26.03.2005, 02:08
Herzlich willkommen im Club Pheebs! Du bist jetzt auch einer meiner Engel! Ihr habt sogar was unter euer Sig geschrieben! Piii und Pheebs, danke!!!!!!!!!!!!!
Und ich frage es nochmal, was macht ihr in den Ferien?
Kapitel 35
Seid einer halben Stunde irrten wir durch die Gänge des Hartford Krankenhauses, auf der Suche nach Emily und Richard Gilmore. Lorelai war hektisch. Wieso war sie so hektisch? Hatte es damit zu tun, dass ihr Ex-Freund verletzt im Krankenhaus lag, oder dass ich mit ihren Eltern, die, soviel wusste ich, kein gutes Haar an mir lassen würde, aufeinander trafen? Oder hatte sie etwa noch...Gefühle für...nein, bestimmt nicht.
Im inneren hoffte ich das dieser Osterhasenteufel Jason halb kaputt in seinem elenden Krankenbett lag. Denn ich hasste ihn...so was von...das konnte man sich nicht vorstellen. Und das, obwohl ich ihn nicht einmal kannte! Ich gabs zu, ich war eifersüchtig. Ob es einen Grund hatte, oder nicht, so sah es aus.
âHier müssen wir lang.â Zeigte Lorelai auf einen Gang, der zur Intensivstation führte. Fast rannte ich sie um, denn sie machte immer scharfe Stops vor dem nächsten Gang. Sie war so nervös, was mich auch ansteckte. Was würden ihre Eltern sagen? Nichts gutes, sagte mein Gefühl.
âLorelai, wir rennen hier schon seid einer halben Stunde rum. Fragen wir einfach jemanden!â
âNein Luke. Da sind sie.â Sie zeigte auf zwei Gestalten, am Ende des Ganges, und blieb stehen.
âLorelai, da bist du ja.â Kam Emily auf uns zu. Anscheinend bemerkte sie mich gar nicht.
âMom, was ist passiert?â
âJason, dieser Volltro...â Setzte Emily an, doch als sie merkte das Richard hinter uns auftauchte, hörte sie auf.
âJason wird gleich auf ein anderes Zimmer gebracht. Lorelai, du kannst dann zu ihm.â Sprach Richard.
âÃh...ich...ähm...ich weià nicht ob das so gut ist.â
âAch natürlich willst du zu ihm.â
Hallo? Hatte ich einen Tarnmantel an? War ich unsichtbar? Tod? Ja vielleicht war das auch alles nur ein schlechter Albtraum? Der erste Teil des Abends fing ja gut an, aber der Rest...der war nicht gut. Und wie es weiter gehen würde, wollte ich auch nicht wissen.
Endlich schien es als hätte mich jemand bemerkt.
âDu bist in Begleitung?â Fragte Emily und starrte mich an, als wäre ich ein Amokläufer.
âÃh ja, das ist Luke. Ich glaube ihr kennt euch schon.â
âJa, der Mann mit dem Diner.â
âGenau.â
âUnd darf ich fragen, was er hier tut?â
âEr...begleitet mich.â
âDu bist mit einem anderen Mann hier, und wenn ich...â
Emily beugte mich und Lorelai kritisch.
â...euch so ansehe, sieht es nicht gerade so aus als ob ihr gerade von der Arbeit kommt.â
âEr ist...mein Freund.â Flüsterte sie, und bei mir machte sich mein Herz selbstständig und machte einen Freudentanz.
âEr ist...aber du bist mit Jason zusammen!â
âNein. Wir sind seid ein paar Wochen getrennt.â
âWas?â Fragten Emily und Richard fast gleichzeitig.
âJa, Luke und ich hatten heute unser erstes Date, bis wir eure Nachricht bekamen.â
âDas ist...wundervoll.â Meinte Emily, doch ich sah in ihrem Blick das sie nicht besonders erfreut darüber war.
âAber das kann nicht sein! Wieso habt ihr euch getrennt?â
âEr...â
Doch sie kam nicht weiter, denn ein, mit Jason beladenes, Krankenbett fuhr, von zwei Krankenschwestern geschoben, an uns vorbei. Er war mit all möglichen Schläuchen versehen, was einen Krampf in meinem Magen auslöste...
