Danke n Chery und Milo=best für die kommis! :freu: Hoffe euch gefällt der Teil!
Teil 4:
Luke?
Kurz bevor jemand sehen kann das sie *Händchen* halten, lässt Jess die Hand von seiner Freundin los. âSag mal was lieÃt du eigentlich gerade?â, fragt Rory um wenigstens ein Thema zu haben worüber sie reden können. âTod....â âZum Hundertsten Mal?â, fällt Rory Jess grinsend ins Wort. Der grinst leicht zurück. âSo ungefähr. Aber ich finde das Buch nun mal klasse!â, verteidigt Jess seinen Büchergeschmack.
âIst das so? Ich habe es erst einmal gelesen und fand es nicht so toll, aber vielleicht sollte ich es noch mal lesen. Das Buch müsste irgendwo bei mir im Zimmer liegen. AuÃer du möchtest mein Exemplar zu erst noch mal lesen und schreibst deine Bemerkungen rein, so das wenigstens etwas Spaà dabei habe es zu lesen...â, plappert Rory fröhlich darauf los.
Die beiden bemerken nicht den verwunderten Blick, den Miss Patty ihnen über die StraÃe schickt, als sie die beiden so früh morgens schon zusammen sieht, da die beiden viel zu sehr in ihr Gespräch vertieft sind. Nicht nur das Rory und Jess so früh zusammen unterwegs sind wundert die Tanzlehrerin sondern sie findet es überhaupt merkwürdig das Jess wieder hier zu seinen scheint!
Als die beiden das Diner betreten hebt Luke überrascht seine Augenbraue. âWo warst du Jess?â, verlangt er sofort von seinem Neffen zu wissen, als er hinter die Theke tritt und Rory gleich mal einen Kaffee einschüttet. âUnterwegs Luke.â, ist Jess einzige Antwort, als Rory sich an der Theke auf einen Stuhl setzt und einen Schluck von dem Kaffee nimmt den Jess ihr gegeben hat.
Lukes Blick wandert zu Rory, die den Dinerbesitzer unschuldig angrinst. âEier und Toast?â, erkundigt sich Luke dann leise seufzend bei Rory. âBitte ja.â, stimmt die sofort zu. âWas tust du schon so früh hier?â, erkundigt sich Luke dann bei der Gilmore. Jess wird doch nicht bei Rory die Nacht verbracht haben? Luke schüttelt innerlich den Kopf. Nein das würde Lorelai nie erlauben und auÃerdem würde Rory Dean nicht betrügen.
âParis kommt hier her. Irgendwann dem nächst.â, erklärt Rory und gähnt müde, bevor sie noch einen Schluck Kaffee trinkt. âUnd? Wo warst du die ganze Nacht Jess?â, wendet sich Luke wieder an Jess, der seine Jacke aufgehenkt und sich die Schürze umgebunden hat. âBei einer Freundin.â, antwortet Jess das was er mit Rory besprochen hat. Luke wirft Jess einen Blick zu der ihm sagt, das sie sich später unterhalten werden, wenn Rory und die beiden anderen Gäste weg sind die genauso müde wie Rory über ihren Kaffeetassen hängen.
âBitte sehr Rory.â, meint Luke nach fünf Minuten und stellt Rory ihre Eier und die beiden Toasts vor die Nase. Erschrocken zuckt die zusammen da sie anscheinend mit ihren Gedanken ganz wo anders war. âWo ist deine Mutter geblieben?â, fragt Luke da wer findet das Rory leicht verloren aussieht wie sie so alleine da sitzt. So ganz ohne Lorelai. âIm Inn. Sie kommt gegen Mittag her, wenn ich alles mit Paris geklärt habe. Oder das hat sie zumindest gesagt. Ich nehme an das sie schon früher kommen wird, da sie Kaffee braucht.â, antwortet Rory leicht grinsend, während sie anfängt ihr Frühstück zu essen.
Jess lehnt grinsend an der Theke und sortiert die Rechnungen, die Luke ihm gegeben hat damit Jess etwas zu tun hat. Er findet es einfach herrlich zu wissen, das Rory und er etwas miteinander haben, und das haben sie ja definitiv, aber es niemand aus ganz Stars Hollow weiÃ. Etwas was ihn sehr glücklich macht. Zudem sitzt Rory ihm genau gegeben über und immer wenn er leicht seinen Kopf hebt, sieht er sie. Auch etwas was er gerne sieht. Sein grinsen wir eine Stur breiter während er weiter die Zettel sortiert.
