It's just a lovestory
#11

oh gott der teil war einfach traumhaft, wahnsinn!
So viel Gefühl, und Wut, und Leidenschaft
ach.. mach bitte ganz schnell weiter...
deine jutschiSmile

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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#12

Hey,
Deine FF is echt klasse,
Bitte schreib schnell weiter!

Lg
Mia

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
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#13

Oi ich freue mich mal wieder riesig über das ganze FB was ich bekommen habe und denke, das ich den neuen Teil am Samstag fertig habe! ich hoffe, ihr könnt bis dahin warten und ärgert euch nicht über mich, aber ich habe nicht gerade viel zeit und darf momentan nur @ the Weekend an PC also ich hoffe ihr könnt euch bis dahin gedulden!

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#14

And here it is:
Kapitel 2
„Was habt ihr zwei da gemacht?!“, fragte Lorelai forschend.
„Nichts weiter!“, entgegnete Rory wütend, während sie neben ihr herstapfte. Sie war nicht sauer auf Lorelai, nein sie war ja sogar glücklich über ihr auftauchen, aber sie war sauer auf sich selbst. Auf Jess und den Kuss, mittlerweile bereits die Küsse, die sie verbanden.
Dean hatte sie nie so geküsst und darüber war sie auch unglaublich froh, denn sonst hätte sie ab jetzt jedes Mal das Gefühl Jess und nicht Dean zu küssen.
„Nichts weiter, ja? Rory du hast ihn geküsst, ich weiß nicht, was da „nichts weiter“ bedeuten soll!“, brauste Lorelai und stieß die Tür zu Lukes Diner auf. „Ich habe ihn nicht geküsst, okay? Er... ich... wir...“
„Oh, jetzt sind wir schon beim „Wir“! Sag mal wie stellst du dir das vor? Was ist mit Dean? Was soll aus ihm werden? Kannst du ihm das wirklich antun, ich meine...“
„MOM! Hör auf damit, ich habe nichts mit Jess und es wird nichts zwischen mir und Jess geben, klar?“, schrie Rory und rannte rückwärts wieder aus der Tür. Sie wollte allein sein. Wenn sie jetzt mit jemandem über Jess reden würde, würde sie ausflippen.
~*~
„Was war das denn gerade?!“, fragte Luke, während er die Kaffeetasse für Lorelai abtrocknete und ihr hinstellte. „Ich habe was gesehen, was ich nicht hätte sehen sollen.“, gab Lorelai offen zu und nahm die Tasse entgegen. Luke drehte sich um, nahm die Kaffeekanne aus der Maschine und schüttete den Inhalt in Lorelais Tasse. „Ach ja? Und das wäre? Hast du deine Tochter etwa beim Schmusen mit Dean erwischt?!“, fragte Luke grinsend und trocknete weiter Tassen ab.
„Nein! Mit jemand anderem.“ Zum ersten Mal an diesem Morgen hielt Luke mitten in der Bewegung inne und versuchte sich zu konzentrieren. „Was meinst du damit?!“, fragte er nach einer Weile und sah Lorelai forschend an.
„Seit wann ist Jess wieder in der Stadt?!“, fragte Lorelai dagegen und Luke wusste sofort um wen es sich handelte. „Du hast sie mit Jess erwischt?!“, fragte er fast brüllend. Im Lokal wurde es totenstill und alle starrten angespannt zu Lorelai und Luke hinüber.
„Scht! Es war nicht meine Absicht, okay? Die zwei waren bei dieser riesigen Weide unten am Fluss und da hab ich sie halt stehen sehen. Na ja und Rory hat sich ziemlich hart für den Kuss bedankt!“ Die Erinnerung an Rorys Reaktion ließ Lorelai innerlich zusammenzucken. Niemand hatte so etwas verdient. Nicht einmal Jess, auch wenn Lorelai ihn nicht besonders gut leiden konnte.
„Wieso, hat sie ihm in die Weichteile getreten?!“
„LUKE! Nein hat sie nicht, sie hat ihm eine geklatscht... und wenn er heute Abend ein blaues Auge hat, weißt du, wovon.“ Lorelai trank ihren Kaffee und sah Luke abwartend an. „Okay... ich werde mit ihm reden!“, schlug Luke vor und machte sich wieder ans Abtrocknen.
„Nein Luke, das wirst du nicht!“, entgegnete Lorelai barsch. „Wieso nicht? Er hat es verdient! Man küsst nicht einfach so eine Lorelai Leigh Gilmore!“ Luke sah Lorelai durchdringend an. Sie verheimlichte ihm etwas, das konnte er förmlich riechen.
„Sie hat ihn geküsst, nicht er sie! Versau es dir nicht schon wieder mit Jess, okay? Er hat das nicht verdient, das weißt du genau!“, beruhigte Lorelai ihn, stand auf und ging aus dem Laden.
