Fan Fiction-Challenge 2016 #8
#18

Hallöchen,

es tut mir leid, dass ich nicht schneller gewesen bin, vor allem, nachdem ich Tina zum Posten gedrängt habe, aber ich habe bei meinen Eltern keinen Laptop und musste jetzt... ach ich rede immerzu viel.

Rechtschreibfehler und Gedankensprünge tun mir leid, ich hab es nicht korrigiert und poste jetzt direkt den allerersten Entwurf, also seht einfach drüber hinweg  Whistle

Viel Spaß  Big Grin Ach ja und: guten Rutsch :-*

Titel: Walking in a Winter Wonderland
Autor : sweetGilmore
Genre : Humor
Fandom: Gilmore Girls
Pairing : diverse
Raiting : ab 0
Disclaimer : Sämtliche Charaktere gehören ASP, mir bleibt nur die Idee. Das Schwein gehört zu Olli’s Gedankensalat
Sonstige Bemerkungen: Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten und habt ein wenig mehr Ruhe genossen als unsere Lieblinge.



Walking in a Winter Wonderland

Am Abend des 24.12. fielen die ersten weißen Flocken vom grauen Himmel über Stars Hollow und bedeckten die kleine Stadt unter einer watteweichen Decke.
Die letzten Lichter der Geschäfte waren längst erloschen und die Straßen wurden nur noch durch das zarte Glimmen der unzähligen Lichterketten erhellt, die die Bewohner um die kleinen Bäume in ihrem Vorgarten, in ihre hübsch dekorierten Fenster und um bunte Gartenzwerge gelegt hatten.
Kein Lüftchen wehte, kein Geräusch war zu hören, nur das Knirschen der Paarhufer eines kleinen rosa Schweinchens, das seine einzige Chance ergriffen hatte und aus der Hintertür der Küche geflohen war, als der Gemüsehändler seine Ware gebracht hatte.
Seit einer ganzen Weile war es nun schon unterwegs und die Menschen hatten es wohl aufgegeben, ihn zu verfolgen, denn seit langem hatte er weder Rufe noch menschliche Füße gehört und auch sonst war ihm nichts begegnet, was gefährlich hätte werden können.
Also entspannte sich das Schweinchen und tippelte ein bisschen langsamer durch diese zauberhafte glitzernde Welt, die es nur von unten betrachten konnte.
In der Hoffnung etwas Wärme zu bekommen, machte er sich auf die Suche nach einem freundlich aussehenden Haus und wurde in Stars Hollow schnell fündig. Bereits nach wenigen Metern hörte es das begeisterte Kinderlachen aus dem oberen Stockwerk eines hübschen kleinen Einfamilienhauses und traute sich ein wenig näher. Unter einem hellerleuchteten Fenster blieb es stehen und lauschte auf die Geräusche von innen.
„Wieso musstest du auch unbedingt ein Laserschwert besorgen? Kannst du dir vorstellen wie schwierig es ist, das einzupacken?“, fragte eine kleine schwarzhaarige Frau aufgebracht an einen Mann gewandt, der blondes unordentliches Haar hatte. Er sah ein wenig so aus, als wäre er eben erst aufgestanden, dabei war es schon fast wieder Zeit zum Schlafen gehen.
Das Schweinchen hüpfte auf die Bank vor dem Fenster und machte es sich gemütlich. Schließlich stand eine weltbewegende Frage im Raum und er wollte unbedingt wissen, was genau ein „Laserschwert“ war.
„Wieso nicht? Er hat es sich eben gewünscht! Ich konnte ja nicht ahnen, dass es so geliefert wird.“, entgegnete der Mann etwas zerstreut.
„Wie kommt er überhaupt dazu, sich so etwas zu wünschen? Er darf Star Wars nicht mal sehen“, herrschte die Frau ihn an und das Schweinchen klappte die Ohren zu, damit sein Trommelfell nicht allzu sehr strapaziert wurde.
„Na… vielleicht gucken sie sowas im Kindergarten?“, versuchte der Blonde nun wieder und fuhr sich verzweifelt durch die Haare. Man konnte ihm richtig ansehen, dass er seine Ausreden selber merkwürdig fand.
„Im Kindergarten…“, sagte die kleine Frau trocken und stemmte die Hände in die Hüften.