Als Rory ihr Frühstück gegessen hat taucht eine hektische Paris im Laden auf, was Jess dazu veranlasst seine rechte Augenbraue verwundert hoch zu ziehen. âDa bist du Rory! Wir müssen soviel besprechen. Setzen wir uns an einen Tisch? Da geht es besser. Immerhin müssen wir noch an der genau besprechen was wir machen!â, plappert Paris gleich ohne BegrüÃung drauf los. âDir auch einen guten Morgen, Paris. Nein es machst gar nichts das ich an einem Sonntag so früh aufstehen musste. Kein Problem Paris. Mach ich doch gerne um mit dir deine Sachen durch zu gehen. Du musst dich nicht bedanken. Das ist doch selbst verständlich.â, grummelt Rory leicht vor sich hin, Luke und Jess grinsen leicht, als sie die Worte von Rory hören.
Paris dagegen lässt sich schon an einen Tisch sinken und packt aus ihrer riesigen Tasche Berge von Papier aus. âGott. Was hat die vor? Briefe an alle wichtigen Leute die in Washington leben zu schreiben?â, fragt Jess verwundert und bekommt von Luke einen verwunderten Blick. âWashington?â, erkundigt sich Luke und wundert sich vorher Jess schon wieder mehr über Rory weià als er.
âJa ich werde über die Ferien mit Paris nach Washington reisen, da die mich überrumpelt hat und ich jetzt Stellvertretendeschülerpräsidentin bin. Chilton schickt alle Schüler die das werden nach Washington damit sie sich mit wichtigen Leuten unterhalten und die ihnen irgendwelche Tipps geben.â, erklärt Rory Luke der sie leicht anlächelt.
âDann solltest du sie lieber nicht zu lange warten lassen. Bevor sich wirklich an alle Leute einen Brief schreibt.â, bestimmt Luke und schenkt Rory Kaffee nach, als die ihre Tasse leicht anhebt. âNa dann auf in den Kampf, Ror.â, stimmt Jess seinem Onkel zu was Rory leicht grinsen lässt. âYeah.â, stimmt sie mit so viel Begeisterung wie ein schlafendes Nilpferd zu, wirft Jess noch kurz ein lächelnd zu bevor sie aufsteht um sich zu Paris zu setzten die wie eine Verrückte durch ihre Papierberge wühlt.
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Vier Stunden später hat Rory ihren Kopf auf ihre Arme sinken lassen, so das man nicht feststellen kann, ob sie schläft oder der seit vier Stunden redenden Paris noch zu hört. Als sie allerdings dann ihre Tasse kraftlos mit einem Arm hoch hebt und Jess grinsend auf sie zu gut, hebt sie doch ihren Kopf von ihren Armen, wo er gut zwei Stunden gelegen hat.
âExtra stark?â, erkundigt sich die jüngste Gilmore und bekommt ein nicken von Jess, der Paris ein grinsen schenkt, die ihn böse anfunkelt, da sie durch ihn ihre Rederei unterbrechen musste. âUnd damit du auch noch einen Zuckerschock bekommst zu deinen Kaffeeschock...â, meint Jess leicht lächelnd zu Rory und stellt ihr noch ein Teller mit vier Brownies hin.
âDu bist ein Schatz.â, freut sich Rory und strahlt Jess an, bevor sie sofort einen bissen von den kleinen Kuchen nimmt. Paris sieht Jess auffordern an, der drauf hin verschwindet. âAlso wo war ich?â, fragt Paris wütend schnaubend, dadurch das sie den Faden verloren hat. âDu erwähntest gerade das du hoffst Bush zu treffen um mit ihm über irgendetwas zu reden. Da bist du hängen geblieben.â, teilt Rory der Schulfreundin mit die sie erfreut angrinst, da Paris anscheinend nicht angenommen hat, das Rory ihr wirklich zu hört.