~*~
„RORY?“
„Mein Zimmer!“ Lorelai stellte ihre Handtasche auf das Board und ging den Flur entlang zu Rorys Zimmer. „Hey Schatz! Alles klar bei dir?!“, fragte Lorelai und lehnte sich an den Türrahmen.
„Ja, denke schon, wieso? Könntest du mir mal das Shirt da drüben geben, ich muss das noch irgendwie reinkriegen, sonst kann ich morgen vergessen!“
„Ja klar... äh was hast du jetzt vor?!“ Lorelai reichte Rory das Shirt, während sie sich neben sie aufs Bett setzte und ihr beim Packen zusah.
„Ich packe, siehst du doch!“, entgegnete Rory und versuchte den Koffer zuzukriegen. „Sicher, du packst! Kannst du mir eine Frage beantworten?!“, fragte Lorelai neugierig. Rory sprang auf den Koffer und versuchte so die Schnallen wenigstens in die Näher der Verschlüsse zu bringen, aber es war so gut wie zwecklos.
„Klar... schieß los.“
„Also äh... Rory könntest du... würdest du wohl mal bitte kurz aufhören und mich ansehen?!“ Rory hielt inne und sah Lorelai mit roten Augen an. „Hey! Hast du geweint?!“, fragte Lorelai erschrocken und stand auf.
„Ich wollte das nicht, Mom!“, weinte Rory drauf los und warf sich in Lorelais Arme. „Schon okay... ich versteh dich ja!“, beruhigte Lorelai sie. Aber es war nutzlos. Rory weinte immer weiter und klammerte sich an Lorelai fest.
„Hey! Hey Mäuschen, komm schon, sag mir, warum du es getan hast, okay?!“, forderte Lorelai nach zehn Minuten sanft. Rory wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln und sah Lorelai lange an. Und dann das Bild auf dem Tisch von ihr und Dean.
„Auf Sookies Hochzeit... ich habe Jess gesehen und bin zu ihm rübergegangen, habe ich ihn gefragt, was er hier will und da bin ich einfach ausgeflippt!“
„Was hast du denn gemacht?!“, fragte Lorelai dazwischen, während sie Rory über den Kopf strich.
„Ich habe ihn geküsst...“
„Wow... das ist... oh man!“ Lorelai stand auf und ging ein paar Schritte im Zimmer auf und ab und sah Rory auf einmal vorwurfsvoll an. „Wieso hast du das getan? Wieso hast du ihn geküsst, Rory?!“
„Ich weiß es nicht... es kam einfach so...“
„So was kommt nicht einfach so! Was ist mit Dean? Ich dachte, du liebst ihn!“
„Aber das tue ich doch, das mit Jess war ein verdammt blöder Fehler!“ Rory schlug den Koffer zu und stellte ihn auf den Fußboden, ehe sie die Tür zuwarf und sich aufs Bett legte. Tränen rannen ihre Wange hinab und versperrten ihr die Sicht. Das hatte sie nicht gewollt. Sie wollte sich nicht wegen Jess mit Lorelai streiten, dass hatte sie nicht verdient und er war es nicht wert.
„Es... tut mir leid, okay? Ich... hab etwas überreagiert.“, gab Lorelai zu, doch ihre Tochter hörte ihr gar nicht zu, sie weinte still in ihr Kissen und fragte sich, warum sie das getan hatte.
~*~
‚Warum hab ich sie so angeschrieen? Sie leidet doch so schon genug!’, dachte Lorelai und ließ den Kopf in ihre Arme fallen. Sie hatte die Tür zu Rorys Zimmer geschlossen und saß am Küchentisch vor einem riesigen Pott Kaffe. Es klopfte an der Haustür und sie stand auf.
Sie erkannte eine männliche Gestalt vor der Tür und beschloss erst zu fragen, mit wem sie es zu tun hatte. „Wer ist da?!“
„Ich bin’s, Jess!“ ‚Na toll, auch das noch! Das der sich noch traut hierher zu kommen.’ Lorelai machte die Tür auf und steckte ihren Kopf hindurch. „Was gibt’s?“, fragte sie etwas leiser als gewöhnlich. Sie wollte Rory auf keinen Fall aus dem Zimmer vertreiben, wenn Jess hier war.
„Ist Rory da?!“, fragte er sich sichtlich unwohlfühlend. „Ich weiß nicht, warum sollte sie denn da sein?“, fragte Lorelai stattdessen und trat mit verschränkten Armen vor der Brust vor die Tür, um sie dann hinter sich zu schließen.
„Ich will mich entschuldigen!“, erklärte Jess schüchtern, während er von einem Fuß auf den anderen trat. „Sorry, Jess! Aber ich denke nicht, dass du hier noch willkommen bist!“, stellte Lorelai klar, drehte sich um und wollte gerade die Haustür schließen, als Jess ein heiseres „Aber ich liebe sie!“ von sich gab. Lorelai schloss die Augen, atmete tief durch und schloss dann die Tür. Sie konnte nicht auf Jess’ Gefühle Rücksicht nehmen, das war geradezu unmöglich, denn ihre Tochter war jetzt das, um was sie sich Sorgen musste nicht Jess! Auch wenn sie wusste, wie hart es war, abgewiesen zu werden.
