The woman and the teacher (R-16) -
anne2004 - 14.12.2004
Ok, nachdem ich den ersten Teil als ganze FF für die FF-Challange #6 veröffentlicht hatte, haben mir zwei gesagt, dass es eine gute Story wäre um eine ganze FF daraus zu machen, deshalb habe ich mich entschlossen, dass auch zu machen. Doch ich denke, die nächsten Teile werden nicht so lang sein, da ich ja auch andere FFs weiter schreiben werde und die Schule ja auch nicht ganz unwichtig ist. Dennoch ist Feedback erwünscht.
So jetzt wünsche ich euch viel Spaà beim Lesen.
Eure, Anne
PS: meine anderen FanFictions
Two guys, one love - a Max Medina & Jason Stiles story
Sad girl - the childhood of Emily Gilmore
Teil 1 - All I want for Christmas is you
Es war der 23. Dezember und überall lag der Schnee etwa Stiefelhoch. Lorelai wachte auf und machte das Fenster ganz auf, um die frische Luft einzuatmen. Dann ging sie ins Bad, damit sie für den Tag gerüstet war. Das Haus war leer, sie fühlte sich allein, denn Rory war diese Weihnachten nicht da. Sie war mit ihren neuen Freund in England dieses Weihnachten. Was sollte sie heute den ganzen Tag machen? Sie hatte keine Ahnung. Nachdem sie sich den Mantel angezogen hatte, machte sie einen Spaziergang. Als sie dann nach einiger Zeit bei Luke vorbei kam, sehnte sie sich nach einem Kaffee und entschloss sich deshalb bei ihm einen zu trinken. Doch die Tür war verschlossen. Enttäuscht kehrte Lorelai nach Hause zurück, wo sie sich eben den Kaffee selber machte. Aus Langeweile wollte sie den Flurschrank aufräumen. Und da fiel ihr der Karton entgegen. Der Max-Karton. Sie nahm mit auf die Couch und räumte ihn aus. Da erinnerte sich Lorelai an die schöne Zeit mit ihm. Nun merkte sie wieder, wie sehr sie ihn vermisste. Ob er diese Weihnachten mit einer Frau verbrachte? Unaufhörlich kamen ihr die Tränen, bei dem Gedanken, dass er eine andere hatte. Auf einmal überkam es sie. Sie griff zum Telefonhörer und wählte seine Nummer. Eine sinnliche männliche Stimme meldete sich: âMax Medina.â Ein Herzflattern übermannte sie. âJa, ähm⦠hier ist â¦.L..Lorelai!â Am anderen Ende der Leitung hörte sie wie sein Atem für einen Moment still stand. âLorelai, bist es wirklich du, Lorelai?â âJa, ich habe mir gerade die Max-Box angesehen und auf einmal fand ich mich am Telefon wieder. Ich muss zugeben, ich habe dich vermisst. Die ganze Zeit. Ich will dich wieder sehen. Doch ich kann verstehen, wenn du das nicht willst, ich weià ja nicht, ob du ne Freundin hast oder gar verheiratet bist.â âNein, ich bin alleine. Und auch ich musste in den letzten Tagen wieder an unsere gemeinsame Zeit denken. Ich möchte dich auch sehen. Sag nur wann, und ich werde da seinâ, Maxâs Worte zerschmolzen in Lorelaiâs Ohren. âKommst du morgen Vormittag? Ich bin alleine, Rory ist nicht da. Bye.â Lorelai legte auf. Nun war ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie schaute auf ihren liebevoll geschmückten Weihnachtsbaum und beschloss die Weihnachts-CD von Ally McBeal aufzulegen. Den Rest des Tages verbrachte sie auf der Couch mit einem Buch. Die Vorfreude auf Morgen nahm ihr ganzes Gedächtnis ein. So schlief sie irgendwann ein. Am nächsten Morgen schien ein Sonnenstrahl auf ihr Gesicht und sie wusste, es würde ein besonderer Tag werden. Sie machte viele Duftkerzen an und versuchte die Wohnung romantisch und zu gleich weihnachtlich zu gestalten. Dann klingelte es, die Aufregung stieg in ihr hoch. Langsam, aber sicheren Schrittes, ging sie zur Tür. Max, er war tatsächlich gekommen. âLorelai, schön dich zu sehen. Du siehst bezaubernd ausâ, begrüÃte er sie. âDanke, du auch. Komm doch rein.