Weitere zwei Stunden später, kurz vor zwölf entschlieÃt Paris endlich das sie genug geredet hat und packt ihre Berge von Papier wieder in die Tasche. âDann ist das abgemacht? Wir treffen uns eine Stunde früher nächste Woche am Flughafen, damit wir den Flug auf keinen Fall verpassen?â, plappert Paris fröhlich, während Rory gähnend nickt. âKlar. Bis Samstag Paris.â, meint Rory und lässt ihren Kopf müde auf ihren Arm fallen. âGut. Bis dann!â; verabschiedet sich Paris und ist auch schon aus dem Lukes verschwunden.
Jess setzt sich grinsend auf den Frei gewordenen Stuhl, was Luke mit hochgezogener Augebraue bemerkt, sich allerdings kein Kommentar darüber über die Lippen gleiten lässt.
âAlso... wie wäre es wenn wir zusammen in den Buchladen gehen und wir da durchsehen, damit du wieder auf Vordermann kommst?â, erkundigt sich Jess grinsend bei Rory, die sofort erfreut ihren Kopf hebt. âWirklich?â, fragt sie mit leuchtenden Augen. âKlar. Ich mache Pause. Der Mittagsansturm geht erst in na halben Stunde los und bis dahin wecke ich dich wieder etwas auf. Ich frage mich wieso du nur so müde bist. Was hast du nur die ganze über Nacht gemacht das du jetzt so müde bist?â, kann Jess es sich nicht verkneifen Rory leicht zu necken. Die wirft ihm ein kurzes dreckiges grinsen zu, bevor sie auf steht, ihre Jensjacke schnappt und richtung Tür geht.
âUnd? Kommst du?â, wendet sie sich dann niedlich lächelnd an Jess, der grinsend aufsteht und ebenfalls zur Tür geht. âWo gehst du hin Jess? Du musst Arbeiten!â, teilt Luke den beiden mit, die gerade den laden verlassen wollen. âJa, aber da ich schon seit sechs Stunden arbeite finde ich, ich habe mir einen Pause verdient, Onkel Luke. Und ich bin sowieso in spätestens einer halben Stunde wieder da!â, teilt Jess seinem Onkel und Diner Besitzer Luke mit, der seufzend aufgibt, da er ans Telefon muss das gerade klingelt.
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Als Rory und Jess das Diner wieder betreten schüttelt Rory gerade angewidert ihren Kopf. âNein! Ich finde den Film schon schlimm genug.â, währt Rory leicht angeekelt ab und bemerkt nicht das ihre Eltern schon an einem der Tische im Eck sitzen und die beiden neugierig mustern, wobei Lorelais Musterung sich gröÃten Teils auf Jess beschränkt. Was macht der nur wieder hier? Und wo kommen die beiden jetzt her?
âSo schlimm ist *Sie* nicht Ror. es gibt schlimmere Bücher die du gelesen hast. Und auch die hast du überstanden!â, streitet Jess ab und reicht Rory eine Tasse Kaffee die er ihr gemacht hat während er gesprochen hat. âAber...â, versucht es Rory ein letztes Mal. âIss das, setz dich, ich hole das Buch und sehe wo Luke geblieben ist. Immerhin ist der Laden voll!â, bestimmt Jess, reicht Rory einen Brownie, grinst kurz über ihr Schmollendes Gesicht und verschwindet dann durch den Vorhang nach oben.
Erst jetzt bemerkt die braunhaarige ihre Eltern, die sie leicht grinsend ansehen. âWo kommt er her?â, fragt Lorelai sofort nach als ihre Tochter ihren Tisch erreicht, bevor Chris überhaupt fragen kann wer *er* den überhaupt ist. âAus New York. Jess wohnt jetzt wieder hier und wenn du versuchst etwas Negatives zu sagen, werde ich böse!â, erklärt Rory ihrer Mutter und knabbert leicht an ihrem Brownie.
âWo ist eigentlich Luke? Vorhin war er doch nach da.â, wechselt Rory das Thema. âVorhin?â, fragt Lorelai wieder und ihre Augenbrauen wandern höher. âMhm...â, murmelt Rory und nimmt schnell einen schluck aus der Tasse. Sie hat ihrer Mutter nicht erzählt gehabt das sie sich im Lukeâs mit Paris treffen wollte. Und das möchte Rory jetzt auch nicht nachholen. Chris grinst leicht, als er das Gespräch zwischen Mutter und Tochter mitbekommt.