~*~
„Pass auf dich auf, Schatz?! Okay? Ich will dich nicht als politisch korrekte Madam zurückhaben!“, mahnte Lorelai, während sie Rory fest an sich presste. Die zwei Gilmores standen vor dem Schalter und Lorelai versuchte die Tränen zurückzudrängen. „Ich werde dich ganz schrecklich vermissen, okay?!“, sagte sie und hielt sie auf Armlänge von sich.
„Ich dich auch, Mom! Und keine Angst, ich werde mir schon nicht die überkorrekte Art von Paris aneignen!“, grinste Rory ihre Mutter an und ging dann zum Schalter. Lorelai seufzte und senkte dann den Blick. Sollte sie es sagen, oder sollte sie nicht? Sollte sie warten, bis Rory in Washington angekommen war und sich bei ihr meldete?
Gott, das war alles so kompliziert! „Rory!“ Die Brünette drehte sich zu ihr um und sah sie fragend an. In drei Minuten war ihr Flieger weg und wenn Lorelai sich nicht beeilte, dann würde Rory auf den nächsten Flieger warten, der erst in zwölf Stunden startete.
„Was ist denn noch?!“, fragte Rory hektisch. „Ich... ach egal! Ich liebe dich, Süße!“, rief Lorelai noch und sah ihre Tochter in einem langen Gang zum Shuttlebus verschwinden. ‚Und er dich auch!’, fügte sie still hinzu und ging.
~*~
‚Was ist, wenn er anruft und ich mich total dämlich verhalte? Was ist, wenn Dean anruft und ich nicht weiß, was ich ihm sagen soll? Gott was ist, wenn Mom mich anruft und mir plötzlich sagt, dass Dean es herausgefunden hat und jetzt nie wieder mit mir reden will? Oh mein Gott... Oh mein Gott...’, Rory fing fast an zu Hyperventilieren, obwohl sie noch keine zwei Stunden geflogen war. Der Flieger machte einen Umweg und brauchte daher drei Stunden für den Flug, nicht eine, wie eigentlich geplant.
„Miss, ist alles in Ordnung mit Ihnen?!“, fragte plötzlich eine Stewardess neben ihr und sah sie mitleidig an. „Klar... alles okay, ich denke, ich bin nur etwas aufgeregt, weil ich gerade nicht wirklich weiß, was ich machen soll!“, überlegte Rory laut und sank noch mehr in die Kissen.
„Wollen Sie vielleicht einen Tee?!“, fragte die Stewardess freundlich und zog den Tisch mit den Getränken in Rorys Sichtweite.
„Sie trinkt lieber Kaffee!“, kam es plötzlich von hinten und Rory fuhr auf. Sie kannte die Stimme, aber sie wollte sie gerade überhaupt nicht kennen. ‚Oh nein! Bitte nicht! Tu mir das nicht an!’, dachte sie nervös und rutschte noch tiefer.
„Paris!“, flüsterte sie und verdrehte die Augen. „Ihre Freundin?!“, fragte die Stewardess freundlich, wie immer.
„Um Gottes Willen, bloß nicht!“, dachte Rory laut und nahm dankend den Kaffee an, den ihr die Frau hinhielt.
„In einer Stunde sind wir gelandet, keine Sorge, bis dahin halten Sie es noch aus!“, lächelte sie und fuhr davon. ‚Klar... mit Paris in meiner Nähe ganz sicher!’
„Was machst du in meinem Flieger?!“, fragte Rory, als Paris sich plötzlich zu ihr setzte. „Entschuldige mal, ich bin ja wohl zuerst eingestiegen und außerdem fliegen wir zu zweit nach Washington! Als Team und nicht als Gegner! Es war ja abzusehen, dass wir im selben Flieger sitzen, du wohnst ja nicht gerade weit von Hartford entfernt und...“
„Paris! Hör auf, okay? Ich hab’s kapiert, ich hab einfach nur keine Lust zu quasseln, also bitte lass mich in Ruhe, okay? Ich muss nachdenken!“, unterbrach Rory Paris scharf und schloss die Augen. Immer wieder schwirrten diese Bilder vor ihr her: Jess, Dean; Dean, Jess! Und wieder: Rory und Jess beim Küssen, Dean und Rory beim Küssen, Rory und Jess; Rory und Jess; Rory und Jess!
Rory riss die Augen auf und trank hastig ihren Kaffee.
„Ich hasse das!“, sagte sie wie zu sich selbst und starrte aus dem Fenster. Vermutlich nahm Paris an, dass sie das Fliegen hasste, aber Rory hasste es viel mehr mit sich selbst im Ungewissen zu sein. Und das war sie im Moment. Sie war mit sich im Ungewissen und konnte sich nicht entscheiden, ob sie wirklich eine Entscheidung treffen sollte.

