Hey ihr!
Ich werde euch schon wieder mit einem neuen Teil nerven :lach:
Kommt es nur mir so vor oder schreibe ich in letzter Zeit wirklich viel mehr als sonst? 
Naja, ich hoffe der Teil gefällt euch, auch wenn er lang ist.
Mit den nächsten Teil werde ich mir jetzt aber Zeit lassen *g*, die letzten Teile hatte ich nämlich alle schon etwas länger fertig *g*
Liebe Rory!
Ich weiÃ, du denkst dir jetzt sicher: ,,2 Karten reichen ihnen wohl immer noch nicht.â
Aber das hier schreibe ich alleine, während bei den Karten auch Sandra dabei war.
Erst einmal möchte ich mich bei dir für die Karten entschuldigen. Ich meine es ist wirklich verrückt, nach 7 Monaten bzw. 2 Jahren noch Karten zu verschicken :-).
Zu deiner Hochzeit hätte ich dich natürlich gratuliert...obwohl ich es schade fand, dass ich nicht schon früher davon erfahren, aber ich meine, wie auch? Du hattest meine Adresse ja auch nicht. Und ich wäre auch bis vor kurzem nicht in der Lage gewesen, dir zu schreiben. Aber ich denke, mittlerweile bin ich darüber hinweg. Klar, ganz werde ich dich wohl nie vergessen...aber Sandra hat mir wirklich darüber hinweg geholfen, so wie dir wohl dein Ehemann geholfen hat!
Wenn wir gerade von Ehemann reden: Ich werde Sandra nächsten Samstag fragen , ob sie mich heiraten will. Sie weià natürlich nichts davon, aber ich musste es jemanden erzählen...und wenn ich dir schon schreibe, kann ich dir das auch schon sagen. Ich hoffe du freust dich für uns :-).
Ich habe schon alles genau geplant und darum hoffe ich natürlich, dass sie ,,jaâ sagt! Wir planen eine Verlobungszeit von etwa einem halbes Jahr oder so. Wenn sie wirklich ja sagt, wollen wir nämlich im Sommer heiraten.
Und mache dir bitte keine Sorgen, dass ich wieder etwas falsch mache. Dieses mal wirklich nicht. Ich gebe zu: Mit 19 war ich wirklich noch viel zu jung, um zu denken, dass ich die Frau fürs Leben gefunden habe. Aber jetzt mit 25...da denkt man schon anders ;-).
Ich hoffe sehr, dass ich, wie du, nach 2 Jahren sagen kann, dass wir total glücklich sind!
Ich hoffe euch und auch Lara geht es gut. Ich versuche gerade mir vorzustellen, wie du Lara auf dem Arm hast...aber irgendwie will das nicht in meinem Kopf. Verstehe mich nicht falsch, wie schon auf der Karte geschrieben glaube ich, dass du eine fantastische Mutter bist. Nur bildlich kann ich mir das gar nicht vorstellen...hoffe du nimmst mir das jetzt nicht übel.
Ãbrigens: Clara hat uns vor einer Woche besucht und lässt dich ganz lieb grüÃen.
Meine ,,kleineâ Schwester ist ja nun auch schon 16, genauso alt wie ich, als wir nach Stars Hollow umzogen...und ich dich kennen gelernt habe. Ich weià nicht, ob ich dir das jemals gesagt habe, aber als ich dich das 1. mal auf der Stars Hollow High gesehen habe, dachte ich mir: ,,Wow, dieses Mädchen werde ich bestimmt mal heiraten!â Mittlerweile kann ich darüber fast schon wieder grinsen,... wie naiv man doch ist, wenn man noch so jung ist...
Ich sehe schon: Ich habe schon wieder viel zu viel geschrieben! Und deshalb überlege ich gerade, ob ich nicht den Brief zerreisen sollte und dir einfach nur schreibe, dass es wirklich verrückt war, jetzt noch diese Karten zu schicken.
