Fanfiction Challenge 2016 #1
#11

Ich werds erst lesen, wenn ich mit meinem ganz fertig bin, solange musst du leider auf rückmeldunh von mir warten Big Grin

I need Money for a Unicorn.
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#12

Ihr seid alle doof. :p

What's meant to be will come your way, what's not will fall away.
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#13

Ich war nicht vorgewarnt, was es mit alldem hier auf sich hat und habe sie bereits gelesen. Zu einer sehr unchristlichen Uhrzeit. Bitte nicht Mrs. Kim sagen.

@Irina:
Was für eine geniale Idee, Mr. Kim mal endlich ins Spiel zu bringen. Der glänzte ja in allen Staffeln von Abwesenheit, jetzt habe ich endlich mal eine gewisse Vorstellung von ihm.

Und jetzt hab ich eine Katze auf dem Bauch liegen, die mir den Großteil meiner Sicht versperrt. Natürlich. Aber das Tippen funktioniert. Zurück zu deiner FF.

Ich finde, du hast dich in Mrs. Kim wirklich gut hineinversetzt. Gerade gestern erst hab ich mir die eine Folge angeschaut, in der Lane die Band aufgeben will und ihre Mutter aufsucht, woraufhin die erbost bei ihren Bandkollegen zur Tür hereinplatzt und ihnen ihren ausgefeilten Tourplan auf dem Tisch vorlegt. Das war einer der genialsten Mrs. Kim Momente und ich hab sie ganz fest in mein Herz geschlossen dafür.

Kann ich mir daher gut vorstellen, wie sie Lane's Zwillinge Mr. Kim gegenüber deckt. Big Grin

Gegen Ende fand ich es ein bisschen verwirrend, bin mir nicht sicher ob das Absicht war, aber du hast manchmal Kim anstelle von Lane's Namen geschrieben. Unsure

Ansonsten, meine absolute Lieblingsstelle:
Zitat:Es war eine christliche Schule, denn Lane war nach wie vor gläubig und wollte ihren Kindern daher auch die christlichen Werte vermitteln. Zach war es recht – “solange die beiden nicht irgendwann verlangen, dass ich einen Psalm auf der Bühne singe!”
Das klingt wirklich ganz nach Zach :ha:

Eine süße Geschichte :herz:

Life is to express, not to impress.
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#14

Danke für die positive Kritik! Smile
Ich werd gleich mal schauen und das ändern, es war sicher keine Absicht, aber typisch für mich, dass ich Namen verwechsle. Big Grin

What's meant to be will come your way, what's not will fall away.
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#15

So, hier bekommt ihr jetzt einfach mal die vorläufige Fassung, besser so nix. Da meine kleine jetzt da ist weiß ich nicht ob ich zum weiter überarbeiten komme.  Bitte entschuldigt fehlebde Formatierung,... Mein Handy ist mit demneuen forum übefordetglaube ich.  


Titel: Genug ist genug
Autor: ich 
Disclaimer: alle vorkommenden Personen sind keine Erfindung von mir, die Handlung ist meine Kreation. 





