Virtual Gilmore Girls - Die 8.Staffel
#31

ist ja cool Wink

na dann dank ich auch dir für die mühe Wink

Big Grin

Sei Du selbst die Veränderung, die du auf der Welt sehen möchtest.
- Mahatma Gandhi
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#32

Zitat:beim Übersetzen und Lesen hab ich immer so einen Film vor Augen und sehe wie die Figuren agieren :biggrin:

ich finde genau das so toll, man hat die szenen im kopf und kann jede Geste die die Schauspieler machen würden, nachvollziehen!

Zitat:Auf jeden Fall ist diese FF klasse!! Wink Weiter so!

Danke für das große Lob, wir geben uns die größte Mühe!

Zitat:Rorys Job ist mal ganz schön interessant, was sie da alles erlebt. Ich kann mir schon vorstellen wie sie reagiert wenn sie nicht genug auf was vorbereitet ist, typisch Rory.
ich bin auch gespannt was sie noch so alles erlebt, ich lese nicht zu schnell vor, sonst fällt ja die spannung weg...
ich freu mich genauso auf melittas teil wie ihr Smile

Danke Sweet-Gel für dein Lob!

Zitat:ich bin ja mal gespannt was da mit diesem patrick donnelly ist Wink

oja, mal sehn was sich da entwickelt...
umso spannender wirds jetzt! Wink

arbeite jetzt mal am letzten Teil der 1 Folge!
Danach kommt gleich melittas Beitrag, darauf freu ich mich auch besonders!
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#33

Hallo Leute! bin wirklich stolz auf mich, dass der nächste Teil schon fertig ist *selbst auf die schulter klopf* ... zugleich ist das erstmal der der Letzte von mir. Also genießt ihn...ich finde ihn so schön!!!!! Smile
[SIZE=3]Episode 8.2 übersetzt dann Kathi für uns und ich denke die wird super, supertoll Big Grin[/SIZE]
Teil 4 (by sosmitten)

Weil sie aus dem Fenster starrte und ihre Sinne durch die monotone Landschaft getrübt waren, nahm Rory die Begrüßung kaum wahr. „Hey, ich hab mich schon gefragt, ob du auch im Bus sitzt.“

„Äh?“ fragte sie und drehte sich zur Stimme hin. Das zweite Mal in wenigen Stunden wurde sie von dem unbestreitbar süßen Reporter Patrick überrascht.

Sie erhaschte eine Andeutung von einem Grinsen, weil sie so verblüfft war, aber dann lächelte er freundlich und deutete auf den Sitz neben ihr.“Darf ich?“ Sie nickte, er setzte sich und fragte aufziehend, „Du versteckst dich doch nicht vor mir, oder? So hinter den Sitz geduckt?“

„Ich wollte nur die Schönheit der „bernsteinfarbenen Wellen des Getreides“ aufnehmen, “ sagte sie grinsend. „Oder, um es genau zu nehmen, des Grünen, das hätte aber dann sicher nicht so gut geklungen.“

„Gut, wenn du das Wort „Schönheit“ im selben Satz wie „Getreide“ sagen kannst, hast du sicher nicht zu viel Zeit im Mittelwesten verbracht.“

„Du hast es erfasst. Ich war niemals westlicher als in Pennsylvania.“

„Wow,” sagte er und es sah so aus, als würde er zum ersten Mal überrascht sein von dem was sie sagte, anders als bei ihrem bisherigen Gespräch. „Also hast du dich nur dafür entschieden hier mitzumachen, damit du durch die Staaten reisen kannst? Interessante Strategie.“ Er gab ihr keine Chance zu widersprechen und beugte seinen Kopf nach vorne, um sie mit einem ernsten Blick ins Visier zu nehmen. „Also, wie ist der erste Tag gelaufen? War´s so wie du erwartet hattest?“

„Abwarten,” sagte Rory und während sie ihren Tag beschrieb, hakte sie die einzelnen Punkte mit ihren Fingern ab. „Ich bin erfolgreich mit meinem Gepäck angekommen und sogar ohne selbst verloren zu gehen, ich habe ein paar Leute getroffen und es besteht die Möglichkeit, dass ein paar von ihnen nicht behaupten würden ich wäre ein Dummkopf.“ Er runzelte die Stirn und machte den Mund auf um zu protestieren, da redete sie schon weiter. „Oh, und ich habe den gemütlichen Sitz neben dem Abfluss erwischt.“

„Vergiss nicht deinen Kaffee-Fund. Du hast echtes Talent,“ fügte er hinzu und stieg in das Spiel ein.

„Du musst wissen, so stolz meine Mutter auch über diese Leistung sein würde,“ sagte sie mit einem grimmigen Ton, „bin ich mir nicht sicher, ob es auch für meine Autobiographie von Nutzen ist.“ Sie drehte sich und er sah sie verstehend an.

