Die Marianos (Lit.)
#21

Daaanke! <3

Tha Re-Re-FB

Zitat:[SIZE=1]Es ist nicht so nicht so das mir meine Sachen nicht so gefallen, das ich sie wirklich schlecht finde, sondern es ist einfach so das ich immer etwas finde was ich noch hätte besser schreiben können und das führt dann da zu das ich etwas finde was ich komplett hätte anders schreiben können, so dsa es vielleicht besser klingt, was dann wieder dazu führt, das ich merke das ich eigentlich den gesamten Teil hätte besser schreiben können und so weiter und sofort!
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Also das versteh ich sofort. Mir geht es i.wie genau gleich ^^. Ich hab auch ziemlich viele Ideen für eine FF und möchte eigentlich bald eine online stellen, aber mir gefällt mal dies nicht und mal das nicht...es braucht schon eine ziemlich Überwindung um eine FF ins Net zu stellen. Naja, vielleicht schaff ichs ja auch eines Tages. Bei dir möchte ich nur sagen: Zum Glück stellst du einige FFs ins Net! Big Grin

Zitat:Ich denke dir wird überhaupt nicht gefallen was ich darauf sage! Diese FF wird sehr wahrscheinlich nur jede zweite Woche einen Teil bekomme. Außer natürlich, ich schaffe es jede Woche einen Teil ein zu stellen, aber durch meine vielen Geschäftsreise, ein Baby zu Hause und ein paar anderen Dingen denke ich nciht das ich es schaffen werde noch öfter als einmal die Woche einen Teil ein zu stellen Tut mir leid.

Achsoo! Ich kenne deine Situation natürlich nicht. Ist auch nicht schlimm. Ich könnte nur süchtig werden, nach deinen FFs, was dein neuer Teil schon wieder beweist. Aber hauptsache du stellst ab und zu einen Teil on und lässt die FF nicht einfach so im freien rumhängen, das mag ich nämlich nicht. xD

Yay, aber dein neuer Teil hat nicht zwei Wochen gebraucht. Das fand ich schon mal hammer xD

Tha FB, Teil 2
Ich weiss eigentlich auch nicht, was ich da gross sagen könnte. Also ja, es gibt natürlich schon einiges zu sagen. Aber nachdem ich deinen neuen Teil gelesen habe, war ich wieder einmal sprachlos. Er war wieder einmal einfach nur genial!

Also zuerst Mal hat mir die Länge gefallen. Das ist bei dir schon üblich...ich find das einfach geil, dass du immer solch lange Teile schreibst ^^ Und weil da immer so viel passiert und so viel beschrieben wird, macht es mir noch viel weniger aus, dass nicht jede Woche ein neuer Teil kommt.

Erm, i.wie find ichs jetzt noch ziemlich schwierig ein gutes FB abzugeben, denn es ist wirklich viel geredet worden im neuen Teil. Also ich fand in einfach genial. Du hast zwar manchmal einige Rechtschreibefehler, aber das macht mir üüüüüberhaupt nix aus, sonst ist nämlich dein Schreibstil der Hammer ^^

Also der erste Teil des Gespräches zwischen Jess und Rory fand ich schon mal sehr gut. Mich dünkt, du hast Jess sehr, sehr gut getroffen. Eigentlich in jeder Situation und bei jeder Antwort oder Frage hatte ich überhaupt nie das Gefühl, dass es nicht Jess wäre - ja es war sogar typisch Jess manchmal, das war sehr gut.
Auch Rory hast du oft gut getroffen. In einigen Fragen ist sie zwar zu direkt, wenn du mich fragen würdest. Aber das spielt mir auch keine Rolle, denn die Situation ist ja total anders als in der Serie und in einer FF geht's ja darum, eine eigene Geschichte zu erfinden. Und da können die Charaktere schon zwischendurch etwas abweichen - sonst wärs ja langweilig. Also nimm das nicht als negativen Kritikpunkt auf, ich finds sehr gut!
Du hast auch jede Bewegung der beiden sehr geil beschrieben!

Zitat:erkundigt sie sich dann und legt ihren Kopf leicht zur Seite, das ihre leicht gewellten Haare ihr sanft über die Schulter fallen.

z. B. das. Find ich seeeehr genial. Und eigentlich durch den ganzen Text hast du die Bewegungen von Jess und Rory so genial beschrieben, das gefällt mir besonders. xD

Hm...also ich find es einfach nur cute, dass Jess seine Waffe bei Rory lassen möchte <3
Klar schüchtert das Rory etwas ein, sie ist es sich einfach nicht gewohnt, weil sie in einem solchen Kaff gewohnt hatte, aber i.wie beweist das mir, dass Jess schon viel an Rory liegt. Fand das wirklich sehr gut. Rory hat sich aber auch benommen *augenroll*
Aber egal, ich verstehs ja.

Und dann, als Jess Rory einen Kuss auf die Backe gegeben hat, das war too cute. ^^Fand ich auch wirklich genial.