Als Lorelai aus der Tür ihres am Straßenrand geparkten Jeeps stieg, spürte sie sofort die noch kalte Morgenluft in ihrem Gesicht. Die Sonne schob sich gerade erst über die Dächer der Häuser, doch die Kleinstadt Stars Hollow war, trotz der frühen Stunde, alles andere als verschlafen. An jeder Ecke wurden Stände aufgebaut, geschmückt und Wege abgesteckt. Taylor Doose stand, einen ihn beinahe komplett verdeckenden Plan in den Händen, in Zentrum des Geschehens und brüllte Anweisungen in alle Richtungen. 
"Dieses Schild steht genau zwei Schritte zu weit vorn, wollt ihr etwa, dass jemand darüber stolpert? Das würde euch teuer zu stehen kommen!" - "Nein, nein, nein! Ihr könnt doch nicht dieses gelbe Schild vor dieses blaue Haus hängen, das sieht ja aus wie im Zirkus!" - "Die Dekorationen müssen sicher befestigt werden, wenn sie davon fliegen, könnt ihr gleich wieder vor vorn beginnen!" Doch der einzige, der seinen Anweisungen Folge leistete, war ein mit Schweißperlen überzogener Kirk, der mit verzerrtem Gesicht versuchte, alles sofort umzusetzen und dadurch eher ziellos hin und her rannte und nichts zu Ende bringen konnte. Babette, offenbar der Meinung, dass das Schild so genau richtig stand, stellte es sofort, als Kirk sich umgedreht hatte, an seinen vorherigen Platz. 
Als nun Taylor lauthals fragte, warum das Schild immer noch falsch stünde, schaute Kirk ziemlich verzweifelt drein, kratze sich den Kopf und schien an seiner Erinnerung zu zweifeln. 
Lorelai versteckte sich mit eingezogenem Nacken hinter ihrer kleinen Handtasche und hoffte, dass sie niemand auf dem kurzen Weg zu Luke entdecken würde. Auf der Stufe vor der Eingangstür atmete sie erleichtert durch, legte die Hand auf den Griff und - "Lorelai Gilmore!" Seufzend drehte sich Lorelai zu Taylor um, Zwang sich zu einem Lächeln und blickte ihn unschuldig an. "Ich wünsche auch einen wunderschönen guten Morgen, Taylor. So ruhig und idyllisch." "Lassen Sie den Unsinn!", meinte Taylor unwirsch. "Glauben Sie etwa, dass sie ihr Auto dort stehen lassen können? Die Brandschutzverordnung der Feuerwehr ist in diesem Punkt eindeutig. Keine parkenden Fahrzeuge auf dem Festgelände!" "Aber Taylor, das ist doch kein parkendes Fahrzeug, das ist mein Feststand. Mit ein paar Servietten von Luke geschmückt wird er wunderbar zu den anderen passen und kann heute Abend einfach wieder weggefahren werden..." Taylor schüttelte den Kopf. "Weder haben Sie diesen irrwitzigen "Stand" angemeldet, noch wäre er wohl wenig absprechend im Vergleich zu denen der anderen Bürger, die sich viel Mühe bei der Planung und Gestaltung gemacht haben..." "Taylor,  stopp!", versuchte Lorelai, die sonst jeden Wutanfall Taylor Dooses auskostete, ihn zu bremsen. "Ich habe heute Nacht furchtbar geschlafen, möchte einfach nur einen Kaffee trinken und dann fahre ich zum Hotel und das Auto ist weg. Gut?" Damit ließ sie ihn stehen und achtet nicht mehr auf das, was er hinter ihr sagte. Kurz bevor die Tür hinter ihr zufiel, hörte sie, dass Taylor laut nach Kirk rief und war froh, dass er von ihr abgelassen hatte. 
Seufzend ließ sich Lorelai auf einen Hocker am Tresen sinken und blickte Luke, der hinter ebendiesem stand, erwartungsvoll an. Luke jedoch blickte mit eng unter der Kappe zusammengezogenen Augenbrauen ununterbrochen durch das Fenster nach draußen. 
"Die spinnen wieder total," brummte er, die Kaffeekanne fest in der Hand. 
Während sie sich über die Theke beugte und selbst eine große, grüne Tasse vor sich stellte, stimmte ihm Lorelai zu. 
"Der Sturm hat aber wirklich schlimme Schäden verursacht." Durch ein penetrantes Klopfen mit den Fingernägeln an ihrer Tasse versuchte sie, ihn dazu zu bringen, ihr einzuschenken. "Der Pavillon ist fast komplett zerstört, er darf nicht mehr betreten werden." 
Luke schnaubte. "Aber statt dass sie Werkzeug in die Hand nehmen und die Schäden in Ordnung bringen, machen sie ein Fest daraus, stellen Buden auf und sammeln Geld. Blödsinn." 
Lorelai stellte sich auf die Zehenspitzen, um die Kaffeekanne in seiner Hand in die Finger zu bekommen und japste, als sie vornüber kippte und nur im letzten Moment den Hocker mit dem Fuß vor dem Sturz auf den Boden retten konnte. Nun drehte Luke den Kopf, schaute sie noch kritischer an, als das Treiben draußen und schenkte ihr ein. 
"Weißt du Bob," Lorelai kippte einen großen Schluck Kaffee hinunter und atmete erleichtert durch. "Nicht jeder kann seine Schäden selbst reparieren. Ich kann noch so oft "jo, wir schaffen das!" rufen, davon werden die Löcher im Hoteldach nicht wieder dicht. Oder die zerstörten Grünanlagen wieder schön. Dafür brauche ich Handwerker und Gärtner und die wollen in der Regel Geld dafür, dass sie für mich arbeiten." Den Kopf auf die Hand gestützt, atmete sie resigniert aus. 
Luke blickte in ihr trauriges Gesicht, dann jedoch wieder an ihr vorbei nach draußen. "Lorelai...", sagte er zaghaft, doch sie schüttelte den Kopf und winkte mit der Hand ab. "Mach dir keine Sorgen, Sookie und ich schaffen das schon, das Hotel läuft gut, du bekommst dein Geld weiterhin zurück!" "Nein, du solltest wirklich..", sein Blick wurde immer ungläubiger. "Doch, mach dir keine Gedanken!", beharrte sie, bevor die schließlich merkte, dass Lukes gesamte Aufmerksamkeit auf etwas außerhalb des Ladens gerichtet war. 
