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super Teil aber leider zu kurz hätte mal gern gewusst ob logan sie doch noch erwischt.
Kann mir Rory richtig gut vorstellen, wie sie davonläuft.
Und ich finds toll, dass alle auftauchen dann muss ich sie sich noch entscheiden.
Teil 7:
Rory erreichte die Tür und öffnete. Sie war nicht verschlossen.
âParis!â rief sie und versuchte in Parisâ Zimmer zu gelangen, doch diese war verschlossen.
Da öffnete sich auch schon die Tür und Logan platzte herein. Es gab keinen Ausweg mehr für Rory, sie musste sich stellten.
âRory,â sagte er auÃer Atem âWas ist los mit dir?â
Rory gab keine Antwort, doch nach ein paar Sekunden sagte sie:
âIch habâ gehört wie deine Mutter und du⦠wie ihr über mich geredet habt!â
Logan lächelte.
âHör zu, meine Mutterâ begann er.
âUnd über meine Mutter.â ergänzte Rory.
âMeine Mutter verdreht manchmal eben ein paar Tatsachen!â
âIch habe gehört was du über meine Mutter gesagt hast!â sagte Rory.
Logan sagte kein Wort mehr und blickte nur in Rorys Augen. Rory jedoch vermied es dasselbe zu tun.
âDu hast gesagt, sie wäre ein âFlittchenâ!â, begann Rory âDu sagtest, meine beste Freundin wäre ein âFlittchenâ!â
âHör zu Rory, ichâ¦â begann Logan, wurde aber wieder von Rory unterbrochen.
âDu weiÃt, wie viel sie mir bedeutet!â
Es blieb wieder eine Weile still.
âNa schönâ, begann Logan âDann war sie eben ein Flittchen.â
Rory konnte wieder nicht glauben, was sie da hörte. Vor ihren Augen gab er es also zu.
âWas? Was hast du gesagt?â
Rory konnte es einfach nicht glauben. Sie dachte sie hätte nur einen schlimmen Albtraum.
âSie ist wieder mir Doyle da drin, habâ ich Recht?â versuchte Logan abzulenken.
Er zeigte auf Parisâ Tür.
âRaus!â sagte Rory traurig und wütend zugleich.
Ihre Augen wirkten gläserig, doch sie wollte vor ihm nicht weinen.
âWas?â sagte Logan ungläubig.
âIch will dich hier nicht mehr sehen!â sagte Rory immer noch wütend.
Logan ging raus.
âDu weiÃt nicht was dir entgeht!â sagte er drauÃen.
Rory knallte die Tür zu. Ihr war es egal, dass es schon Nacht war und sie mit ihrem Lärm alle Studenten wecken würde.
âEs gibt noch andere Fische im Teich!â schrie Logan von drauÃen.
Rory antwortete nicht, setzte sich auf ihr Bett und begann zu weinen. Dann hörte sie jedoch wieder etwas von drauÃen. Sie wusste nicht was es war, also machte sie noch einmal die Tür auf. Sie konnte nicht glauben was sie dort sah.
Tristan prügelte auf Logan ein. Wahrscheinlich hatte er den Streit mitbekommen.
Zwei oder drei Personen, darunter auch Marty versuchten die beiden zu trennen, doch Tristan schlug immer wieder auf Logan ein.
Auch Paris kam mit Doyle aus ihrem Zimmer und sah nach, was los war. Doyle verschwand schnell unter dem Trubel, so dass keiner die Sache mit Paris und ihm mitbekam.
âWas ist los?â fragte Paris in ihrem Morgenmantel.
Rory antwortete nicht.
âWer sind die Kerle?â fragte sie noch mal.
âLogan und Tristan!â antwortete Rory.
Rory ging wieder hinein.
âWarte mal, du meinst Tristan DuGrey?â
âJa!â
âDer aus Chilton?â
âJaâ
âWieso ist er hier?â
Rory wischte sich die Tränen vom Gesicht.
âStudiert er hier?â
âJa, Paris!â sagte Rory aufgelöst.