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#15

wow, jess liebt rory und das hat er lore gesagt, wow a bissi ooc aber wow, ich liebe diesen jess!
mach so weiter am besten ganz schnell
deine jutschiCool

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#16

Ja der Teil ist mal wieder echt geil! Smile
Jess tut mir irgendwie leid. Zuerst kriegt er eine geklatscht...die Reaktion von Rory war wirklich unfair. Aber er will dann noch zu ihr, sagt Lorelai, dass er sie liebt....och! Aber er wird sicher nicht so einfach aufgeben!

Freu mich schon auf den nächsten Teil! (mach bitte nicht zu lange gell?)Big Grin
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#17

Hey, der Teil war mal wieder klasse!
Hm, armer Jess, da spricht er einmal über seine Gefühle und dann kriegt er sie Tür vor der Nase zugeklatscht.

Also, du schreibst echt toll,
hoffentlich geht´s blad weiter

LG

Mia

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#18

Hallo,

also ich muß schon sagen, als ich sagte ich mag keine FF die so anfangen wie in der Serie, war ich wirklich zu voreilig.... :o

Diese FF hat sich mit diesem und dem letzten Kapitel sich bei mir ganz nach vorne gerankt..... Big Grin

Klasse ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil, es stimmt einfach alles an dieser FF. Sie lässt sich gut lesen, die Charaktere sind perfekt, ach einfach alles.... Smile


Also, bitte ganz schnell weitermachen..

Liebe Grüße

Mery
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#19

gott, ich bin mal wieder total gerührt von euren Kommis! Das ist so süß! THx und zur Belohnung kommt der nächste Teil, da passiert zwar nichts aufregendes, aber irgendwie brauchte ich nen Übergang und da musste das her v8iel fun beim lesen! :-)