„Also, war´s das, hm?“

Sie wollte schon seine Wichtigtuerei beenden, aber sein warmer Gesichtsausdruck bewirkte nur, dass sie halbherzig mit den Achseln zuckte. „Da gibt es so viel.“ Sie zögerte und fuhr fort. „Es gibt so vieles was ich nicht weiß. Es ist so schwer hier mitzuhalten.“

„Ja, ich versuch noch immer das in den Griff zu bekommen,” stimmte er zu.

„Und ich hab keine Ahnung worüber wir schreiben. Mein Herausgeber meinte ich soll mir die Zeit nehmen um mir „die Füße nass zu machen“, was auch immer das heißen soll, aber dann will er alle zwei Wochen Aufzeichnungen und längere Artikel.“

„Das hört sich ähnlich an wie das, was ich mache. Ich fasse nur die wichtigsten Meetings und Formalitäten zusammen und ein paar grundsätzliche Entscheidungen treffe ich auch. Und dann schreibe ich detaillierte Teile, die sich auf ein bestimmtes politisches Problem beziehen.“

Rory dachte erbittert an all die Lücken in ihren Notizen und wunderte sich, wie man diese Dinge als „bedeutend“ oder „wichtig“ beurteilen konnte. Sie wusste er wollte es ihr nur leichter machen, aber es bewirkte nur, dass sie sich noch unerfahrener vorkam. „Ich bin sicher ich habe den Dreh bald raus,“ sagte sie und schob ihr Unbehagen beiseite. „Aber genug jetzt von meinem Tag. Ich hab´ noch gar nicht gefragt für wen du arbeitest.“

Lane stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie endlich die beiden Jungs zu Bett gelegt hatte. Obwohl der Spaziergang die Jungs früher beruhigt hatte als sonst, gab es noch keinen Tag, an dem sie die Möglichkeit hatte sich zu entspannen. Jetzt wollte sie sich nur noch aufs Sofa fallen lassen und neben einer Wiederholung von How I Met Your Mother einschlafen. Sie nahm eine Tasse und einen Teebeutel aus dem Küchenschrank, füllte die Teekanne und lehnte sich gegen die Spüle um auf das Aufkochen des Wassers zu warten.

Die Kanne hatte kaum zu pfeifen angefangen, als die Haustür aufging und Zach hereinkam, mit einer Take-away-tüte von Luke’s in der Hand.

„Oh, du bringst mir Essen! Du bist mein Held,“ rief Lane erfreut.

Seine Antwort war sachlich. “Ich dachte du wirst hungrig sein.” Nach einer kurzen Pause beugte er seinen Kopf vor um in ihre Augen zu sehen. „Du siehst müde aus. Haben dich die Jungs heute gut behandelt?“

Er schaute so Ernst, dass sie darüber nachdachte ihm zu erzählen wie der Tag wirklich war. Aber er hatte den aufrichtigen „Zach“ Blick aufgesetzt, der Blick, von dem sie bereits wusste, dass er einem fürsorglichen, aber oft unausgereiften Plan vorausging, die Dinge besser zu machen. Und darum würde jeder solcher Pläne ihn sicher dazu bringen die bevorstehenden Möglichkeiten zu überdenken.

„Nein,” versicherte sie ihm, „sie waren brav.” Das Thema wechselnd, deutete sie auf die Tüte. „Ich bin am Verhungern.“

Er nickte und begann das Essen aus den Tüten zu holen. „Ich hab Caesar gerade bevor ich ging gesagt er soll frische Pommes machen, also müssten sie noch heiß sein.“

„Yep, das sind sie mein Held.“

Zach errötete und um ihm vor weiterer Verlegenheit zu bewahren, fragte Lane wie sein Tag war und er erzählte von Kirks merkwürdigem aber alltäglichem Benehmen. Und sie lächelte nur, fest entschlossen diesen ruhigen Moment allein mit ihrem Ehemann zu genießen solange sie noch die Möglichkeit dazu hatten.

Achtung: automatische Beitragszusammenführung!


Luke hielt den Transporter vor dem Café und Lorelai hüpfte hinaus, da erblickte sie Sookie, die mit Martha im Kinderwagen einen Spaziergang machte. „Hey, Sook,“ sagte sie nebenbei.

Als sie die Aufmerksam ihrer Freundin hatte, weiteten sich Sookies Augen und sie deutete wild zwischen Lorelai und der Fahrertür hin und her, als Luke gerade aus dem Wagen stieg. „Du hast gar nicht erzählt-„ rügte sie.

„Sookie!” flüsterte Lorelai laut, als sie zum Kinderwagen hinüberging.

„Aber-aber-“ stammelte Sookie.