Sie drehte sich um und schrie wütend auf. "Das ist nicht sein Ernst! Was glaubt der denn?!" Sie sprang von ihrem Hocker auf, der nun doch laut scheppernd umfiel. Die griff nach ihrer Tasche und rannte nach draußen. "TAYLOR DOOSE!!!! Was soll das werden?!", brüllte sie über den gesamten Platz und stampfte auf den kleinen Mann mit dem grauen Bart zu, der neben einem gelben Abschleppwagen stand und Kirk, der mit einer orangenen Warnweste bekleidet die Winde bediente, Handzeichen gab. "Genau so Kirk, sehr gut. Jetzt ist der Wagen bereit zum Abschleppen, fahr los." "Warum zum Teufel hängt mein Auto an einem Abschleppwagen?", funkelte Lorelai erst Taylor, dann Kirk an. 
"Ich hatte Sie informiert, dass Sie den Wagen dort nicht parken können. Daraufhin haben Sie ihn jedoch nicht entfernt und nun übernimmt das Kirk für Sie", erklärte ihr Taylor sachlich. 
"So ein Blödsinn! Das ist Schikane. Sie wissen genau, dass ich zur Arbeit fahren muss und damit lange genug, bevor es losgeht, weg bin! Außerdem bin ich ja jetzt da, ich fahre weg. Runter mit meinem Auto!", schimpfte sie, die letzten Worte an Kirk gerichtet. Dieser bewegte die Hand zum "Ablassen-Knopf", doch Taylor unterbrach ihn. "Oh nein, wenn der Wagen einmal am Haken hängt, muss er auch weggebracht werden, tut mir leid. Zu spät. Abfahrt Kirk!" Kirk zuckte mit den Schultern, seine Augen huschten zwischen Lorelai und Taylor, die sich wütend anfunkelten, hin und her. Als Taylor "Kirk!? Worauf wartest du?" donnerte, zuckte er zusammen und machte sich auf den Weg zur Fahrerkabine. Lorelai trat ihm in den Weg. "Das kann doch nicht dein Ernst sein, dass du diesem aufgeblasenen Kerl so hörig bist und springst, nur weil er es sagt. Ich bin hier und ich kann mein Auto selbst wegfahren!" "Ja das stimmt wohl...", entgegnete Kirk und drehte sich wieder auf der Ferse um, um das Auto wieder auf die Straße zu stellen. Taylor versperrte ihm den Weg. "Oh nein!", sagte er bestimmt. "Oh doch!", Lorelai stellte sich auf Kirks andere Seite. 
"Nein!" - "Doch!" - "Nein!" - "Doch!" 
Wie einem Tischtennismatch folgend zuckte Kirks Kopf hin und her, während die beiden Steitenden ihn immer weiter einkesselten. 
"Nein!" - "Doch!" - "Nein!" - "Doch!" 
Inzwischen waren alle Augenpaare auf der Straße auf die drei gerichtet und ein paar Bürger begannen lauthals Lorelai oder Taylor zuzustimmen und Kirk Anweisungen zu geben, was er nun tun solle.
"Aaaaaaaaah. Aufhören! Das reicht!" Urplötzlich verstummten die Schreie und alle blickten verdutzt und schweigend auf Kirk, den Verursacher des Schreis. 
"Kirk tu dies, Kirk tu das!", langsam lief er rot an. "Kirk wo ist das Werkzeug? Kirk wo sind die Schilder? Kirk warum steht das noch nicht? Kirk warum steht das da?" 
Wütend riss er sich die Orangene Weste vom Leib, warf sie auf den Boden und stampfte mit dem Fuß darauf. "Kirk macht jetzt gar nichts mehr!" Wütend die Hände zu Fäusten geballt, drehte er sich auf der Stelle, nicht sicher, wie er seiner Wut Ausdruck verleihen sollte. Schnaubend ging er einen Schritt auf Taylor zu, dieser wich mit erhobenen Händen zurück. Offenbar fiel Kirk auf, dass er nicht wusste, was er mit Taylor überhaupt anstellen wollte und dreht sich wieder um, nun Lorelai fixierend. "Kirk...", setze die an, doch er drängte an ihr vorbei. "Nix Kirk!", kreischte dieser und blieb neben dem Vorderrad des Abschleppwagens stehen. Einen wütenden Tarzanschrei ausstoßend holte er mit dem Fuß aus, trat mit voller Wucht zu - und nachdem ein gänsehauterregendes Knacken zu hören war, schrie er noch lauter. Schmerzerfüllt sank er zu Boden, während die Zuschauer entsetzt aufkeuchten und sich die Hände vor den Mund schlugen. Miss Patty erwachte als erste aus ihrer Erstarrung, eilte mit wehendem Schal auf Kirk zu und packte das wimmernde Häufchen an der Schulter. "Ach Schätzchen, was stellst du denn an?" Sie drehte sich den anderen zu. "Steht nicht so rum, ruft einen Krankenwagen! Ihr zwei!", sie deutete auf zwei nahe stehende Männer. "Tragt ihn in mein Studio!" Neben den beiden her eilend, redete sie Kirk gut zu. Kurz bevor sie außer Hörweite war, drehte sie sich zu Taylor und Lorelai um. "Ihr zwei!", mit erhobenem Finger deutete nacheinander auf die beiden. "Ihr solltet euch wirklich schämen!" Damit drehte sie sich wieder um und folgte dem Verletzen in ihr Tanzstudio. 
"Was gafft ihr denn so?", fuhr Taylor die Umstehenden an. "Es gibt noch viel zu tun! Los!" Murrend und kopfschüttelnd wandten sich die anderen wieder ihren Aufgaben zu und ließen die Steitenden allein zurück. "Nun...", betreten sah Lorelai zu Boden. Taylor trat an den Abschleppwagen heran und begleitet von durchdringendem Piepen sank der Jeep zu Boden. "Sie sollten jetzt ihren Wagen wegfahren", sagte er tonlos. "Ohne Kirks Unterstützung habe ich noch viel mehr zu tun und habe keine Zeit mehr für diese alberne Streiterei. Aber machen Sie schnell."
Lorelai versteckte ein Schmunzeln, dies war wohl einfach Taylors Art, einen Fehler zuzugeben. Aber dass dafür Kirk hatte verletzt werden müssen, tat ihr Leid.
"Danke Taylor", sagte sie deshalb schlicht, bevor sie in ihr Auto stieg und die Tür hinter sich schloss. Seufzend fuhr sie sich durch die Haare, startete, legte den Rückwärtsgang ein und nahm sich fest vor, Kirk eine riesige Genesungskarte zu schicken. 

