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Normale Version: Das Leben ändert sich
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Dean ist sowieso schon auf dem Weg zum College? Er geht doch nicht nach Yale, oder? Unsure
Das ende von teil 9:



„Connecticut State!“
„Du gehst wieder aufs College?“
„Ja!“ lächelte Dean.
„Gut…gut!“
„Also…?“
„Kannst du das denn transportieren?“
„Ja! Ich hab’ den Truck von meinem Dad!“
„Ok! Dann schönen Gruß an Rory!“
Dean lächelte und machte sich wieder auf den Weg nach draußen. Als er die Tür auf den Truck geladen hat ging er wieder ins Hotel und holte die Matratze. Auch Luke ging wieder zurück ins Diner.
HI!
Auch wenn das ende sehr kurz war :lach: w3ars trotzdem toll. Bin mal gespannt wie Rory reagiert...
Teil 10:
„Ich denke seit dem ich Nicole Richie getroffen habe, bin ich ein neuer Mensch.“, sagte Marty zu Rory auf dem Weg zum Brandford-Gebäude „Nicht mehr so etwas wie ‚Dirrty Marty’ oder ‚der Nackte’! Aber das mit meinem Vater war auch…“
Rorys Handy klingelte.
„Entschuldige!“ sagte Rory und kramte in ihrer Tasche.
„Kein Problem.“ bestätigte Marty.
„Hallo.“
„Hi Schatz!“
„Hey Mom! Was gibt’s?“
„Hör zu, Schatz, ich…“ fing Lorelai an, wird aber von Rory unterbrochen, als diese mit Marty vor ihrem Apartment ankommt und etwas sieht.
„Dean!“ sagte Rory geschockt und packt ihr Handy weg.
„Hallo?“ fragte Lorelai am anderen Ende der Leitung, bekam jedoch keine Antwort.
„Hi Rory!“ sagte Dean mit einer Hand auf der Matratze.
Es blieb einige Zeit still und Rory war immer noch nicht ganz bei der Sache, da sie mit so einem Besuch nie gerechnet hätte. Schließlich haben sich die beiden seit ihrer Trennung nicht mehr gesehen. Dann bemerkte Rory die Matratze.
„Was ist das?“
„Von deiner Mutter!“
„Cool!“
„Cool?“
„Ja, irgendwie!“
Rory ging einen Schritt zu Tür um sie zu öffnen. Dabei erinnerte sie sich an die ihren ersten College-Tag und das Matratzen-Problem.
Dean hob die Matratze an und Marty kam zur Hilfe. Erst dort ist Rory aufgefallen, dass Marty fast so groß war wie Dean. –Und sie liebte die Größe von Dean, auch wenn es manchmal ein bisschen kompliziert war.
„Äh…Dean! Das ist Marty. Marty, Dean!“ stellte Rory vor.
„Hey.“ sagte Dean.
„Hi.“ sagte Marty.
Als die Matratze in Rorys Zimmer war, trat Dean ein bisschen näher an Rory.
„Dein…?“ fragte Dean und meinte damit Marty.
„Nein!“ flüsterte Rory.
Marty ging aus dem Zimmer.
„Ich werd’ dann mal…!“ begann Marty und machte sich auf dem Weg zur Tür.
„Bye!“ sagte Rory und blickte ihn noch mal an.
Dean und Rory standen nun allein im Zimmer.
„So…“, begann Dean „Ich nehm’ die alte Matratze mit!“
Es blieb wieder still.
„Willst du `was trinken oder so?“ fragte Rory etwas verlegen.
„Nein, danke! Ich muss sowieso wieder weg. Ich bin auf dem Weg zum College.“
„College?“
„Connecticut State!“
„Wow…Dean! Ich meine…wow! Das sind erfreuliche Nachrichten!“
„Ja!“
Rory klatschte Dean kurz auf die Schulter.
Paris kam durch die Tür herein und blieb stehen. Dean und Rorys Blicke fielen auf Paris. Schweigen brach aus. Alles was Paris sah war einen alte Matratze, Rory und Dean. –Ein merkwürdiger Anblick für sie. Sie verschwand ohne ein Wort in ihrem Zimmer.
„Ich werd’ dann mal!“ sagte Dean und deutete auf die Tür.
„Ja! Mach’s gut!“
„Wir sehen uns!“
Dean küsste Rory auf die Wange und trug die Matratze raus.
Als Dean weg war, fasste sich Rory auf die Wange. Sie hatte Dean noch nie so erlebt.