Kapitel 3

„Mom, ich habe ein riesiges Problem!“ Rory war gerade eben erst in Washington angekommen und musste sich noch die langweilige Rede des Vizepräsidenten der Debatierclubs anhören, als sie dann auch schon auf ihr Zimmer raste und auf das bereitgestellte Telefon zustürzte.
„Wow, wow, wow! Jetzt warte mal ne Sekunde, bist du nicht gerade erst angekommen?!“, fragte Lorelai erschrocken und stützte sich auf ihren Rezeptionstresen. Michelle stand daneben und rollte mit den Augen. Er konnte es nicht leiden, wenn man am Arbeitsplatz familiäre Angelegenheiten klärte, das allerdings störte Lorelai herzlich wenig.
„Wir sind vor zehn Minuten auf unsere Zimmer geschickt worden, hier bin ich bereits seit zwei Stunden!“, erklärte Rory schnell, doch Lorelai unterbrach sie wieder: „Wie war denn dein Flug Süße?!“
„Paris saß neben mir...“
„Oh... ich hätte wohl besser nicht fragen sollen, huh?!“ Lorelai machte ein bemitleidenswertes Gesicht und Michelle verdrehte die Augen. „Okay... weiter im Text, warum hast du so schnell angerufen? Brennt’s irgendwo, soll ich dich nach Hause holen? Oh nein! Paris hat dein ganzes Gepäck vollgekotzt!“
„Nein, Mom! Du hast die Tasche für Sookies Flitterwochen mit meiner vertauscht!“, zischte Rory ziemlich ärgerlich und hob noch einmal den Deckel von Sookies Koffer, der dummerweise genauso aussah wie ihr eigentlicher.
„Oh nein! Oh Mist! Schätzchen, ich schicke dir sofort die richtigen Klamotten! Sookie fährt ja erst morgen! Mach dir keine Sorgen, du musst mir nur den Koffer zurückschicken und dann hätten wir das geklärt, Paris hat ja auch noch Klamotten!“, schlug Lorelai vor und rieb sich die Schläfe. So etwas Dummes konnte aber auch wirklich nur ihr passieren, warum deponierte sie Sookies Klamotten auch im Flur mit Rorys Sachen zusammen?!
„Okay... wenn ich morgen nackt über den Flur renne, ist es deine Schuld!“, sagte Rory und ihre Miene hellte sich wieder auf. „Und? Wie geht es den Stadtbewohnern?!“, fragte sie fröhlich und machte es sich neben Sookies Koffer gemütlich.
„Babette hat ne neue Katze, die aber vor zwei Stunden wieder weggelaufen ist... armes Ding sie ist nicht mal drei Monate alt! Sookies zerbricht sich den Kopf darüber, ob die Kreuzfahrt so gut war, da die Hochzeit sie ja schon ein Viertel Vermögen gekostet hat, Jackson denkt, er muss es sich hübsch in Sues Bude machen und kauft deshalb Misses Kims Laden leer, Lane ruft alle zwanzig Minuten an, um zu hören, ob du schon angekommen bist und Taylor... ist eben Taylor Und Luke macht immer noch guten Kaffee, Jess bringt komischerweise keinen mehr zum rummeckern und das war's eigentlich...!“, fasste Lorelai kurz zusammen und lächelte Michelle an, der bereits triumphierte, weil er nicht von ihr erwähnt wurde. Aber da Lorelai ja niemanden vergessen wollte sagte sie noch schnell: „Ach ja, hab ich dir schon erzählt? Dass Michelle sich die Beine rasiert? Ich meine die Franzosen sind ja wirklich eitel aber stell ihn dir mal vor, wie er abends in der Badewanne sitzt und sich die Beine rasiert oder zur Kosmetikerin rennt und sich wachst...“
„Sehr witzig!“, zischte Michelle und verschwan eingeschnappt in der Küche.
„Wie geht’s Jess?!“, fragte Rory plötzlich, nachdem sie einen langen Lachanfall unterdrücken musste.
„Wieso willst du das wissen?! Bist du schon alt genug um dir das sagen zu können, ich denke nicht, sonst würdest du nämlich nicht mehr unter meinem Dach leben und mit mir drei Wochen lang Chinesisch am Stück futtern...“
„Nein im ernst, wie geht es ihm?! Ich war gestern ziemlich gemein zu ihm und das wollte ich nicht!“, gestand Rory kleinlaut und Lorelai bekam auf einmal ein schlechtes Gewissen. Sie musste es ihr irgendwann sagen! Aber warum sollte sie unnütz das Leben von Rory und Dean zerstören?
„Rory... ich denke, ihr solltet euch nach den Ferien eine Weile nicht sehen!“, erklärte Lorelai sachlich. Sie wollte nichts überstürzen, denn sie kannte ihre Tochter nur zu gut. Und daher legte sie sich auch immer vorher die Antworten auf ihre nachfolgenden Fragen zurecht, so wie jetzt:
„Wieso nicht? Ist irgendwas passiert? Hat er jemanden verprügelt oder Lukes zu Tode geschlagen? Los sag schon, was ist es, warum darf ich ihn nicht mehr sehen?!“, fragte Rory gespannt. Sie saß auf ihrem Bett und runzelte die Stirn sie konnte sich nicht vorstellen Jess einfach so für ein paar Wochen, wenn nicht sogar Monate aus dem Weg zu gehen.
„Rory... wenn ihr euch in sechs Wochen wiederseht, wird Jess wahrscheinlich eine etwas andere Meinung von dir haben, als du erwartet hast! Vermutlich wird er dir auf Schritt und Tritt folgen und dir und Dean nachspionieren...“
„Was er ja so wie so schon macht!“, quatschte Rory dazwischen. Sie verstand immer noch nicht, worauf ihre Mom hinauswollte.