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#16

Ohje, armer Kirk, da freu ich mich grad, dass er endlich mal.... und dann geht das auch schief! Cry
Aber ich finde es prima geschrieben, ich habe alles genau vor mir gesehen! Big Grin 

P.S. Und wenn du kurz Zeit hast, schreib mir mal von der Kleinen, ja? Smile

What's meant to be will come your way, what's not will fall away.
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#17

Titel: High School Reunion
Autor : Ich
Genre : Freundschaft
Fandom: Gilmore Girls
Pairing : none
Rating : G, denk ich mal.
Disclaimer : Charas gehören bis auf Amy nicht mir, wurden aber wie ihr seht stark woanders hin entwickelt Wink
Sonstige Bemerkungen: .Ich fand es wirklich schwierig, mich so kurz zu fassen. Bin nicht ganz zufrieden damit, aber machen wir uns nichts vor: mit mehr Zeit hätte ich es nicht groß anders gemacht Big Grin Verzeiht mir den etwas ungewöhnlichen Charaktersprung des Protagonisten, ich glaube ja auch, dass er "in Wirklichkeit" die Kurve gekriegt hat. Aber hätte würde könnte... In einem etwas dramatischeren Fandom hätte das hier genau so passieren können Smile




High School Reunion
Tristan Dugray?“
Er drehte sich um. Ein kleiner, gedrungener Mann mit Schnurrbart stand direkt hinter ihm und sah aus etwas zu kleinen Augen zu ihm auf.
Ja?“, bestätigte er leise. „Woher wissen sie...?“
Ich bin im Auftrag von ihrem Freund Bowman hier."
Der Typ grinste.
"Er sagte, ich solle nach einem Mann mit grünem Parka und schmierigen, fettigen Haaren Ausschau halten.“
Aha. Verpiss dich.“
Tristan drehte sich wieder um und schüttelte den Kopf. "Sein Freund" Bowman sollte ihn in Ruhe lassen mit seinem schlechten Gewissen und seinen dämlichen Witzen. „Tristan“, der war er eigentlich schon lange nicht mehr. Amy nannte ihn manchmal „Wrigley“, weil er jeden übrigen Dollar in Kaugummis investierte, anstatt in Zigaretten. Aber für die meisten Menschen war er einfach „du da“, „der Penner“ oder schlicht und einfach gar nicht da. War wohl auch meist besser so...
Tristan hatte ihn lange keiner mehr genannt. Und Dugray schon gar nicht. Himmel, wenn das jemand gehört hätte... Er schüttelte sich unwillkürlich, wickelte mit den schmutzigen Fingern einen Kaugummi aus dem Silberpapier und schob ein Stück davon zwischen die Zähne Die Augen auf das Papier gerichtet blieb er stehen. Der Mann war noch da, das wusste er. Man gewöhnte sich gewisse Instinkte an, wenn man ein Leben wie seines führte. Die Präsenz eines anderen zu spüren, ohne, dass dieser etwas von sich gab, gehörte zweifellos dazu. Er seufzte, straffte die Schultern und drehte sich um.
Er bezahlt dich erst, wenn du mit mir gesprochen hast, richtig?“
Das ist richtig, Mr. Dugray.“, gab der andere blasiert zurück. Tristan kümmerte sich nicht weiter darum und antwortete ungerührt:
Na dann, schieß los, Poirot.“
Ich habe eine Einladung für sie. Hier.“
Der Mann, der dem fiktiven Charakter nicht nur zum Verwechseln ähnlich sah, sondern auch den selben Beruf auszuüben schien, klappte nun umständlich seine schwarze, glattlederne Aktentasche auf und zog einen cremefarbenen Umschlag daraus hervor. Unsicher trat er einen Schritt vor und drückte ihm das hochwertige Kuvert in die Hand. Tristan ergriff es, drehte es in der Hand und verzog keine Miene, als er den Kontrast zwischen den Trauerrändern unter seinen Fingernägeln und dem hübschen Papier bemerkte. Es war ihm inzwischen absolut egal, denn er konnte es nicht ändern.
Was ihn stutzen ließ, war der Inhalt des Umschlages.
Zehnjähriges Jubiläum der Abschlussklasse 2003, Chilton Preparatory School.“, las er murmelnd vor. Dann blickte er Poirot in die Knopfaugen. „Ich war nicht in der Abschlussklasse.“
Nun, es gibt eine besondere Lehrerin, die eine Extraeinladung ausgestellt hat. Ganz offiziell.“
Wer?“
Bowman sagt, das können sie herausfinden, wenn sie kommen. Und sie sollen vorher bei ihm vorbeikommen.“
*