âWieso tut er das?â
âParis, bitte!â
Es blieb eine Weile still.
âHey, was ist los mit dir?â fragte Paris sanft und setzte sich neben Rory.
So hatte Rory sie noch nie zuvor gesehen.
âNichts, esâ¦ich⦠es ist nur Logan. Ich habâ mit ihm Schluss gemacht!â
Paris umarmte Rory und sie sprachen noch eine Weile.
Dann klopfte es an der Tür und Paris sah Tristan.
âParis!â sagte er überrascht.
âRichtig!â , sagte Paris wie immer sehr abweisend âDeine Genialität ist kaum zu übertreffen!â
âIch habâ gedacht du studierst in Harvard!â
âFalsch gedacht! Ich hatte Geschlechtsverkehr und durfte nicht mehr nach Harvard!â
Rory lächelte ein bisschen, als sie sich an die 200 Jahrfeier der Chilton Highschool mit Parisâ Ansprache erinnerte.
âWas?â fragte Tristan ungläubig.
âSie haben mich nicht angenommen!â
Paris ging wieder zurück in den Raum.
âIch war am Boden zerstört und habâ mir die Nase piercen lassen!â
Tristan trat in den Raum.
âWas?â fragte er noch mal.
âLass nur, das ist nur Parisâ Humor,⦠aber sie hat sich wirklich piercen lassen!â sagte Rory lächelnd.
âWie gehtâs dir?â fragte Tristan.
âBesser!â antwortete Rory.
Paris gähnte.
âGeh ins Bett, Paris!â befahl Rory.
âNein, du bist gradâ down!â
Tristan und Rory guckten sie verwirrt an.
âWas?â, begann Paris âSo sagen das die coolen Kids heute!â
âAha!â, sagte Rory âGeh trotzdem!â
âAberâ¦â
âGeh!â befahl Rory nochmals.
Paris ging und warf noch mal einen kurzen Blick auf Tristan.
âDu siehst anders aus!â
âJa.â
âIch hätte dich fast nicht wieder erkannt!â
âIch hätte mich auch nicht wieder erkannt!â
Die beiden guckten sich an.
âRasier dich!â sagte Paris aufmüpfig und ging in ihr Zimmer.
Tristan lachte.
âParis ist genauso wie früher!â sagte Tristan zu Rory.
âJa, das ist sie!â
Das Schweigen brach wieder aus.
âWieso hast du das getan?â fragte Rory.
âWas?â fragte Tristan.
âLogan!â
âWer ist Logan?â
âDer Typ den du gerade vermöbelt hast!â
Beide lächelten.
âEr hat dich verletzt, so weit ich gesehen habe!â
âStimmt!â
âDas ist Grund genug!â sagte Tristan.
Es blieb wieder still.
âIch werdâ dann mal wieder gehen! Es ist schon spät!â
Rory nickte ihm freundlich zu.
âSchlaf gut, Maria!â sagte er und ging.
Rory saà auf ihrem Bett und versuchte sich abzulenken. Dennoch dachte sie immer wieder an Tristan und musste häufiger anfangen zu lächeln. Wieso tat er das alles, fragte sie sich ständig.
Sie wusste darauf bis jetzt noch keine Antwort.
Hi!
Der Teil war mal wieder super!
Logan ist ja wirklich so ein mieÃes Schwein! (Sorry das musste grad sein! :biggrin: )
Nur wäre es mir lieber gewesen wenn Dean Logan vermöbelt hätte und nicht Tristan...
Aber Paris war mal wieder genial! :lach:
jared_dean_fan schrieb:âFalsch gedacht! Ich hatte Geschlechtsverkehr und durfte nicht mehr nach Harvard!â [size=2]
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[size=2]jared_dean_fan schrieb:
âIch war am Boden zerstört und habâ mir die Nase piercen lassen!âLiege immernoch lachend auf dem Boden! :lach:
Echt super Teil!