„Also gut... du hast anscheinend nicht verstanden, worum es hier geht, Schätzchen! Jess ist verliebt...“, brach es aus Lorelai heraus und sie sah sich suchend nach Sookie oder irgendjemandem anderem um, der sie vielleicht hätte hören können. Aber da war niemand. Nicht hinter ihr, nicht neben ihr, nur vor ihr.
Und diese Person sah ziemlich geschockt aus, als Lorelai ihn anstarrte. „Wa... was machst du denn hier?!“, fragte sie erschrocken.
„Wissen Sie, das finde ich echt klasse, dass Sie hier einfach so ausplaudern, was ich so fühle...! Ich meine, Okay, dass Sie mich nicht in der Nähe ihrer Tochter haben wollen, verstehe ich ja irgendwie, nachdem ich gesagt habe, dass ich sie liebe, aber dass sie es auch noch der ganzen Stadt erzählen hätte ich nicht von Ihnen erwartet!“, schnaufte Jess und wollte sich gerade zum Gehen wenden, als Lorelai ihn zurückhielt in dem sie zum Telefon: „Warte kurz, Rory ich hab da was zu klären!“ sagte.
Jess sah nun noch geschockter aus als vorher und hätte wirklich nicht im Traum daran gedacht, dass er solchen Müll laberte, wenn Rory am anderen Ende der Leitung war. Lorelai legte den Hörer auf den Tresen und ging zu Jess hinüber.
Sie sah ihn bedauernd an und seufzte dann: „Hör zu, hättest du jetzt hier nicht so laut rumgebrüllt, hätte es vermutlich nie einer außer uns beiden erfahren, aber diese Wände haben Ohren! Und das Telefon eine Sprechmuschel, die zur Zeit leider nicht bedeckt gewesen war! Ich weiß nicht, wie du es schaffst, immer genau das zu tun, was ich zu verhindern versuche, aber es klappt! Und das jedes Mal!
Wenn Rory gehört hat, was du für sie empfindest, dann war's das mit der lieben, netten Lorelai! Sie liebt Dean, hörst du und sie wird ihn wahrscheinlich auch noch ne ganze Zeit lang lieben und ich möchte... nein ich will einfach nicht, dass sie ihn wegen dir aufgibt!“, zischte Lorelai und die Spannung zwischen den Beiden war mehr als deutlich zu sehen.
„Lorelai?!“ die Angesprochene drehte sich zu Sookie um, die in der Mitte aller Angestellten des Independence Inn stand. Eigentlich hatte sie nur noch etwas abholen wollen, für die Reise, am nächsten Tag, aber dann war sie mitten in das Gespräch geplatzt und hatte alles mitbekommen. Nun schien sie ja wenigstens nicht mehr die Einzige zu sein, der es so ging. „Ich... äh glaube, deine Tochter will dich noch was fragen!“
„Hey Leute, was macht ihr hier? Ihr werdet nicht fürs gaffen bezahlt, also hurtig, hurtig, an die Arbeit!“, schrie Lorelai und der wilde Menschenauflauf löste sich auf. Nur noch Rory, Jess und sie blieben übrig.
„Mom?“ Rory Stimme drang durch den ganzen Raum und daher war es mehr oder weniger klar, dass man auch hörte, was hier gesprochen wurde. „Ja Schatz! Bin gleich bei dir!“
„Mom? Mit wem redest du? Wenn du mich schon so im Stich lässt, dann will ich auch erfahren, warum?!
„Das solltest du lieber nicht, Schatz!“
„MOM!“ Lorelai verzerrte das Gesicht und ging zum Telefon. „Also Schatz, wie geht’s dir?!“, fragte Lorelai fröhlich wie eigentlich sonst immer, aber so fühlte sie sich gar nicht, als sie Jess’ Gesicht sah, welches sich traurig abwandte. Doch für sie war das Gespräch eindeutig beendet.
„Alles in Ordnung? Wieso redest du so komisch? Mom, was ist los?!“, fragte Rory unsicher und wartete. Sie wartete lange...
„Nichts, Schätzchen, Sookie hat nur mal wieder ein wenig Kaffee verschüttet, sie ist so tollpatschig in letzter Zeit!“
„Kann man ihr nicht verübeln! Wer war das?!“
„Das.. war... Luke!“
„Klar! Hat er zufällig braune, strubbelige Haare und neuerdings braune Augen? Wieso lügst du mich an? Wieso sagst du mir nicht, dass es Jess war? War ja kaum zu überhören!“
„Ich will eben nicht, dass du mit ihm sprichst, er ruiniert deine Beziehung mit Dean und das will ich nicht!“
Vielleicht würde Jess sie nicht trennen können, aber irgendwo waren da doch Gefühle für ihn.
Ganz tief in ihr, wenn sie nur lang genug danach suchte.
„Schatz, da ist jemand anderes in der Leitung, ich denke, wir sollten das Gespräch beenden!“, sagte Lorelai und ein lautes „Och Menno!“ von der ganzen Besatzung des Hotels war zu hören, einschließlich Michelle.
„HEY! Hört auf damit, oder ich sage euch, was Michelle gestern in der Küche gemacht hat!“, sagte Lorelai empört und kurz darauf ertönte eine aufgeregte Stimme mit französischem Akzent „Gebt mir sofort das Telefon! Das darf doch wohl nicht wahr sein, her damit!“
Lorelai lachte laut und wartete auf eine ähnliche Reaktion ihrer Tochter, doch die kam nicht. „Okay... ich leg auf, Schatz! Wir werden uns ja sicherlich öfter mal hören, oder? Bye!“
„Bye! Ciao Michelle! Bye Sookie!“
„Wir vermissen dich jetzt schon, Rory!“, kam es im Chor zurück und dann legten alle drei Leitungen auf.