Also ich bin immer wieder von dir erstaunt. Du weisst ja, dass ich ein riesiger Fan von deiner letzten FF bin und mich nimmts wirklich Wunder, ob diese FF die alte noch übertreffen kann. Bisher kann ich nur sagen, dass mir die ersten beide Teile einfach super gefallen haben!

Und ja, ich bin auch sehr gespannt wies weitergeht. Vorallem auf die nächste Begegnung von Jess und Rory bin ich gespannt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es ziemlich dramatisch werden könnte - da freu ich mich drauf, falls es so wird. ^^

Also, ein grosses Lob von mir und ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf den neuen Teil.

Grüsschen
Tha Chris
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#22

Hey, das war ja wieder ein super Teil oder besser zwei super Teile: Ich finde es ja richtig sùss, dass Rory sich sofort von Jess angezogen fùhlt und dass seine Augen faszinierend sind, ich glaube, das weiss jeder Big Grin
Gilmore-Mariano schrieb: Zum einen, da du nicht gerade so aussiehst, als würdest du sonst jeden retten, der gerettet werden muss und dann hast du diese Augen die wirklich verwirrend sind. Manchmal leuchtet darin etwas auf, was sie fast schon schwarz werden lässt und dann sind sie wieder in diesem Kaffeebraun. Aber man sieht keine Gefühle darin…“, versucht Rory zu erklären.

Und wie Rory sagt, dass sie sich mit ihm sicherer fùhlt, als mit der Pistole, ich glaube, das kann auch jeder verstehen Big Grin Confusedabber:
glg und ran an die Tastatur

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
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#23

Hey schatziii

das war ein schöner Teil!

Hast echt toll beschrieben...
bin gespannt wie es weiter geht...

sry für das kurze fb!

Liebe Grüße
:knuddel:
Derya
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#24

Also ich muss auch sagen, der Teil ist echt spitze!
Das ist mal eine ganz andere Version wie die beiden sich kennen lernen. Und ich finde es gut dass Rory viel offener ist als in der Serie.

ICH wäre ja dafür gewesen dass Jess nicht nur seine Waffe da lässt, sondern gleich selbst da bleibt! Wink Aber war ja schon ein bisschen schockiert dass er ne Waffe hat. Naja, in manchen Gegenden in NY ist man MIT sicherlich besser beraten!

Aber der Kuss... wie süß! Zwar "nur" auf die Wange, aber doch wieder fast auf den Mundwinkel... Smile

Schreib schnell weiter, will dass die 2 sich wieder sehen!

GLG, Nina

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Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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#25

hey du
wieder ein neuer teil
ich liebe diese ff jetzt schon..weil es etwas vollkommenes anderes ist,als manche andere ff´s
aber ich fand es schon ein bissl erschreckend, dass jess ne waffe hatte
und die jetzt auch noch rory hat...aber es vll wirklich sicherer
aber das mit kuss auf die wange fand ich einfach total niedlich
Zitat:„Ich weiß wo du zu finden bist und hol sie mir zurück, wenn ich denke das du sie nicht mehr brauchst.“, erklärt Jess ihr mit einem auffunkeln in seinen Augen
das fand ich einfach nur geil...dieses "ich weiß du wo bist" einfach geil
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg lavaCool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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#26

also ich habe deine ff gerade entdeckt und ich finde sie sehr interessant. wie man auf so ne geile idee kommt ist mir ein rätsel. ich hoffe auf jedenfall das es bald weiter geht. und das jess sich schon am anfang solche sorgen um rory macht finde ich echt süß. hoffentlich kommen die beiden scnell zusammenSmile
also großes lob von mir und mach schnell weiter.
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#27

Wow ich hab es wirklich geschafft jede Woche bis jetzt einen teil rein zu stellen! *auf mich stolz sein* Big Grin Dieser Teil ist lang, da ich wirklich nicht weiß ob ich es nächste Woche schaffe, da ich wieder ein paar Tage unterwegs sein werde, also ich hab mir was bei der Länge gedacht! Ich glaube das erste mal das ich wirklich darauf geachtet habe wie lang ein Teil wird! :lach:
Jedenfalls hoffe ich das er euch gefällt!
Danke wie immer an dieser stelle an meine entzückenden, lieben, tollen Kommischreiber, wegen denen ich so flott weiter tippsel. Also wirklich, danke! Es freut mich wirklich das euch allen meine FF so gut gefällt! :knuddel:


Teil 3:

Gähnend öffnet Rory ihren Spind und nimmt ihre Bücher raus, die sie über das Wochenende braucht. Sie versteht nicht wirklich was es gebracht hat das sie ab Donnerstag in ihre neue Schule geht, aber das ist anscheinend eine Logik die sie nie verstehen wird bei ihrem Vater. Mit einem weiteren gähnen schiebt sie die Träger ihrer Tasche über ihre Schulter und geht zum Ausgang.

