10.04.2005, 17:30
So hallo, danke, dass ihr hier seid und (/vielleicht) lust habt meine FF zu lesen! Sie fängt in der Anfang der 2. Staffel an, Rory ist noch glücklich mit Dean, Lorelai ist Solo... ja, mehr gibts nicht zu sagen! viel spaÃ!
„Ich habe mal wieder Lust auf einen Filmabend nur du, ich und Al’s Kochkünste. Na wie wär’s?“ ruft Lorelai von oben ins Wohnzimmer, in dem Rory sitzt und lernt. „Ich muss aber lernen, wir schreiben am Montag den Test über den Zweiten Weltkrieg, das weiÃt du doch“, schreit Rory zurück. „Ach Schatz, du hast jetzt schon den ganzen Tag gelernt, du hast Dean abgesagt, du wolltest mit mir nicht Bagel-Hockey spielen, du hast sogar Babettes Katze doof angemacht, nur weil du mal wieder in deine Geschichtssachen vertieft warst, irgendwann muss doch mal Schluss sein mit Lernen,“ redet Lorelai oben während sie sich ihren Pyjama mit den rosa Herzen anzieht.. „Aber Mum, das ist wichtig, ich muss doch…“ „Du musst dich ausruhen, lass uns was leckeres Essen, einen kurzen Film schauen und dann kannst du von mir aus die ganze Nacht lernen und dich mit allem zumüllen, was in deinen doofen Büchern steht. Du kannst ja auch Dean einladen, er war traurig, dass seine Freundin heute nichts mit ihm macht, wenn er denn schon mal nicht lernen muss“ widersprach ihr Lorelai „Los hör auf deine Mum, die weià eh alles besser.“ „Na gut, aber wirklich nur ein kurzer Film! Und ich darf ihn aussuchen“ gab Rory nach. „Oh Telefon. Hallo?“ „Miss Gilmore? Lorelai Gilmore?“, fragte eine Frauenstimme. „Ja, das bin ich“ erwiderte Rory. „Sind sie die Tochter von Richard und Emily Gilmore?“ fragte die Stimme wieder. „Ach sie meinen meine Mutter, einen Moment, ich hole sie. MUUM! Telefon für dich!“ schreit sie Richtung Treppe. „Ach man, wer ist es denn, grade jetzt, dass man nicht mal einen Abend seine Ruhe haben kann tztztz“ murmelte sie. „Hallo?“ meldete sie sich. „Lorelai Gilmore, Tochter von Emily und Richard?“ fragte die gleiche Stimme. „Ja, die bin ich, wer ist denn da?“ „Hier ist die Abendschwester aus dem Krankenhaus in Hartford, ihre Eltern hatten einen Autounfall, es wäre das Beste, wenn sie so schnell wie möglich herkommen könnten. Es tut mir Leid.“ „Was? Wie? Was tut ihnen Leid? Sie sind, sie, sie, sie sind doch nicht etwa… geht es ihnen gut`?“ „Es tut mir Leid, aber sie haben es beide nicht überlebt, kommen sie bitte so schnell wie es geht, näheres besprechen wir dann hier. Auf Wiederhören.“ Lorelai konnte nicht mehr klar denken, sie hörte nicht einmal das *tuuut tuuut* des aufgelegten Telefons. Sie konnte überhaupt nichts denken, ihr Kopf war ganz leer, sie lieà den Hörer fallen, bemerkte nicht einmal den Aufschlag auf ihrem FuÃ. „Mum? Hallo Mum, was ist denn los?“ sie fuchtelte mit ihren Armen vor Lores Gesicht. „Mum? Du machst mir Angst, Mum?“ sie machte sich sorgen, rüttelte an Lorelais Schultern. „Ãh, wie was?“ antwortete Lorelai endlich. „Wer war denn das am Telefon, was ist denn passiert?