Am Abend in Stars Hollow, als Lorelai auf der Couch saß und sich wieder ihre geballte Menge Fastfood aß, bemerkte sie, dass Rory sie noch nicht zurückgerufen hatte. Sie griff nach dem Telefon und wählte ihre Nummer.
„Hallo?“ fragte Rory am anderen Ende der Leitung.
„Hallo?“ fragte Lorelai zurück.
„Mom?“
„Rory?“
„Ja.“
„Ja?“
„Was ist los?“ fragte Rory verwirrt.
„Ist heute zufällig jemand bei dir gewesen?“
„Dean, vielleicht?“ sagte Rory absichtlich.
„Hab ich’s doch gewusst.“
„Du hast ihn zu mir geschickt?“
„Nein, ich…..“
„Ich war nicht vorbereitet.“
„Hat er denn irgendwas versucht?“
„Versucht?“
„Du weißt schon!“
„Er hat mich geküsst!“
„Ich wusste, der Kerl macht nur Ärger! Er hat mir versprochen, dass er dich nicht anrührt. Ich kann nicht glauben, dass…“ schrie Lorelai ins Telefon.
„Mom! Ist schon gut! Es war nur die Wange.“
„Sicher?“
„Ja.“, bestätigte Rory „Darf ich dich was fragen?“
„Klar.“
„Hast du Dean die letzte Zeit in Stars Hollow gesehen?“
„Nur heute!“
„Ehrlich?“
„Ja!“
„Er ist wieder auf dem College!“
„Ich weiß!“
Die beiden schwiegen einige Sekunden, dann fing Lorelai wieder an:
„Hey, soll ich dir das neuste erzählen?“
„Schieß los!“
„Taylor hat einen Eiswagen!“
„Nein!“ sagte Rory mit vorgespieltem Schock.
„Luke ist total ausgerastet, als der Wagen vor dem Diner parkte!“, begann Lorelai mit einem Lächeln „Das war lustig!“
Es blieb wieder still.
„Und wie geht es Paris?“ fragte Lorelai.
„Sie fastet wieder!“
„Ahh! Und wie geht es dir?“
„Gut, ehrlich!“
„Dann ist ja gut!“
„Ja!“
„Es tut mir Leid, dass ich dir die Dean-Sache nicht vorher erzählt habe!“
„Schon gut, so war es eine Überraschung!“
Lorelai lächelte.
„Ich hab’ dich lieb!“ begann Rory.
„Ich hab’ dich auch lieb, Schatz!“
„Bye!“
„Bye!“
HI!
Der teil war wirklich super! Top
Konnte mir so richtig vorstellen wie ory und dean so mit der Matratze im Zimmer stehen und paris schweigend an ihnen vorbei geht! :lach: :lach:
:freu: Und er hat Rory auf die Wange geküsst. Wub :freu: Wub :freu:
Wirklich klasse Teil! Top
Teil 11:
Schon war die Woche herum, stand auch schon das wöchentliche Abendessen vor der Tür. Doch bevor es soweit war, machte sich Rory auf den Weg nach Stars Hollow. Wie immer, wusste sie wo sie ihre Mutter an einem Nachmittag wie diesen treffen würde.
Die Tür-Glocken an Lukes Diner klingelten, als Rory den Raum betrat. Was sie fand, waren zwei aufgeschreckte Hühner namens Luke und Lorelai, die hinter dem Tresen standen –und da war auch noch Kirk.
„Hi Kirk!“
„Ich saß schon vorher hier!“ sagte Kirk selbstsicher.
„Ich weiß, Kirk!“
„Wieso willst du dann hier hin?“
„Ich besuche nur meine Mom, Kirk!“
Lorelai eilte zur Hilfe.
„Sie ist nur ein unschuldiges kleines Mädchen!“
Rory und Lorelai setzten sich und Luke brachte ihnen Kaffee.
„Ist das…?“ fragte Rory als sie einen Eiswagen von ‚Taylor’s Konfesserie und Eisdiele’ sah.
„Genau!“
„Schön!“
„Schön?“ fragte Luke beim eingießen des schwarzen Goldes.
„Ja!“, begann Rory „Ich finde es…“
Ihr blieb der Atem stehen, als sie die Musik hörte, die aus dem Eiswagen drönte.
>Who can take the sunrise, sprinkle it with dew….<
Es war “The Candyman” von Sammy Davis Jr..