Offensichtlich nichts bemerkend von Sookies Aufregung, rief Luke von der Fahrerseite herüber, „Hey Sookie.“ Dann sah er Lorelai an und zeigte auf die Ladefläche des Transporters. „Ich werde das Zeug hineinbringen und verstauen.“

Lorelai nickte und Sookie hielt ihre Bemerkungen ausnahmsweise leise bis Luke drinnen war. Gerade, als die Tür zugeschwang, drehte sie sich zu Lorelai um. „Ihr seid wieder zusammen? Das ist es was du heute den ganzen Tag gemacht hast? Mit Luke? Vorher traf ich Kirk und er wollte Neuigkeiten von dir und Luke wissen und ich sagte ihm, dass es keine Neuigkeiten gibt.“ Sie zeigte Lorelai ein anklagendes Schmollen. „Wie kannst du es wagen mir nichts von den Neuigkeiten zu sagen?“

„Es gibt keine Neuigkeiten. Eine Baskin Robins Löffelkostprobe vielleicht.“

„Aber das Lied,“ schmachtete Sookie und schaukelte verträumt, „und die Party, und jetzt habt ihr den Tag gemeinsam verbracht.“ Sie grinste verschwörerisch. „Wo seid ihr überhaupt hingefahren?“

Lorelai lächelte verlegen. „Wir waren auf seinem Boot.“

„Sein Boot? Das Neue?“

Sie nickte.

„Aww,” seufzte Sookie. „Ein Versöhnungsdate auf dem Boot.“ Sie stieß Lorelai mit ihrem Ellbogen an und zwinkerte. „Ist das Boot am Schaukeln, klopf gar nicht erst an. Also, auf einem Boot, huh?“

Lorelai errötete auf Sookies Anspielung und stellte schnell richtig. „Nein, nicht das. Wir sind nur abgehangen. Redeten,” sagte Lorelai schnell. „Ich bin mir nicht einmal sicher ob „Date“ der passende Ausdruck ist.“

Sookie rollte mit den Augen. „Aber ihr seid wieder zusammen, richtig?“ fragte sie unruhig.

Lorelai wartete kurz und nickte dann schnell. „So in etwa.“

Luke kam diesen Moment aus dem Café und bewirkte einen schüchternen Blick von Lorelai und einen fast offensichtlichen Abgang von Sookie, die ein fröhliches Grinsen aufgesetzt hatte.

Kaum waren sie allein, wurde es augenblicklich still. Lorelai verschränkte ihre Arme dicht vor ihrer Brust, kaute an den Lippen und starrte nur die rechte Schulter von Luke an. Sie sah wie unruhig er war, unsicher, ob er seine Hände in den Hosentaschen vergraben, oder an den Hüften lassen sollte.
Er neigte seinen Kopf zum Café hin. „Willst du, äh, einen Kaffee?“

„Ich glaube ich sollte…” Lorelai schüttelte ihren Kopf unkonzentriert, als sie in die entgegengesetzte Richtung zu ihrem Haus zeigte, „...nach Hause gehen und nach Paul Anka sehen. Er war heute viel zu lange allein.“

„Okay, gut, ich könnte-„

„Ist das - war das, ein Date?“ fragte Lorelai und unterbrach ihn.
Er schien verblüfft von ihrer Frage. „Ich weiß nicht, war´s eins?“ fragte er unsicher.

„Ich glaube.” Lorelai zögerte bevor sie fortfuhr. „Ich glaube es sollte eins sein.” Sie erhaschte einen Funken Vorsicht in seinen Augen und sagte schnell. „Ich will ein Date mit dir.“ Sie machte erneut eine Pause. „Obwohl, ehrlich gesagt, Date ist nicht gerade das passende Wort nach allem…“ Ihre Stimme versagte und sie verzog das Gesicht aus Unbehagen bevor sie sich wieder sammelte. „Aber wie wir es auch immer nennen, ich will es. Mit dir.“

Er zog den Kopf in einem kurzen Nicken ein, sie sah ihm in die Augen und erwiderte sein sanftes Lächeln. Sie atmete tief ein und sagte weiter, „Ich glaube nur, wir haben kaum geredet dieses Jahr. Und ich denke wir sollten, ich weiß auch nicht, uns noch einmal kennen lernen. Ich meine, soviel ich weiß bist du letztes Jahr süchtig nach Harry Potter geworden und in ein Internetforum eingesaugt worden. Und du verbringst die Abende damit, darüber zu diskutieren ob Dumbledore nun wirklich tot ist, ob Hermione mit Ron oder Harry gehen soll und auf welcher Seite Snape wirklich steht-„

Er unterbrach sie, indem er seine Hand schützend um ihren Ellbogen legte.

„Lorelai, ist ja gut. Wir haben Zeit.“

Sie atmete erleichtert auf. „Okay. Gut. Ich wollte es diesmal nur richtig machen.”

Er nickte. „Das will ich auch.“ Er verengte seine Augen etwas. „Für´s

Protokoll, ich habe nie ein Forum besucht.”

