You're "in" or "out"!
#21

Super das es weiter geht Big Grin

Das Gespräch zwischen Fin und Ella war interesannt.

Bin gespannt ob wir noch was von der fremden hören werden, die sich mit Lexi und Jessica unterhalten hat. Sie weiß wie man sich wehren kann und sie lässt sich nicht alles sagen.

Bin schon gespannt wie es weiter geht Smile
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#22

Ich hab es jetzt auch nochmal durchgelesen und jetzt wiesen wir das es um Jayden James haupsächlich geht. Ich kann mir die Personen auch gut vorstellen. Hoffentlich hat er sich jetzt nicht so stark verletzt.





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#23

Klasse, ich finde es richtig gut gelungen! Wink
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#24

Dankeschön für das viele Feedback!! Big Grin Leider wieder ohne Beta-Leser. Dieser Kapitel hat mich wirklich so einige Nerven gekostet, also bitte seit gnädig! xD

Kapitel 7

Zake ging angespannt die letzten Schritte Richtung Klasse. Die erste Stunde fand für die Schüler der 9. Stufe gemeinsam statt. In einer der größten Schulräume der High School sah man sowohl langweilige als auch ganz erfreute Klassenkameraden, die erwartungsvoll oder desinteressiert auf das Beginnen der Stunde warteten. Der reiche Zwilling war hingegen aufgewühlt, da er seine Schwester und auch seine Verwandten nicht gefunden hatte.

Seine beiden Freunde hatte er schon vorgeschickt, um die besten Plätze in der hintersten Reihe zu ergattern. Er hatte auch einige Zeit für sich alleine gebraucht, da ihm das ganze Spektakel, was vielleicht noch kommen würde, etwas provozierte. Sogar Zakes Eltern hatten beim Abendessen gestern angemerkt, dass es zu Veränderungen in der Schule kommen könnte.

Genau das machte ihm Angst. Zake war glücklich so wie es jetzt war in der High School. Er musste sich nicht anstrengen. Er musste nicht irgendwo der Beste sein. Er braucht einfach nur Geld zu haben und dieses jedem zu zeigen. Die Schule war nicht bekannt dafür in einer sportlichen Aktivität aufzufallen, da es an Lehrern fehlte, die das Engagement dazu hatten, eine Gruppe an die Spitze ihrer athletischen Fähigkeiten zu treiben. Durch diese Hinsicht war auch sein Rang gesichert, denn bei einer Sportart konnte leicht einmal jemand besser sein oder werden als er. Wenn das passieren würde, müsste auch er anfangen wieder mehr zu trainieren und sich zu verbessern. Das wiederum würde Arbeit bedeuten. Arbeit, die er sich ohne aktive Sportart, die in der Schule angeboten werden würde, ersparen könnte.

Jedoch hatte er ein ungutes Gefühl in dieser Sache und er musste in den nächsten Minuten erkennen, dass es keineswegs unbegründet war.

„Guten Morgen liebe Schüler und Schülerinnen. Ich hoffe ihr habt schöne Sommerferien gehabt?“, fing Zakes Klassenlehrerin die Stunde an und auch der Zwilling betrat die Klasse und suchte seinen Platz.

Mrs. Springstone war eine zierliche jedoch große Frau. Ihr Kleidungsstil ließ erkennen, dass sie irgendwo in den 70ern stecken geblieben war. Mit ihren nicht einmal 45 Jahren hatte sie ein orange kariertes Kostüm an, ihre weißen Strümpfe bis zu den Knien hochgezogen und schwarze Riemchenschuhe verschönerten ihre Füße am Ende des Körpers. Außerdem waren ihre Haare toupiert und zu einem Knäuel am Kopf zusammen gefasst, dass aber eher wie ein Vogelnest aussah. Deshalb konnte man sich von ihrem Aussehen täuschen lassen. Sie war keinesfalls verrückt oder nicht ganz dicht. Sie war eine der strengsten Lehrerinnen an der Schule.

Zake setzte sich neben die J-Brüder in die letzte Reihe in die Mitte und wartete gespannt den Verlauf ihrer Rede ab.

„Um euch nicht lange auf die Folter zu spannen, ich habe zwei Neuankündigungen zu machen. Erstens,…“, redete Mrs Springstone weiter, allerdings wurde sie in diesem Moment unterbrochen.

Die Klassentür wurde langsam aufgedrückt und alle Schüler starrten verwirrt auf die Person, die den Raum betrat.

„Ent… Entschuldigung, die die Ver… Verspätung!“, stotterte Ella Adams, schlich an den Tischreihen bis in die erste Reihe vorbei und setzte sich unmittelbar auf den ersten Platz des Raumes.

„Miss Adams, was soll das zu spät kommen am ersten Schultag? So etwas ist unakzeptabel. Melden Sie sich umgehend nach der Stunde bei mir“, ließ die Lehrerin im strengen Ton von sich.

