wirklich traurig... Bin ja mal gespannt wer ihr Freund ist

Naja, viel mehr kann ich noch nicht sagen, weil dein Prolog wirklich ziemlich kurz ist... ich hoffe mal, dass das erste Kapitel länger wird

Ich bin schon neugierig wie es weitergeht

Lg ♥ Nathalie
Out of sight, out of mind. -
sunshinesmile - 15.04.2009
Hey!
Also, der Anfang war zwar kurz, klingt aber ziemlich vielversprechend. DAss Rory ein völlig anderes Leben lebt, keinen Kontakt mehr mit Stars Hollow oder ihrer Mum und einen (un)bekannten Freund....irgendwie gemein von dir, dass du uns nicht gleich mehr zu lesen gegeben hast.
Aber so ist's schon richtig. Nur zappeln lassen. Also, ich bin ja ganz gespannt, was passiert ist, dass es mit Rory so geendet hat.
Schreib schnell weiter
Out of sight, out of mind. -
Luna_Bezi - 15.04.2009
Ich hab ja gesagt, ich müsste ihn nur schnell überarbeiten, und da ist er auch schon! *gg*
Danke an das FB das jetzt schon gekommen ist!! *freu*:
@Nathi 4545: Danke für das erste FB!! Freu mich riesig!
@sunshinesmile: jaja, so eine Gemeinheit! *gg* Danke für dein FB!!
âWo bist du gewesen?â, fragte Jess, als Rory die Wohnung betrat.
âIch war am Strand und habe mir den Sonnenuntergang angesehen. Er bezaubert mich immer wieder!â, sagte Rory und lächelte.
Sie ging ins Badezimmer, um sich noch einmal im Spiegel betrachten zu können. Dass sie geweint hatte, konnte man nicht mehr erkennen. Ein paar Sekunden blieb sie, an dem starr in den Spiegel blickenden Gesicht, hängen. Sie kämmte sich die langen braunen Haare und verlieà dann wieder das Bad.
Jess blickte sie mitfühlend an. Rory brauchte gar nicht zu achten, dass sie ihre Tränen weg gewischt hatte, er erkannte es an ihren Augen.
âDu hast schon wieder an sie gedacht oder?â, fragte er Rory einfühlsam und stand vom Sofa auf.
Rory nickte nur und blickte zu Boden.
Es war jedes Jahr das Selbe. Jedes Jahr am gleichen Tag ging es ihr so wahnsinnig schlecht. An dem Tag, als sich für Rory, das ganze Leben veränderte.
âKomm Kleines, gehen wir ins Bett. Morgen hast du wieder alles hinter dir und kannst dich wieder auf dich konzentrieren!â, wollte Jess sie aufheitern und begleitete Rory ins Schlafzimmer.
Doch es war nicht Rory, die in dieser Nacht nicht schlafen konnte, sondern Jess, der sich an den Abend vor 3 Jahren noch genau erinnern konnte.
~Flashback~
âWas willst du?â, ihr Gesicht spiegelte, Hass, sowohl auch Angst. Er wusste nicht was sie fühlte, was sie noch für ihn empfand und es schmerzte. Es schmerzte ihn. Würde er heute alleine weiter fahren oder konnte er sie noch überreden?
Er war sich ziemlich sicher, dass er alleine blieb, doch er wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben.
Sie schüchterte ihn so ein, dass er alles vergaà was er sagen wollte und er brachte nur Wörter heraus, wie âIch weià nicht!â oder âIch will einfach mit dir redenâ. Er wusste, dass das sie kaum überzeugen würde, aber warum machte sie ihn einfach so schwach.
Und als sie ihn dann gerade aus fragte âWas?â, konnte er nicht mehr anders. Er musste es ihr sagen. Geradeaus, ohne Umwege, mitten ins Gesicht, mitten in ihre wunderschönen blauen Augen.
âKomm mit mir mit!â
Wahrscheinlich nahm sie ihn nicht ernst. Sie lächelte nur unglaubwürdig und wiederholte ihre Frage noch einmal.
Warum nahm sie ihn nicht ernst? Hatte er sie wirklich so enttäuscht.
âKomm mit mirâ, sagte er noch mal, doch sie schüttelte nur den Kopf.
âWohin?â
âIch weià nicht, weg einfach!â
âBist du verrückt?â
Vielleicht war er einfach verrückt, aber wenn, nur verrückt nach ihr. Wieso konnte sie nicht einfach ja sagen?
âWahrscheinlich bin ich das, aber komm einfach mit mir mit! Denk nicht so viel darüber nach!â, wollte er sie damit überreden.
Doch anscheinend kam das nicht so gut an, sie schüttelte nur noch einmal den Kopf, sagte âIch kann das nicht tunâ, drehte sich um und stürmte in ihre Wohnung.
Jess war das erste Mal hier, es war ziemlich groà hier drinnen, was wahrscheinlich daran lag, dass die Möbel alle nicht mehr da waren und nur Kartons herumstanden.
Die ganze Aufmerksamkeit war aber jetzt auf sie gerichtet.
Wieso lief sie wieder von ihm davon?
Wieso dachte sie darüber so viel nach: âDu denkst, du kannst das nicht tun, aber du kannst tun was du willst!â
Er wusste, in ihrem Kopf raste es vor Gedanken, die Jess gerne mit ihr Teilen würde. Zu gerne.
âAber das ist nicht das was ich will!â
Er gab nicht auf: âDu willst es, ich kenne dich.â
âDu kennst mich nicht!â
Er kannte sie. Jess wusste es, dass er sie kannte. Er wollte ihr seine Gedanken preisgeben. Das was er sich ausgedacht hatte. Das was Jess mit ihr erleben will.
âWir könnten nach New York fahren, wir könnten arbeiten, zusammen leben, das ist, was ich will. Und ich weiÃ, dass du das auch willst!â, erzählte Jess ihr.
Er musste sie einfach überreden. Er hing so sehr an ihr.
Für einige Minuten sagte Rory überhaupt nichts, sie sah nur zu Boden und dachte darüber nach.
Sie war sich nicht sicher, was sie sagen sollte, doch schlussendlich fielen ihr nur folgende Worte ein:
âIch komme mit dir!â
~Flashback Ende~
Jess grinste. Die dunklen Wolken am Himmel machten den Weg für das Licht des Mondes frei und trafen Rory, die im Bett seelenruhig schlief. Es war Vollmond.
Aus New York ist zwar nichts geworden, aber sie hatten es bis nach Florida geschafft. 3 Jahre mit Rory in Florida. Und er war überglücklich.
Doch immer mehr fiel Jess auf, dass Rory an ihre Mum und an Stars Hollow dachte. Auch wenn er nie wieder nach Stars Hollow zurück mochte, musste er etwas für seine Freundin tun.
In Gedanken schlief er, kuschelnd an Rory, ein.
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Freu mich wieder auf FB!!
Eure
*Luna
Out of sight, out of mind. -
sunshinesmile - 16.04.2009
Okay, also am Anfang habe ich schon gedacht. Oh Gott, wie kannst du mir das antun. Rory soll mit Jess unglücklich sein????
Doch sie ist ja nicht wegen ihm unglücklich, sondern weil sie ihr Zuhause vermisst. Da bin ich ja jetzt einigermaÃen erleichtert.
Und er hat sofort gesehen, dass sie geweint hat

