19.02.2005, 22:32
Ich versuch´s auch mal und hoffe euch gefällt die fan fic! Viel Spaà beim lesen!
The Overcoming of the Pain
Sie hatte mit niemandem mehr geredet.
Sie wusste es war ein Fehler, den sie nicht rückgängig machen konnte.
Sie dachte den ganzen Tag und die ganze Nacht über das Geschehene nach.
Jedenfalls so lang bis eine gröÃere Macht die Herrschaft ihres Körpers übernommen hat.
Sie ist endlich eingeschlafen. Sie träumte von Jess und von Dean, wie er es Lindsay erzählen wird und wie sie wieder mit Jess zusammen kommt und sie wusste nicht, wie sie ihm alles erzählen, geschweige denn erklären sollte.
Man hätte sie aufwecken sollen, doch niemand tat das. Niemand kam, nicht Jess, nicht Dean und auch nicht ihre Mutter, mit der sie sich so gestritten hatte, wegen eines dummen Fehlers. Sie wusste nicht was sie tun sollte, noch nicht mal im Traum wusste sie was sie tun sollte. Und dann kam die Erlösung...
"Rory, SüÃe, wach auf.." vorsichtig weckte Lorelai ihre Tochter.
"Was ist los? Ist was passiert? Mum warum hast du mich geweckt?"
"Du hast geschrien, du hast anscheinend schlecht geträumt. Ich hab dich bis oben gehört. Willst du mit mir reden?" Lorelai wollte sich zu Rory legen.
"Mum?"
"Ja."
"Ich will jetzt nicht reden. Ich will allein sein."
"Oh, Okay. Aber wenn du reden willst kannst du mit mir jeder Zeit reden," sagt Lorelai traurig und ging währendessen aus Rory's Zimmer.
"Ja ich weiÃ. Danke Mum!" Rory war froh, dass Lorelai einfach so gegangen war.
Es war erst vier Uhr nachts. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie konnte noch mit niemanden reden, nicht mal mit ihrer besten Freundin, ihrer Mum. Sie musste allein sein und das sagte sie auch. Lorelai machte sich ebenfalls Vorwürfe, sie wusste sie hat falsch reagiert, aber sie konnte es nicht mehr ändern und ihr tat es schrecklich weh Rory, ihre kleine Rory, so zu sehen. Ihr Herz zerbrach bei dem Anblick.
Rory lag in ihrem Bett, wie ein Häufchen Elend, niemand konnte ihr helfen. Absolut niemand. Sie war am Verzweifeln, nicht mal schlafen konnte sie mehr. Sie war die andere Frau, bei dem Gedanken fing sie an zu schluchzen.
Doch sie wollte nicht weinen, nicht wegen Dean. Sie unterdrückte die Tränen so gut es ging, doch es gab kein Entkommen. Alles holte sie wieder ein. Sie hätte nie gedacht, dass es so Enden würde. Wenn sie es nur gewusst hätte, sie wäre nie drauf eingegangen. Und auf einmal kam der ganze Schmerz, den sie so in sich hineingefressen hatte, wieder hoch. Sie weinte. So schlimm hat sie noch nie geweint. Es war alles so schrecklich für sie.
Doch sie wusste eins, sie muss unbedingt rausfinden, wo Jess ist. Sie muss zu ihm, er ist der einzige, der ihr helfen kann. Sie musste weg aus Stars Hollow. In ein paar Tagen würde es die ganze Stadt wissen, sie würden über sie reden, sie bemitleiden und sie anstarren. Sie würde es nicht überleben, noch nicht.
Sie war so verzweifelt und so verletzt. Sie konnte nicht hier bleiben.
Es war zwar erst fünf Uhr, doch sie musste zu Luke. Er weià bestimmt wo Jess ist, dachte sie sich. Sie packte die wichtigsten Sachen, alles was notwendig war um kurze Zeit zu Ãberleben. Doch eins fehlte. Geld, sie hatte kein Geld.
Wo sollte sie schlafen, was sollte sie essen? Auf einmal kam ihr ihr Plan so hirnrissig und verrückt vor, doch sie hatte keine andere Wahl, sie hat mit einem Typen geschlafen, was der zweite groÃe Fehler in ihrem Leben war.