Aber Sandra ruft mich gerade, also werde ich wohl einfach alles so lassen...
Dean
P.S. Ãbrigens fange ich wieder an zu studieren, Sandra hat mich überredet! Ab nächsten Monat gehtâs zurück an die Uni :-).
Rory lieà ihre Hände einfach nur sinken. Während des Lesens waren ihr Tränen in die Augen gestiegen. Die Karten, Anna... waren eigentlich schon zuviel gewesen, aber dieser Brief... Sie konnte nicht mehr. Wie gelähmt stand sie auf und ging langsam ins Schlafzimmer.
,,Rory! Hey, was ist denn los?â fragte Marty besorgt. Aber Rory gab keine Antwort. Sie lies die Schlafzimmertüre mit einem solchen Knall zufallen, dass Lara aufwachte und anfing zu schreien. Marty wartete einen kurzen Augenblick, ob Rory nicht ins Kinderzimmer gehen würde, wenn ihre Tochter schrie. Aber es war nicht so, deshalb ging Marty schlieÃlich zu Lara und hob sie aus dem Bett: ,,Na du! Keine Angst, das war nur eine Tür, die deine Mommy zu geschlagen hat.â
Langsam beruhigte sich Lara wieder.
,,Wollen wir mal zu deiner Mommy gehen und schauen, was los ist? Ja? Ok.â
Marty ging mit Lara auf dem Arm zu Roryâs Schlafzimmertüre und klopfte: ,,Kann ich rein kommen?â
Rory antwortete nicht, darum öffnete Marty die Tür ein kleines bisschen. Rory saà auf dem groÃen Bett, die Knie angezogen, ein Kissen auf den Knien und das Gesicht im Kissen vergraben. Marty ging zum Bett und setzte sich neben Rory. In einem Arm hielt er Lara, den anderen legte er um Rory.
,,Hey, was ist denn los? Rory?â
,,Leg Lara in die Wiege!â
,,Was?â fragte Marty verwirrt.
Rory deutete auf die Wiege, die neben dem Bett stand: ,,Leg Lara in die Wiege! Sie ist müde. Siehst du nicht? Sie hat ihre Augen schon fast geschlossen!â erklärte Rory schniefend.
Behutsam, um Lara nicht zu wecken, stand Marty auf und legte sie in die Wiege. Dann setzte er sich wieder neben Rory und hielt ihr die Packung Taschentücher hin, die auf der Kommode neben dem Bett, gelegen waren.
,,Soll ich gehen? Ich verstehe, wenn du jetzt alleine sein willst...â sagte Marty. In diesem Moment klingelte das Telefon. Rory strich sich über ihr Gesicht und beugte sich dann zum Telefon.
,,Hey! Lass es doch klingeln,â meinte Marty.
,,Nein, nein! Vielleicht ist es ja James, er wollte nächste Woche kommen...,â schniefte Rory.
Sie nahm das Telefon ab: ,,Hallo?â
,,Hi, Schatz! Ich bin es,â hörte sie die Stimme ihres Ehemanns.
,,Oh, hi! Schön, dass du anrufst. Ich habe schon gewartet, dass du anrufst.â
Marty zeigte mit seiner Hand erst auf sich und dann zur Tür Dann sah er sie fragend an, ob er das Zimmer verlassen sollte. Aber Rory schüttelte nur den Kopf.
,,Geht es dir gut, Schatz? Du hörst dich nicht sehr toll an...â sagte James.
,,Oh nein, mir geht es gut. Ich bin nur etwas verschnupft,â log Rory.