Lorelai gluckste. „Das ist beruhigend.”

„Ich hab die Bücher dennoch gelesen,“ gestand er.

Sie schaute ihn entsetzt an. „Du hast?“

„Ja, April borgte mir Ihre. Sie sagte man müsse sie einfach gelesen haben. Sie sagte auch ich muss aufholen bevor Band 7 herauskommt.“

„Ah, ja sicher.” Kurz darauf zeigte sie auf ihr Auto. „Gut, ich sollte jetzt gehen.”

„Also, gute Nacht. Wir sehn´ uns morgen?“ fragte er hoffnungsvoll.

„Aber sicher,“ sagte sie ohne sich zu bewegen. Wenig später breitete sich die Stille zwischen ihnen geschickt aus. Eine schnelle Entscheidung treffend legte sie ihre Hand auf seine Brust und lehnte sich für einen schnellen Kuss vor. „Danke für alles heute,“ flüsterte sie, als er seine Hand über die Ihre legte und sie sanft drückte. „Gute Nacht.“

Sie wollte sich gerade loslösen, als ein blendend weißer Blitz über Lukes Schulter explodierte. „Aha! Ihr zwei seid wieder zusammen,“ hörte sie Kirk triumphierend rufen und sein Schatten löste sich hinter Luke auf als ihre Augen ihn entdeckten. „Ich hab alles hier drauf,“ sagte er und schwenkte seine Kamera. Als er diese in einer kleinen Tasche an seinem Gürtel verstaute, holte er etwas heraus, das aussah wie ein Walkie-Talkie und sprach schnell hinein, „Operation Bauernhof-Report. Der Hahn hat sich die Henne geschnappt. Ich wiederhole, der Hahn hat sich die Henne geschnappt. Digitale Beweise folgen.“

Lorelai hielt sich eine Hand an den Mund, unsicher, ob sie jetzt lachen, oder vor Schreck aufschreien sollte. Luke schüttelte nur den Kopf, schaute sie noch einmal an, bevor er sich zu Kirk umdrehte und schroff fragte, „Weiß deine Freundin, dass du dich hier herumtreibst und Fotos von anderen Frauen machst, obwohl du sie eigentlich zum Essen ausführen solltest?“

Kirks Augen wurden groß und er wuselte davon. Luke drehte sich wieder zu Lorelai, die noch immer seine Hand hielt, und sie konnte nicht anders als amüsiert mit den Achseln zu zucken.



Rory wachte auf, als der Bus nicht mehr am Highway war, stattdessen manövrierte er sich durch städtische Straßen. Sie brauchte eine Minute um sich zu erinnern, dass sie die Twin Cities ansteuerten und einen weiteren Moment um zu bemerken, dass Patrick neben ihr saß.

„Morgen,“ sagte er scherzhaft, als sie verschlafen in seine Richtung blickte. Er hob eine Augenbraue und fügte hinzu, „Du warst total weggetreten.“

Sie lachte unbehaglich. „Ja, es war ein anstrengendes Wochenende. Ich bekam den Job Freitagabend und das Wochenende habe ich mit Einkaufen und Packen und mit meiner Mutter verbracht. Und die Stadt hat für mich diese Party gestern geschmissen und wir standen heute früh mit den Hühnern auf. Also nicht sehr viel Schlaf dieses Wochenende.“

Der Bus fuhr vor das Hotel und hielt an. Patrick stand auf und reichte Rory ihre Laptoptasche von der Ablage über den Sitzen. „Deine Stadt hat dir eine Party geschmissen? “

„Na ja,” Rory zögerte verlegen. „Es begann alles mit dieser ganzen Abschlussfeier-Wiederholungs-Sache, aber dann bekam ich den Job und meine Mum musste die Party absagen, also hat die Stadt…“ ihre Stimme versagte bei Patricks skeptischem Blick. Er wartete bis sie aufgestanden war und hinausging, dann folge er ihr die Stufen hinunter. „Du weißt ja, je mehr man etwas zu erklären versucht, desto absurder hört es sich an, aber es würde mehr Sinn machen, wenn du schon mal in Stars Hollow gewesen wärst.“

„Stars Hollow?“

„Ja, Stars Hollow, Connecticut. Dort bin ich aufgewachsen.“ Sie konnte einen melancholischen Ton in ihrer Stimme hören und überdeckte ihn gleich wieder.

„Die Festivalhauptstadt von Neuengland.“

„Klingt unterhaltsam,“ sagte er, lachte, als sie aus dem Bus kamen und ging, um ihr Gepäck aus dem Laderaum zu holen.