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Sehr toller Teil! :biggrin:
Besonders Paris fand ich in dem teil so richtig super getroffen :lach:
Und Logan ist ja wohl einfach nur
*worte fehl*
Aber gut, dass Tristan ihn verprügelt hat und das ,,Gute Nacht, Maria!" war ja wohl einfach nur süÃ
Freue mich schon sehr auf deinen nächsten Teil! Wann wird den der nächste Teil kommen?
toller Teil
Ich hab mich hab totgelacht über Paris du hast sie wirklich gut getroffen.
Finds gut, dass Tristan Logan vermöbelt hat,
dass geschieht Logan recht(er ist ein dummes Arsch)
Wie konnte er Rory nur so verletzen?
Das "gute nacht Maria" war so süÃ!
Und das sie immer an ihn gedacht hat.
ach einfach super.
Ich schreib gleich weiter!
Der neue Teil wird wahrscheinlich heute Abend anflattern! Freut euch schon mal auf Paris und Tristan!!!
Danke für die netten Feedbacks!
Nach "Das Leben ändert sich" wird eine weitere Fanfiction von mir erscheinen!Sie ist schon in Arbeit:idee:
Würd' mich freuen wenn ihr mal vorbeischaut, wenn sie geposted wird!!!
Nochmal Danke, danke, danke
:freu:
:freu:
:freu:
:freu:
Hi du..
Hab grad den neuen Teil gelesen. Gefällt mir total gut
Hast die Charaktere wirklich gut getroffen. Vor allem Paris war super!
Bin gespannt wies weitergeht!
<FONT size=3>Teil 8:
Am nächsten Morgen versuchten Paris und Rory ihren Sonntag zu genieÃen. Sie saÃen in der Cafeteria und redeten.
âIch vermisse Asher!â sagte Paris bedrückt.
âIch weiÃ!â sagte Rory ein bisschen nachdenklich, ob Paris das wirklich ernst meinte.
âVermisst du Dean?â fragte Paris im Versuch das Thema âLoganâ nicht anzusprechen.
Rory dachte einige Sekunden nach.
âJa!â, sagte sie âSehr!â
Dann kam Tristan an ihren Tisch.
âLadys!â sagte er und setzte sich.
âDer Prügelprinz!â sagte Paris mit einem breiten Lächeln.
Rory dachte, dass Paris Tristan in den letzten Jahren ein wenig vermisst hatte.
âDu hast dich nicht rasiert!â bemerkte Paris.
âWerde ich auch nicht!â sagte Tristan stolz.
âWieso nicht?â
âWeil ich es nicht will!â
âDu siehst so aus wie Jesus und führst dich so auf wie Prinz Ernst August.â
Rory genoss diese Unterhaltung. So etwas hatte sie nach Tristans Abgang wirklich vermisst.
âParis,â¦â begann Tristan energisch.
âTut mir Leid, ich befasse mich nur mit Menschen, die es schaffen mich intellektuell zu stimulieren!â
Paris richtete sich auf.
âEntschuldigt mich! Ich habe noch etwas vor!â
Paris lief weg.
âSie ist verrückt!â sagte Tristan lächelnd.
âAuf eine Weise!â, sagte Rory zustimmend âWas machst du so früh hier?â
âEs ist Shopping-Woche, du kennst das ja!â
Die Shopping-Woche war die erste Woche der Erstsemestler. Sie konnten sich dort endgültig für ihre Wahlfächer entscheiden. Rory war froh, dass Tristan schon heute damit anfing. Marty ging an Rorys Tisch.
âHey!â sagte er.
âHi!â erwiderte Rory.
Tristan begutachtete Marty.
âÃhm,â¦das ist Tristan!â stellte Rory vor.
âMarty!â sagte Marty und reichte Tristan die Hand.
âIch kenne dich!â, erwiderte Tristan âDu hast den Kerl gestern abgehalten mich noch mal zu schlagen!â
Rory erinnerte sich daran, dass sie Marty am vorherigen Abend bei der Prügelei gesehen hatte.