Hey, Wrigley. Was ist das?“
Sie war wach geworden, während er, die Einladungskarte in den Händen drehend, neben dem Schlafsack gesessen hatte, und überlegt hatte, was zu tun war. Er hatte es gar nicht bemerkt.
Amy deutete auf den hellen Umschlag und sah aus großen braunen Augen zu ihm auf. Ihr Gesicht war schon wieder von grauem Staub bedeckt, und obwohl er wusste, dass es nicht schlimmer aussah, als sein eigenes, störte es ihn.
Ames, wie siehst du schon wieder aus?“
Er befeuchtete seinen Jackenärmel mit Spucke und wischte die Dreckstriemen weg.
Ih, lass das!“, forderte sie entsetzt und versuchte, ihn davon abzuhalten. Erfolglos. Er schmunzelte.
Du kannst nicht so rumlaufen, kleine Lady. Sonst krieg ich dich nie reich verheiratet.“
Ich bin auch erst zwölf!“, maulte sie.
Oder dreizehn.“, entgegnete er trocken, doch von ihr kam nur ein genervter Blick zurück. Wie oft sie diese Diskussion schon geführt hatten?
Er hatte sie vor vier Jahren aufgegriffen, kurz nachdem er selbst auf der Straße gelandet war. Oder war es umgekehrt gewesen? Sie wusste nicht mal, wann ihr eigener Geburtstag war, aber immerhin wusste sie, wo man halbwegs sicher schlafen konnte. Und wo es oft etwas zu essen gab. Ja, wahrscheinlich wäre er hilflos gewesen, ohne sie. Aber er hatte sie seitdem oft genug beschützt und seine Schuld beglichen.
Und ich kann nichts dafür, irgendwann ist einfach alles dreckig. Du siehst auch nicht besser aus.“, fuhr sie fort, ohne seinen Einwand zu beachten, und zog die Augenbrauen zusammen.
Und dann ziehst du auch noch so ne Fresse.“, ergänzte sie und imitierte seinen nachdenklichen Gesichtsausdruck täuschend echt.
Sag nicht, du willst mich schon wieder in die Schule schicken!“
Nee...“, erwiderte er leise. „Ich überlege, ob ich noch mal in die Schule gehe."
Jetzt hatte er sie überrascht. Ihr üblicher Null-Bock-Teenie-Gesichtsausdruck wich der Verblüffung, bevor diese widerum von Neugier vertrieben wurde. „Du? Welche Schule? Deine alte Schule?“
Sie richtete sich im Schlafsack auf und nahm ihm den Umschlag aus der Hand.
Er seufzte.
Meine ganz alte Schule.“
Wirklich viel wusste sie von dieser Zeit nicht. Er hatte ihr erzählt, dass er selbst schuld war, dass er hier draußen leben musste. Dass er immer wieder von der Schule geflogen war, obwohl er nicht dumm war, und dass man ohne Schule eben ein Niemand wurde. Diesen Teil konnte sie inzwischen auswendig mitsprechen. Was sie nicht wusste, war, dass er reich gewesen war. Oder zumindest seine Eltern. Dass sie ihn aufgegeben hatten, nachdem er selbst auf der Militärschule „nur Stress gemacht hatte“. Nein, diese Geschichte war so kompliziert, wie sie einfach war: Ja, er hatte es einmal zu viel versaut, er hatte einen Lehrer angegriffen, war abgehauen, um dann wieder zu Daddy zu rennen und zu erwarten, er würde eine neue Chance bekommen – doch der hatte endlich genug gehabt. Aber dieses eine Mal, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte... es war nicht seine Schuld gewesen. Aber wie sollte er das erklären? Seine Eltern waren keine Monster, und er selbst war für seine Taten verantwortlich. Er hätte nur noch ein halbes Jahr durchhalten müssen...
Amy zog an seinem Ärmel. „Welche ganz alte Schule?“, bohrte sie nach. Sie betone das „ganz“, genau so wie er es vorhin getan hatte, und machte ein ernstes Gesicht. „Chil-ton Pre-pa-ra... Pre...“, las sie angestrengt. Sie würden noch so viel mehr üben müssen... Er nahm ihr den Umschlag wieder weg.
Die, wo ich es fast geschafft hätte. Sie feiern den Abschluss, meine alten Freunde. Ich mein, wir sind keine Freunde mehr...“
Freunde brachten Freunde nicht dazu, ihr Leben wegzuschmeißen. Auch wenn sie zehn Jahre später alles taten, um sich von dieser Schuld freizukaufen.
Und wieso willst du dann hingehn? Du hast gar keinen Abschluss.“
Ja, das ist richtig.“, meinte er und wusste nicht, warum er bei dem Satz lächelte.
Also, wieso?“
Sie studierte jede Regung in seinem Gesicht. „Was ist so toll daran?“
Naja...“
Sie würde diese Geschichte lieben. Vielleicht schaffte er es ja ganz ohne den Teil, wo er ein reicher verwöhnter dummer Schnösel gewesen war.
Es gab da ein Mädchen...“
*