Zake musste grinsen. Das war ihm nur Recht, dass das pünktlichste und schlauste Mädchen der Klasse auch einmal eine Standpauke und möglicherweise Nachsitzen bekam. Er mochte Ella sowieso nicht oder eher gesagt, war sie ihm egal, da sie erstens überhaupt nicht sein Typ war, wenn man es freundlich ausdrücken möchte. Zweitens war sie mit Jay und den anderen in Jays Gruppe befreundet. Schon seit der Junior High war der Schwarzhaarige, Zake ein Dorn im Auge. Er wusste schon gar nicht mehr genau, warum er so einen Hass gegen ihn entwickelt hatte, jedoch brauchte man doch nicht immer einen Grund um jemanden nicht zu mögen. Besonders zu diesem Zeitpunkt konnte er aber sagen, dass Jay keine Gefahr für den reichen Jungen war. Der Hobby-Fußballer war bei den anderen Mädels nicht so beliebt wie er, da er unauffällig war und es nichts gab, wofür man ihn bewundern könnte.

„Um fort zu fahren, die erste Neuigkeit wird eher mehr die Jungs in der Klasse begeistern. Im heurigen Jahr werdet ihr einen neuen Sportlehrer bekommen, der zusätzlich als Trainer fungieren wird. Er müsste in ein paar Minuten kommen und möchte sich gerne selbst vorstellen“, sprach Mrs. Springstone nun weiter und blickte fröhlich in die Runde.

„Für was einen neuen Trainer?“, fragte O’Murphy, der irgendwo in der Mitte der Klasse saß, „Synchron-Wassertanz?“

Die Klasse lachte. Alle außer Zake. Er wusste mehr wie alle anderen und konnte endlich das letzte Puzzle des gestrigen Gespräches zusammensetzen. Leicht schüttelte er den Kopf und lehnte sich mit zurückgezogener Haltung in den Sessel zurück. Langsam konnte er auch die Veränderung begreifen, die ihn und seine Schwester ereilen würden, denn er wusste von den sportlichen Aktivitäten der Gruppe von Jay auf der Blutwiese. Die Nervosität hatte endlich einen Grund.

„Nein, Mister O’Murphy. Er wird eine neue Sportart an die Schule bringen und ich denke speziell Sie und Ihre Freunde werden darüber sehr glücklich sein“, antwortete Mrs. Springstone, ging an die Tafel, nahm eine Kreide und schrieb etwas auf das Grüne.

„Fußball?!“, kam es wie aus der Pistole eher fragend aus der Schülerschar und es begann laut zu werden, da alle sich angestrengt unterhielten.

Alle außer Zake.

Plötzlich hämmerte es an der Klassentür. Zeitglich wurde diese auch schon geöffnet und herein stolzierte ein sportlich gebauter Mann mit Glatze und Oberarmmuskeln größer, als Arnold Schwarzenegger. Sein Gesichtsausdruck war griesgrämig und man wusste sofort, dass mit diesem Typen nicht zu spaßen war.

Nein, ganz und gar nicht, wusste Zake haargenau.

Mit gelassenen, großen, aber angsterfüllenden Schritten spazierte der Mann auf Mrs. Springstone zu. An ihrer Körperhaltung konnte man erkennen, dass auch ihr der Typ nicht ganz geheuer war. Als der durchtrainierte, um die 40-Jährige, bei ihr ankam, wich die Lehrerin instinktiv einen Schritt zurück, umspielte das jedoch mit einer freundlichen Geste, um dem Mann Platz zu machen.

„Da ist auch schon unser Gast“, redete sie und bemühte sich ihre Stimme ruhig zu halten, „Bitte, wenn Sie sich vorstellen und Ihr Anliegen preisgeben würden.“

Mit einem grauenhaften bösen Lächeln drehte sich der Mann zur Klasse um. Zake war dieses Strahlen schon bekannt. Es trotzte nur so vor Überlegenheit und Angriff. Das Muskelparket wusste, den Respekt den er sich jetzt verschaffte, würde das ganze Jahr anhalten, so sah er mit hasserfüllten Augen durch die Reihen der Schülerschar. Nicht alle, aber die meisten wichen seinem Blick aus.

Zake blieb ruhig sitzen, er wusste, wie der für ihn nicht ganz so Fremde drauf war und konnte sich ein verachtendes Lächeln nicht verkneifen.

„Herrschaften!“, ließ der streng aussehende Mann, laut und auffordernd von sich.

„Und Damen!“, unterbrach ihn Lexi, halb abgelenkt auf ihre Nägel starrend.

