Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - Druckversion

+- GilmoreGirls.de - Community in Deutschland (https://forum.gilmoregirls.de)
+-- Forum: Gilmore GirlsFanworks & Co. (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Forum: Fanfiction (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=10)
+---- Forum: Abgebrochene FanFictions (https://forum.gilmoregirls.de/forumdisplay.php?fid=45)
+---- Thema: Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG (/showthread.php?tid=525)

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - Luna_Bezi - 17.10.2004

Hallo!
Ich habe auch eine eigene Geschichte geschreiben, sie hat bis jetzt 5 Kapitel und ich möchte euch einmal das erste Kapitel bewerten lassen, also viel Spaß beim lesen (und ich hoffe, dass ich es hier posten darf! *hoff*)

Steckbrief:


Jana

Name: Jana Kleidinger
Talinaischername: Jana Ovenia
Mutter: Rilia Ovenia
Vater: Michael Kleidinger
Alter: 14 Jahre
Eigenschaften: gescheit, kapiert schnell, durchgedreht, redegewandt und nicht scheu!


1

„Hallo, wo bin ich? Ist da jemand?“ Jana schaute sich um, sie war in einem dunklem Käfig im Herzen eines Waldes gefangen.

Sie war am vorigen Abend schlafen gegangen und am nächsten Morgen hier aufgewacht.

„Rufst du nach deiner Mama, Kleines?“, sagte eine fremde Stimme.

„Nein, tu ich nicht! Wo bin ich überhaupt?“, erwiderte Jana zornig, aber doch mit Angst.

Eine dunkle Gestalt kam aus dem Schatten, es hatte einen Monsterkopf mit langen Eckzähnen und langen Ohren. Jana schaute umher und von überall kamen solche Gestalten.

„Was seid ihr?“, fragte Jana.

„Die Kleine fragt was wir sind! Das ich nicht lache, sie weiß nicht einmal was wir sind und sie soll…“, sagte einer der Gestalten.

„Sei still Konus! Sie muss es nicht erfahren, den sie wird es nie werden, wir werden sie töten, und erfüllen wir ihr ihre letzte Frage, ihre allerletzte!“, sprach eine andere Gestalt.

Es schaute aus also ob er der Anführer wäre, er antwortet auf Janas Frage: „ Also, wir sind Oaks, aber wie du siehst haben manche auch Namen. Ich heiße Selrad, aber das wird dich nicht mehr interessieren wenn du tot bist! Auf nie mehr wieder sehen!“

Er bückte sich und hob ein Schwert auf! Er ging langsam auf Jana zu. Sie saß im letztem Winkel des Käfigs und dachte, dass das der letzte Tag ihres 14 jährigen Lebens war. Sie konnte ihr Herz bis zum Hals schlagen hören. Jana drängte sich immer weiter zur Ecke, während der Oak immer näher kam. Sie konnte ihren Atem hören, immer schneller. Plötzlich sprang ein junger Mann hinter einem Baum hervor. Jana konnte gar nicht so schnell schauen, wer das war, schon hatte er sich in den Kampf gestürzt und rannte auf Selrad zu. Er hatte ein Schwert, dass er gar nicht brauchte. Denn komischerweise brauchte er nur eine Handbewegung um die Oaks meterweit zu schleudern. Noch immer konnte Jana den Jungen nicht sehen, weil ihr Käfig auf einmal in der Höhe schwebte und sie erschrocken unter ihn blickte ob ihn irgendwer aufhob. Aber da war nichts. Auf einmal gab es einen Ruck und der Käfig bewegte sich. Jana musste sich an den Gitterstäben festhalten um nicht hin und her zu rutschen. Sie blickte zurück und sah Oaks überall verstreut liegen. Dieser junge Mann hatte sie gerade gerettet. Jana blickte wieder nach vorne und sah ihn vor dem Käfig voran gehen. Er hatte schwarzes aufgestelltes Haare mit blonde und blaue Spitzen, einen gutgebauten Körper und ein Schwert auf dem Rücken. Janas Herzschlag wurde wieder normal und ihr Atem gleichmäßig.

„Wer bist du?“, fragte sie spontan.

„Das willst du nicht wissen! Und außerdem sagt man danke, ist das klar?“, sagte der Junge.

„Oh, Entschuldigung, ähm, ja, danke!“ sagte sie verlegen, „und wo willst du jetzt mit mir hin?“

„ Keine Fragen, verstanden!“, sprach der junge Mann gereizt.