Es war Paris. Es war Paris gewesen, ganz klar. Er hatte sich etwas Kleingeld gespart und in einem Internetcafé recherchiert, wenige Tage, nachdem Poirot ihm die Einladungskarte überbracht hatte. Verheiratet, zwei kleine Kinder, seit knapp einem Jahr Lehrerin an der Chilton Preparatory School. Es musste Paris gewesen sein. Aber ob es ihre Idee gewesen war? Er hatte nie wieder von ihr gehört, seit damals. Warum auch? Er hatte sie immer schlecht behandelt. Und jetzt war sie so weit gekommen in ihrem Leben, dass sie mit Sicherheit keinem alten Highschool-Schwarm mehr nachweinte. Nein, Tristan hatte es im Kopf gedreht und gewendet... Jemand musste sie darum gebeten haben. Und Paris, die resolute, prinzipienversessene Paris, würde nicht jedem diese Bitte erfüllen. Oder? War es so verrückt, anzunehmen, dass sie dahinter steckte?
Natürlich hatte er auch Rory im Internet gesucht - nicht zum ersten mal. Unter „Rory“ fand man sie heute nicht mehr, sie war jetzt wieder Lorelai Leigh. Wirkte bestimmt professioneller, aber es passte so gar nicht zu ihr. So, wie er sie sich vorstellte – Preisgekrönte Journalistin hin oder her – würde sie immer noch ohne Probleme als Rory durchgehen. Oder eben als „Mary“... Er schmunzelte, als er an ihren wütenden Blick dachte. Sie war weit gekommen, seine Mary. Ganz anders als er. Dabei hatte er, der reiche, hübsche, schlaue Junge, doch die besten Voraussetzungen gehabt! Aber sie war an ihm vorbeigezogen, sie war intelligenter, wissbegieriger, und vor allem ehrgeiziger. Und er hatte seine Chancen einfach alle verspielt.
Tristan wippte mit dem rechten Fuß auf und ab. Der Zug fuhr gleichzeitig zu langsam und zu schnell- zu langsam, als dass er bald endlich ankommen würde, und zu schnell... Er war doch immer noch nicht sicher, ob er überhaupt ankommen wollte. Wollte er diese Leute wirklich sehen? Sie würden auf ihn herabsehen, selbst jetzt, wo er sich unter Vorgabe eines Bewerbungsgesprächs immerhin saubere Kleidung von einer Hilfsorganisation hatte leihen können. Der graue Pullover kratzte und die dunkle Jeans saß nicht richtig, und selbst wenn er sich in den Sachen wohlgefühlt hätte, so war er trotzdem noch maßlos underdressed. Aber er hatte es immerhin so weit geschafft, dass er heute nicht wie ein Straßenhund roch und ausnahmsweise auch nicht so aussah. Das war mit seinen Mitteln schon ein ziemlicher Erfolg,
wenn er nicht das Angebot Bowmans annehmen wollte, sich einen Anzug zu leihen.
Er würde das ganze einfach ironisch nehmen. Er würde selbstbewusst underdressed die heiligen Hallen betreten und der ganzen Bagage den Spiegel vorhalten, wie schrecklich albern es war, sich in Schale zu schmeißen und Champagner zu trinken, mit Leuten, mit denen man früher klammheimlich auf dem Klo die Hausaufgaben ausgetauscht hatte.
Soweit der Plan. Aber „selbstbewusst“ war noch Meilen von dem entfernt, was er gerade fühlte, während er zappelnd auf das Ende der Fahrt wartete und es gleichzeitig fürchtete.
Wollte er das überhaupt? Wollte er all diese Leute wiedersehen, allen voran „Maria“? Er wollte doch gar nicht mit ihnen reden, nicht wissen, was sie von ihm dachten, er wollte keine Lügengeschichten erfinden, darüber, was nach seinem Schulabbruch hier mit ihm passiert war. Und ganz sicher wollte er nicht die Wahrheit sagen. Aber irgendwie reizte es ihn auch, und es war wahrscheinlich die letzte Chance, sie alle wieder zu sehen. Wenn er die Absenderin der Einladung enttäuschte, würde sie es kein zweites Mal versuchen. Und es war ja nett gemeint gewesen. Seine Familie hatte gewiss nicht an die große Glocke gehängt, dass er keinen Schulabschluss geschafft hatte, dass er sich mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen hatte und schließlich auf der Straße gelandet war. Nachdem die Sache mit Mr. Briggs gewesen war, hatten sie vermutlich sogar angefangen zu leugnen, dass er überhaupt existierte: „Tristan? Tristan wer?“...
Das war ja eigentlich auch ziemlich wahrheitsgetreu. Tristan Dugray würde er nur heute sein, nur für diese Leute, nur für ein paar Stunden... Wenn überhaupt.
Amys Hand erschien in seinem Blickfeld und nahm die seine, zog sie in Sicherheit, bevor er wieder an den Nägeln kauen konnte. Sie hatte darauf bestanden, ihn zu begleiten, nachdem er schon drei Nächte zuvor nicht mehr schlafen konnte. Er hatte sich so oft von Seite zu Seite gewälzt, dass er sie beide wach gehalten hatte. Amy brauchte endlich einen eigenen Schlafsack, sie wurden ohnehin schon viel zu seltsam angesehen...
Aufgeregt?“, fragte sie leise. Nicht, dass sie das nicht sehen konnte, sie wussten beide, dass sie nur versuchte, ihn abzulenken. Immerhin, so hoffte er, hörte sie sein Herz nicht, das wie wild gegen seinen Brustkorb sprang.
Auch wenn lauter Idioten da sind... sie wird nett zu dir sein. Du hast doch gesagt, sie ist anders.“, sagte sie sanft und drückte seine Hand, die sie jetzt festhielt.
Sie war mal anders... aber wer weiß? Sie ist jetzt erfolgreich und hat Geld, genau wie alle anderen da. Nur, dass sie es selber verdient hat.“
„Und du liegst deinen Eltern nicht mehr auf der Tasche. Also bist du eigentlich der zweitcoolste da.“
Er knibbelte mit dem Mittelfinger der freien Hand an der Nagelhaut seines Daumens und schüttelte den Kopf.
Ich hab nicht freiwillig verzichtet. Und du vergisst Paris, die macht auch ihr eigenes Ding.“
Naja, dann eben der drittcoolste. Und wenn jemand gemein zu dir ist, dann holst du mich und ich verhau sie alle.“, drohte sie, doch ihre Stimme kippte in ein Kichern.
Er nahm ungerührt die andere Hand zum Mund, woraufhin sie ihm genervt auf die Finger schlug.
Verdammt, friss nen Kaugummi und nicht deine Nägel!“, schimpfte sie und kramte einen silbern verpackten Streifen aus der Tasche des Parkas, den sie heute trug, damit er nicht verloren ging, während er in viel zu sauberen Sachen sein altes Leben besuchte. Sie drückte ihm den Streifen in die Hand und wartete, während er mit nicht wirklich ruhigen Fingern den Kaugummi auswickelte und ihn gehorsam in den Mund schob.
Wrigley, Sie wird nett zu dir sein.“, wiederholte sie leise. „Ganz bestimmt.“
Der Zug hielt, und bevor er widersprechen konnte, zog sie ihn am Ärmel des kratzigen Pullovers hinaus auf den Bahnhof.
*