~*~

Rory nahm sich ein Glas Limo vom Buffet und stellte es auf ihr Tablett. Sie ging weiter zum Kaltbuffet und nahm sich mit der Silbergabel eine Scheibe Käse und zwei Scheiben Wurst. Zwei Brötchen waren schon neben der Butter und den Tomaten, die dank Paris bereits seit einer Stunde darauf lagen. Manchmal fragte Rory sich wirklich, wie man so viel Müll in zwei Stunden zusammenlabern konnte und es dann auch noch Rory aufdrängeln musste.
„Er ist einfach was Besonderes, vielleicht sollte ich ihm sagen, dass ich ihn auch toll finde!“, schlug Paris vor und stand mal wieder genau hinter ihr. ‚Oh nein! Nicht schon wieder!’, dachte Rory gequält, während sie sich an einen Stehtisch stellte.
Sie war seit sechs Wochen Paris Geschwafel ausgesetzt und wunderte sich, warum sie noch keine Kopfschmerzen hatte. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie es mittlerweile gewohnt war von ihr zugequasselt zu werden.
„Ich meine, wir hatten gestern einen tollen Abend, weißt du und heute ist er so... freundlich zu mir, ich meine er ist wirklich toll und ich will ja nicht sagen, dass ich das nicht schätze, aber er ist wirklich nicht so, wie die ganzen Anderen!“, erklärte Paris und lud sich eine Scheibe Käse auf den Teller, bevor sie sich zu Rory stellte.
„Das ist doch toll, oder nicht?!“, fragte Rory genervt und schmierte sich ihr erstes Brötchen. Paris machte ein nachdenkliches Gesicht und fragte sich, ob es wirklich so toll war, als plötzlich Rorys Pager losging. Sie nahm ihn aus der Hosentasche und las die Nachricht, die sie soeben bekommen hatte. Fast schon hoffte sie, dass es Jess war, doch dann stand da Deans Name und ihre Laune änderte sich schlagartig wieder. Warum, wusste sie nicht recht, aber sie erinnerte sich nur zu gut an die letzte Nacht. An den Brief, den sie Jess schreiben wollte und es doch nicht getan hatte. An den Anruf, den sie von ihrer Mom bekommen hatte und an Paris’ abendlichen, nervlichen Zusammenbruch.
Es tat ihr schon fast leid, zu wissen, dass sie Jess so stehen ließ. Zwar hatte sie nicht gedacht, dass es ihr so schwer fallen würde, sich zu entschuldigen oder einfach ihre Meinung darüber zu sagen.
Denn wenn sie ehrlich war, gab es da etwas, dass sie nicht sagen wollte. Nicht konnte. Aus Rücksicht auf ihre Mom und Dean. Und eigentlich die ganze Stadt, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass die es besonders gern sahen, wie Rory und Jess Hand in Hand durch die Straßen wandelten.
„Unser Bus zum Flughafen kommt in einer Stunde! Ich werde hochgehen und meine Klamotten wechseln!“, sagte Rory nachdenklich und nahm das Wurstbrötchen mit auf ihr Zimmer. Den Teller stellte sie im Gehen auf ein bereits mit Essenresten volles Tablett und ging dann, ohne Paris noch einmal eines Blickes zu würdigen.