Lexi war immer für eine Gleichberechtigung der Geschlechter, vor allem, wenn man das Weibliche ausschloss. Obwohl es ihr sicherlich auch egal wäre, wenn man nur sie persönlich, als männliches Gegenstück ansprach. Dem Fremden ließ Lexis Aussage komplett kalt, sah sie nicht einmal an und sprach einfach weiter. Das wohlhabende Mädchen rümpfte die Nase und holte gekonnt auffällig ihren Handspiegel aus der Tasche, um aufmerksamkeitserregend ihr Make-up zu überprüfen.

„Ihr werdet meinen Worten nicht glauben“, fuhr der Mann fort, „aber dieses Jahr wird sich für euch pubertierenden Jungen so einiges ändern. Dreimal in der Woche Training, einmal Kraftkammertraining, Matches am Wochenende, in der Freizeit werdet ihr von euch selbst aus trainieren. Ihr werdet euch schinden, verausgaben, einige sich sicher übergeben oder Verletzungen davon tragen. Aber…“

Er machte eine kleine Gedankenpause, um die Spannung noch um einiges in die Höhe zu treiben.

„Aber zum Schluss werden wir als Sieger den Pokal erhalten und die beste Mannschaft in Delaware sein. Vielleicht sogar werdet ihr so gut sein, dass ihr Stipendien nach Europa bekommt und in einer der besten Teams der Welt mitspielen könnt.“

Die Jungs in der Klasse machten nur fragende Gesichter. Zake schüttelte nur den Kopf und blickte zu seinen besten Freunden, die nicht, im Gegensatz zu ihm, wussten worum es hier eigentlich ging.

„Das ist ja alles schön und gut“, fand O’Murphy endlich seine Stimme, „aber von war sprechen Sie hier? Eishockey, Baseball, Rugby, Wassergymnastik?“

Langsam ließ er seinen Blick auf die Tafel schweifen und konnte womöglich endlich den Zusammenhang der Rede des Fremden und des geschriebenen Wortes erkennen. Doch war das möglich? Würden sich seine Träume endlich erfüllen? Skeptisch wartete er auf die Antwort seiner Frage.

„Meine Herrschaften!“, beantwortete der muskelbepackte Mann die Frage auf die er nur gewartet hatte, „Ich bin Tom Hastings, für Sie, meine Herren, alle nur als „Trainer“ anzusprechend und komme im Auftrag der Schule euch in der Sportart zu trainieren, die ich auch in meiner Freizeit einer Militärmannschaft beigebracht habe. Nämlich - Fußball!“

Die Jungs ließen beeindruckende „Ohs“ und „Ahs“ von sich. Natürlich hätte man sich das im Vorhinein schon denken können, jedoch hinterließ das Gesagte mehr Eindruck, als nur ein Wort auf der Tafel.

Zake kam aus dem Schütteln des Kopfes gar nicht mehr hinaus und fragte sich wieso sein Onkel immer so übertreiben musste. Ja, er war beim Militär gewesen und ja, er hatte dort eine Mannschaft trainiert, aber wir waren hier an einer Schule und da würden sein Ton und seine Maßnahmen nicht bei allen Anklang finden. Dem war sich der reiche Junge ganz sicher. Und auch was das für ihn bedeutete, wollte er nicht wissen. Der Trainer war zwar sein Onkel, jedoch wusste er, dass nichts wichtiger für ihn war, als Disziplin und Engagement.

Jedoch hatte Zake beides nicht vererbt bekommen.

„He, Zake“, flüsterte Josh seinem Freund zu, „Bist du mit dem schaurigen Typen verwandt? Ist das dein älterer Bruder?“

„Du Blödmann, wieso sollte der alte Knacker mein Bruder sein, das ist mein Onkel.“

„Also der Bruder deiner Mutter“, redete Josh schlau weiter, wobei er für seine Aussage eine auf den Hinterkopf kassierte.

„Wenn er das wäre, dann würde er doch nicht Hastings heißen oder?“, machte ihm Zake klar und schüttelte wieder einmal unglaubwürdig den Kopf.

„Er ist der Bruder von Zakes Vater“, meldete sich Jack zu Wort, um Josh eine weitere peinliche Aussage zu ersparen, da er gesehen hatte, dass er zu einer weiteren Frage ansetzen wollte.

Nicht nur die drei, der coolen Gang, sondern auch der Rest der Klasse unterhielten sich aufgeregt, wobei die Mädels nicht sonderlich vom neuen „Trainer“ überzeugt waren.

„Fußball, Jungs!“, sprach O’Murphy, mit einer für ihn etwas zu hohen Stimme, „Das ist unsere Chance auch einmal zu zeigen, was in uns steckt. Endlich zahlt sich unser Freizeitsport aus.“

Er war sichtlich der am begeistertsten von seinen Freunden.

„Obwohl mir der Trainer etwas suspekt vorkommt. Hastings? Dieser Name bedeutet nie was Gutes“, sagte Fin und im selben Moment kam der eben genannte wieder zu Wort.