Amy war an der Bushaltestelle zurückgeblieben und wartete auf ihn. Während er den Hügel hinauf auf das Gusseiserne Schultor zulief, fragte er sich, ob er sich je so allein gefühlt hatte. Wann war er ein Typ geworden, dessen Selbstbewusstsein zu 95% auf der Bewunderung einer zwölfjährigen fußte? Als er das Tor zum letzten Mal durchquert hatte, hatte er so viel mehr von sich gehalten. Jetzt stand er davor und trat von einem Fuß auf den anderen, tat so, als suchte er in seinen leeren Taschen nach einer letzten Zigarette, die er ordnungsgemäß vor dem Betreten des Geländes rauchen würde - während er all seine Kraft brauchte, um nicht direkt wieder wegzurennen. Was wollte er überhaupt hier? Die meisten wollte er nicht sehen. Nur Rory, und Paris vielleicht... aber sie würden fragen, was aus ihm geworden war, und dann? Er konnte nicht glauben, dass er den ganzen Weg hierher gereist war, ohne sich einen Plan zu überlegen. Noch konnte er gehen. Noch konnte er abhauen, bevor er ihnen unter die Augen treten musste. Dann würde er sie wirklich nie wieder sehen, es sei denn, er klaute einen Presseausweis und schlug sich zu Rory durch, wenn sie das nächste mal aus New York berichtete. Er schüttelte den Kopf. Gehen oder bleiben? Jetzt oder nie?
Tristan? Tristan Dugray?“
Er erstarrte. Das zweite Mal in zwei Wochen, dass jemand seinen vollen Namen benutzte, und doch war es so anders, wenn sie es tat.
„Mary!“
Grinsend drehte er sich um und wollte ihr die Hand reichen, betend, dass sie die Schwielen an seinen Händen nicht fühlte, als sie ihm um den Hals fiel.
Du bist ja wirklich hier! Niemand wusste wo du bist, deine Kumpels tun so, als wäre dein Aufenthaltsort sowas wie ein Staatsgeheimnis!“
Sie ließ ihn los und lächelte.
Ist ja auch egal, wie geht es dir?“
Was? Wie geht es dir? Das war die Frage, die sie interessierte? Nicht „Was machst du beruflich?“, „Wo lebst du?“, „Bist du verheiratet?“ ?
Gut, ich... mir geht’s gut.“, brachte er mühsam hervor. „Und dir?“
„Oh, gut, viel Arbeit, weißt du? schau da hinten steht mein Freund...“, sie deutete auf einen Typen mit wirren braunen Haaren. Nun, immerhin nicht diese Schlaftablette von früher...Moment, war das...?
Mit unseren zwei Töchtern, naja und Amy kennst du ja.“
Sie lächelte sanft.
Wir haben sie an der Bushaltestelle getroffen. Sie hat sich sehr gewundert, dass ich den Bus nehme.“, erklärte sie, dann leise: „So wie ihr.“
Außer einem entgeisterten Keuchen brachte er nichts zustande. Aber wozu auch, sie plapperte ohnehin schon weiter.
Sie ist ganz schön gesprächig, die Kleine. Du bist wohl sowas wie ihr Superheld, hm? Sie hat bis kurz bevor wir ankamen wie ein Wasserfall geredet, erst als sie dich gesehen hat ist ihr aufgefallen, dass sie wegbleiben sollte.“
Alles, was er jetzt noch tun konnte, war nicht ohnmächtig zu werden. Sie war 12. Oder 13. Wie auch immer, sie redete eben. Es war nicht ihre Schuld, dass Lorelai Leigh Gilmore, Pulitzer-Nominierte, jetzt wusste, dass er ein Niemand geworden war.
Sie sah ihn lange und durchdringend an. "Romeo, oh Romeo...Ich hab ja immer gewusst, dass du einer von den Guten wirst."
Wie bitte? Er sah sie verwirrt an, aber sie lächelte noch immer, dann hakte sie sich bei ihm unter. "Vielleicht kann ich ja mal was für dich tun, oder für Amy. Aber jetzt gehen wir erst mal rein, oder? Ich bin gespannt, was aus den anderen geworden ist. Wahrscheinlich sind sie immer noch reich und selbstverliebt. Kannst du glauben, dass meine Mutter mal in Hotpants und Batikshirt durch dieses Tor getreten ist? Und Cowboyboots..."
Sie kicherte und wurde rot. "Merkwürdig, was einem so peinlich ist, oder?", fragte sie im besten Plauderton, dann zog sie ihn durch das Tor. Plötzlich war es ganz leicht, hindurch zu gehen... So, als wäre es ein Tor wie jedes andere.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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#18

