10.03.2018, 00:45
So, nun habe ich gleichgezogen. 
Ich wollte auch zuerst die letzte Folge nochmal schauen, aber dann fiel mir ein, wie schrecklich die endete, da habe ich drauf verzichtet. Zum Glück gibt's ja den Rückblick am Anfang. Mensch, ist das schon wieder lange her.
Die Folge ist der Serie treu geblieben, und Kirkman ganz der alte, ja. Wobei es dann doch einen kleinen Twist gab und er plötzlich entschiedener war. Ich frage mich, ob das nur ein Bruch mit dem "Kirkman seit dem Tod seiner Frau" war, oder ob er sich noch mehr verändert hat, grundlegender. Das sehen wir dann in einer oder zwei Wochen. Vielleicht kommt der Papst noch darum herum, ihn heilig sprechen zu müssen?!?
Hm, ich muss beichten, dass in meinem Büro zwar Kaffee in Keramikbechern getrunken wird, aber es gibt dort auch so ein sehr amerikanisch-eiskaltes Fruchtwasser, und das trinken wir aus Plastikbechern. Wenigstens benutze ich meist den ganzen Tag den gleichen Becher und werfe ihn erst abends weg; ich hoffe, Du bist nachsichtig.
Ja, die Assistentin ist nett, und spielt bestimmt noch eine größere Rolle. Ihr Chef hat sie hoffentlich noch nicht vergrault. Er ist so der schrullige Sidekick, finde ich. Quasi der Kirk des Weißen Hauses... Gilmore-Anspielungen dürften Dir geläufig sein.
Emily und Seth... wie ist das eigentlich passiert? Die passen so gar nicht zusammen, finde ich. Wahrscheinlich sind nur beide 20 Stunden täglich im Büro und haben einfach dadurch zusammengefunden, dass sie keine Chance haben, außerhalb jemanden kennen zu lernen. Und weil ich schon am prognostizieren bin: Ich glaube, bis Staffelende wird es etwas zwischen Emily und dem obersten Dienstherrn geben. Und ich meine nicht das Volk. Mal sehen, ob ich damit richtig liege.
Ja, die Kuba-Geschichte war viel zu kurz, so plötzlich beendet. Ich finde, das merkt man oft, dass die 45 Minuten nicht ausreichen, um den Handlungsstrang "Weißes Haus-Team/Kirkmans Privatleben" und die übergeordnete Staatskrise gleichzeitig vernünftig zu erzählen. Stattdessen fällt zur Staatskrise eine Lösung vom Himmel wie... keine Ahnung, Du weißt schon, was ich meine.
Unabhängig von dem Cliffhanger freue ich mich auch auf nächste Woche (wirklich? nicht übernächste?), und ja, ich finde es auch schön, zum Seriengucken verabredet zu sein. Und weil hier kein Menschenwelpen versorgt werden muss, starte ich jetzt gleich noch eine neue Folge "Jessica Jones". Gute Nacht, EmmisLaurentia. :-)
Ich wollte auch zuerst die letzte Folge nochmal schauen, aber dann fiel mir ein, wie schrecklich die endete, da habe ich drauf verzichtet. Zum Glück gibt's ja den Rückblick am Anfang. Mensch, ist das schon wieder lange her.Die Folge ist der Serie treu geblieben, und Kirkman ganz der alte, ja. Wobei es dann doch einen kleinen Twist gab und er plötzlich entschiedener war. Ich frage mich, ob das nur ein Bruch mit dem "Kirkman seit dem Tod seiner Frau" war, oder ob er sich noch mehr verändert hat, grundlegender. Das sehen wir dann in einer oder zwei Wochen. Vielleicht kommt der Papst noch darum herum, ihn heilig sprechen zu müssen?!?
Hm, ich muss beichten, dass in meinem Büro zwar Kaffee in Keramikbechern getrunken wird, aber es gibt dort auch so ein sehr amerikanisch-eiskaltes Fruchtwasser, und das trinken wir aus Plastikbechern. Wenigstens benutze ich meist den ganzen Tag den gleichen Becher und werfe ihn erst abends weg; ich hoffe, Du bist nachsichtig.
Ja, die Assistentin ist nett, und spielt bestimmt noch eine größere Rolle. Ihr Chef hat sie hoffentlich noch nicht vergrault. Er ist so der schrullige Sidekick, finde ich. Quasi der Kirk des Weißen Hauses... Gilmore-Anspielungen dürften Dir geläufig sein.
Emily und Seth... wie ist das eigentlich passiert? Die passen so gar nicht zusammen, finde ich. Wahrscheinlich sind nur beide 20 Stunden täglich im Büro und haben einfach dadurch zusammengefunden, dass sie keine Chance haben, außerhalb jemanden kennen zu lernen. Und weil ich schon am prognostizieren bin: Ich glaube, bis Staffelende wird es etwas zwischen Emily und dem obersten Dienstherrn geben. Und ich meine nicht das Volk. Mal sehen, ob ich damit richtig liege.
Ja, die Kuba-Geschichte war viel zu kurz, so plötzlich beendet. Ich finde, das merkt man oft, dass die 45 Minuten nicht ausreichen, um den Handlungsstrang "Weißes Haus-Team/Kirkmans Privatleben" und die übergeordnete Staatskrise gleichzeitig vernünftig zu erzählen. Stattdessen fällt zur Staatskrise eine Lösung vom Himmel wie... keine Ahnung, Du weißt schon, was ich meine.
Unabhängig von dem Cliffhanger freue ich mich auch auf nächste Woche (wirklich? nicht übernächste?), und ja, ich finde es auch schön, zum Seriengucken verabredet zu sein. Und weil hier kein Menschenwelpen versorgt werden muss, starte ich jetzt gleich noch eine neue Folge "Jessica Jones". Gute Nacht, EmmisLaurentia. :-)