„Rory? Ist alles ok?” fragte Lorelai bedenklich.
„Ja..ja..alles ok!“
Sie dachte an ihre Nacht mit Dean, an ihre Worte und wie sie sich fühlte. Sie wusste noch genau was sie gesagt hat. Sie sollte immer an diese besondere Nacht denken, wenn sie dieses Lied hörte.
Und wie es das Schicksal so wollte kam auch gerade Dean über die Straße.
„Oh nein!“ sagte Rory geschockt.
Dean betrat mit seinem Handwerkeroutfit das Diner. Er sah Rory zunächst nicht, als Lorelai plötzlich „Hallo!“ sagte.
Rory guckte Lorelai böse an.
„Äh..äh..“, begann er, als er Rory sah. „Hi!“
Wahrscheinlich hatte er genau an das gleiche gedacht, wie Rory.
„Hey Dean!“ sagte Rory.
„Hey!“ sagte auch Dean sichtlich nervös.
Lane kam aus der Küche und blieb stehen, als sie Dean und Rory in dem Raum sah.
„Hey Leute!“
„Hi Lane!“ sagte Rory.
Dean nickte Lane freundlich zu.
„Ähm…ich will nur was für die Crew von Tom bestellen!“
„Ok!“ sagte Lane und zog ihren Block.
„Zwei Schinken-Burger, drei Gewürzgurken, Pommes rot-weiß und vier Caesar-Salate mit Zwiebeln.“
Seine Blicke fielen immer wieder auf Rory.
„Kommt sofort!“
Lane verschwand wieder in der Küche.
Es blieb eine Weile still im Diner, bis Kirk auf einmal anfing zu singen und alle sich erschreckten.
„Kirk!“, sagte Luke „Was machst du da?“
„Es erschien mir passend!“ sagte Kirk und wandte sich wieder an sein Essen.
Auch Lane kam mit einem Karton aus der Küche und übergab es Dean.
„Ähm…ich geh’ wieder! Die Jungs sind schon hungrig. Ähm…bye! Bye Rory!“
Er ging mit schnellen Schritten hinaus.
„Was war denn das?“ fragte Lorelai.
„Was?“ fragte Rory, obwohl sie genau wusste, worauf ihre Mutter hinaus wollte.
„Na, das!“
„Ich weiß nicht… hör zu, Mom, ich…ähm…wollte noch eben zu Lane…ich..äh…“
„Lane ist hier!“ sagte Lorelai verwirrt.
„Ja, äh…ich meinte ja auch ihr…äh…ihr Apartment!“
„Und was willst du da?“
Lane hörte die Konversation aus der Küche und lachte.
„Eine CD!“
„Aber Lane ist hier!“
„Ich wollte eine CD von…Zack!“
„Zack?“
„Ja, Zack!“
„Ah!“
Rory stand auf.
„Ich bin gleich wieder da!“
Sie ging aus dem Diner.
Luke lächelte, als Lorelai ihn ansah.
„Was?“ fragte Lorelai.
„Nichts!“
Luke setzte sich.
„Hey Lorelai, ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen soll, aber…ähm…Dean…als er seinen Jungesellenabend hatte, da…“
Lane wurde neugierig.
„Weißt du, er war hier und hat…er war betrunken und hat…na ja…immer Rorys Namen gesagt und…“ begann Luke nervös.
„Was?“ fragte Lorelai.
„Und er hat immerzu gefragt, wieso Rory ihn nicht liebt.“
Lane konnte es nicht fassen.
„Was?“, fragte Lorelai nochmals „Das ist doch verrückt!“
„Ich weiß!“
„Also…wieso hat er dann Lindsay geheiratet?“
„Vielleicht um Rory eifersüchtig zu machen…ich weiß es nicht!“
„Deswegen heiratet man doch nicht!“
„Ich…“ begann Luke nochmals, wurde aber von Lorelai unterbrochen.
„Mo-mo-moment!“ sagte Lorelai verstört.
„Was?“
„Du hast Rory gesagt, dass wir nicht zur Hochzeit gehen sollen!“
„Na und?“
„Deswegen?“
„Ja!“
Lorelai guckte Luke erstaunt an.
„Was?“ fragte Luke „Meinst du, ihr hättet die Hochzeit verhindern können?“
Es blieb still.
„Ja!“
Luke schüttelte lachend den Kopf.