Also, ich finde es wirklich sehr gut geschrieben (man merkt, du hast Übung  Wink ), und die Idee gefällt mir auch sehr gut. Ich glaube, du hast dich zu Beginn etwas zu sehr in Details verloren und musstest am Ende dann quasi per Vollbremsung zuende kommen. Dadurch wirkt es etwas unausgewogen.
Und inhaltlich überlege ich gerade, wie hat Amy denn Rory erkannt, als sie aus dem Bus stieg? Confused


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#19

(22.05.2016, 11:19)Irina-J schrieb:  
Also, ich finde es wirklich sehr gut geschrieben (man merkt, du hast Übung  Wink ), und die Idee gefällt mir auch sehr gut. Ich glaube, du hast dich zu Beginn etwas zu sehr in Details verloren und musstest am Ende dann quasi per Vollbremsung zuende kommen. Dadurch wirkt es etwas unausgewogen.
Und inhaltlich überlege ich gerade, wie hat Amy denn Rory erkannt, als sie aus dem Bus stieg? Confused
ich denke, sie war dabei als er recherchiert hat, und rory ist ja berühmte reporterin, da gibts nen haufen fotos. aber hast recht, ich hätte vielleicht besser daraus eine szene gemacht Wink stimmt auch genau, ich kriegte am ende einfach nicht mehr alles hin, hab sogar vorn noch was gelöscht  Whistle ich laber wohl zu viel drumrum...

mein feedback kommt später, bin grad unterwegsWink

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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#20

Kannst ja warten, bis alle Beiträge da sind, ich denke, dass zumindest noch einer kommt. Wink
Ich fands netter, das gleich zu lesen. Smile

What's meant to be will come your way, what's not will fall away.
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