„Natürlich habe ich noch eine Überraschung für euch mitgebracht und ich hoffe ich nehme nichts vorweg, Mrs. Springstone“, redete der Trainer weiter, wobei sich sein Gesichtsausdruck in keiner Weise veränderte und noch immer gleich finster drein blickte wie zu Beginn.

Mrs. Springstone zuckte etwas zusammen, als sie von dem neuen Lehrer angesprochen wurde, jedoch war sie eine Meisterin der Überspielung und lächelte ihn nur leicht auffordernd weiter zu reden, an. Tom Hastings ging langsam, aber mit furchterregend lauten Schritten auf den Eingang der Klasse zu. Neugierige Blicke folgten seinem Tun und warteten gespannt auf die bevorstehende Überraschung, die er angekündigt hatte. Als der muskelbepackte Mann bei der Tür ankam, öffnete er diese mit Schwung, blieb allerdings in der Klasse stehen.

"Kommt rein!", sagte er im Befehlston.

Die Schüler starrten auf den Eingang der Klasse. Zake der ganz hinten saß, konnte das Bevorstehende schon erkennen. Selbstverständlich hatten er und seine Schwester von dieser Überraschung schon vorher gewusst und er hoffte, dass Lexi wenigstens ihren Teil von ihrem gemeinsamen Plan schon erledigt hatte. Langsam ließ der reiche Junge seinen Blick durch die Klasse schweifen und erhaschte somit den Blick seiner Schwester, die gerade das gleiche vorgehabt hatte, wie er. Lexi grinste und nickte mit dem Kopf. Ihr Bruder kniff die Augenbrauen zusammen, welches er immer dann tat, wenn er sein Ziel noch nicht erreicht hatte. Man sah, wie seine Schwester ein verachtendes Schnäuzen ausließ, die Augen überdrehte und ihren Blick auf die Eingangstür richtete.

Zake wusste, dass er sie mit seinem Misserfolg verärgert hatte, jedoch würde er das wieder gut machen. Ganz bestimmt.

Im gleichen Moment betraten zwei weitere Personen die Klasse. Das Mädchen hatte lange schwarze Haare und war sportlich gekleidet. Der Junge hatte kurz geschorenes blondes Haar und trug Jeans und T-Shirt. Beide sahen nicht allzu glücklich aus, dass sie vor die ganze Klasse treten mussten.

Fin sah kurz zu Ella, die mit weitgeöffneten Augen und offenen Mund auf ihrem Platz saß. Das war das Mädchen vom Stand, das ihn angeredet hatte. Er konnte sie also noch nie gesehen haben, da sie neu an der Schule war. Doch warum war Ella so von den Socken? Das war doch kein Weltuntergang, wenn zwei neue Personen an die Schule kamen oder hatte sie schon einmal von den zweien gehört? Fin kam aus den Überlegungen nicht mehr hinaus und wurde von der penetranten Stimme des Trainers erlöst.

"Das meine Herrschaften..."

"Und Damen!", kam es wieder von Lexi.

"Und Damen!", wiederholte jetzt auch Mr. Hastings, "Sind meine zwei Kinder. Tyler und Layla. Tyler ist der Maßstab eures Trainings, um an ihn ranzukommen, braucht es von euch jede Menge Ehrgeiz, denn er ist der Beste. Das allerdings nur, durch jahrelanges Training bei mir und anderen Größen der Fußballgeschichte. Jeder der ihn schlägt, verdient meinen größten Respekt. Und du Junge", er sprach seinen Sohn direkt an, "Lass dich nicht einholen, sonst gibt es jede Menge Ärger, dass verspreche ich dir!"

Tyler nickte. Anscheinend kannte er solche Drohungen nur zu gut. Layla überdrehte die Augen. Natürlich war ihm sein Sohn wieder einmal wichtiger als seine Tochter.

"Ist die Brautschau vorbei? Dürfen wir uns setzen?", fragte sie gelangweilt, welches Mrs. Springstone wieder zu Besinnung kommen ließ.

Ruckartig hatte sie wieder alle Gliedmaßen ihres Körpers im Griff und zeigte auf die zwei leeren Plätze in der Klasse. Einer neben Ella und der andere im letzten Winkel der Klasse. Layla nahm neben Ella Platz.

"Dankeschön Mr. Hastings für Ihren Besuch. Ich hoffe Sie finden sich schnell ein in New Castle und auch hier an der Schule", verabschiedete sich die Klassenlehrerin bei dem furchteinflößenden Mann.

Dieser winkte nur ab, ließ mit einer Handbewegung auf ihren Schreibtisch verweisen und sage:
"Vergessen Sie nicht, diese am Ende der Stunde auszuteilen!"

"Werde ich nicht!"