Der Teil ist nicht so toll! Würd mich aber trotzdem über FB freuen. Von meinen mittlerweile 5. Engeln!
Und ich frage es nochmal, was macht ihr in den Ferien?
Kapitel 35
Seid einer halben Stunde irrten wir durch die Gänge des Hartford Krankenhauses, auf der Suche nach Emily und Richard Gilmore. Lorelai war hektisch. Wieso war sie so hektisch? Hatte es damit zu tun, dass ihr Ex-Freund verletzt im Krankenhaus lag, oder dass ich mit ihren Eltern, die, soviel wusste ich, kein gutes Haar an mir lassen würde, aufeinander trafen? Oder hatte sie etwa noch...Gefühle für...nein, bestimmt nicht.
Im inneren hoffte ich das dieser Osterhasenteufel Jason halb kaputt in seinem elenden Krankenbett lag. Denn ich hasste ihn...so was von...das konnte man sich nicht vorstellen. Und das, obwohl ich ihn nicht einmal kannte! Ich gabs zu, ich war eifersüchtig. Ob es einen Grund hatte, oder nicht, so sah es aus.
âHier müssen wir lang.â Zeigte Lorelai auf einen Gang, der zur Intensivstation führte. Fast rannte ich sie um, denn sie machte immer scharfe Stops vor dem nächsten Gang. Sie war so nervös, was mich auch ansteckte. Was würden ihre Eltern sagen? Nichts gutes, sagte mein Gefühl.
âLorelai, wir rennen hier schon seid einer halben Stunde rum. Fragen wir einfach jemanden!â
âNein Luke. Da sind sie.â Sie zeigte auf zwei Gestalten, am Ende des Ganges, und blieb stehen.
âLorelai, da bist du ja.â Kam Emily auf uns zu. Anscheinend bemerkte sie mich gar nicht.
âMom, was ist passiert?â
âJason, dieser Volltro...â Setzte Emily an, doch als sie merkte das Richard hinter uns auftauchte, hörte sie auf.
âJason wird gleich auf ein anderes Zimmer gebracht. Lorelai, du kannst dann zu ihm.â Sprach Richard.
âÃh...ich...ähm...ich weià nicht ob das so gut ist.â
âAch natürlich willst du zu ihm.â
Hallo? Hatte ich einen Tarnmantel an? War ich unsichtbar? Tod? Ja vielleicht war das auch alles nur ein schlechter Albtraum? Der erste Teil des Abends fing ja gut an, aber der Rest...der war nicht gut. Und wie es weiter gehen würde, wollte ich auch nicht wissen.
Endlich schien es als hätte mich jemand bemerkt.
âDu bist in Begleitung?â Fragte Emily und starrte mich an, als wäre ich ein Amokläufer.
âÃh ja, das ist Luke. Ich glaube ihr kennt euch schon.â
âJa, der Mann mit dem Diner.â
âGenau.â
âUnd darf ich fragen, was er hier tut?â
âEr...begleitet mich.â
âDu bist mit einem anderen Mann hier, und wenn ich...â
Emily beugte mich und Lorelai kritisch.
â...euch so ansehe, sieht es nicht gerade so aus als ob ihr gerade von der Arbeit kommt.â
âEr ist...mein Freund.â Flüsterte sie, und bei mir machte sich mein Herz selbstständig und machte einen Freudentanz.
âEr ist...aber du bist mit Jason zusammen!â
âNein. Wir sind seid ein paar Wochen getrennt.â
âWas?â Fragten Emily und Richard fast gleichzeitig.
âJa, Luke und ich hatten heute unser erstes Date, bis wir eure Nachricht bekamen.â
âDas ist...wundervoll.â Meinte Emily, doch ich sah in ihrem Blick das sie nicht besonders erfreut darüber war.
âAber das kann nicht sein! Wieso habt ihr euch getrennt?â
âEr...â
Doch sie kam nicht weiter, denn ein, mit Jason beladenes, Krankenbett fuhr, von zwei Krankenschwestern geschoben, an uns vorbei. Er war mit all möglichen Schläuchen versehen, was einen Krampf in meinem Magen auslöste...
Der Teil ist nicht so toll! Würd mich aber trotzdem über FB freuen. Von meinen mittlerweile 5. Engeln!