Jana antwortete auch zornig: „Verstanden!“

Sie gingen oder schwebten noch eine Weile in der Gegend umher, als sie bei einem großem Baumhaus angelangt waren. Sie bewunderte das Bauwerk, doch dennoch war sie noch zornig auf den Jungen. Das Haus war überwuchert mit Blättern und Ästen. Mit einem nächsten Ruck, war der Käfig wieder auf dem Boden. Er war so klein das man gerade sitzen konnte. Das Schloss sprang auf und die Gittertür konnte geöffnet werden. Jana machte es auf und kletterte aus dem Käfig. Nun konnte sie auch die Häuser in den umstehenden Gebieten sehen. Sie schaute die Häuser genau an, alle waren verschieden gebaut.

„ Kann ich dir jetzt fragen stellen?“, fragte sie den Jungen.

„Das tust du ja schon oder? Okay du kannst Fragen stellen!“, erwiderte er.

„Also warum habe ich dir vorher keine Fragen stellen dürfen?“

„Wir hätten belauscht werden können.“

„Wie heißt du eigentlich?“

„Marc!“

„Und warum bin ich hier und wo sind wir?“, fragte sie geduldig, das wollte sie genau wissen.

Marc sprach ruhig: „Das, warum du hier bist darf ich dir nicht sagen, und frag nicht warum. Und dieses Land heißt Talina und ist die Welt der einsamen Seelen, weil den Leuten alle ihre Seelen gestohlen wurden und eingesperrt werden. Die Personen, die sich befreien konnten, kommen hier her und dies ist das Volk.“

„Ich hab noch jede Menge Fragen, also können wir uns hinsetzten?“, fragte Jana.

Marc bejahte und sie setzten sich auf den Boden.

„Also, von wem werden diese Seelen eingesperrt und gibt es hier keine Königin, normalerweise gibt es in solchen Ländern immer Königinnen oder Könige, und was für ein Volk seid ihr, ihr werdet ja wohl nicht das Volk heißen, oder?“, bedrängte Jana Marc.

Der wiederum schien nicht gerade aufgeregt, diese Fragen zu beantworten: „Dieser Typ heißt Gomes und er schickt Oaks um Leute zu holen oder sogar zu töten, er selbst saugt die Seelen aus ihren Körpern und schließt sie in Flaschen. Die Königin ist heute aufgetaucht ihre Mutter ist schon lange hier, aber sie ist nicht die Königin, weil sie, ganz Magierin und verletzbar ist, nur Menschen mit einer halben Menschenseele und einer Magierseele können diese schwere Aufgabe erledigen. Dieses Volk hier heißt Payns, dieser Name ist ein Schutzwort, Oaks können es nicht verstehen und so kann man es auch außerhalb der Baumhäuser verwenden. Wir haben schon langsam den gefallen gefunden es immer zu sagen wenn wir Oaks sehen weil diese sich völlig gereizt fühlen und ausflippen..“

Er lachte auf und schüttelte den Kopf.

„Was heißt die König ist heute aufgetaucht, war sie leicht weg?“, fragte Jana irgendwie traurig.

Marc antwortete: „Nun ja sie war vorher dreizehn Jahre in der Menschenwelt!“

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - Luna_Bezi - 17.10.2004

Ihr seid wohl nicht so Fans von Fantasy- Geschichten! :heul:

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - LuckyDucky - 17.10.2004

Alsou mir gefällt die Geschichte bis jetzt ziemlich gut. Obwohl es keine GG ist.
Bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - Luna_Bezi - 17.10.2004

Danke das du ein Kommentar dazu gegeben hast! *freu* ja echt? sie gefällt dir. Super, ok, dann werd ich mal gleich das zweite Kapitel posten! Nur für dich, LuckyDucky!!

2

Plötzlich machte es „kling“ in Janas Kopf, sie war die Königin, sie war die einzige die diese einsamen Menschen retten konnte und das Land umtaufen konnte.

Sie war sich nicht sicher darum stotterte sie ein paar Wörter zusammen: „Ich,…., Königin,…. Land,…. Retten….?“

Marc nickte aufregend energisch.

„Das glaub ich nicht! Mein Vater, er wird mich suchen!“, sie sah erschrocken aus, „ er wird die Polizei rufen und die wird mich nicht finden und mein Vater wird verzweifeln, ausrasten, er wird ins Irrenhaus gebracht werden und dort wird er dann……“

„Jana beruhig dich, er wird nicht ins Irrenhaus gebracht und dich wird auch keiner suchen, weil dein Vater vor eine knappen Stunde im Dorf angelangt ist“, sagte Marc.