Dieser Typ war grauenerregender als so manches Schlossgespenst. Gerade wollte er die Klasse verlassen, als ihm noch etwas einfiel.

"Ich werde es zwar noch ans schwarze Brett hängen, jedoch wollte ich es euch jetzt schon sagen damit ihr vorbereitet seid. Es wird Freitagnachmittag das erste Probetraining geben, bei dem ich entscheide, wer es in die Mannschaft schafft und wer seine Träume gleich wieder aufgeben kann. 15 Uhr - Trainingsplatz!", mit diesen Worten verließ er die Klasse und hinterließ eine aufregende und wild quatschende Schülerschar.

Zake war am Ende. Sein schlimmster Albtraum war wirklich wahr geworden.

*TBC*

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#25

Danke das er weiter geht Smile

Man kann sich super in die Gedanken von Zack einfühlen.
Ich bin gespannt wie es mit dem Fußball und dem Trainer weiter geht. Vor allem da es Zacks Onkel ist.
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#26

Danke Lis für dein Feedback!! Big Grin Gott sei Dank ist das Kapitel nicht restlos bei dir durchgefallen! Smile hab auch schon ein neues für dich und auch für die anderen Leser parat. Big Grin Viel Spaß beim Lesen und würde mich über ein paar Kritikworte freuen.

Kapitel 8

„Freitagnachmittag?“, wiederholte Jay nochmal, nachdem Ella ihm alles über das neue Fußballteam erzählt hatte.

Ella war schnurstracks nach der Schule zu ihrem besten Freund gelaufen, da diese Neuigkeit keine Sekunde länger ein Geheimnis bleiben konnte. Der verletzte Fußballer war am Vormittag aus dem Krankenhaus entlassen worden und vertrieb sich den ganzen Tag die Zeit mit Fernsehen oder Playstation Spiele. Natürlich immer im liegenden Zustand, da ihm noch Bettordnung verschrieben worden war.

Doch diese fabelhafte Neuigkeit ließ ihn aufsitzen. Ein Fußballteam an der New Castle High. Ein Mannschaftssport indem er sogar sagen konnte, dass er gut war. Eine Möglichkeit vielleicht doch irgendwann entdeckt werden zu können.

„Genau! 15 Uhr!“, wiederholte Ella ihre bereits verkündete Anfangszeit.

Wie aus heiterem Himmel wollte sich Jay die Decke, die er sich am Sofa über seine Füße gelegt hatte, wegreißen.

„Ich muss trainieren“, kam es von ihm.

Die Decke hatte sich durch sein Hin- und Herziehen ein bisschen um seine Zehen verwickelt und als er ein weiteres Mal anzog, spürte er einen schmerzenden Stich in seinem Knöchel.

„Ahh!“, wimmerte Jay und erntete für seine Einlage nur einen nicht mitfühlenden Blick von Ella.

„Du kannst nicht zu dem Probetraining gehen. Nach meiner Diagnose musst du sicher mindestens eine Woche Bettruhe halten und nicht einmal danach wird es sicher sein, dass du ohne Schmerzen auftreten kannst“, sprach Ella die Wahrheit aus, die sich Jay nicht eingestehen wollte.

„Bist du jetzt unter die Doktoren gegangen oder warum kennst du dich in diesen Dingen so gut aus?“, frage Jay eher verblüfft und musterte Ella mit einen gespannten Blick.

„Ähh.. Ich weiß nicht. Das… das hab ich sicher einmal in irgendeiner Arztserie aufgeschnappt oder so…“, war Ellas nicht so überzeugende Antwort.

Allerdings beließ es Jay dabei, da er zurzeit viel größere Sorgen hatte, als das phänomenale Wissen seiner besten Freundin.

„Ich muss bei diesem Training teil nehmen, Ella, koste es was es wolle“, setzte Jay einen weiteren Versuch an, sich von der Decke zu befreien und Ellas richtige Aussage zu verdrängen.

Kopfschüttelnd stand Ella aus dem großen dunkelbraunen Ledercouchsessel auf, ging zum Sofa und bemühte sich Jays Decke wieder so auf seine Füße zu legen, wie sie vorher gewesen war. Das ihr bester Freund eigentlich gerade aufstehen wollte, ignorierte sie komplett.

„Du nimmst nicht an diesem blöden Spiel teil. Deine Gesundheit ist viel wichtiger“, widersprach sie Jay, der wiederum nicht aufgab sich zu befreien.

Einige Minuten vergingen in denen der Fußballer versuchte sich zu erheben, wenn gleich mit oder ohne Decke und Ella ihn jedes Mal wieder zurück aufs Sofa schubste. Etliche schmerzende Brenner durchfuhren Jays Knöchel, die er mit einem verzogenen Gesicht oder einem „aua“ abtat.