Derzeit kam Rory an der Peach-Street vorbei und betrat die kleine Baustelle. Als Dean sie bemerkte, legte er sein Werkzeug an die Seite und ging zu ihr.
„Hey!“ begrüßte Dean Rory.
„Hi!“ erwiderte Rory.
Sie guckten sich eine Weile an.
„Wolltest du zu mir?“ fragte Dean.
„Ähm…ja!“
Sie guckten sich wieder in die Augen. Rory war sichtlich nervös und konnte ihren Blick in seine Augen einfach nicht abwenden. Doch als sie bemerkte das Dean auf eine Antwort wartete, guckte sie auf den Boden.
„Ich muss gehen!“
Rory rannte weg und Dean guckte ihr verwirrt nach.
jared_dean_fan schrieb:Teil 11:
„Ich saß schon vorher hier!“ sagte Kirk selbstsicher.

<<< Echt typisch Kirk *lol*

Zitat:Ihr blieb der Atem stehen, als sie die Musik hörte, die aus dem Eiswagen drönte.
>Who can take the sunrise, sprinkle it with dew….<
Es war “The Candyman” von Sammy Davis Jr..
...
Sie dachte an ihre Nacht mit Dean, an ihre Worte und wie sie sich fühlte. Sie wusste noch genau was sie gesagt hat. Sie sollte immer an diese besondere Nacht denken, wenn sie dieses Lied hörte.
Und wie es das Schicksal so wollte kam auch gerade Dean über die Straße.


<<< hui! Ich wär an Rory´s Stelle so schnell wie möglcih geflohen Wink
ha! Schön! ich liebe dieses Lied *gg*

Zitat:Derzeit kam Rory an der Peach-Street vorbei und betrat die kleine Baustelle. Als Dean sie bemerkte, legte er sein Werkzeug an die Seite und ging zu ihr.
„Hey!“ begrüßte Dean Rory.
„Hi!“ erwiderte Rory.
Sie guckten sich eine Weile an.
„Wolltest du zu mir?“ fragte Dean.
„Ähm…ja!“
Sie guckten sich wieder in die Augen. Rory war sichtlich nervös und konnte ihren Blick in seine Augen einfach nicht abwenden. Doch als sie bemerkte das Dean auf eine Antwort wartete, guckte sie auf den Boden.
„Ich muss gehen!“
Rory rannte weg und Dean guckte ihr verwirrt nach


<<< ich würd sagen: typisch Rory (beim ersten Kuss weggerannt, als er ihr sein "interesse" gestand auch ganz schnell weg,....)

Und als Kirk anfing zu singen auch einfach nur kirkisch Wink
Ich will noch nen Teil *gg* find´s so genial
HI!
Der Teil war echt super!
Finde Rory so süß! Muss Jared Padalecki recht geben, Rory hat wirklich einen Drang zum rennen! :biggrin:
Das Lied finde ich auch echt klasse. Und die Situation im Diner war ja echt zum schießen! :lach: :lach:
Teil 12:
Rory rannte Lorelai fast in die Arme.
„Wooh!“, sagte Lorelai „Was ist los mit dir?“
Rory war vollkommen außer Atem.
„Das Lied!“
„Was?“
„Taylor, Eiswagen!“
„Ok!“ sagte Lorelai verwirrt.
„Ich…ich…muss mit dir reden!“
„Ok, rede!“
„Nicht hier!“
Beide machten sich auf dem Weg nach Hause.
Daheim angekommen kam Lorelai mit zwei heißen Tassen Kaffee ins Wohnzimmer wo Rory schon auf sie wartete.
„Du wolltest reden?“ fragte Lorelai.
„Ja!“
Lorelai guckte sie erwartungsvoll an.
„Reden…ja…“, begann Rory „Ich denke...ich…“
„Ja?“
„Dean!“ sagte Rory vorschnell.
Es blieb ruhig.
„Was?“ fragte Lorelai verwirrt.
„Ich bin…ich glaube, dass ich bin!“
„Dass du was bist?“
„Dean!“ sagte Rory noch mal.
Es blieb wieder ruhig.
„Was ist mit Dean?“
„Ich vermisse ihn…denke ich!“
„Du was?“
Lorelai lächelte ein wenig.
„Ich vermisse ihn!“
„Du vermisst Dean?“
Lorelai wusste nicht, ob sie Rory von der Sache mit Luke erzählen sollte.
„Ja!“ sagte Rory nach einigen Überlegungen.
Es blieb wieder ruhig. Etwas länger als vorher. Lorelai setzte sich neben Rory.
Lorelai legte ihren Arm um Rory.
„Ich habe ihn einige Male aufgehört zu lieben, aber ich habe nie aufgehört die Zeit zu lieben in der ich ihn liebte.“
„Wow!“, begann Lorelai „Bis du zu den Poeten gewechselt, Miss Poe?“
Lorelai erinnerte sich nur ungern an die Edgar Allan Poe- Gesellschaft und an den Tag als das Independence Inn in Flamen aufging.
„Hattest du noch nie das Verlangen nach jemanden, den du schon seit Jahren kennst und wahrscheinlich immer geliebt hast?“ fragte Rory.
„Äh…nein!“, log Lorelai, obwohl sie genau das immer für Christopher empfand „Hör zu, wir sollten uns langsam auf den Weg machen!“
Lorelai stand auf und auch Rory löste sich von der Couch.

