[ollibraun]

Dass es zwischen den Staffeln Pausen gibt, finde ich akzeptabel, aber nicht zwischen einzelnen Episoden. Das geht nicht. Habe gerade eine Serie beendet ("The Americans"), die ich halt über die Jahre auf diese staffelweise Art geguckt hatte. Nebenbei bemerkt - es gab ein echtes, geplantes, stimmiges Serienende. Das war mal was Schönes. Kein abruptes Ende, keine offenen Fragen, auch kein Versuch, es noch so zu drehen, dass man vielleicht doch noch eine Staffel hinterherschieben könnte...

Du wirst bestimmt dieses WE fertig. Dann muss ich nicht mehr vorsichtig sein. Jetzt so allgemein: Ich fand die S7 besser als die vorherigen. Irgendwie war richtig Schwung drinnen. Zwei sehr zwiespältige Erschießungen durch Reddingtons Hand. Und ja, die Corona-Folge ist die letzte. Bin gespannt, wie Du das Vorgehen findest, ich fand es originell, aber doch schade gegenüber dem normalen Vorgehen.

Auf die Logik-Fragen hat es meiner Meinung nach noch keine abschließenden Antworten gegeben. Und ich wette, die gibt es auch nicht. Finde das meistens nicht so schlimm, schon, weil ich bei so komplizierten Geschichten sowieso die Einzelheiten nicht immer mitbekomme. Schaue gleich "Tenet" (Zoo-Palast), da wird's so ähnlich sein.

Und einen Thread zu GG-Neofiktion mache ich mal. In den nächsten zwei Wochen habe ich Wohnungschaos, danach ist der Kopf wieder frei. Ich glaube gar nicht, dass das öde wird, wenn man es entspannt macht.