„Du kannst froh sein, dass deine Mutter nicht da ist, Mister“, konterte jetzt Ella und drückte Jay ein weiteres und letztes Mal auf die Couch, „Wo ist sie überhaupt?“

Diese Frage ließ Jay davon abhalten weiter aufzustehen. Mit einem Seufzer setzte er sich wieder in eine gemütlichere Position. Ella stutzte.

„Ich denke“, sagte er dann langsam, „dass sie gerade irgendwo in Afrika oder so herumirrt.“

„Herumirrt?“, fragte Ella skeptisch.

„Natürlich nicht herumirrt, sondern…“

„… sondern den hilfsbedürftigen Kindern und Menschen zur Seite steht und hilft“, beendete Ella Jays Satz, „Deine Mutter ist eine bemerkenswerte Frau und du weißt genau, dass sie mit ihrem Taten viel Gutes tut.“

„Jaja, meine Mutter ist eine Heilige, ich kapier es schon“, konterte Jay, obwohl sich die Begeisterung in Grenzen hielt.

Ella war etwas verwirrt. Sie hatte Jay noch nie so über seine Mutter reden hören. Normalerweise sprach er immer nur positives. Er freute sich, wenn sie wieder zurückkam oder erzählte mit Begeisterung Ella, wo sich seine Mutter diesmal befand und was sie nicht alles für die arme Welt tat. Doch dieses Verhalten kam Jays bester Freundin merkwürdig vor.

„Muss ich mir Sorgen machen?“, fragte Ella leise, aber mitfühlend und sah Jay mit großen Augen an.

„Über was?“, wollte Jay nur spielend irritiert wissen, „Dass ich nicht zum Auswahltraining kommen kann – dann ja!“

Er wusste haargenau, was Ella gemeint hatte, allerdings wusste er auch, dass wenn er das Thema abrupt wechselte, Ella nicht mehr weiter nachfragte.

„Nein, das meinte ich nicht“, sagte das Mädchen und Jays Plan ging auf, als sie wieder auf das kommende Trainingsspielereignisthema einstieg, „Wenn ich zum Beispiel zu Coach Hastings gehe und sage, dass du nicht kommen kannst, vielleicht verschiebt er dann das Spiel.“

Schon während sie den Satz in ihrem Gehirn geformt hatte, wusste sie, dass das nie passieren würde. Auch der schiefe Blick von Jay und seine hochgezogenen Augenbrauen gaben ihr dafür die Bestätigung.

„Okay, das war eine blöde Idee“, korrigierte sich Ella ganz schnell selbst, bevor Jay noch etwas dazu sagen konnte.

Trotzdem ließ es sich der verletzte Fußballer nicht nehmen, seinen Senf dazu zu geben: „Erstens, denke ich nicht, dass du einen dir fremden Lehrer ansprechen kannst und der dich auch noch versteht. Du wirst so leise und schüchtern sein, dass er nicht einmal merken wird, dass du mit ihm sprichst.“

Nach dieser Aussage kassierte Jay ein Kissen, welches Ella ihm geradewegs ins Gesicht schoss. Jay musste auflachen, da die Stärke dieses Schusses, eher ein zaghaftes Werfen war.

„Zweitens, keinen Saustall in meinem Wohnzimmer!“, redete der Schwarzhaarige wieder ernst, musste sich aber zusammen reißen nicht los zu lachen.

Das nächste Stoffkissen flog in seine Richtung. Dann ein weiteres und noch eines, bis Ella nichts mehr fand, mit dem sie werfen konnte.

„Hast du dich wieder beruhigt?“, fragte Jay, der schützend seine Hände vor sein Gesicht gehalten hatte.

Schauspielerisch ängstlich blickte er zwischen seine Arme hindurch und machte sich auf jedes weitere todeserfüllende Kissen bereit. Ella saß im Schneidersitz auf dem Relaxsessel, ihre Arme hatte sie unter ihrer Brust verschränkt.

„Und was war das wirkliche zweitens?“, wollte sie nur wissen, sah Jay jedoch nicht an, sondern blickte ärgerlich nach draußen.

„Natürlich, sicherlich, zweitens…“, fing Jay an zu stottern, „Genau, zwei.. zweitens,… . Hm.. zwei… zweitens…“

„Na, jetzt sag schon?“, wurde Ella ungeduldig.

„Zw… zw… zweitens… Ja… Zwei… tens…“, machte Jay weiter Ellas Stottern nach zu machen, war aber schon nahe dran einfach los zu lachen.

Ella wurde sauer, was sich in ihrem Gesicht mit roter Farbe zeigte: „Willst du es mit nun sagen oder nicht?“

Plötzlich prustete Jay los.

„Du bist einfach zu göttlich, Ella!“

„Was? Warum?“, Ella wusste in dem Moment nicht was los war.