„Das ist eine Möglichkeit es auszudrücken,“ sagte sie ironisch.
Ein paar Minuten später hatten sie eingecheckt und schleppten ihr Gepäck zum Aufzug, dort warteten sie. „Also, gute Nacht,“ sagte Patrick. „Ich rate mal wir sehen uns Morgen.“

Rory lächelte. „Ich hab das Gefühl wir werden uns oft sehen, und auch die anderen vierzig Leute aus dem Bus.“

„Yeah, du hast es erfasst.“ Er grinste. „Nett dich kennenzulernen und willkommen in der Runde.“

Sie neigte ihren Kopf. „Ganz meinerseits,“ sagte sie freundlich. „Und Danke.“

Sie stieg in den Aufzug und sein leichtes Grinsen, das ihr entgegen blitzte, als die Türen sich schlossen, bewirkte einen befriedigenden Abschluss für den Tag, dachte sie bei sich.

Während sie ihr Zimmer irgendwie finden konnte, hatte sie die Einsamkeit auch schon wieder eingeholt. Kaum hatte sie die Tür aufgesperrt und war hineingegangen, stellte sie die Taschen im Flur auf einen Haufen und ließ einen langen Seufzer aus.




Lorelai parkte den Wagen vor ihrem Haus und stellte ihn ab, sie wartete einen Moment, bevor sie ausstieg und die Stufen hinauf schlurfte. Die Bootsfahrt war eine nette Abwechslung, ein Weg um diesen Moment aufzuschieben, aber sie konnte nicht für immer wegbleiben.

Als sie die Haustür aufmachte, kam Paul Anka mit einem vorwurfsvollen Ausdruck um die Ecke. „Ich weiß,“ sagte sie entschuldigend und folgte ihm durch die Küche, um ihn bei der Hintertür hinauszulassen. Sie lehnte sich an den Balken der Veranda während er sein Geschäft verrichtete, dann tätschelte sie ihn liebevoll, als er an ihr vorbei ins Haus ging.

Sie ging hinein, sah ihn an der Schwelle von Rorys Zimmer sitzen und lächelte traurig. „Sie ist weg aus dem richtigen Leben. Jetzt gibt es nur noch dich und mich, Kumpel.“ In sich hineinlachend fügte sie hinzu, „Und vielleicht ab und zu Luke.“

Er drehte sich zu ihr um, so bewusst, dass es aussah als verstehe er alles, aber dann trabte er weg, um sich auf dem Sofa zusammenzurollen und Lorelai starrte verlassen in Rorys Zimmer.

Sie erinnerte sich an den letzten Anruf und Lorelai holte ihr Handy heraus um zu wählen. Als Rorys Name am Display erschien, zögerte sie, und nach langem Überlegen klappte sie das Telefon zu. Sie blickte noch einmal durch das Zimmer und entdeckte die "World's Greatest Reporter" Kappe, die ihre Tochter hiergelassen hatte. Sie hob sie auf und hielt sie vor sich, stolz lächelnd. Mit einem zufriedenen Seufzer wandte sie sich Richtung Wohnzimmer, setzte die Kappe verkehrt herum auf und leistete Paul Anka Gesellschaft auf dem Sofa.




Rory hatte darauf geachtet nur die Dinge mit hereinzunehmen, die für einen zweitägigen Aufenthalt nötig sind: ihre Kleidertasche hängte im Schrank, ihr Übernachtungssachen waren im Badezimmer, ihre verschiedenen Netzkabel hatte sie vorbereitet, um die betreffenden Teile der Ausrüstung aufzuladen und alle ihre Notizen waren auf ihrem Bett verteilt. Sie blickte zu ihrem Computer und die vielen Firefoxfenster verspotteten sie noch immer.

Sie hob ihr Handy auf, drückte die Taste, die die letzte gewählte Nummer wiederholte und schaute auf den Schriftzug der den Namen ihrer Mutter am Display zeigte. Sie zögerte mit ihrem Finger die Anruftaste zu drücken, weil sie nicht sicher war, ob sie die Aufregung aufbringen konnte, die ihre Mutter zu hören erwartete. Sie schloss die Augen, kniff ihren Nasenrücken und klappte das Handy zu, um nach dem AC Verbindungskabel zu greifen.

Rory starrte mit grimmiger Entschlossenheit auf ihren Computer, setzte sich aufs Bett zwischen ihre Papiere und stellte den Laptop auf ihren Schoß. Sie prüfte den ersten Namen, der auf ihren Besprechungsnotizen erwähnt war und öffnete ein neues Google –Such-Fenster.

Fortsetzung folgt…
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#34

Hi Christa,

das war wieder ein ganz, ganz toller Teil, du bist echt super im Übersetzen und die Geschichte ist einfach nur brilliant, es kommt mir so vor als hätte Amy Palladino es persönlich geschrieben. Hat sich der Autor eigentlich bei dir gemeldet?:confused:

Also das Gespräch zwischen Rory und Patrick fand ich toll, obwohl ich noch nicht weiß wie ich ihn einschätzen soll. Mal sehen wie er so ist und ob die beiden sich anfreunden werden.