â Max folgte Lorelai in ihr Haus. Alles sah noch genauso aus wie früher. Sie setzten sich auf die Couch jeder in eine Ecke. Es war dieser Weihnachtszauber, der ihnen den Kopf verdrehte. Nach einiger Zeit kamen die beiden ins Gespräch. Einer nach dem anderen kam näher gerückt bis sich ihre Knie berührten. Blitze durchzuckten die beiden, wie bei einem heftigen Gewitter. Die Spannung zwischen Lorelai und Max war kaum noch auszuhalten. Ihre Lippen kamen sich näher, dann berührten sie sich. Es war ein Feuersturm von Funken, der sie durchfuhr. Sie konnten nicht von einander lassen. SchlieÃlich fanden sich in eine Decke eingekuschelt auf dem Sofa wieder, überall im Zimmer lagen ihre Klamotten verstreut. âDas ist das schönste Vorweihnachtsgeschenk, was mir je jemand gemacht hat, Maxâ, begann Lorelai im Flüsterton. âHmmâ¦..das kann ich nur bestätigen.â Er kuschelte sich nah an Lorelai heran. Max und Lorelai verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen im Wohnzimmer, sie wollten nicht voneinander lassen, so sehr hatten sie sich vermisst. âHast du irgendetwas essbares im Hausâ, wollte Max wissen. âIch könnte uns doch ein schönes Weihnachtsmenü zaubern, was hältst du davon?â âOh ja, unbedingt. Du weiÃt doch ich habe einen Haufen Essen zu Hause, bereite ihn nur nie zu.â Dieser Mann kann Gedanken lesen, dachte Lorelai. Als Max in der Küche war, wurde Lorelai plötzlich nervös. Sie hatte kein Geschenk für ihn. Was sollte sie tun? Dann kam ihr die zündende Idee, sie schnappte sie die Max-Kiste und ging ins Schlafzimmer. Irgendwann hörte sie Max rufen: âDas Essen ist hergerichtet.â Gespannt auf das Gericht und froh endlich ein Geschenk für ihn zu haben, ging sie herunter. âMmmhh⦠so was habe ich in meinen Haus noch nie gerochen.â Sie aÃen in der Küche, wo Max den Tisch sehr romantisch hergerichtet hatte. Um etwa 20:00 Uhr waren sie fertig und räumten gemeinsam auf, sie wuschen ab, so dass alles schön ordentlich war. âHey⦠hast du Lust auf einen Spaziergang?â âKlar, das gehört bei unserer Familie zur Traditionâ, erklärte Max. Sie zogen sich an und Lorelai ging als erstes auf die Terrasse. Max schaute ihr nach und ging dann raschen Schrittes in das Wohnzimmer, wo er ein kleines Päckchen unter den Weihnachtsbaum legte. Danach ging er auch hinaus. Der Mond schien und überall waren Tannen mit Lichterketten. Arm in Arm gingen die durch Starâs Hollow. Am Pavillon angekommen, setzten sie sich hin. Doch bald fing Lorelai an mit dem Schnee zu spielen. Sie nahm einen kleinen Schneeball und warf ihn zu Max. Daraufhin entwickelte sich eine kleine Schneeballschlacht. Als sie fertig waren, waren beide klitschnass. Im Gilmore-Haus angekommen zogen sie ihre nassen Sachen aus, machten den Kamin an und setzten sich gemütlich davor. So schliefen sie ein. Mitten in der Nacht, es war ungefähr 3 Uhr, wachte Lorelai auf, nahm ihr Geschenk für Max und legte es unter den Baum, da es aber so dunkel war, sah sie das Geschenk von Max nicht. Der Morgen darauf war bewölkt. Zufälligerweise wachten bei zur gleichen Zeit auf, sie gingen Händchen haltend zum Weihnachtsbaum. Lorelai nahm ihr Geschenk für Max und übergab es ihm feierlich. âFrohe Weihnachten.â Max machte es auf und zum Vorschein kamen ein klassisch eingebundenes Buch und ganz viele Fotos. âWow,⦠vorher wusstest du, dass ich mir âIn Swanns Weltâ gewünscht habe. Denn irgendwann hatte es sich eine wunderbare Frau ausgeliehen und mir nie wieder gegebenâ, sagte Max mit einem gespielten ernsten Tonfall. Die Fotos brachten ihn zum Lachen, als er an die alten Zeiten zurück dachte. Max nahm sein Geschenk in die Hand und übergab es Lorelai. Sie riss wie ein kleines Mädchen das Geschenk auf und auf einmal wurden die Augen immer gröÃer. Auf diese Reaktion hin fiel Max auf die Knie. âLorelai Gilmore, ich weiÃ, dass ist vielleicht überraschend, doch ich habe dich die ganzen Jahre über geliebt. Deshalb frage ich dich ein zweites Mal: Willst du mich heiraten?â âOh mein Gott, ja ich will. Ich war eine völlige Idiotin, als die dich sitzen gelassen hat. Es ist das schönste Geschenk auf der Welt.â Sie umarmten sich und küssten sich. Es dauerte zehn Minuten ehe sie von aneinander lassen konnten.