Jana war erleichtert zu mute und sprang auf: „Wo ist er?“

„Er ist bei deiner Mutter?“

„Meine Mutter, aber das gibt es nicht, sie ist ja bei einem Autounfall gestorben, so hat es mir mein Vater erzählt, ich war noch ganz klein, als das passierte.“

„ Ja, sie hatte einen Unfall das stimmt, man hat auch ihren Körper im brennenden Auto gefunden, aber wir haben ihre Seele gerettet und in einen neuen Körper gebracht.“

Jana lächelte: „Bring mich zu ihr!“

Marc stand auf und ging zu einem Baumstamm, Jana folgte ihm. Doch sie fragte sich was er wohl bei einem Baumstamm suchte, man bräuchte ja eine Leiter um nach oben zu kommen. Als sie über einem Baumhaus angelangt waren, versuchte sie einen Finger hinauf zu strecken, doch als die Hand ausgestreckt war, bekam sie einen Blitzstoß und sie zuckte zusammen.

„Was war den das?“, fragte Jana schockiert.

„Blitzstoß hast du ja gespürt. Aso, ja, Abwehrzauber!“, erwiderte Marc und legte die rechte Hand auf den Baumstamm.

Jana fragte sich ob er jetzt völlig übergeschnappt war. Marc schloss die Augen und sprach:

„Kleas usera opedinia“

Plötzlich öffnete der Baumstamm seine Rinde und man konnte ins Herz des Baumes gelangen. Marc ging hinein und Jana folgte ihm. Im Innerem war eine Treppe die nach oben führte. Marc stieg langsam diese hinauf und Jana schlich hinterher. Ihr war das alles ein bisschen ungeheuer. Als sie oben ankamen öffnete der Baum die Rinde wieder und sie konnten hinaus treten. Jana war verblüfft . Sie konnte jetzt die Bäumhäuser genauer betrachten und sie waren wunderschön.

Marc bemerkte ihr verblüfftes Gesicht und sagte dann mit Hochmut: „Das da vorne hab ich gemacht!“

Er zeigte auf das Baumhaus vor ihnen. Es war mit Blättern und Zweigen gedeckt und hatte zwei Fenster, die mit Schlingpflanzen umrandet waren. Jana gefiel das Haus sehr gut. Marc ging auf das Haus zu und machte die Tür auf. Jana lief ihm nach und trat ein. Von außen war es ihr total klein vorgekommen, doch im Inneren war es so groß wie ein Einfamilienhaus. Von außen schien das Haus alt und modrig doch es war ganz modern eingerichtet. Rechts von Jana war eine kleine Küche, wo sich das Geschirr schon stapelte.

„Bist wohl nicht gerade der Aufräumertyp oder?“, fragte sie.

Marc schüttelte nur den Kopf. Vor ihr war eine Tür, wo es scheinbar zum Badezimmer ging. Neben dessen Tür war noch eine, die offen stand. Man konnte ein Bett sehen, also war das, das Schlafzimmer. Links von ihr, war ein Sofa und ein kleiner Tisch, ein Fernseher und eine Radioanlage, aber ihr Blick war am Sofa befestigt, da saßen nämlich zwei Personen die sich aufgeregt unterhielten. Plötzlich sagte Jana:

„Mama, Papa?“ Die Personen blickten auf und ein Lächeln war in ihren Gesichtern geschrieben.

Jana rannte auf sie zu umarmte sie ganz fest.

„Es ist schön dich wieder zu sehen und das du nicht tot bist. Gott sei Dank hat dich Marc gerettet. Wir hätten nicht gedacht das sie dich an deinem 14. Geburtstag entführen.“

Das hatte sie ja völlig vergessen, sie hatte ja am 23. Juli Geburtstag gehabt.

Doch eine andere Stelle war ihr in den Sinn gekommen: „ Ihr wusstet das ich entführt werde?“

„Nun ja, das kann man nicht so sagen, wir haben vermutet das sie dich erst holen wenn du volljährig bist, aber wir hätten dich mit 17 hier her geholt, tut mir leid!“, sagte Janas Mutter Rilia, „jetzt kann ich ja gehen, du bist ja da!“

„Wieso, ich kann ja gar nichts, ich bin kein Magier oder so was“, sagte Jana aufgebracht.

Rilia erwiderte: „Sicher du hast eine ganze Magierseele! Du musst deine Kunst nur üben. Doch du hast sie immer schon gehabt.“

„Das find ich cool, aber ist das nicht schwer, das zu lernen?“, fragte Jana.

„Oh nein, das ist ganz einfach, wenn man nur verstand hat!“, erklärte Rilia.

Jana ließ sich auf das Sofa sinken und flüsterte: „Das wird was werden!“

„Ja und du kannst gleich anfangen, weil das ist mein Haus und da schläft keiner außer mir“, spottete Marc.