Auf einmal realisierte das Mädchen die Situation. Sie stand ohne ein Wort auf und ging in den Vorraum hinaus. Jay starrte ihr nur mit einem Lächeln auf den Lippen nach. Die Polster, die auf ihm verstreut waren, ließ er nacheinander auf den Boden fallen. Er wusste was jetzt kam, denn wenn sich Ella bei ihm nicht mehr zu helfen wusste, musste sie Unterstützung holen.

„Fass, Lord!“, hörte er Ella sagen.

Angriffslustig stand sie mit Jays Labrador, Lord, in dem Torbogen zum Wohnzimmer. Der Hund blickte nur etwas verschlafen drein und setzte sich neben dem Mädchen hin.

„Fass, Hund!“, forderte das Mädchen, den Rüden nochmals auf.

Jay grinste nur vor sich hin. Jetzt versuchte es Ella mit dem Zeigefinger, deutete auf ihren besten Freund und ließ den Hund mit einem Nicken vermitteln, dass er auf sein Herrchen losgehen sollte. Dieser jedoch dachte nicht daran, drehte sich wieder um und ging auf deinem Platz im Vorzimmer zurück.

„Lord, was machst du? Komm zurück! Du musst erst noch dein Herrchen auffressen“, bettelte Ella den Hund an, der jedoch kein Ohr mehr nach ihr rührte.

„Wann hat das schon jemals funktioniert?“, fragte Jay lächelnd und zeigte wieder auf den braunen Ledersessel, auf dem Ella zuvor gesessen hatte.

„Noch nie!“, gab sie zu, seufzte und ging auf ihren Platz zurück, „Jedoch auch nur, weil du deinen Hund nicht trainiert hast. Er folgt überhaupt nicht.“

Sie war jetzt beim Relaxsessel angekommen und machte es sich wieder gemütlich. Ihr bester Freund ärgerte sie gern und er wusste auch genau welche Knöpfe er drücken musste, um sie so richtig auf die Palme zu bringen. Natürlich wurde sie auch leicht böse, nicht so wie Jay, der so manche Streitigkeiten einfach mit einem Lächeln hinnehmen konnte. Doch diese Aussetzer von ihr taten ihrer Freundschaft keinen Abbruch. Jay nahm Ella so, wie sie war und umgekehrt war es genau dasselbe.

„Du unterschätzt Lord. Er hört einfach nur nicht auf dich“, verteidigte Jay sein Haustier.

Er hatte Lord zu seinem 10. Geburtstag bekommen. Seitdem war Jays Mutter auf der ganzen Welt unterwegs, um hilfsbedürftigen Kindern zu helfen. Lord war ein Ersatz für sie, den Jay gerne annahm. Er liebte den Hund. Er gehörte zur Familie und half ihm früher oft, wenn er seine Mutter wirklich vermisste. Mit viel Geduld und Liebe trainierte er Lord, damit der Rüde zum perfekten Haustier wurde und dieser konnte auch von sich aus einige Dinge, die man von einem Hund nie vermutete.

„Lord!“, rief der verletzte Fußballer.

Sofort hörte man Hundetapser den Gang, der mit Fliesen ausgelegt war, herunter trotten. Ella sah nur gespannt auf den Eingang des Wohnzimmers, der nur ein Mauerbogen war. Der Rüde ging freudestrahlend in den Raum, wo sich Jay und Ella befanden.

„Siehst du, er folgt perfekt“, sagte Jay zu seiner besten Freundin.

„Mitgekommen ist er mit mir auch!“, erwähnte Ella eher beiläufig.

„Sitz!“, befahl Jay.

Lord setzte sich auf seine Hinterbeine und wartete gespannt auf den nächsten Befehl. Ella war von den Fähigkeiten des Hundes jedoch noch nicht überzeugt.

„Sitz, kann doch jeder Hund“, meinte sie unbeeindruckt.

„Lord, dreh dich!“, gab Jay seinem Haustier den weiteren Befehl.

Auf Anhieb folgte der Hund wieder und lief seinem Schwanz hinterher. Das Mädchen musste lachen, da Lord richtig begeistert bei der Sache war und nach seinen Schweif schnappte. Jedoch ließ sie einen Blick auf Jay schweifen, der besagte, dass sie noch nicht zufrieden war.

„Okay!“, meinte Jay, blickte auf Lord und befahl, „Lord!“

Der Hund stoppte sofort unter der Drehung und schaute erwartungsvoll zu seinem Herrchen.

„Bring mir das Kissen!“, forderte er als nächstes auf und zeigte ihm den erwünschten Polster, der etwas weiter von dem Sofa auf dem Boden lag.

Auf der Stelle machte sich Lord auf den Weg zu dem benötigten Ding. Ella sah dem Hund nur mit offenem Mund nach.