„Sieh mich nicht so an, Lane! Ich kann ja nicht kontrollieren was sie den ganzen Tag machen. Die zwei hören schließlich auch unsere Musik und essen Pizza. Deine Mutter würde dich vermutlich enterben, wenn sie das wüsste.“
Plötzlich wurde es ganz still in dein kleinen Raum in dem alles voller glitzernder kleiner Päckchen war. Die kleine Frau, Lane hieß sie, wenn das Schweinchen es richtig verstanden hatte, hielt eine lange Rolle Geschenkpapier in der einen und ein merkwürdig aussehendes Päckchen in der anderen Hand.
Das Schweinchen drückte seine Nase an der kühlen Scheibe platt, weil es nun kaum noch etwas verstehen konnte und plötzlich begann die Bank unter ihm zu wackeln. Panisch versuchte es seine Hufe auf das Fensterbrett zu stellen und klopfte somit einmal gegen die Scheibe. Lane und ihr Freund zuckten erschreckt zusammen und blickten aus dem Fenster.
Eilig hüpfte das kleine Schweinchen von der schaukelnden Bank und rannte quer durch den Vorgarten davon.
„War das… ein Schwein?“, hörte es den Mann noch fragen und legte noch einen kleinen Zahn zu, bis es so außer Puste war, dass es sich erstmal ausruhen musste.
Zwischen zwei hübschen weißen Häuschen setzte es sich in eine dunkle Ecke und grunzte tief und erschöpft. Erleichtert, dass ihm niemand gefolgt war, kam er langsam zu Atem und beruhigte sich wieder, als neben ihm murmelnde Geräusche näherkamen.
Etwas ängstlich sah er sich nach allen Seiten um, bis es bemerkte, dass die Geräusche aus der Wand neben seinem rechten Ohr kamen. Neugierig legte es das Öhrchen an das frostige Holz und begann zu lauschen.
„Sookie, ich habe das beste Gemüse der ganzen Stadt, wieso kaufst du die Möhren bei diesem Idioten?“, fragte eine brummige Männerstimme.
„Er ist kein Idiot. Zufällig ist Paul ein sehr netter Mann. Außerdem lagen seine Möhren auf meinem Weg vom Hotel nach Hause. Ich hab‘ sie eben gesehen und mitgenommen.“, entgegnete eine wohlklingende Frauenstimme und das Schweinchen machte es sich bequem.
„Fein! Dann wirst du den Vogel allein stopfen müssen! Ich esse nichts von diesem… Paul. Ich hoffe, dein Hunger ist morgen groß genug für die anderen fünfzehn Leute, die wir eingeladen haben, denn niemand wird die Gans essen, wenn nicht meine Möhren drinstecken.“ Der brummelige Mann schien richtig wütend zu sein, aber die Frau ließ sich gar nicht beirren.
„Jackson. Es sind doch nur Möhren! Alles andere ist doch von dir. Es ist albern sich wegen ein paar Karotten zu streiten.“ Das Schweinchen konnte richtig sehen, wie Sookie die Augen verdrehte. Aber bei all dem Gerede über Möhren und Gemüse, bekam es ganz schrecklich Hunger und wollte sich selbst ein Bild davon machen, ob die Möhren vom blöden Paul wirklich besser waren als die vom brummeligen Jackson.
Vorsichtig schlich es um die Hausecke herum, bis es vor dem großen Küchenfenster stand, und lugte hinein. Eine dralle Frau mit Kochschürze stand mit einem riesigen Messer neben der Spüle und schnippelte mit einem Affenzahn alles was dem Schweinchen lecker schmeckte. Hinter ihr stand ein riesiger breitschultriger Mann, der eher aussah, als würde er kleine Schweinchen im Wald jagen als sich um Gemüse zu kümmern. Gerade jetzt warf er die Arme in die Luft und schien sich über etwas aufzuregen, was Sookie gesagt hatte.
Dann verließ er stampfend die Küche und ehe das Schweinchen sich versah, riss der Riese auch schon die Haustür auf und kam mit einem Bündel Karotten heraus.
Völlig verschreckt und aus Angst selber im Topf zu landen, raste das kleine Schweinchen zwischen seinen Beinen hindurch hinaus auf die Straße und dann querfeldein durch die buntgeschmückten Vorgärten der ländlichen Kleinstadt.