Rory hofft das ihr Vater angerufen hat und bescheit gegeben hat, das er kommt, da Rory nicht wirklich Lust hat ihre kleine Schwester mit nach Stars Hollow zu nehmen. Das würde nur Fragen aufwerfen und sie müsste ihrer Mutter dinge erklären, die sie lieber nicht erklärt, da ihre Mutter dann sicherlich ausflippen würde, ihren Job abbrechen und zurück… Rorys stoppt ihre Gedanken. Ein leichtes lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Eigentlich wäre das nicht gerade schlecht, stellt Rory für sich selber fest.

Wenn ihre Mutter wieder bei ihr wäre, sie wieder zurück nach Stars Hollow könnte, sie wieder zur Chilton gehen würde und nicht in New York wohnen müsste, wo sie alleine ist, da ihr Vater noch nie so zuverlässig ist, das er sich wirklich mal um sie kümmern würde. Rory hätte wieder jemand mit dem sie über alles reden könnte. Würde wieder wen in ihrer Schule kennen, selbst wenn man nicht behaupten kann das sie freunde hat. Sie wäre wenigstens nicht mehr alleine. Sie hätte Paris, Louise und Madeline die sie nerven und Tristan der sie ständig mit seiner Marysache nervt.

Aber sie würde wenigstens überhaupt irgendwen kennen, oder beachtet werden, oder mal mit jemand reden können der keine Windeln trägt! Vielleicht sollte sie ihrer Mutter einfach bescheit geben das Chris weg ist und Rory alleine mit Gigi lässt über Nacht, so das Lorelai auf jeden Fall dagegen etwas unternehmen würde. Oder wirklich zu ihr zurückkommen würde.

Rory stoppt ihre Gedanken abermals. Sie wäre zu Selbstsüchtig wenn sie ihre Mom bitten würde zurückzukommen. Rory wird dieses Jahr schon überleben. Irgendwie wird sie es schon schaffen ihrem Vater klar zu machen, das sie nicht bei ihm Wohnt um einen Babysitter für ihre Schwester zu sein. Sondern sie ebenfalls seine Tochter ist um die sich noch gekümmert werden muss. Zwar nicht auf die Art wie um Gigi, aber doch etwas. Rory wird es schon schaffen dieses Jahr hinter sich zu bringen. Zumindest hofft sie das, da sie sich nicht mal mehr so sicher ist nach dem was sie von Jess gehört hat.

Was sie daran erinnert, das sie immer noch seine Waffe hat, was sie nicht gerade beruhigt, wenn sie dran denkt, das ihr Vater sie finden könnte, wenn sie nicht da ist. Ihre Zähne vergraben sich leicht in ihre Unterlippe, während sie durch die Straßen New Yorks geht. Wieder ist es dunkel und wieder ist Rory nicht wirklich wohl bei dem Gedanken alleine hier entlang zu gehen.

Doch heute tut sie es Freiwillig. Sie wird gleich fast drei Stunden in einem stinkenden stickigen Bus verbringen, nur um ihr Abendessen bei Luke zu essen, der ihr versprochen hat aufzubleiben um sicher zugehen das Rory gut angekommen ist. Rory wickelt ihre Jacke fester um ihren Körper, als sie wieder in die Gasse biegt und geht etwas schneller. Sie hat nicht daran gedacht, als sie los gegangen ist, das sie wieder durch diese Gasse muss.

Nervös befeuchtet sie ihre Lippen, während sie einen kurzen Blick zu den Kerlen auf dem Auto wirft, bevor sie noch etwas schneller an ihnen vorbei geht, die wie gestern dort sind. Doch dieses Mal bekommt sie nur ein paar Blicke, doch niemand folgt ihr. Was sie erleichtert einatmen lässt, bevor sie aus der Gasse tritt und die restlichen Meter zu der Haustür geht.

Mit einem tiefen Atemzug, sperrt Rory die Tür auf und betritt den Hausflur. Wenigstens wurde sie dieses Mal nicht wieder von irgendwelchen Fremden umringt! Schnell läuft sie die Treppe nach oben und sperrt die Wohnungstür auf. Sie hört das das Kindermädchen mit wem spricht. Doch Rory hört keine Erwiderung. Zudem keine Sachen von ihrem Vater in der Wohnung liegen. Was bedeutet Chris ist noch nicht wieder gekommen. Rory fährt sich durch ihre Haare, die sie schnell über ihre Schulter wirft. Sie wird Gigi wohl mitnehmen müssen.

„Mr. Hayden ist am Telefon, Lorelai.“, kommt es vom Kindermädchen, welches plötzlich neben Rory aufgetaucht ist. Erschrocken zuckt Rory zusammen. „Gib ein Ton von dir bevor du dich anschleichst!“, beschwert sie sich mürrisch und reißt das Telefon aus der Hand der Mexikanerin. „Hey Kiddo!“, kommt es viel zu fröhlich aus dem Telefon. Rory verdreht ihre Augen.

„Wo bist du?“, verlangt Rory gleich zu wissen um ihrem Vater deutlich zu machen, das sie kein Internesse daran hat irgendetwas anderes zu hören. „Ich stecke noch hier fest übers Wochenende. Tut mir Leid, Kiddo. Aber ich kann daran nichts ändern. Glaub mir ich wäre viel lieber das Wochenende über bei dir und Gigi!“, versucht Chris zu erklären. Rory hört allerdings nicht zu.