Am Abend bei den Gilmores wartete eine Überraschung auf Lorelai und Rory.
„Was?“ sagte Lorelai ungläubig.
„Tut mir Leid!“ sagte das Hausmädchen.
„Sie sind wirklich nicht da?“ fragte Rory.
„Tut mir Leid!“ sagte das Hausmädchen nochmals.
Sie machte die Tür zu.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Lorelai auf dem Weg zum Auto.
Sie bekam keine Antwort von Rory.
„Hey!“ sagte Rory und blieb stehen.
„Was?“
„Das Hausmädchen.“
Lorelai guckte sie fragend an.
„Sie war letzte Woche schon dort!“
„Ehrlich?“
„Ja, sie heißt Susanna! Du hast nach dem Essen doch immer ‚When Susanna cries’ gesungen, als sie vorbei kam.“
„Ach ja, richtig!“
Es blieb wieder eine Weile still.
„Luke’s?“ fragte Lorelai spontan.
„Ok!“
Beide machten sich wieder auf den Weg nach Stars Hollow.

Im Diner war niemand mehr, als Rory und Lorelai es betraten. Luke war ebenfalls nirgendwo zu sehen.
„Luuuuuuuke!“ rief Lorelai.
„Ich komme.“ schallte es von oben.
Luke kam ein wenig später mit ein paar Briefumschlägen in der Hand runter.
„Uh!“ sagte Lorelai lächelnd „Liebesbriefe für mich!“
„Was?“
Luke war verwirrt.
„Ignorier sie!“ sagte Rory.
„Wieso seid ihr hier?“ fragte Luke, da er schon jahrelang miterleben musste, wie lange so welche Freitagabende bei Emily und Richard dauerten.
„Willst du uns rauswerfen?“ fragte Lorelai sarkastisch.
Luke sagte nichts mehr und verschwand hinter dem Tresen. Lorelai und Rory setzten sich. Dann kam Luke mit zwei Tassen Kaffe zurück und verschwand gleich daraufhin wieder.
„Oh…“ sagte Luke, als er einen der Briefe las.
„Was?“ fragte Lorelai.
„Oh…“ sagte er nochmals.
„Was ist denn?“
„Rachel!“ sagte Luke.
„Rachel?“
„Eine Einladung!“ sagte Luke.
„Einladung?“ fragte Rory.
„Ihre Hochzeit!“ sagte Luke immer noch in Gedanken versunken.
„Cool!“ sagte Lorelai.
Luke sagte nichts mehr.
„Gehst du hin?“ fragte Lorelai.
„Ja…ich denke schon!“
„Komme ich auch mit?“
„Wenn du willst!“
„Wann?“
„Nächste Woche!“
„Nächste Woche bin ich schon total verplant!“
„Nicht schlimm!“
„Wo ist sie denn?“
„Was?“
„Die Hochzeit!“
„Chicago!“
„Chicago?“ fragte Lorelai sichtlich überrascht.
„Ja! Da wohnt ihr Verlobter!“
„Dann werden wir dich wohl eine Weile nicht sehen!“ sagte Rory.
Lorelai blieb der Atem stehen.
„Scheint so!“ Luke guckte nur auf die Einladung und antwortete nur kurz.
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