„Heißt das, dass ich mir selber ein Haus bauen muss?“, fragte Jana heiser.

„Naja das gehört zu deiner art Ausbildung!“, sagte Janas Vater Michael, „Also, du kannst heute schon damit anfangen, hier hast du ein paar Bücher da wirst du alles nötige lesen“.

Michael und Rilia gingen aus dem Haus und so stand jetzt nur mehr Jana und Marc im Wohnzimmer. Jana stand wie angewurzelt und machte ein unglaubwürdiges Gesicht.

„Jaja, das stimmt schon was deine Eltern sagen, und sie werden dich nicht unterstützen, gleich wie ich, den ich werd es auch nicht tun, du musst alles selber lernen, dann wirst du stärker und stärker“, erzählte Marc.

Zornentfüllt marschierte Jana mit den Armen voll Bücher hinaus zur Tür. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie ja nicht den Baumstamm öffnen konnte.

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - LuckyDucky - 17.10.2004

Luna_Bezi schrieb:Nur für dich, LuckyDucky!!

*mich geehrt fühl*

Gibts denn noch mehr???

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - Luna_Bezi - 17.10.2004

Ich glaube, ich werde nicht weiter posten, denn auch wenn du dich meldest udn DANKE DANKE dafür, aber wenn sich sonst niemand meldet!

Aber weil cih dich mag, bekommst du das 3. Kapitel:

3
Sie blickte zurück, doch Marc zuckte nur die Schultern und schloss die Tür.

„Der ist aber nett!“, dachte sich Jana, „also das ist meine erste Aufgabe, ich muss irgendwie die Rinde des Baumes aufmachen. Was hatte Marc noch einmal gesagt? Kler esera oe….! Nein! Kleas usera opedinia! Ja genau das war es!”

Sie legte die Bücher beiseite, legte die Hand, genauso wie Marc vorher auf den Baumstamm und konzentrierte sich nur auf die Wörter:

„Kleas usera opedinia!“

Plötzlich öffnete der Baumstamm und sie konnte eintreten. Voller Freude nahm sie wieder die Bücher und ging in die Öffnung im Baum, die Treppe hinunter und nach draußen. Sie brauchte einen Platz wo sie ihr Haus aufstellen konnte, und das musste irgendwo in der Schutzbarriere sein. Sie sah sich um. Sie war zornig auf ihr Eltern und Marc und so wollte sie weit weg von ihnen ihr Haus bauen. Sie ging in die gegengesetzte Richtung von Marcs Haus, weiter in den Wald hinein. Rechts und Links von ihr sah sie Baumhäuser, alle verschieden gebaut, bis sie zu einem Platz gelang der ihr sehr gut gefiel. Dieser Platz war in einer riesengroßen Astgabel, zwischen einem dunkelgrünen mit Blättern übersäten Baumhaus und einem kleinen mit blumengeschmückten Haus. Sie ging zu dem Baumstamm und legte die Hand auf ihn. Sie sprach die Worte wie vorher, doch nichts geschah. Sie versuchte es noch mal, aber wieder nichts.

„Was ist das für ein Blödsinn der nicht mal geht!“, dachte Jana sich.

Sie ging zurück zu ihren Büchern, die sie vorher fallen ließ und nahm ein Buch heraus, das hieß „Payns im Hausbau“. Schon die erste Seite zeigte Jana die Lösung des Problems. Sie musste einen Namen für ihr Haus finden und dann opedinia anhängen.

„Also wie soll jetzt mein Haus heißen?“, fragte sich Jana.

Doch schon viel ihr ein Name ein, doch wenn sie jetzt ein deutsches Wort nehmen würde, würde dann das opedinia dazupassen? Sie suchte nach einem Wörterbuch in dem Bücherhaufen. Sie fand es auch schnell und schlug „schön“ in Talinaisch auf. Es hieß: „löfis“. Dieses Wort gefiel ihr auch sehr gut und so hieß ihr Zugangswort

„löfis opedinia“.

Sofort öffnete der Baumstamm unter der großen Astgabel. Sie stand auf ,nahm ihre Bücher und lief in den Baumstamm, dort war schon eine Treppe, die sie hoch lief. Oben angekommen, sah sie sich um. Man hatte eine super Aussicht auf die Berge. Ihr war es viel zu anstrengend das Haus mit eigenen Händen zu bauen, darum suchte sie sich den richtigen Zauberspruch, der das für sie erledigte. Sie konnte aber keinen finden! Plötzlich öffnete sich ein Fenster auf der rechten Seite der Astgabel und ein Mädchen blickte heraus. Sie blickte Jana an und strahlte.