„Hab viel Spaß dann.“, meint Rory kühl, legt auf und geht in ihr Zimmer um ihre Tasche zu packen. Ihre aufsteigenden Wut- und Enttäuschungstränen kämpft Rory tapfer zurück. Kurz wandert ihr Blick zu dem Karton mit ihren Sommersachen, hinter dem die Pistole liegt. Rory wird sie hier lassen müssen und wohl oder übel darauf warten müssen das Jess wieder bei ihr auftaucht, so das sie die Waffe zurück an ihn geben kann. Doch bis dahin, ist so dort wo sie liegt am besten aufgehoben.

Eine Hose in eine kleine Reisetasche packend, fährt Rory sich fahrig mit ihrem Handrücken einmal über ihre Augen, aus denen unerlaubterweise eine Träne den Weg über ihre Wange suchen wollte. Rory schnieft einmal leise. Sie hat nichts davon wenn sie weint. Oder wenn sie zeigt das es sie verletzt das ihr Vater sich wohl nie ändern wird. Egal wie oft er verspricht das er es tut. Er bricht dieses Versprechen genauso wie all seine anderen. Wie das das er sich mehr um sie kümmert. Oder das er öfter zu ihr kommt. Jetzt wohnt sie bei ihm und sieht ihn genauso selten wie sie ihn gesehen hat, als sie bei ihrer Mom gewohnt hat!

Wieso haben manche einen Vater der sich um einen kümmern und der seinen Töchtern, oder überhaupt seinen Kindern zeigt das er sie liebt hat und sie hat so einen bekommen? Sie hat zwar eine der besten Mütter die es gibt. Aber trotzdem könnte sie doch auch noch einen Vater haben, der sich etwas um sie kümmert oder? Nur ab und zu zeigt, das er sie nicht vergisst. Mehr verlangt sie ja gar nicht. Aber anrufe, das er doch nicht kommen kann, während sie praktisch das kichern seiner neusten Bettgesellschaft hört, ist nicht das was sie möchte.

Und es ist auch nicht das was Gigi braucht! Rory holt tief Luft und versucht ihre Gedanken von ihrem Vater zu lenken. Sie wird doch nur traurig und enttäuscht davon. Nicht das was sie braucht, wenn sie mit ihrer Schwester ein paar Stunden in einem Bus verbringen muss. Noch ein paar Dinge in ihre Tasche steckend, die sie für die zwei Nächte zu Hause braucht, wirft sie ihre Tasche und ihre Schultasche über ihre Schulter und verlässt ihr Zimmer.

In Gigis Zimmer trifft sie auf Nina, die Rory fragend ansieht. „Wofür die Tasche?“, verlangt das Kindermädchen zu wissen. „Ich fahre nach Hause. Da Chris nicht her kommt, werde ich Gigi mitnehmen.“, erklärt Rory knapp. „Dein Vater hat mir aufgetragen, das ich auf euch beide aufpassen soll, Lorelai.“, erklärt Nina ihr bestimmt. Rory verdreht leicht ihre Augen. „Nun… dann haben Sie glück. Hiermit haben sie Frei. Ich bin siebzehn. Ich kann auf mich aufpassen. Und auf Gigi ebenfalls.“, erklärt Rory ihr bestimmt.

Ohne weiter auf das nervige Kindermädchen zu achtend, packt Rory ein paar Dinge in ihre Tasche, die sie für Gigi braucht, bevor sie sich die Babytrage umschnallt und Gigi aus ihrem Bett hebt und vorsichtig in die Trage setzt, bevor sie sie etwas fester schnallt. „Schönes Wochenende.“, verabschiedet sich Rory mit einem fast schon spöttischen grinsen bei dem Kindermädchen, während sie zur Tür geht und nur Sekunden später die Wohnung verlassen hat, nicht auf die lauten Rufe Ninas achtend.

Rory weiß das sie nicht wirklich gerecht zu der Frau ist. Sie macht ihren Job. Versucht zwei Kinder im Auge zu behalten die von ihrem Vater nicht wirklich gewollt zu werden scheinen, während ihre Mütter in Europa sind und dort ihr eigenes Ding machen. Rory weiß das sie es nicht leicht hat, aber sie kann es nicht ausstehen wenn ihr jemand etwas sagt, wenn derjenige ihr nichts zu sagen hat.

Langsam geht Rory die Treppe nach unten und verlässt das Wohnhaus. Kurz lässt sie ihren Blick durch die dunkleren Straßen wandern, bevor sie sich nach rechts dreht und richtung Busbahnhof losgeht. Sie freut sich auf Stars Hollow. Auf Menschen die sie wirklich lieben und auf das Essen bei Luke. Und natürlich den Kaffee. Aber wo rauf sie sich am meisten Freut ist ihr Bett, ihr Haus, das Scheingefühl das Lorelai jeden Moment ins Haus kommt und ihr erzählt wie schrecklich ihr tag war. Oder was Michel wieder getan hat. Oder einfach der leichte Duft der im Haus deutlich zeigt, das ihre Mutter kurz vorher da gewesen ist.