Der gröÃte Fehler war, sie konnte kaum daran denken, Jess weggeschickt zu haben, er, ihre groÃe Liebe. Doch Lorelai Leigh Gilmore denkt immer sie weià alles, erst hält sie ihm einen Vortrag, von wegen, er solle sie nie mehr anlügen, und was macht sie? Sie ist doch kein Stück besser, sie lügt ihn an und schläft dann auch noch mit einem anderen. Wie konnte sie nur?
Sie nahm sich Geld aus Lorelai´s Geldbörse und dann saà sie schon in ihrem Auto. Sie fuhr die paar Meter zu Lukes Diner.
Als sie vor dem Diner stand, stieg sie aus und nahm den Schlüssel. Sie wusste noch, wo er versteckt war. Jess hat ihn ihr gezeigt.
Sie sperrte das Diner auf und ging die Treppe hoch.
Es war alles so dunkel. Sie konnte fast nichts sehen. Also nahm sie kurzer Hand ihr Handy und hatte somit eine kleine Lichtquelle.
Sie stand vor der Tür zu Lukes Wohnung und klopfte. Einmal, zweimal, dreimal...
"Wer zum Teufel ist ...?" hörte sie von drinnen. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und Luke schaute sie total überrascht an. Nach einer Ewigkeit, fing Rory an zu reden.
"Ãhm...Guten Morgen Luke. Ich...ähm...wollte fragen, ob...du...ob du die Nummer...von Jess hast." So jetzt war es raus, sie hatte Angst vor der Antwort.
"Rory, es ist halb sechs! Ich.....Ich hab die Nummer zwar nicht, aber...seine Adresse hab ich."
"Gibst du sie mir bitte Luke?"
"Rory, du willst doch nicht zu ihm? Du kannst doch nicht einfach abhauen und...!"
Er wurde von Rory unterbrochen.
"Luke. Bitte! Ich muss zu ihm! Du kannst mir seine Adresse geben oder auch nicht. Wenn nicht werde ich ihn suchen! Dann brauch ich länger, aber irgendwann werde ich ihn finden! Luke bitte! Ich kann hier nicht bleiben, noch nicht."
"Ich kann dich nicht davon abhalten, oder?"
"Nein."
"Gut komm rein, ich gebe dir seine Adresse, aber..."
Es war jetzt bereits viertel nach Sieben. Rory saà in ihrem Auto und fuhr nach Kalifornien.
The Overcoming of the Pain
Sie hatte mit niemandem mehr geredet.
Sie wusste es war ein Fehler, den sie nicht rückgängig machen konnte.
Sie dachte den ganzen Tag und die ganze Nacht über das Geschehene nach.
Jedenfalls so lang bis eine gröÃere Macht die Herrschaft ihres Körpers übernommen hat.
Sie ist endlich eingeschlafen. Sie träumte von Jess und von Dean, wie er es Lindsay erzählen wird und wie sie wieder mit Jess zusammen kommt und sie wusste nicht, wie sie ihm alles erzählen, geschweige denn erklären sollte.
Man hätte sie aufwecken sollen, doch niemand tat das. Niemand kam, nicht Jess, nicht Dean und auch nicht ihre Mutter, mit der sie sich so gestritten hatte, wegen eines dummen Fehlers. Sie wusste nicht was sie tun sollte, noch nicht mal im Traum wusste sie was sie tun sollte. Und dann kam die Erlösung...
"Rory, SüÃe, wach auf.." vorsichtig weckte Lorelai ihre Tochter.
"Was ist los? Ist was passiert? Mum warum hast du mich geweckt?"
"Du hast geschrien, du hast anscheinend schlecht geträumt. Ich hab dich bis oben gehört. Willst du mit mir reden?" Lorelai wollte sich zu Rory legen.
"Mum?"
"Ja."
"Ich will jetzt nicht reden. Ich will allein sein."
"Oh, Okay. Aber wenn du reden willst kannst du mit mir jeder Zeit reden," sagt Lorelai traurig und ging währendessen aus Rory's Zimmer.
"Ja ich weiÃ. Danke Mum!" Rory war froh, dass Lorelai einfach so gegangen war.
Es war erst vier Uhr nachts. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie konnte noch mit niemanden reden, nicht mal mit ihrer besten Freundin, ihrer Mum. Sie musste allein sein und das sagte sie auch. Lorelai machte sich ebenfalls Vorwürfe, sie wusste sie hat falsch reagiert, aber sie konnte es nicht mehr ändern und ihr tat es schrecklich weh Rory, ihre kleine Rory, so zu sehen. Ihr Herz zerbrach bei dem Anblick.