⦠Fortsetzung folgt â¦
The woman and the teacher (R-16) -
Elizsa - 16.12.2004
was? du hast gar kein feedback??? *böse zu den anderen usern guck*
also ich finde die ff super und hoffe auf fortsetzung.
The woman and the teacher (R-16) -
chrisss*mas - 16.12.2004
Sooo, hier kommt das zweite feedback:
Also ich hab deine FF schon bei der challange gelesen und muss sagen, das sie mir echt gefällt! Ein klasse Anfang, ich bin gespannt wie's weiter geht!

abber:
Hoff du schreibst ganz flott weiter!!
Liebe GrüÃe

Chrisss*mas
The woman and the teacher (R-16) -
Ssandy - 16.12.2004
hallo
hab auch gerade mal gelesen.
muss sagen das ich tierisch ins stolpern kam. ich wieà nicht ob das den andren fblern nicht aufgefallen ist?
du hast in der story wirklich ziemlich oft die hälfte von wörtern oder sogar manche wörter ganz vergessen!
die idee gefällt mir wirklich gut und auch die satzverknüpfungen lassen auf mehr hoffen.
aber da die ff im moment durch einen grammatikalischen wirbelsturm zerzaust ist, kann ich im moment die story die dahinter steckt nicht wirklich geniesen.
vllt editierst du das mal bei gelegenheit?
denn dann freue ich mich auf ein "ja ich will" zu max von lorelai.
auch wenn sich mein kleines javajunkie herz dagegen wert.
The woman and the teacher (R-16) -
anne2004 - 16.12.2004
oh, danke. Ja das ist bei mir so. ich denke immer schneller als ich schreibe. werde versuchen es aus zu bessern.
danke,
Anne
The woman and the teacher (R-16) -
anne2004 - 19.12.2004
so, habe versucht die fehler zu finden und sie auszubessern. ich hoffe, dass ich keine übersehen habe.
The woman and the teacher (R-16) -
lore - 19.12.2004
ich geb dir mal richtig kritik, nicht nur so wow und so...
also 1) sehr gut geschrieben, abgesehen von den fehlern, die am anfang da waren...dein stil gefällt mir!
2)die handlung: *scharflufthol* also da bin ich als luke+lorelai fan nicht so ganz damit einverstanden...wie wärs, wenn sie ein2. mal abhaut :lach:
grüÃle
lore
The woman and the teacher (R-16) -
anne2004 - 19.12.2004
ach nein, ich will mal was anderes.