,,Achso, dann erhole dich gut und geh nicht raus. Nicht, dass du noch kränker wirst, ok? Wie gehtâs Lara?â
,,Oh, klasse. Sie ist in den letzten 3 Wochen, als du nicht da warst wirklich unglaublich gewachsen. Ich bin gespannt, ob du sie nächste Woche überhaupt noch erkennst.â
,,Weshalb ich anrufe... es tut mir wirklich unglaublich leid. Ich habe mich schon so auf dich und Lara gefreut. Aber mein Chef hat für mich nächste Woche einen wichtigen Termin mit einem Geschäftsmann aus einer anderen Firma vereinbart.â
,,Oh,â war das Einzige was Rory vor lauter Enttäuschung sagen konnte.
,,Du weiÃt gar nicht, wie leid es mir tut. Und wenn es nicht so wichtig wäre, würde ich sofort ins Flugzeug steigen und zu euch kommen. Aber es ist eben ein sehr wichtiger Termin, wahrscheinlich der wichtigste Termin, den ich jemals hatte...also, kannst du das verstehen?â
Rory rang mit sich selbst. Am liebsten würde sie ihn anschreien, wie sehr er sie immer wieder enttäuschte. Doch sie holte tief Luft und sagte: ,,Natürlich verstehe ich das. Ich meine bei so einem wichtigen Termin muss die Familie eben zurückstecken, nicht wahr?â
,,Nach dem Termin am Freitag komme ich ganz bestimmt. Das sind zwar immer noch 4 Tage später als geplant war und ich kann dann auch nur drei Tage bleiben... aber das ist doch besser als nichts, oder?â
,,Ach, das macht doch nichts. Es sind zwar 5 Tage später und du kannst statt der geplanten Woche nur drei Tage bleiben..." Sie holte tief Luft. ,,Aber hey, du kommst. Das ist doch das einzige was zählt, nicht wahr?â
,,Danke ich wusste, dass du es verstehen würdest. Also, ich muss jetzt aufhören, weil ich mich mit einer Kollegin zum Essen treffe. Ich weiÃ, ziemlich spät, aber wir hatten bis vor einer halben Stunde noch ein Meeting. Ok, also dann!â
,,Rufst du morgen wieder an?â
,,Natürlich,â stimmte James zu ,,Ich liebe dich!â
,,Ich...â Rory zögerte ,,Ich dich auch. Ciao!â
James legte auf.
Gefasst stand Rory vom Bett auf und verlieÃ, das Telefon in der Hand, den Raum. Marty wartete einen kurzen Augenblick, dann folgte er ihr. Sie stand in der Küche bei der Kaffeemaschine und drückte immer wieder den Knopf.
,,War das James? Er kommt nächste Woche nicht, habe ich Recht?â fragte Marty und war überrascht wie gefasst das Rory aufnahm.
,,Nein, er kommt nicht,â sagte Rory ruhig und spielte immer noch an der Kaffeemaschine herum.
,,Dafür bist du aber relativ ruhig. Vorher warst du heulend auf dem Bett gesessen,... wegen einem Brief von deinem Exfreund. Dann ruft dein Ehemann an und sagt, dass er, wieder mal, nicht wie abgemacht nach hause kommen wird. Und plötzlich geht es dir besser. Wie kann das sein?â
,,Wie das sein kann?â stieà Rory zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. ,,Du fragst dich wieso? Soll ich es dir sagen? Ich kann ja sowieso nichts tun.â Sie wurde lauter. ,,Das einzige, was ich machen kann ist herumzuschreien, welcher Mistkerl er ist. Dauernd verspricht er, dass er kommen wird und fast jedes mal ruft er kurz vorher an und sagt, dass ein wichtiger Termin dazwischen gekommen ist. Verstehst du, wie ich mich fühle? Jeder blöde Termin ist ihm wichtiger als seine Frau und seine Tochter...â Sie schlug noch ein paar Mal auf die Kaffeemaschine und gab dann auf ,,und diese doofe Kaffeemaschine funktioniert nicht mehr.â Wütend schmiss sie das Telefon, das sie immer noch in der Hand hielt auf den Tisch, lief dann ins Wohnzimmer und legte sich auf das Sofa.