„Sookie! Ich hab ein Schwein gesehen! Ich schwöre es dir, ich habe eben ein Schwein gesehen!“, hörte es noch Jackson brüllen und auch die Antwort seiner Frau blieb ihm nicht vorenthalten: „Jaja, Schatz. Jetzt komm wieder rein. Du hattest Recht: Die Möhren von Paul sind höchstens für das Anfüttern vom Festtagsbraten gut.“
Das kleine Schweinchen schüttelte sich bei dem Gedanken an die arme Gans, die morgen gegessen werden würde und versteckte sich hinter einem großen Haus, das zur Abwechslung noch gar nicht leuchtete.
Völlig aus der Puste setzte es sich in eine Ecke der Veranda und bat sein kleines Herz ein wenig langsamer zu schlagen und seine Lunge ein wenig mehr Luft aufzunehmen. Durch das ganze Gerenne wurde dem Schweinchen immerhin ein wenig warm, aber niemand hätte gedacht, dass es so anstrengend sein würde.
Vollkommen ausgelaugt lehnte es sich gegen die Hauswand und rutschte daran herunter wie ein nasser Sack.
Nicht mal die leise Frauenstimme, die plötzlich aus dem Haus drang, konnte ihn noch zum Weiterlaufen bewegen, auch wenn sein Herz jetzt wieder ein paar Takte schneller klopfte, aus Angst, dass sie ihn gleich finden und verspeisen würde.
„Ich hab wirklich alles so gemacht, wie du gesagt hast: nicht alles in eine Steckdose, nicht alle Ketten, sondern nur die, die wirklich ganz sind. Ich bin nicht auf eine rutschige Leiter gestiegen und ich habe den Hellokittyengel im Schrank gelassen. - Nein, Luke! Ich schwöre, Paul Anka hat nicht ein Kabel zu Gesicht gekriegt. - Was meinst du damit? - Aber ich will nicht in den Keller! Und wo genau ist mein Keller überhaupt, ich bin noch nie dort gewesen. Oh nein, dort unten wimmelt es vermutlich nur so von Spinnen, die nur darauf warten mich anzuspringen und auszusaugen wie es blutrünstige Bestien eben machen. - Was ist? Hast du nie Arac Attack gesehen? - Ja, ja. Ist ja gut. Ich geh ja schon.“
Das Schweinchen war wirklich überrascht, dass es plötzlich so still war, denn irgendwie hatte es sich an die Stimme und diesen ewigandauernden Redeschwall gewöhnt. Gebannt hatte es sich aufgerappelt und war sogar wieder ein bisschen zur Besinnung gekommen. Aber wegen der plötzlichen Unterbrechung, war es so überrascht, dass es die Frau erst bemerkte, als sie schon direkt vor ihm stand und ihn überrascht und irgendwie neugierig ansah.
„Oi, was bist du denn für ein kleines Kerlchen.“, flötete sie und das Schweinchen war so verdutzt, dass es sich kaum rühren konnte. Als Kerlchen hatte ihn noch nie jemand bezeichnet und als niedlich erst recht nicht. Für gewöhnlich kamen mit seinem Anblick den Leuten eher Sachen wie „Braten“ und „lecker“ in den Sinn.
„Da sitzt ein Schweinchen auf meiner Veranda.“, sagte sie zu irgendwem und beunruhigt sah sich benannten Schweinchen um, konnte aber niemanden sehen. War die Frau mit den langen schwarzen Locken und den freundlichen blauen Augen wohlmöglich verrückt?
„Nein, ich hatte heute noch keinen Eierpunsch. Wieso zweifelst du immer an meiner Zurechnungsfähigkeit? Komm her kleines Schweinchen.“ Sie streckte ihre zierlichen Finger nach dem Schweinchen aus und lächelte ein strahlendes Lächeln.
Das Schweinchen war sich immer noch nicht sicher, ob es der Lady vertrauen sollte und tat lieber erstmal gar nichts. Immerhin schien sie ein bisschen durcheinander, und ihr Kopf schien auch nicht ohne die Unterstützung ihrer Hand an ihrem Ohr zu halten.
„Das Schweinchen hat Angst vor mir.“, sagte sie schmollend und wechselte plötzlich schnell die Hand an ihrem Ohr. Verdutzt sah es ihr dabei zu, wie sie langsam aufstand und es trotzdem nicht aus den Augen ließ.