Rory beißt sich auf ihre Lippe und geht etwas schneller. Ihre Hand liegt auf dem Stoffbezug der Babytrage. In ein paar Minuten muss sie da sein, sonst verpasst sie ihren Bus, was bedeuten würde das sie eine Stunde auf den nächsten warten muss. Was nicht unbedingt ein Weltuntergang ist. Aber bedeutet das Rory erst sehr spät in Stars Hollow ankommen wird, was sie nicht unbedingt möchte.

Erleichtert atmet sie die kühle Abendluft ein, bevor sie die Türen zum Busbahnhof aufstößt und in die stickige Halle tritt. Der plötzliche Umschwung der kalten zur warmen Luft, lässt Rory kurz etwas schwanken. Allerdings fängt sie sich schnell wieder und blickt auf die großen Tafeln, die ihr mitteilen von wo welcher Bus abfährt. Sie entdeckt schnell den Bus nach Hartford und geht auf den Bus zu, der in ein paar Minuten abfahren wird.

Sie zieht ihr Busticket aus ihrer Tasche und reicht es dem Fahrer. „Wo ist das für das kleine?“, verlangt er zu wissen und mustert Rory, die kurz geschafft ihre Augen schließt. Es waren zwei lange Wochen. „Sie ist noch so klein, sie sitzt nicht alleine sondern auf mir, braucht sie wirklich ein eigenes Busticket?“, verlangt Rory mit gesenkter Stimme zu wissen, da sie nicht möchte das Gigi wach wird.

Der Busfahrer mustert sie kurz, bevor er das Busticket einen Stempel verpasst und leicht mit seinen Schultern zuckt. „So junge Dinger sollten keine Kinder haben. Und erst recht nicht alleine damit irgendwo hinfahren!“, brummt er und Rory kräuselt leicht ihre Nase, als sie den Schweiß- und Zigarettengeruch einatmet der von dem Fahrer ausgeht, als dieser ihr das Ticket zurück reicht. Rory geht nicht auf den Spruch ein.

Sie hat keine Lust jemand zu erklären, das Gigi nicht ihre Tochter ist. Und sie hat nicht wirklich Lust noch länger neben dem Stinkenden Busfahrer zu stehen als sie es sowieso schon muss. Deswegen nickt sie nur und geht zwischen den Sitzreihen entlang auf der Suche nach einem Sitzplatz. Die vorletzte Reihe ist leer, weshalb sie schnell ihre Taschen auf den Sitz am gang setzt, bevor sie vorsichtig durch rutscht und sich setzt.

Rory blickt auf Gigi, die seelenruhig schläft, ihren Kopf an Rorys Brust gelegt hat und sehr zufrieden aussieht. Was Rory leicht lächeln lässt. „Hey Kleine. Sitz noch frei?“, kommt es plötzlich von einer tiefen Stimme. Rorys Kopf schießt hoch und sie erblickt einen groß gewachsenen Mann. Er dürfte nicht viel älter sein als sie selber. Vielleicht zwanzig, oder einundzwanzig. Allerdings sieht er nicht gerade freundlich auf. Rory überlegt kurz ob sie sagen sollte das sie es besser finden würde wenn er sich wo anders hinsetzt. Doch sie lässt es dann lieber, nickt nur, zieht ihre Taschen zwischen ihre Füße und reibt ihre Nase kurz an den Haaren ihrer Schwester.

Der leichte Babygeruch ihrer Schwester lässt Rory lächeln. Er ist nicht mehr so stark wie vor ein paar Monaten. Doch immer noch vorhanden. Dieser einzigartige einmalige Duft dem jedes Baby umgibt. Rory wüsste nicht wie sie es beschreiben soll, den es gibt nichts was man damit vergleichen kann. Vorsichtig drückt sie einen kleinen Kuss auf die Blonden Haare und zuckt etwas zusammen als sie fast in ihren Sitznachbarn rutscht, als der sich auf den Sitz neben ihren fallen lässt.

„Niedliches Ding.“, teilt er ihr mit einem breiten Grinsen mit, welches Rory offenbart, das ihm mehrere Zähne fehlen und am oberen Schneidezahn etwas abgebrochen ist. Rory vermutet das es von einer Prügelei kommt. Allerdings ist sein grinsen fast schon freundlich. Sie lächelt ihn schüchtern an. „Danke.“, murmelt sie leise, bevor sie kurz einen weiteren Prüfenden Blick auf Gigi wirft, die allerdings immer noch ruhig schläft, nur ihre kleine Hand in Rorys Oberteil geklammert hat.



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#28

„Ich bin Greg!“, erklärt der Kerl und hält Rory seine große Hand hin. Ein Tattoo auf seinem Handrücken lässt Rory etwas länger auf die Hand blicken, als sie es sonst tun würde. Sie sieht es nicht ganz, sondern nur ein paar Dicke schwarze Linien, da der recht von seiner Feldjacke verdreckt wird, doch sie will auch nicht wirklich wissen wie es ganz aussieht. „Rory.“, teilt sie ihm leise mit und legt ihre Hand kurz in seine.