An diesem Abend saà Dean auf dem Balkon und zog nervös an einer Zigarette. Nein, er rauchte normalerweise nicht,... die letzte Zigarette hatte er wohl vor einigen Jahren geraucht. Aber in diesem Moment war er so nervös, wie kaum jemals zuvor in seinem Leben. Sandra war schon seit Ewigkeiten im Bad verschwunden, um sich für den gemeinsamen Abend fertig zu machen. Der gemeinsame Abend, ein Essen in einem romantischem Restaurant... Dean hatte Sandra natürlich nichts gesagt, aber dennoch wusste sie davon. Sie hatte es zwar ebenfalls nie laut ausgesprochen, aber dennoch wusste sie, dass dieser Abend was besonderes sein würde. So idiotisch wie er, Dean, sich den ganzen Tag schon benahm,... da würde wohl sogar der gröÃte Dummkopf merken, dass er nicht nur normal mit seiner Freundin Essen gehen würde. Schon den ganzen Tag lief er nervös durch die Gegend, blickte Sandra nicht ins Gesicht und benahm sich auch sonst sehr seltsam.
Er nahm die nächste Zigarette aus der Packung und zündete sie an. Wie sehr er doch normalerweise das Rauchen verabscheute... doch er musste zugeben, dass es ihm in diesen Moment gut tat. Die Zigaretten hatte Thomas, ein Freund von ihm, letztens hier auf dem Balkon liegen gelassen.
Er überlegte sogar, ob er Sandra nicht einfach sagen sollte, dass er doch keine Lust hatte an diesem Abend Essen zu gehen. Sie erwartete schlieÃlich den Antrag und seit dem heutigen Tag wusste Dean nicht mehr, ob es das Richtige war, wenn er sie fragen würde.
Mit einem bitteren Lachen musste er an den Abend vor ungefähr vier Jahren denken. Er war genauso nervös gewesen wie an diesem Tag, aber aus einem anderen Grund. Damals hatte er Angst gehabt, dass Rory nein sagen würde. Und heute hatte er nicht Angst, dass Sandra nein sagen würde. Nein, er war sich sogar relativ sicher, dass sie den Antrag annehmen würde.
Wovor er sich dieses mal fürchtete war, dass ER etwas falsch machte. Er hatte schlieÃlich schon zwei Mal gedacht âdie Frau fürs Lebenâ gefunden zu haben und beide Male hatte er sich geirrt. Ok, bei Lindsay war es schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Er hing noch zu sehr an Rory und das wusste er auch. Er hatte damals nur versucht über Rory hinweg zu kommen und das war ihm, wie man ja später sehen konnte, nicht gelungen. Aber bei Rory... er war sich so sicher gewesen... bis er sie mit diesem Idioten erwischt hatte.
Was war, wenn er das mit Sandra wieder überstürzte? Er liebte Sandra über alles... aber das hatte er bei Rory auch immer gedacht... und...
In diesem Moment kam Sandra und legte ihre Hände auf seine Schultern. ,,Hey!â Als sie die Zigarette in seiner Hand sah, nahm sie sie ihm weg und trat sie mit ihrer Schuhspitze aus.
,,Seit wann rauchst du?â
,,Keine Ahnung,â gab Dean nur zurück. Er stand auf und sah sie einen Moment nur schweigend an. Sie trug ein knielanges, schwarzes Kleid und hatte ihre braunen Haare hochgesteckt. ,,Wow, du sieht einfach... wunderschön aus.â
,,Danke,â sagte Sandra grinsend.
Dean wollte sie schon für einen Kuss an sich ziehen, aber Sandra entzog sich ihm.