„Ich tu einfach so, als würde ich es nicht mehr beachten und dann kommt es bestimmt von ganz allein.“, murmelte sie zu sich selbst und das Schweinchen rümpfte die Nase. Die Lady hatte vielleicht Nerven, den Teufel würde es tun!
„Nein, ich kann jetzt nicht in den Keller gehen und den Strom wieder anschalten. Dann läuft das Schweinchen weg und Paul Anka hat wieder keine Freunde. - Ich bin doch kein Tier! - Ich ruf dich nachher wieder an, ja? Und lass Ceasar endlich nach Hause gehen. Er sollte bei seiner Frau sein und sich die Weihnachtsgeschichte ansehen. - Ja ja! Ich dich auch.“, knurrte die Frau nun und dann erklang ein Piepton und sie nahm die Hand vom Kopf.
„So mein kleines Schweinchen. Wie nennen wir dich? Ich find Oscar schön, was sagst du? Du bekommst einen Apfel, wenn du mit mir reinkommst. Und Karotten und… was fressen Schweine eigentlich. Rory wird dich lieben!“, quiekte sie begeistert und kroch langsam auf das Schweinchen zu, das nur mit großen Augen ansehen konnte, wie sich ihre schlanken Finger um seinen Bauch legten und es ganz vorsichtig hochhoben. In einem kläglichen Versuch aus den Fängen der bösen Lady zu kommen und sie wegen Freiheitsberaubung anzuklagen (die Leute in einem Restaurant unterhalten sich über viele Sachen), strampelte das Schweinchen und quiekte verängstigt, aber sie ließ einfach nicht locker, sondern stand vom kalten Boden auf und ging ein zwei Schritte mit ihm. Dann ertönte ein lauter Knall und das Schweinchen wurde von einer wohligen Wärme umgeben und beruhigte sich etwas.
„Hm… wo setzte ich dich am besten hin, damit du mir nicht wegrennst?“, murmelte die Frau, an seinem Öhrchen und trug das Schweinchen immer noch durch die Gegend. Es wurde nach links und rechts gewirbelt und saugte alle Eindrücke wie ein Staubsauger in sich auf.
Auch, wenn es hier stockfinster war. Schließlich verlor es etwas an Höhe und die schlanken Finger waren auch plötzlich weg. Stattdessen saß das Schweinchen nun auf etwas, das im Mondschein silbern leuchtete und an der Seite ein rundes Loch hatte. Über sich konnte das Schweinchen einen gebogenen Metallstab erkennen, aus dem Wasser tropfte.
Schritte entfernten sich und die nette Frau ließ es in ihrer Spüle zurück. Nach einer ganzen Weile, in der es schon gedacht hatte, dass sie nie wiederkam, ging das Licht wieder an und die Frau kam mit einer Tüte zurück.
„Sorry mein kleiner. Ich musste erstmal jemanden fragen, was ein Schweinchen so isst, bevor ich dir das hier gekauft habe. Du musst ja am Verhungern sein.“, plapperte sie munter mit ihm und sie schien es gar nicht zu stören, dass das Schweinchen ihr nicht antwortete.
Begeistert schaute es zu, wie sie alles kleinschnippelte, was es gerne fraß, und in eine Schüssel füllte. „Und Sookie hat mir sogar das hier gegeben, damit du nicht so viel kauen musst. Jackson war auch ziemlich aufgeregt. Hat ständig davon geredet, dass er dich schon kennt. Und dann hat er mir die Möhren von irgendeinem Paul gegeben.“
Sie hielt einen Pürierstab hoch und das Schweinchen machte es sich in der Spüle bequem, während sie sein Essen in Brei verwandelte.
Mit einem verträumten Blick schaute das kleine Schweinchen aus dem Küchenfenster und freute sich über sein kleines Wunder: Hier war es schön warm, er bekam ein kleines Festmahl aufgetischt und die Lady behandelte ihn nicht wie etwas zu Essen.
Das kleine Schweinchen befand sich eindeutig im Winterwunderland.

Fin

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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Fan Fiction-Challenge 2016 #8 - von ollibraun - 23.11.2016, 21:06
RE: Fan Fiction-Challenge 2016 #8 - von sweetGilmore - 24.11.2016, 22:39
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