Lorelai und Luke sind wieder zusammen.:clap:
Ihre Unterhaltung war sehr süß, schön das sie sich vertragen haben und es nochmal versuchen wollen. Das mit Harry Potter fand ich total witzig.Big Grin
Kirk ist ja auch so ein Kauz, fotografiert die beiden einfach, sehr Kirk-like.

Ich freue mich schon sehr auf den Teil von Melitta, also schnell übersetzen.

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Meine FF:Sie ist anders als all die anderen-Die Fortsetzung
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#35

Schön, dass es dir gefällt Smile

Die neue Folge ist schon fertig übersetzt Smile also kommt sie bald Wink

!...!

       
 
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#36

Big Grin Ein schöner Teil und der neue lässt auch nicht mehr lange auf sich warten! Big Grin

Lorelai und Luke sind wieder zusammen, find ich riesig und Rory hat auch schon Anschluss gefunden! Wink

Freu mich auf den neuen Teil, bis dahin!

Liebe Grüße Sindy Smile
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#37

Und weiter geht's Big Grin

Hier kommt der erste Teil der zweiten Folge, viel Spaß beim Lesen wünschen wir euch Smile

8x02 Nette Jungs bringen dir Kaffee, Gute bringen dich nach Hause

Englisches Original von: Lula Bo

Disclaimer: Die Idee der Story obliegt Lula Bo und ihrem Team, ich habe die Idee übersetzt und versucht das Ganze so zu formulieren, dass es verständlich und flüssig zu lesen ist. Natürlich sollt ihr auch Spaß daran haben!
Alle vorkommenden Gilmore Girls Figuren gehören den Palladinos und Warner Brothers, weder Christa noch ich ziehen finanziellen Nutzen daraus.

Teil 1

Im Esszimmer des Gilmore Anwesens war es ruhig, kein Ärger, kein Klirren des Silberbestecks auf dem Geschirr war zu hören, nur gelegentlich ein verhaltenes Husten.
Lorelai blickte vorsichtig zu ihren Eltern während sie nach ihrem Glas Wein griff. Sie nahm einen langen Schluck und schloss die Augen, um den leeren Stuhl, der ihr gegenüber stand, nicht sehen zu müssen. Das Glas lag lose in ihrer Hand, während sie ihr Kinn auf die Faust der anderen Hand stützte und ermutigt Luft holte.

Zu ihren Eltern gewandt meinte sie:„Wusstet ihr, dass coq au vin Hahn mit Wein bedeutet?
Verliert seinen Reiz, wenn man weiß, dass es Livorno Nebelhorn (Zur Erklärung: Livorno Nebelhorn ist der Hahn bei den Looney Tunes) sein soll und nicht eines von den gelben Perdue ®Hühnern, die mit Getreide gefüttert wurden.“

Emily runzelte die Stirn und verzog den Mund. Ihr Silberbesteck klirrte nun leise gegen das Teller. „Lorelai, gibt es ein Problem mit deinem Essen? Dir hat es doch bisher immer geschmeckt, oder etwanicht?“

Lorelai sah zu ihrem Vater, erschrocken von der Zurechtweisung ihrer Mutter, doch Richard schüttelte seinen Kopf nur unmerklich. Lorelai warf ihre Haare hinter die Schulter und setzte ihr schönstes Lächeln auf. ,,Oh ich mochte es! Ah, Ich mag es! Ich mag coq au vin wirklich gerne! Mum, das Essen ist großartig.“ Sie machte eine Pause, weil sie höflich sein und Interesse zeigen wollte. „Es ist nur komisch welche Dinge man erfährt, wenn man den ganzen Tag mit einer Chefköchin arbeitet. Mein Leben war noch perfekt, bevor mir schmerzlich bewusst wurde was lardon wirklich ist.“ Sie neigte den Kopf und versuchte ihren Ärger hinter den nun nach vorne gefallenen Haaren zu verstecken.

Nach einer längeren Pause schluckte Richard hörbar, ehe er fragte: „Und... wie geht es Sookie?“

„Na ja, du weißt schon. Sie ist schwanger.”, antwortete Lorelai. Sie seufzte und nahm einen weiteren Schluck Wein, aus ihrem Glas. „Wir arbeiten uns den A...“, sie stoppte und besserte sich aus ,,Wir arbeiten wirklich hart, damit alles funktioniert, wenn sie diesmal in Karenz geht.“

Emily lächelte steif und antwortete: „Ja, das hast du bereits erwähnt, als wir den Aperitif getrunken haben.“ Dann fügte sie in seltsam aufmunterndem Ton hinzu:“ Ich hoffe sie arbeitet nicht zu hart? Sie sollte sich öfter ausruhen.“