Im Gegensatz zu ihrer Erwartung sind seine Hände zart. Fast schon sanft, als er kurz ihre drückt, bevor Rory ihre Hand schnell zurück zieht und auf die Trage legt. „Freut mich. Lernt nicht jeden Tag so jemand kennen, der einen nicht gleich ängstlich ansieht.“, kommt es von Greg, der anscheinend nicht vorhat in nächster Zeit ruhig zu sein. Rory sieht ihn nur mit einem schüchternen lächeln an.

„Bus voller Leute.“, erklärt sie mit leicht gesenkter Stimme, da sie nicht möchte das Gigi wach wird, nur weil sie zu laut redet. Greg scheint endlich mitzubekommen das sie absichtlich so leise spricht, weshalb er kurz einen Blick auf Gigi wirft, die ihren Kopf gemütlich auf Rorys Brust gelegt hat und sehr zufrieden wirkt, warm und sicher bei einer Person die sich um sie sorgt.

„Ich denke nicht das die wirklich was tun könnten wenn ich etwas tun wollen würde.“, teilt er ihr mit einem weiteren grinsen mit. „Ja? Mhm.“, meint Rory nur, ehe sie aus dem Fenster sieht, da sie nun endlich los fahren. „So…? Wo geht’s hin?“, verlangt Greg fast schon beiläufig zu wissen, was Rory leicht grinsen lässt. „Nach Hause.“, gibt Rory allerdings zur Antwort. „Dann wohnst du hier nich?“, fragt er neugierig weiter. Rory sieht ihn kurz etwas misstrauisch an.

„Wieso?“, erkundigt sie sich. Sie hat keine Ahnung was der Kerl von ihr will, aber sie hat nicht wirklich ein Interesse daran schon wieder einen unbekannten Kerl kennen zu lernen! Das hat sie hinter sich! „Neugier. Wir stecken für die nächsten Stunden hier zusammen fest.“, erinnert er sie und grinst sie ein weiteres mal an, während er sich mit seiner großen Hand über seinen Glatzkopf fährt.

„Ich denke dennoch das Sie dass nichts angeht, Greg.“, teilt Rory ihm mit. Greg grinst sie nur weiter an. „Geht’s zu dem Vater der kleinen?“, verlangt er zu wissen ohne drauf einzugehen, das Rory ihm gerade deutlich mitgeteilt hat das es ihn nichts angeht. Rory verkneift es sich zu seufzen oder ihre Augen zu verdrehen. „Nein.“, meint sie knapp. „Wo ist dann *Zu Hause*?“, kommt auch schon die nächste Frage. Rory seufzt leise auf, da sie es sich nicht verkneifen kann.

„Hören Sie… ich bin mir sicher Sie sind ein Netter Kerl, aber ich bevorzuge es die nächsten Stunden lieber in einer unangenehmen Stille zu verbringen, als Ihnen meine Lebensgeschichte zu erzählen.“, erklärt Rory Greg höflich und blickt ihn kurz bestimmt an, bevor sie einen weiteren Kontrollblick auf Gigi wirft, die sich wieder bewegt hat, allerdings immer noch schläft.

Rorys Blick wandert aus dem Fenster, auch wenn sie nicht wirklich etwas sieht, da es dafür draußen nun schon zu dunkel ist. „Nun, dann sollte ich das anders sagen…“, kommt es von Greg, der seine Stimme nun das erste Mal etwas gesenkt hat. Rory blickt überrascht zu ihm. Sie hat erwartet das er wirklich erstmal nicht sagt. Stattdessen sieht sie wie er etwas aus seine Tasche zieht und auf sein Bein legt. „Ich hab ein paar Fragen an dich, Rory.“, erklärt er mit einem leichten grinsen und sieht sie freundlich an.

Rory blickt überrascht zwischen der Polizeimarke und Gregs Gesicht hin und her. Was kann ein Polizist von ihr wollen? „Ich wüsste nicht wieso jemand von der Polizei etwas von mir will.“, erklärt sie ihm nun wirklich kühl. Was Greg nicht zu überraschen scheint. „Sagen wir das ich jetzt nur frage. Ich könnte auch verlangen, das wir hier aussteigen, eine Streife und abholt und wir verbringen ein nettes Nächtchen in einer Zelle bist Morgen, wo dann ein richtiges Verhör stattfindet.“, erklärt er ihr und immer noch sieht er sie mit einem gespielt freundlichen grinsen an.

Zumindest vermutet Rory das es gespielt ist. Sie kann sich natürlich auch tauschen und er lächelt sie wirklich freundlich an. Rory befeuchtet sich kurz ihre Lippen, die plötzlich unnatürlich trocken sind. Was will die Polizei von ihr das sie so etwas tun könnte? Niemand kann sie einfach so über Nacht in einem Revier fest halten, voraus gesetzt es gibt einen guten Grund. Rory fällt allerdings keiner ein, wieso sie so etwas wirklich tun könnten.