Rory lag in ihrem Bett, wie ein Häufchen Elend, niemand konnte ihr helfen. Absolut niemand. Sie war am Verzweifeln, nicht mal schlafen konnte sie mehr. Sie war die andere Frau, bei dem Gedanken fing sie an zu schluchzen.
Doch sie wollte nicht weinen, nicht wegen Dean. Sie unterdrückte die Tränen so gut es ging, doch es gab kein Entkommen. Alles holte sie wieder ein. Sie hätte nie gedacht, dass es so Enden würde. Wenn sie es nur gewusst hätte, sie wäre nie drauf eingegangen. Und auf einmal kam der ganze Schmerz, den sie so in sich hineingefressen hatte, wieder hoch. Sie weinte. So schlimm hat sie noch nie geweint. Es war alles so schrecklich für sie.
Doch sie wusste eins, sie muss unbedingt rausfinden, wo Jess ist. Sie muss zu ihm, er ist der einzige, der ihr helfen kann. Sie musste weg aus Stars Hollow. In ein paar Tagen würde es die ganze Stadt wissen, sie würden über sie reden, sie bemitleiden und sie anstarren. Sie würde es nicht überleben, noch nicht.
Sie war so verzweifelt und so verletzt. Sie konnte nicht hier bleiben.
Es war zwar erst fünf Uhr, doch sie musste zu Luke. Er weià bestimmt wo Jess ist, dachte sie sich. Sie packte die wichtigsten Sachen, alles was notwendig war um kurze Zeit zu Ãberleben. Doch eins fehlte. Geld, sie hatte kein Geld.
Wo sollte sie schlafen, was sollte sie essen? Auf einmal kam ihr ihr Plan so hirnrissig und verrückt vor, doch sie hatte keine andere Wahl, sie hat mit einem Typen geschlafen, was der zweite groÃe Fehler in ihrem Leben war.
Der gröÃte Fehler war, sie konnte kaum daran denken, Jess weggeschickt zu haben, er, ihre groÃe Liebe. Doch Lorelai Leigh Gilmore denkt immer sie weià alles, erst hält sie ihm einen Vortrag, von wegen, er solle sie nie mehr anlügen, und was macht sie? Sie ist doch kein Stück besser, sie lügt ihn an und schläft dann auch noch mit einem anderen. Wie konnte sie nur?
Sie nahm sich Geld aus Lorelai´s Geldbörse und dann saà sie schon in ihrem Auto. Sie fuhr die paar Meter zu Lukes Diner.
Als sie vor dem Diner stand, stieg sie aus und nahm den Schlüssel. Sie wusste noch, wo er versteckt war. Jess hat ihn ihr gezeigt.
Sie sperrte das Diner auf und ging die Treppe hoch.
Es war alles so dunkel. Sie konnte fast nichts sehen. Also nahm sie kurzer Hand ihr Handy und hatte somit eine kleine Lichtquelle.
Sie stand vor der Tür zu Lukes Wohnung und klopfte. Einmal, zweimal, dreimal...
"Wer zum Teufel ist ...?" hörte sie von drinnen. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und Luke schaute sie total überrascht an. Nach einer Ewigkeit, fing Rory an zu reden.
"Ãhm...Guten Morgen Luke. Ich...ähm...wollte fragen, ob...du...ob du die Nummer...von Jess hast." So jetzt war es raus, sie hatte Angst vor der Antwort.
"Rory, es ist halb sechs! Ich.....Ich hab die Nummer zwar nicht, aber...seine Adresse hab ich."
"Gibst du sie mir bitte Luke?"
"Rory, du willst doch nicht zu ihm? Du kannst doch nicht einfach abhauen und...!"
Er wurde von Rory unterbrochen.
"Luke. Bitte! Ich muss zu ihm! Du kannst mir seine Adresse geben oder auch nicht. Wenn nicht werde ich ihn suchen! Dann brauch ich länger, aber irgendwann werde ich ihn finden! Luke bitte! Ich kann hier nicht bleiben, noch nicht."
"Ich kann dich nicht davon abhalten, oder?"
"Nein."
"Gut komm rein, ich gebe dir seine Adresse, aber..."
Es war jetzt bereits viertel nach Sieben. Rory saà in ihrem Auto und fuhr nach Kalifornien.