Lorelai blinzelte: „Es geht ihr gut. Keine Bettruhe bis jetzt. Sie mag verrückt sein, aber ihr Essen ist fantastisch.“
Emily nickte, dann sah sie Lorelai erwartungsvoll an, in der Überzeugung, Lorelai würde fortfahren. Aber sie hatte nichts mehr hinzuzufügen und stocherte weiter in ihrem Essen. Dann deutete sie mit der Spitze des Messers auf das Essen und meinte: „Das hier ist auch fantastisch, großartiger Hahn mit Wein.“

„Ich bin froh, dass es dir schmeckt“, erwiderte Emily. „ Ich habe gehofft, dass es dir schmecken wird, Ich wusste du magst coq au vin.“
Es trat wieder Stille ein und Emily tupfte sich die Mundwinkel mit einer Serviette ab. Ihr Blick traf kurz den von Richard, ehe sie sich wieder ihrer Tochter zuwandte: „Hast du in letzter Zeit von Rory gehört?“
Lorelai kaute gerade an einem Bissen Pilz- und Zwiebelstückchen und nickte. „ Mmhmm, sie hat mir heute Nachmittag ein Mail geschickt. Anscheinend läuft alles Bestens und sie lernt ne’ Menge neuer Leute kennen. Sie hat einen eigenen Sitzplatz im Bus, sie findet sich gut zurecht. Sie ist eben Rory, ihr wisst schon, sie gibt immer ihr Bestes.“

„Schön zu hören“, erwiderte Emily „Schick ihr liebe Grüße von uns.“ Sie nahm das Weinglas und führte es zu ihrem Mund, doch sie machte kurz Halt um hinzuzufügen: „Sag ihr, dass wir sie vermissen.“

Lorelai murmelte eine Antwort und trank den Rest ihres Weines. Die Reste ihres Essens schubste sie lustlos mit der Gabel hin und her, ehe in ihrem Kopf die Stimme von Livorno Nebelhorn ertönte und stotterte Ich sage, ich sage, ich sage, gerade als sie in den Überresten des Hähnchenschenkels stocherte.

„Will noch jemand ein wenig Wein?“, wollte Richard wissen.

Emily und Lorelai antworteten gleichzeitig: „Ja, bitte!“


Rund um das Hotel gab es nicht viel zu sehen. Rory blickte die Straße entlang und versuchte sich zu erinnern wo genau sie diesen Morgen gewesen war. Dubuque, Iowa, war eine typische amerikanische Kleinstadt. Sie überlegte, ob sie zum Feinkostladen gleich um die Ecke oder zu dem Starbucks am anderen Ende der Straße gehen sollte und wann genau der Campaign - Bus kommen würde. Harlan, der Busfahrer für diese Woche, war bis jetzt immer exakt sieben Minuten zu spät gewesen, seit den letzten vier Tagen bei jeder einzelnen Pause. Rory war sich sicher, dass sie genug Zeit hatte, schnell die Straße entlang zu laufen, sich einen Kaffee zu holen und wieder zurück zu sein, ehe der Bus ohne sie losfahren würde.
Im Laden dauerte es eine Weile, ehe sie an der Reihe war, sie hatte ihr Geld zum Bezahlen schon vorbereitet und streckte sich um über die wartenden Leute zu sehen, doch sie sah nur ein dürftiges Frühstücksangebot. Gerade als sie die Kasse erreichte begann ihr Handy zu klingeln. Sie durchsuchte ihre Tasche fand das Handy und bestellte sich noch schnell einen French Roast Kaffee und einen Schokolademuffin, ehe sie abhob.
„Morgen.“, sagte sie „Hast du gewusst, dass hier in der harten, weiten Welt so etwas wie Wochenende nicht existiert?“
Am anderen Ende antwortete Lorelai: „Schlechten Start in den Tag gehabt?“
“Es gab nichts besseres als dieses instant Kaffeepulver im Hotel”, beklagte sich Rory. Der Verkäufer hinter der Kasse reichte ihr eine Tasche in der er ihren Muffin und einen leeren Becher gepackt hatte, damit deutete er zu den Kaffeeautomaten in einer Ecke des Ladens. „Danke, ah ‚’tschuldigung, nochmals Danke.“ Sagte sie und gab ihm etwas Trinkgeld. Während sie zu einem der Kaffeeautomaten ging sagte sie zu ihrer Mutter: „Ich sollte dich dafür verantwortlich machen, du hast mir diese Kaffeesucht vererbt! Aber ich hab gerade zu großen Koffeinmangel, um mich angemessen genug zu beschweren.“
Lorelai kicherte amüsiert. “Sorry, Liebling. Aber vielleicht vertragen wir uns wieder, damit ich dir meine geniale Idee mitteilen kann?!“
„Du hattest eine geniale Idee?“, wollte Rory wissen, während sie das Handy zwischen Ohr und Schulter klemmte. Es war nicht gerade leicht das Handy zu balancieren, während sie versuchte den Pappbecher unter die Kaffeemaschine zu halten ohne Kaffee zu verschütten. Sie biss die Zähne zusammen, als der Becher immer heißer wurde, aber sie hielt tapfer durch und warf dabei einen kurzen Blick auf die Uhr über der Ladentür.