„Wieso das?“, verlangt sie schließlich zu wissen. Greg grinst sie etwas breiter an, allerdings nicht weniger freundlich. „Ich hätten ein paar Fragen zu der gestrigen Nacht. Die die du mit Jess Mariano verbracht hast.“, erklärt er ihr. Rory blinzelt etwas überrascht. „Wem?“, versucht sie erst nicht zu wissen wer Jess ist. Wenn er erst getan hat, was sie mit der Polizei in Verbindung bringt, dann will sie nun wirklich nichts damit zu tun haben.

Greg schüttelt mit einem leichten lachen seinen Kopf. „Wir überwachen den jungen Mariano schon seit einiger Zeit. Und gestern ist er mit dir in eine Wohnung gegangen. Für ganze sechs Stunden. Ich möchte wissen was dort so lange Interessantes passiert ist.“, erklärt Greg Rory. Sein Gesicht ist plötzlich ernst und sagt Rory deutlich das sie besser nicht versuchen sollte wieder so zu tun als wüsste sie nicht wovon sie spricht, da er sonst ungemütlich wird.

Rory knabbert leicht an ihrer Unterlippe. „Ich kenne ihn nicht. Er hat mir geholfen als zwei Kerle mich belästigt haben. Als dank hab ich ihn angeboten was mit mir zu essen, da ich mich nicht wirklich wohl gefühlt habe, nach dem ich von zwei Kerlen belästigt wurde. Er hat angenommen, wir haben was gegessen und uns unterhalten.“, meint Rory knapp. Greg schüttelt mit einem belustigten grinsen seinen Kopf, bevor er Rory erheitert ansieht. „Du willst mir also wirklich erzählen das du mit Jess Mariano sechs Stunden lang nichts anderes getan hast, als etwas gegessen und dich mit ihm unterhalten?“, verlangt er zu wissen.

Seine Augen funkeln so sehr vor Belustigung das Rory ihn wütend ansieht. „Ja! Was dachten Sie, was wir getan haben? Ich kenne ihn gerade seit gestern! Da verbringe ich sicherlich nicht gleich die nächsten Stunden mit irgendjemand der mir geholfen hat damit mit ihm zu schlafen!“, zischt Rory wütend und funkelt dem Polizisten wütend an, der sie anscheinend etwas überrascht von ihrer plötzlichen Wut, ansieht.

„Seit gestern, mhm? Du bittet also einfach so jemand in deine Wohnung obwohl du ihn nicht kennst und verbringst sechs Stunden mit ihm?“, verlangt er zu wissen. Rory stöhnt genervt. „Ja! Er hat mir geholfen, als ich aus der Schule gekommen bin und zwei Kerle mir gefolgt sind, mich vor meinem Hauseingang abgefangen haben und irgendetwas mit mir tun wollten. Jess ist dazu gekommen, hat mir geholfen und ich hab ihn gedankt. Ich wollte danach nicht sofort alleine sein!“, beschwert sich Rory mit einem wütenden unterton, allerdings ist ihre Stimme immer noch leise.

Greg wiegt seinen Kopf kurz von einer Seite zur nächsten. „Tut mir Leid, aber ich glaube das nicht. Marianos sind nicht dafür bekannt hilfreich zu sein. Zudem du direkt in sein Gebiet gezogen bist. So etwas lassen sie nicht so neben bei durchgehen.“, erklärt er Rory schließlich. Rory sieht ihn verwirrt an. Sie versteht gerade überhaupt nichts. „Was soll das bedeuten?“, verlangt sie zu wissen. Beschuldigt dieser Kerl sie wirklich gerade dazu das sie mit Jess etwas hatte, obwohl sie ihn gerade mal ein paar Stunden kennt?

„Das bedeutet das Marianos alles andere als nett sind. Sie sind gefährlich. Und sie sind nicht nett zu Frauen. Erst recht nicht zu welchen, die so einfach sind wie du.“, erklärt Greg etwas genauer. Auch wenn Rory das nicht wirklich hilft. „Was soll das bitte schön bedeuten? Frauen die so einfach sind wie ich?“, beschwert sie sich nun wirklich wütend.

Sie ist nun wirklich alles andere als einfach! Was bildet sich dieses aufgeblasene… Rorys Gedankliche Fluchen wird unterbrochen, als Greg wieder spricht: „Hilflos. Du bist hilflos. Zudem man deine Angst praktisch riechen kann, obwohl du es nicht zu gibst. Marianos Fressen solche kleinen Mädchen wie dich zur Vorspeise.

Wieso hat er es nicht bei dir getan? Über was habt ihr gesprochen? Wieso ist er so lange geblieben?“, prasseln Fragen auf Rory nieder, auf die sie nicht wirklich antworten möchte. „Wieso sagen Sie ständig so etwas? Jess ist nett!“, beschwert sie sich. „Er hat mir geholfen und wir haben uns etwas unterhalten. Das ist alles!“, beschwert sich Rory und sieht den Polizist verwirrt an.