„Ja, das macht er wirklich“, redete Jay, „Es muss ihm nur die richtige Person anschaffen!“

Lord war nun beim Kissen angekommen, biss hinein, um es aufzuheben und brauchte es ordnungsgemäß dem Fußballer. Dankend nahm es Jay entgegen und streichelte Lords Kopf, dem das sichtlich gefiel und sich neben das Sofa setzte.

„Na gut, Lord ist ein gescheiter Hund“, gab Ella nun widerwillig zu.

Stolz klopfte Jay dem Hund auf den Kopf: „Ich würde sogar sagen du bist gescheiter als Ella.“

„He, das will ich jetzt überhört haben“, beschwerte sich das Mädchen wieder.

„Dich kann man so leicht provozieren.“

„Hauptsache du findest es witzig!“

„Immer doch!“

Im Zimmer wurde es ruhig. Man hörte nur das Hecheln des Hundes und den Fluss, der neben Jays Haus vorbeiführte. Jay starrte auf seine Beine. Ella sah Lord zu, wie er es sich neben der Couch gemütlich machte.

„Mit fällt nichts ein, damit du trotzdem beim Training teilnehmen kannst“, brach Ella die Stille.

„Darüber hast du jetzt die ganze Zeit nachgedacht?“, fragte Jay verblüfft ohne von seinen Füßen auf zu blicken.

„Ich weiß, dass das schwer für dich zu verstehe ist. Aber Frauen können zwei Sachen gleichzeitig machen“, antwortete das Mädchen augenzwinkernd.

Ella sah auf die Uhr, die im Wohnzimmer über der Couch, auf der Jay lag, hängte. Um 17 Uhr musste sie spätestens daheim sein. Bis dorthin bekam sie ihr Essen noch von ihrer Mutter serviert und konnte noch, bis zum Eröffnen der Jugendbar, mit ihr quatschen. Sie selbst hielt nicht viel von der Bar, da sich dort eher die Highsociety der New Castle High traf und somit Ella eher unerwünscht war. Zusätzlich zu der Arbeit in dem Lokal arbeitete ihr Vater für 10 Stunden in der Woche als Gärtner bei den Hastings. Das positive daran war, dass ihr Vater niemals dann kommen durfte, wenn die Familie zu Hause war. So würde er auch nie auf die Zwillinge treffen. Darüber hinaus wussten Lexi und Zake nicht, dass ihr Gärtner ihr Vater war. Würde das jemals rauskommen, wäre es das gesellschaftliche „AUS“ für Ella. Jedoch bezahlten die Hastings sehr gut und ihre Familie lebte auch wegen diesem Zusatzgeld wirklich auf höherem Niveau. Ihre Mutter gab Klavierunterricht und hatte um die 7 Schüler, die nicht älter als 8 Jahre waren.

Ella hatte auch die Fähigkeit Klavier zu spielen, weil sie sehr geschickt mit ihren Fingern war.

Es war 16:30 Uhr. Wenn sie sich beeilte, konnte sie ihrer Mutter noch ihren Schultag berichten, bevor Beth nach Hause kam. Bethany war immer länger aus, als die Schule dauerte. Meistens waren noch irgendwelche Besprechungen von Lexi nach der Schule im Cafè „la school“, das sich genau gegenüber der High School befand. Dort schlich sie sich immer mit ihrer besten Freundin Ava hinein, um die Gruppe zu belauschen oder um einfach gesehen zu werden. Ella wusste es nicht so genau.

„Kommst du heute noch einmal vorbei?“, fragte Jay plötzlich, als ob er Ellas Gedanken lesen konnte, dass sie bereit war nach Hause zu gehen.

„Ich weiß nicht“, antwortete das Mädchen und stand aus ihrem Stuhl auf, „Es kommen sich die Jungs noch vorbei. Sie wollten nach der Information sofort aufs Feld und Fußball trainieren. Allerdings sagte mir Fin, dass er danach noch dein Befinden abchecken wollte.“

Langsam umarmte sie Jay zum Abschied, streichelte Lord über den Kopf, der neben am Boden lag und ging Richtung Ausgang. Bevor sie hinaus schritt, stoppte Jay seine beste Freundin:

„Ella! Richtest du deiner Schwester aus, dass es mir gut geht?“

Augenblicklich drehte sich Ella um und lächelte verkrampft.

„Was?“, fragte Jay nach, auch Lord hob den Kopf.

„Soll ich gemein sein?“, stellte Ella die Gegenfrage.

„Einfach nur ehrlich!“

„Ihr ist nicht einmal aufgefallen, dass du heute nicht da warst.“

Noch lange nach Ellas Verlassen dachte Jay über ihre Aussage nach, jedoch war er sich sicher, dass Beth nur andere Sorgen im Kopf haben musste und nur durch diesen Stress nicht bemerkt hatte, dass er gefehlt hatte. Da war er sich ganz sicher.

*TBC*

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