The woman and the teacher (R-16) -
anne2004 - 22.12.2004
nun endlich ein neuer teil:
Teil 2 â Everybody should know it
Den Rest des Tages verbrachten die beiden Turteltauben friedlich mit ihren weihnachtlichen Traditionen, das heiÃt sie gingen spazieren, saÃen am Kamin und sie schauten sich Photos an. So verging auch der Nachmittag ziemlich schnell. âOh Mann, das ist doch verrückt. Ich werde den Mann heiraten, den ich schon einmal habe sitzen. Doch ich fühle mich anders. Jetzt habe ich dieses Kribbeln im Bauch, was meine Mum hatte bevor sie Dad geheiratet hat.â Max schaute sie mit seinen groÃen blauen Augen an und war sicher, dass es diesmal klappen würde. Sie küssten sich wieder und zogen sich einander aus. Die beiden schafften es noch bis zum Bett von Lorelai. Gegen 23:00 Uhr lagen beide wach nebeneinander und starrten an die Decke. âSoll ich dir etwas vorlesenâ, fragte Max flüsternd. Lorelai nickte sanft und nahm deshalb âIn Swanns Weltâ in die Hand. Er nahm das Buch, schlug die erste Seite und begann leise flüsternd zu lesen. Nach einer halben Stunde ist Lorelai eingeschlafen. Sacht legte er das Buch beiseite und versuchte zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf, sie stand auf und zog sich an. Daraufhin schlürfte sie die Treppe herunter griff zu dem Telefon und wählte die Nummer von Roryâs Handy. In England war es jetzt schon 15:00 Uhr. âRory Gilmoreâ, meldete sich die Stimme. âHi, Rory-Schätzchen, ich bin es deine Mutter, falls du es vergessen hast.â âNein, so etwas könnte ich nie vergessen. Gibtâs was Neues oder warum rufst du mich anâ, fragte Lorelaiâs Tochter neugierig. âJetzt halt dich festâ, begann Lorelai. âIch werde heiraten. Und wirst nie darauf kommen wer es ist. Es ist Max. Max Medina, dein ehemaliger Lehrer, mein früherer Fast-Ehemann.â âNein, das ist doch wunderbar. Ehrlich ich freue mich für dich. Aber ich muss dir etwas sagen, ich werde noch eine ganze Weile hier bleiben. Ich weià nicht wann ich wieder kommen werde. Hier mit Colin zu sein, ist das Beste was mir je passiert ist. Ich hoffe, du verstehst das. Immerhin war es bei dir genauso.â Lorelai war geschockt, ihre Tochter würde in ihre FuÃstapfen treten. Das hätte sie am wenigsten erwartet. Aber gut, sie wollte sie nicht binden, sie wollte nicht so werden wie Emily Gilmore. âOK, ich weià nicht was ich sagen. Einerseits freu ich mich, andererseits auch nicht. Ich werde jetzt auflegen, bye.â Damit hatte Lorelai aufgelegt, doch sie hatte nicht gemerkt, dass Max hinter ihr stand. Er kam auf sie zu und küsste ihren Nacken. Lorelai trete sich um und erwiderte seine Tat. âIch habe gerade mit Rory telefoniert, sie wird in England bleiben, aber sie freut sich sehr für uns.â Nach diesem Satz konnte sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Sie fiel ihm in die Arme. Es dauerte einige Zeit bis sich Lorelai wieder beruhigt hatte. Danach gingen sie wieder spazieren, doch diesmal mit einem festen Ziel, sie wollten zum Dragonfly-Inn. Auch an den Feiertagen ruhte das Hotel nicht, denn gerade um diese Zeit wollten es viele romantisch haben und da eignete sich das Inn besonders. Die Tür stand offen, so traten die beiden Arm in Arm ein. Michel schaute nicht schlecht, als er die beiden so glücklich sah. Max und Lorelai gingen weiter ohne auch nur einen Blick auf Michel zu werfen, denn sie wussten, dass er es missbilligen würde. Zielstrebig gingen sie Richtung Küche um es Sookie zu sagen. âHey Sookie, schau mal wer da ist!â âOh mein Gottâ, sagte Sookie sprachlos. âMax, sie sind es ja! Es freut mich sie wieder zu sehen.â âEs freut mich ebenfallsâ, sagte Max. âSchätzchen, das ist aber nicht einzige was ich dir zeigen möchte. Schau hier.â Lorelai streckte ihre Hand aus, damit Sookie den Ring sehen konnte. Sookie fiel aus allen Wolken. âIhr werdet heiraten! Das ist ja â¦. Ich kann das gar nicht in Worte fassen, so sehr freue ich mich.â Die drei plauderten noch eine Weile, bevor Max und Lorelai wieder heimgingen. Sie hatten auÃerdem beschlossen, noch eine Weile zu warten, bis sie es den Eltern von Lorelai sagen wollten. Das gleiche galt auch für Maxâs Eltern. Seit der ersten geplatzten Hochzeit haben sie die Zuversicht verloren, dass ihr Sohn heiraten wird.
The woman and the teacher (R-16) -
Meffi - 24.12.2004
Hey!die ff is zwar schön geschrieben, aber der inhalt...Tut mir leid , is eigentlich ne gute idee aber ich bin halt n JAVAJUNKIE
ach ja,:
HAB EUCH ALLE LIEB!!