Der schüttelt wieder leicht seinen Kopf. „Was ist das? Was bist du für ihn? Ist die kleine seine? War er deswegen da?“, fragt er allerdings sofort weiter und Rory sieht ihn etwas fassungslos an. „Entschuldigen Sie, aber das geht sie ja wohl nichts an!“, beschwert sich Rory nun wirklich aufgebracht. Sie blickt auf ihre Uhr und stellt fest, das sie nur noch knapp eineinhalb Stunden hat, bis sie endlich in Stars Hollow ankommen.

„Wir finden es sowieso raus. Es wäre wesentlich einfacherer wenn du’s mir einfach sagst!“, bekommt sie die plumpe Antwort. Überhaupt findet Rory es ziemlich unfreundlich das er sie die ganze Zeit duzt. „Ich mache nichts einfach.“, erklärt sie ihm deswegen störrisch und blickt aus dem Fenster, bevor sie ihn einfach nicht mehr beachtet. „Das bedeutet wir werden dich ab jetzt ebenfalls im Auge behalten. Immerhin scheinst du ja was mit den Marianos zu tun zu haben. Entweder bist du ein Opfer oder mit im Geschäft. Deine Entscheidung.“, kommt es von Greg.

Doch Rory beachtet ihn nicht. Sie blickt weiter aus dem Fenster, während sie mit ihrer Hand Gigi etwas dichter an ihren Körper drückt und ihr Wange leicht auf den Kopf ihrer Schwester legt, die sich noch etwas dichter an Rory kuschelt.

Rory versteht all das nicht. Wieso sollte ein Polizist etwas von ihr über Jess erfahren wollen? Sie hat nur einmal mit ihm gesprochen. Ja vielleicht ein paar Stunden, aber sie versteht das alles nicht. Sie hat keine Ahnung was es bedeutet das dieser Greg die ganze Zeit von *den Marianos* gesprochen hat. Und sie weiß nicht was all das überhaupt zu bedeuten hat. Aber sie kann nichts sagen, wenn sie nicht weiß. Und Rory weiß nicht mal wirklich ob sie etwas sagen würde, wenn sie etwas wüsste.

Nicht das sie Jess wirklich mag. Dafür kennt sie ihn zu wenig. Aber er war nett. Und er hat ihr geholfen. Ja sogar seine Waffe bei ihr gelassen, dabei scheint er sie selber mehr zu brauchen. Er hat nichts getan was Rory sagt, das er etwas tun würde, was gefährlich ist. Also wieso sollte sie einem komplett fremden Mann glauben das er es ist? *Aber Jess ist auch ein Fremder Mann*, piept eine nervige Stimme aus Rorys Kopf dazwischen.

Sie schüttelt leicht ihren Kopf und lehnt sich etwas mehr in dem Sitz zurück. Nur noch eine Stunde, dann hat sie es geschafft und sie ist in Stars Hollow, wo Luke schon mit einem Burger und Kaffee auf sie wartet und sie dann in ihrem Bett schlafen kann. Und wenn sie wieder in dem Bus zurück nach New York sitzt, dann kann sie sich auch wieder Gedanken darüber machen was Greg ihr gerade gesagt hat. Und ob sie sich vielleicht lieber von Jess fern halten sollte, wenn sie ihn überhaupt je wieder sieht.

Komplett in ihren Gedanken versunken bemerkt Rory nicht, das Greg bei einer der Haltestellen aussteigt, nach dem er ihr einen letzten Blick geschenkt hat. Ebenso wenig wie sie bemerkt das er direkt vor ihrem Fenster in ein wartendes Auto einsteigt nur um dem Bus hinter her zu fahren.

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#29

2 coole teile sind das. mit dem polizisten ist echt hamma. das er so viel über jess wissen will. würde mich mal interessieren was er angestellt hat. und als rory dann denkt das sie ihn nicht mag aber das er sehr nett war. ich glaube fängt sie an ihn zu mögen und das finde ich toll. also wieder ein super teil. freu mich schon auf den nächsten. also bitte beil dich.
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#30

Hallo,

oh mein Gott, diese FF ist göttlich..... Cool Cool Cool Cool

Ich hätte ja mit viel gerechnet, aber nicht damit, was steckt hinter den Marianos und warum können Sie keine Frauen leiden???????? :confused:

Ich kann Rory richtig verstehen, daß Sie total genervt war durch diesen Greg, bin gespannt was passiert, wenn Sie in Stars Hollow ankommt und ist in deiner FF eigentlich Jess und Luke verwandt, oh ich bin ja so gespannt wie es weitergeht und hoffe, daß es bei Dir ohne Streß bald weitergeht.

Chris ist ein richtiger Depp und ich finde es gut von Rory, daß Sie es Lore nicht erzählt, denn diese würde wirklich sofort alles abbrechen und zurück kommen, aber welche Mama würde das nicht tun.

So, ich bedanke mich bei Dir für diesen Supertollen und langen Teil. Big Grin

Ganz doll :knuddel: und liebe Grüße

Mery Wink
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