âSag mal Schatz, seit wann nennt dich Jess eigentlich Ror?â, erkundigt sich Lorelai weiter, als sie auf ihre letzte Frage keine Vernünftige Antwort bekommt. Doch die jüngste Gilmore wird von der Antwort erlöst als ihr Vater sich einmischt. âAlso. Wer ist dieser Jess eigentlich?â Lorelai will schon etwas sagen als Rory bestimmt sagt: âEin Freund von mir. Er hat vor ein paar Wochen hier gewohnt. Bei Luke. Er ist sein Neffe. Er ist nett. Ich denke du würdest ihn mögen, wenn ihr euch erst mal richtig kennt.â
Lorelai sieht ihre Tochter etwas verwundert an. Bis jetzt hat sie Rory nur von Dean so sprechen hören. Aber Rory wird doch wohl nicht mit Jess...? Nein, das hätte ihre Tochter ihr erzählt. Lorelai wird aus ihren Gedanken gerissen als Jess wieder im Laden auftaucht. âCeaser? Wo ist Luke hin? Wieso hat er nichts gesagt?â, erkundigt sich der Neffe Lukes. âDer musste nach New York. Deine Mutter brauchte ihn wohl. Hat vorhin angerufen als du Pause gemacht hast.
Luke wollte erst warten, aber da er Liz gesagt hat das er in vier Stunden da ist, musste er dann doch los als du noch nicht da warst. Er meinte er ruft nachher an und du solltest sich solange um den Laden kümmern. Ich muss jetzt auch Los, Mann. Wir sehen uns morgen Früh!â, erklärt Ceaser grinst Jess kurz zu, klopft dem jungen Mann auf die Schultern und verschwindet.
âCeaser! Du kannst nicht einfach verschwinden, wenn der Laden so voll ist!â, beschwert sich Jess. Rory grinst leicht. âWas habt ihr beiden heute schönes vor?â, wendet sich Rory an ihre Eltern, da sie die beiden so schnell es geht aus dem Laden haben will. Und am besten ihre Mom auch noch mit ihren Gedanken von Jess weg bringen. Zumindest vorläufig. âShoppen! Dein Dad lädt mich ein. Stell dir das vor! Willst du mit kommen? Wir müssten nicht selber Zahlen und könnten uns richtig teuer neu ausstatten...â, schlägt Lorelai grinsen vor, was ihr von Chris ein gegrummeltes: âLorelai, sag sowas nicht!â einbringt.
âNein. ich werde hier bleiben. Ich muss noch etwas machen und dann habe ich vor nachher vielleicht noch bei Lane vorbei zu sehen. Mal sehen. Aber macht euch einen Schönen Tag. Wir sehen uns morgen früh?â, wimmelt Rory schnell ab. Ihre Mutter hebt misstrauisch ihre linke Augenbraue. âWieso erst morgen früh, Missy? Hast du etwas vor?â, verlangt Lorelai dann zu wissen. âNope. Du kennst mich Mom. Ich will nur Alkohol besorgen, die Finsteren Typen, Rocker und Drogenabhängigen holen und dann eine Riesen groÃe Party machen. Ihr würdet auffallen, da ihr nicht über vierzig oder unter zwanzig seid. Tut mir Leid.â, kommt es dann ausweichend von Rory, was ihrer Mutter aber nicht auffällt, da Chris leise lacht und damit ihre Aufmerksamkeit nicht auf Rorys Gesicht liegt, wo sie sofort bemerkt hätte das sie etwas plant.
âDann ist ja gut. Ich dachte schon du hättest etwas Schlimmes vor. Also wir sehen uns morgen früh um zehn hier? Ich schlafe noch mal bei deinem Vater im Hotel. Wenn es dich nicht stört.â, geht Lorelai auf das Gesagte von Rory ein. âWow. Ich war zu lange weg. Ich blicke schon nicht mehr bei euch beiden durch und das zeugt nur davon das ich viel zu lange weg war!â, meint Chris, erhebt sich, drückt seiner Tochter einen Kuss auf die Haare und zieht Lorelai an ihrer Hand hinter sich her aus dem Laden so das diese ihrer Tochter nur noch schnell ein: âGut dann bis morgen, Schatz.â, zurufen kann.