Marty sah zu Rory und wollte sicher gehen, dass es ihr gut ging.
âDanke, Mann!â sagte Tristan stolz und gab Marty einen Klaps auf den Arm.
Tristan richtete sich auf.
âEs wird Zeit! Marty, Maria!â
Tristan ging.
âMaria?â fragte Marty verwirrt.
Rory nickte.
âDas ist Tristan!â sagte sie leise.
In Stars Hollow lief an diesem Sonntag alles rund. Lorelai, Sookie und Michel waren im Dragonfly Inn und versuchten ihre Probleme zu beheben.
âDie Tür ist einfach raus gefallen!â sagte Michel energisch.
âWie kann eine Tür einfach so raus fallen?â fragte Lorelai auf dem Weg nach oben.
âHören sie zu,⦠ich kann mich darum jetzt nicht kümmern.â
âWieso nicht?â
âSie wissen warum!â
âBin ich Hellseher?â
Michel war sauer.
âOh, mein Gott!â sagte Lorelai, als sie die Tür mitten auf dem Gang sah.
Sie lief wieder runter, dicht gefolgt von Michel.
âIch muss gehen!â sagte Michel noch einmal.
âGehen sie!â sagte Lorelai.
âWirklich?â
âJa, gehen sie!â
Michel ging ein paar Schritte.
âIch rufe dann Tobin an!â fügte Lorelai lächelnd hinzu.
Michel blieb stehen. Lorelai wusste, dass sie Michel so zurückholen konnte, schlieÃlich war Tobin Michels gröÃter Feind im Independence Inn. Michel drehte sich wieder um.
âSie haben Kontakt zu Tobin?â fragte Michel mit seinem französischen Akzent.
Lorelai griff zum Telefon und gab Michel keine Antwort.
âSie wissen, wieso ich gehen muss!â warf Michel wütend ein.
âNein!â sagte sie und wählte eine Nummer.
âPau-Pau und Chin-Chin sind allein zuhause. Sie werden zäh, wenn sie zulange allein bleiben.â
âZäh?â fragte Lorelai und hielt das Telefon an ihr Ohr.
âJa!â sagte Michel.
Am anderen Ende der Leitung war nun jemand, der Lorelai zu Recht wies.
âOh, halloâ¦ähâ¦Tom?...Gut, ichâ¦eine Tür ist raus gefallen!...Ja! Es war so!...Michel hat es mir gesagt!â
Lorelai machte eine winkende Handbewegung an Michel. Michel verstand und verschwand schnell. Dann kam auch schon Sookie.
âHey Lorelaiâ¦â begann Sookie.
Sie blieb still, als sie das Telefon in Lorelais Hand sah. Sookie hatte schon viele schlechte Erfahrungen in Sachen âLorelai telefoniert und Sookie redet wiederâ.
âSuper!â, sagte Lorelai ins Telefon âIst da zufällig schon die Nummer 7 drauf?...Nein? Ok!...Dann sollen wir also die 7 einfach drauf malen?...ohâ¦ok! Bis dann!â
Lorelai legte auf und Sookie begann zu reden:
âDie Matratzen werden gleich geliefert!â
Sookie machte sich wieder auf den Weg in die Küche. Lorelai lief ihr nach.
âDie Matratzen?â fragte sie.
âJa!â
âNein, du verstehst mich nicht! Du sagtest âDie Matratzen!â
âJa!â
âDu hast den Plural benutzt!â
Sookie lieà Lorelai wieder irgendetwas kosten.
âDie Matratzen?â fragte Lorelai noch mal.
âJa!â
âWir brauchen nur eine!â
âZwei Matratzen wurden angeben!â sagte Sookie.
Lorelai war es allmählich egal. Irgendwie würde sie die andere Matratze schon loswerden. Sie machte sich auf den Weg zur Rezeption. Sie blieb stehen und riss ihre Augen auf, als sie sah wer dort mit einer neuen Tür an der Tür stand.
Schreib bitte schnell weiter! Ich will auch sehn wer da an der Tür steht
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