Dann rief sie ihr zu: „Darf ich rüber kommen?“

Ganz staunend rief Jana „Ja“ und dachte sich, ob sie wohl erkannt hatte, das sie die neue Königin sei und deshalb rüberkommen wollte.

Doch der Gedanke war ihr gleich aus dem Kopf geschlagen, als sie mit dem Mädchen das erste Mal redete. Sie hatte sich als Katze verwandelt um nicht nach unten zu gehen und dafür gleich zum Ast zu hüpfen.

Dann sagte sie: „Hi! Schön mal jemanden in meinen Alter zu sehen, in diesem Viertel gibt es nur alte Knacker, aller über 500 Jahre, voll langweilig. Ach ja, ich heiße übrigens Cari!“

Jana lächelte: „Ich bin Jana! Kannst du mir beim Aufbau meines Hauses helfen, ich komm nämlich überhaupt nicht zusammen, bin nämlich nicht aus dieser Welt.“

„Cool! Wo kommst den dann her? Ich kann dir sicher helfen, beim Hausbau, brauchst ja nur einen Spruch.“

„ Ich komm von der Erde, Menschenwelt! Bringst du mir den Spruch bei?“

„Na sicherlich! Du brauchst nur einbauen, welche Sachen du alle im Haus haben willst und dann prefektilus anhängen.“

„Super so einfach geht das. Und warum steht das in keinen der Bücher?“, fragte Jana verwirrt.

Cari lachte und sagte: „Steht ja eh unter Haus Reparation!“

„Da habe ich nicht nachgeschaut! Also, 5 Zimmer, eins Wohnzimmer, eins Küche, eins Schlafzimmer, eins Fitnessraum, eins Hallenbad, alles nach meinen Still eingerichtet, viele Teppiche, außen voll mit Zweigen und Blättern, prefektilus!“

Auf einmal machte es einen Knall. Jana riss es von den Beinen und schleuderte es zum Baumstamm, neben ihr Cari.

„Was war den das?“ fragte Jana Cari.

„Es scheint, dass du jede Menge Kraft hast“, gab Cari zur Antwort, „aber schau?“

Sie zeigte zurück, wo der Knall war. Jana blickte nach vorn, überraschend brachte sie nur ein „WOW“ aus ihrem Mund. Vor ihr stand ein Haus mit vielen Blättern und Zweigen, genau wie Jana es in ihrem Zauberspruch erwähnt hatte.

Sie fand ihr Stimme wieder und sagte: „Cool! Dann brauche ich wenigsten heute Abend nicht im Freien zu schlafen. Danke Cari. Wollen wir nicht Freunde werden?“

„Das wäre super! Ich muss dann aber wieder gehen, hab noch viel zu tun! Tschüss Jana!“, erwiderte Cari.

Mit einen Nicken und einem „Bye“ verabschiedete sich auch Jana und Cari hüpfte wieder zurück zu ihrem Baumhaus.

„Sie ist ganz nett“, dachte sich Jana nahm ihre Bücher und ging in ihr Baumhaus.

Als sie eintrat war sie genauso überrascht, wie vorher.

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - LuckyDucky - 18.10.2004

Luna_Bezi schrieb:Ich glaube, ich werde nicht weiter posten, denn auch wenn du dich meldest udn DANKE DANKE dafür, aber wenn sich sonst niemand meldet!

Aber weil cih dich mag, bekommst du das 3. Kapitel:

Schade :heul: Ich find deine Geschichte nämlich echt super. Ich mag solche Fantasy-Geschichten total und die hier ist auch noch voll gut geschrieben.

Der Teil erinnert mich irgendwie daran, wie meine Freudnin und ich mit nem Spanisch-Wörterbuch dagesessen sind, und uns Zaubersprüche für unsere "Harry Potter"-Fanfic ausgedacht haben

Und was ist denn nun in dem Baumhaus, dass Jana so überrascht ist? *total gespannt bin*
Schreib doch bitte weiter. Bitteeeee *liebguck*

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - Luna_Bezi - 18.10.2004

wenn du eine Person noch überreden kannst, meine Geschichte zu lesen und etwas zu posten, dann poste ich noch einen Teil! Danke, das du das so gerne liest und immer schreibst, das bedeutet mir sehr viel!

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - dunkler engel - 19.10.2004

ich find die storry echt gut!!!!(das weißt du ja schon von der anderen seite)*gg*

schreib bitte nen neuen teil!!!!

---

Talina-die Welt der einsamen Seelen/out of GG - LuckyDucky - 19.10.2004

Schreiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiib!!! Schreibn, schreibn, schreibn

---