“Sei nicht so gemein, Miss-Ich-will-drei-geniale-Ideen-am-Tag-haben!”, erwiderte Lorelai: „Ich hab nämlich auch welche, ab und an!“

„Mum, Ich hab’s dir schon in der ersten Klasse erklärt, es ist nicht so, dass ich immer noch Miss-Ich-will-drei-geniale-Ideen-am-Tag-haben bin, ich bin auch mit einer Idee zufrieden.“

Lorelai schnaubte gespielt empört: „Du kleine Schummlerin! Du führst doch Buch über jede einzelne Idee!“

Rory warf einen Blick aus dem Fenster und sah den Bus, der gerade langsam ganz am Anfang der Straße entlangfuhr. Vier Minuten, dachte sie.
„Ich werde das jetzt einfach ignorieren, was für eine geniale Idee hattest du denn?“

Vor ihrem geistigen Auge sah sie das Grinsen von Lorelai., als diese antwortete „Du solltest in deiner Freizeit einen Teleportationsappart erfinden!“

„Einen Teleportationsapparat...“ erwiderte Rory nicht unbedingt begeistert. Sie verließ gerade das Geschäft und bahnte sich ihren Weg Richtung Bus „..in meiner Freizeit.“

“Ja! Dann könntest du zum Freitags Dinner kommen, mit mir und deinen Großeltern, ohne deine Kampagne zu verlassen. Siehst du? Eine geniale Idee! Größtmöglicher Erfolg mit geringstem Aufwand. Du könntest kommen und gehen, genau wie Kirk.“ Sie machte eine kurze Pause, ehe sie fortfuhr: „Captain Kirk, nicht unser Kirk. Tue niemals etwas das unser Kirk tun würde!“

Rory war etwas außer Atem, denn sie rannte dem Bus entgegen: „Hört sich für mich nicht nach geringem Aufwand an, ich meine, es ist sicher nicht so einfach, eine technisch unmögliche Maschine zu bauen, nur für den eigenen Komfort.“

„Hey, wenn es Zeitreisende können....“

„Mum, könntest du bitte aufhören mitten in der Nacht das SciFi Programm anzusehen!?“

„Liebling? Warum bist du so außer Atem?“, wollte Lorelai wissen.

Rory hetzte zum Bus, der gerade wieder losfahren wollte, winkte mit ihrem Kaffeebecher vor der geschlossene Bustür und sah Harlan bittend an. Die Tür quietschte, als sie sich erneut öffnete und Harlan schüttelte genervt den Kopf.
„Du bist zu spät!“, sagte er zu Rory.

„Kommt nie wieder vor!”, antwortete sie. „Vielen Dank!“ Dann nahm sie an ihrem gewohnten Sitz platz, den sie bereits als ihren eigenen betrachtete, und sah aus dem Fenster.
„Ich musste rennen um den Bus rechtzeitig zu erreichen.“, sagte sie zu Lorelai. „Ich hab’s geschafft.“
Sie sah sich um – Die Anderen waren mit ihren Ipods oder Laptops beschäftigt, ein paar dösten vor sich hin. „Mum, gib Grandma und Grandpa eine Chance. Ihr werdet schon zurecht kommen.“

“Oh nein, vierzig Jahre haben das genau Gegenteil bewiesen.”, seufzte Lorelai. „Genieß deinen Kaffee, wir reden später noch mal!“

Sie legten auf und Rory verstaute ihr Handy in ihrer Tasche, sie spielte mit dem Kaffeebecher in ihren Händen und schloss die Augen.

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#38

Das mit dem neuen Teil ging ja schnell und er war super übersetzt, man konnte ihn flüssig durch lesen ohne zu denken das stimmt doch was nicht. Toll gemacht.Wink

Also das Freitagsdinner war so amüsant wie immer, mir gefallen die Gespräche zwischen Lorelai und Emely sowieso immer. Ich hätte gern gesehen (gelesen) wie Lorelai ihr von der Sache mit Luke erzählt, aber so wie wir Lorelai kennen wird das noch etwas dauern bis ihre Eltern das erfahren.Smile

Beim nächsten Abschnitt sag ich nur mal wieder typisch Rory, sie ist glaub ich der einzige Mensch der täglich die Verspätung von Bussen mitzählt. Das Gespräch zwischen ihr und Lorelai war super, sehr Gilmore-like, wie eigentlich alles in dieser FF.

Also ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Meine FF:Sie ist anders als all die anderen-Die Fortsetzung
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#39

Ich finde ihn auch prima übersetzt, freu mich schon auf den nächsten

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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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#40

Smile Schön, dass es euch (immer noch^^) gefällt!

Der neue Teil kommt bald Smile

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