~*~

„Wow... Ein Fest für Durchgeknallte! Wie cool! Wann ist Ihnen die Idee dazu gekommen, Taylor?!“ Lorelai war eigentlich auf dem Weg zum Flughafen, aber als sie die Arbeiter aus Taylors Klan sah, musste sie unbedingt noch mal nachfragen.
„Nun ja. Wir hatten noch kein Fest für den Spätsommer und da dachte sich der Stadtrat, wir machen mal etwas für die besonders verrückten Bewohner hier... nun ja, das muss ja ganz in Ihrem Element liegen, nicht wahr?!“
„Taylor! Ich bin mehr als schockiert! Sie halten mich wahrhaftig für verrückt! Aber die Idee ist klasse, mal sehen, ob ich Rory mitbringe... wie geht’s Ihrem Bein? Schon gehört, wer die Bananenschale vor Ihren Laden gelegt hat?!“ Lorelai wies auf das gebrochene Bein, welches Eingegipst auf einer Art langem, schmalen Tisch lag, der an einen Rollstuhl befestigt war, den Taylor gerade fuhr.
„Nein, aber ich könnte mir denken wer es war!“ Taylor fuhr die Straße entlang und kam mit Lorelai an einem knutschenden Pärchen vorbei. ‚Das ging aber schnell!’, dachte Lorelai, als sie Jess erkannte, wie er in den Haaren eines weniger hübschen Mädchens herumwühlte. ‚Na wenigstens hängt er jetzt nicht mehr Rory hinterher!’, dachte sie und machte die Tür zu ihrem Wagen auf.
„Okay... also dann, wir sehen uns sicherlich noch mal!“, sagte Lorelai und stieg in ihr Auto. „Auf zu Rory!“, sagte sie leise zu sich selbst und legte den ersten Gang ein, als Taylor ihr plötzlich in den Weg fuhr. „AAAH! Oh mein Gott! Taylor...“ ‚Shit, warum bin ich nicht weitergefahren? Blödes Gewissen!’, dachte sie im Nachhinein, als sie entschuldigend die Arme hob und Taylor über die Straße ließ.
Auf dem Weg aus der Stadt kam sie noch einmal an Jess und seiner Freundin vorbei. Er sah zu ihr in den Wagen und machte auf einmal ein ziemlich wütendes Gesicht. ‚Als wenn ich dran schuld wäre, dass er so eine dämliche Entscheidung getroffen hat!’ Lorelai fuhr weiter und holte Rory vom Flughafen ab. Mit dem Gedanken im Hinterkopf einen Fehler, bei der Entscheidung nichts von Jess’ Gefühlen zu erzählen, gemacht zu haben.
„Aber es ist besser für alle!“, sagte Lorelai laut, als sie Rory aus dem Terminal rennen sah.

~*~

„Ist sie das?!“, fragte Rory nervös, während sie mit ihrer Mom über den Platz ging. Sie waren gerade erst in Stars Hollow angekommen, als Lorelai sie auch schon bat sich umzuziehen und mit ihr auf das Fest zu gehen.
Sie hatte ein kurzes, schwarzes Kleid mit roten Blumen und schwarzer Spitze angezogen. Lorelai fragte gar nicht erst, warum sie sich so aufgetakelt hatten, denn Dean kam erst in drei Stunden und so wie es aussah war Rory das nicht entgangen.
„Was?!“, fragte Lorelai erschrocken und sah sie mit großen Augen an. Dann folgte sie dem Blick ihrer Tochter und sah wieder das knutschende Pärchen am Baum lehnen.
„Ist sie die, in die Jess verliebt ist?!“, fragte Rory neugierig und fummelte an ihrer Halskette herum. „Äh... ja! Das ist sie!“, stimmte Lorelai zu und fragte sich, ob das wirklich wahr war.
„Wow... ich hätte wirklich nicht gedacht... dass sie so... dass er so...“
„Rory! Du hast Dean!“
„Ja nur... das ist doch wirklich widerlich, oder? Sie ist doch nun wirklich nicht vergleichbar mit... mir!“
„Was soll das heißen, junge Lady? Wolltest du etwa, dass er dir hinterher rennt?!“ Lorelai stellte sich zwischen Rory und die zwei sich küssenden, so dass Rory sie direkt ansehen musste.
„Nein... ich hab doch nur! Ich habe mich...“
„Hey!“ Dean. Dean? Dean sollte noch gar nicht da sein. Er sollte erst in zweieinhalb Stunden kommen und nicht jetzt. Wo Rory sich gerade so über das knutschende Pärchen hinter Lorelai aufregte. „Hey Dean! Wie geht’s denn so? Wisst ihr was, ich lass euch mal allein! Ihr habt bestimmt noch ne Menge zu bereden und da komme ich sicherlich ziemlich ungelegen! Ich werde mal sehen, ob Sue und Jackson sich wieder eingekriegt haben!“ Lorelai warf Rory noch einen vernichtenden Blick zu und gab dann wieder den Blick auf Jess und –wen auch immer- frei-.
Rory küsste Dean und musste dabei immer wieder an das Bild von dem blonden Mädchen und Jess denken. ‚Sie ist nichts, im Vergleich zu mir!’, dachte sie grimmig und machte dann erst die Augen zu, nachdem sie noch einen Blick auf Miss Blonde und Jess riskiert hatte, der sie direkt angesehen hatte.
Es war ein Blick, den Rory sich nicht erklären konnte. Sich nicht erklären wollte. Er war verletzt und triumphierend zu gleich. Und Rory hatte das Gefühl ein Messer im Herzen herumgedreht zu bekommen.
TBC???

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#20

Wow!, das war ja einfach der Hammer!! bitte mach schnell so weiter, ich hoffe die beiden müssen nur nicht sooo lange wie bei dem Tanzmarathon aufeinander warten! ich liebe diese ff! gvlg deine jutschi

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