Er kennt sie halt wirklich.
Da wir jetzt wissen, wann es zu diesem Scheideweg gekommen ist, nämlich in Yale, kann ich auch verstehen, dass Lorelai keinen Kontakt mehr haben will, wenn Rory einfach so mir nichts, dir nichts abgehauen ist und die Uni wegen eines Jungen abgebrochen hat.
Mich beunruhigt nur ein bisschen, dass du vorhast, Logan noch in die FF einzubauen.
Gefällt mir gar nicht. :nonono:
Schreib schnell weiter
Out of sight, out of mind. -
Gilmoregirl818 - 18.04.2009
Hey!
Obwohl ich kein besonders groÃer Fan von Rory und Jess bin, bin ich begeistert von deiner FF.
Irgendwie ist es traurig, das Rory ihre Mutter und Stars Hollow verlassen hat. Ich meine Lorelai und Rory waren doch immer ein Herz und eine Seele und das kann doch nicht einfach so enden. Ich frag mich wie du da Logan einbauen willst? Und vertragen sich Lorelai und Rory wieder???
Schreib bitte ganz schnell weiter, denn ich bin voll neugierig!
Out of sight, out of mind. -
carlie - 18.04.2009
Hey ich finde deine FF toll!
Echt traurig dass Rory und Lorelai keinen Kontakt mehr haben.Aber ich kann Lorelai verstehen, wo Rory doch einfach so abgehauen ist.
Aber wer könnte ihr das verübeln?Wenn Jess(

)sie doch darum bittet

Und er weià ja auch wie sie fühlt und kann sie trösten.
Aber es gefällt mir auch ganz und garnicht dass du Logan in die Geschichte einbringen willst

Aber ich warte erstmal ab bevor ich dich schimpfe

Freu mich schon auf den nächsten Teil
Out of sight, out of mind. -
Nathi 4545 - 21.04.2009
Okay, also ich finde den Anfang schon mal ziemlich vielversprechend... ich werde auf jeden Fall weiterlesen, allein schon weil es eine Literati Story ist

aber auch weil ich mal gespannt bin ob Rory sich wieder mit Lorelai verträgt und wie du Logan mit in diese Story einbaust...
Freu mich auf mehr
gglg Nathalie
Out of sight, out of mind. - Sindy85 - 21.04.2009
Also zuerst einmal, einen FAN hast du schon!! 

Der Prolog und der erste Teil waren schon mal klasse, das hört sich schon mal gut an!
Auch wenn Rory Heimweh hat, aber ich hoffe, Jess kann da noch was ändern!
Ich bin froh, das es Jess ist, aber dein Pairing macht mir doch Sorgen und ich bin gespannt, wie alles weiter geht!
Liebe GrüÃe Sindy