,,Tut mir leid, ich küsse keine Aschenbecher!â Sie lächelte ihn an. ,,Und? Wollen wir jetzt endlich Essen gehen?â
Als Marty sich zu ihr setzte, sah Rory ihn an und entschuldigte sich: ,,Tut mir leid, dass ich eben so ausgetickt bin. Aber der Tag war heute schrecklich. Schrecklich genug, auch ohne, dass er anruft und absagt.â
,,Ok... aber willst du mir nicht erzählen, was so furchtbar war? Klar, Dean hat geschrieben... aber da muss man doch nicht so austicken oder? Also komm schon, was war an dem Tag wirklich so schrecklich?â
,,Alles. Ich meine, ich freue mich schon auf das Essen mit meinem besten Freund und dann bringt er einfach seine Freundin mit.â
,,Tut mir wirklich leid,â meinte Marty entschuldigend ,,Das war wirklich blöd von mir.â
,,Dann komme ich wütend nach hause und finde da die nächste Ãberraschung vor: Eine Hochzeitskarte und eine Babykarte und weiÃt du, was auf der Babykarte stand? Er hat geschrieben, dass er sich sicher ist, dass James ein toller Vater ist und dass ich ja nur einen solchen Mann heiraten würde. Und weiÃt du was? Das ist falsch, das ist einfach falsch...â Rory kamen wieder die Tränen.
,,Aber James...er ist doch ein toller Vater...wenn er zu Hause ist,â sagte Marty.
,,Du hast Recht... WENN er mal zu Hause ist. Auf jeden Fall war der Tag bis dahin schon unerträglich und dann gibst du mir noch den Brief, der im Umschlag war. Dort steht, dass er früher dachte, mich zu heiraten und nicht seine Sandra!â
,,Sandra?â fragte Marty verwirrt.
,,Oh ja,â sagte Rory spöttisch ,,Er denkt, dass Sandra seine groÃe Liebe ist und er wird ihr heute einen Antrag machen. Ist das langsam nicht lächerlich, wie oft er schon dachte seine groÃe Liebe gefunden zu haben? Lindsay, ich, Sandra und wen auch immer. Soll ich dir was sagen? Er wird dieser Sandra heute einen Heiratsantrag machen oder vielleicht hat er ihn ja auch schon gemacht,... er wird denken, dass er der glücklichste Mensch der Welt ist und dann nach einem Jahr wird er erkennen, dass sie die Falsche.â
Marty unterbrach sie: ,,Hey, findest du nicht, dass du unfair wirst? Erst bist du wütend auf James und jetzt redest du so schlecht über Dean. Ich kenne ihn zwar kaum, aber ich denke du hast nicht das Recht so über ihn zu urteilen.â
,,Ach nein? Habe ich dieses Recht nicht? Ich kenne ihn... und er wird wieder den gleichen Fehler machen. Er wird sich einreden über alles hinweg zu sein und Hals über Kopf heiraten und schlieÃlich wird er merken, dass er noch zu sehr an mir oder vielleicht auch an Lindsay hängt. Er wird sich scheiden lassen... oder noch schlimmer: Er betrügt seine Frau, die kriegt das mit und SIE lässt sich scheiden.â
Marty wurde nun ebenfalls lauter: ,,Rory! Es reicht. Du bist doch sonst nicht so... Soll ich dir sagen, was ich denke? Ich denke, du bist neidisch, dass er glücklich ist... ohne dich. Und du bist mit einem Mann verheiratet, der kaum zu Hause ist. Ich denke, du bist eifersüchtig, weil er geschrieben hat, dass du an Sandraâs Stelle hättest sein können.â
,,Was denkst du eigentlich? Ich möchte jetzt, dass du gehst! Sofort!â
Marty wurde sofort wieder ruhiger: ,,Rory, es tut mir wirklich leid. Ich hätte nicht so schreien dürfen.â
Rory stand auf und ging Richtung Schlafzimmer: ,,Ich möchte, dass du jetzt wirklich gehst.â
Mit diesen Worten betrat sie ihr Schlafzimmer und lieà Marty alleine zurück.
Dieser stand schlieÃlich auf und verlieà die Wohnung, mit dem Wissen, dass er im Bezug auf Rory Recht hatte.
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