“ „Ich.. ich muss ins Krankenhaus“ sagte Lore nur und hatte sich schon ihren Mantel und ihren Schlüssel geangelt. Rory kam gar nicht so schnell hinter ihr her, so schnell war ihre Mutter schon am Wagen. Rory lief um den Wagen herum und setzte sich neben sie, ohne zu wissen, wo sie hinfahren, was los war und was das Ganze eigentlich sollte. Sie war um Lorelai besorgt, so hatte sie sie noch nie erlebt. So gar nicht mehr ansprechbar, so unwirklich. Einfach nicht sie selbst. Rory überlegte wo sie denn nur hinfahren würden. Sie kannte die Strecke, so fährt sie immer, wenn sie zur Schule fährt, aber das macht doch keinen Sinn. Da ist doch Hartford, was will Mum denn nur in Hartford? Rory beobachtete weiter, schaute ob sie vielleicht nach Chilton abbog, aber nein, sie fuhr geradeaus weiter und dachte nicht daran abzubiegen. Erst nach einer Weile, Rory ahnte es schon, waren sie da, im Krankenhaus in Hartford. "Mum was wollen wir denn hier? Was ist denn passiert? Was tun wir denn hier?" wollte Rory Lore nun endlich zum reden bewegen. Doch diese stieg nur aus, vergaà zuzuschlieÃen und rannte zur Notaufnahme. Rory natürlich sofort hinterher. was machen wir denn nur hier? Nach wem suchen wir denn hier? Wieso sagt sie mir denn nichts? „Lorelai, Ich bin Lorelai Gilmore, man hat mich angerufen, ich solle hier herkommen“, sagte Lorelai zu der Frau an der Rezeption. „Ja, ich hatte sie angerufen. Es kommt gleich ein Arzt und redet mit ihnen, nehmen sie dort drüben bitte Platz. „Platz nehmen? Wie können sie von mir das verlangen? Hab ich nicht ein Recht jetzt gleich zu erfahren, was los ist? Ich will zu meiner Mum, zu meinem Dad, lassen sie mich!“ schrie Lorelai auf einmal. „Mum! Mum, bitte beruhig dich! Was redest du denn da? Was ist denn mit Grandma und Grandpa? Nun rede doch endlich!“ „Sie.. er sie.. ich weià es doch auch nicht Rory! Das versuch ich ja gerade herauszufinden! Lassen sie mich zu ihnen“ wandte sie sich wieder einigermaÃen höflich zu der Frau, die sie angerufen hatte. „Miss Gilmore?“ drang eine tiefe, männliche Stimme in ihr Gespräch, „ich bin Doktor James, wenn sie mir bitte folgen würden? Ich möchte mit ihnen reden. Und dann können sie zu ihren Eltern.“ Er machte eine ausladende Bewegung in Richtung eines Büros mit dem goldenen Schild „Williams James“. Sie traten ein, Dr. James zeigte auf 2 Stühle vor seinem Tisch. „Miss Gilmore“ fing er mit sanfter Stimme an „erst einmal möchte ich mein Beileid aussprechen, was mit ihren Eltern passiert ist, ist nichts schönes.“ „Was? Was? Was ist denn mit ihnen passiert?“ Das darf doch gar nicht war sein. „Rory, bitte, ich erklärs dir alles nachher warte bitte draussen“ sprach Lore endlich mit ihrer Tochter. Rory sah den Blick ihrer Mutter und konnte nicht widersprechen, so sehr sie es auch wollte. „Doktor, an was, ich meine wie… an was sind denn meine Eltern, also..“ stotterte Lorelai, als die Tür sich hinter Rory schloss. „Ich verstehe schon, was sie meinen, also Richard, ihr Vater starb an seinen inneren Verletzungen nach einigen vergeblichen Operationen. Ihre Mutter starb an einer Gehirnquetschung wir konnten leider nichts mehr für sie tun.“ Antwortete der Arzt, sachlich und doch Mitgefühl zeigend. Lorelai konnte nichts sagen, sie war wie gelähmt, was sollte sie denn jetzt nur machen? „Da wäre noch etwas anderes“ Lorelai sah ihn ungläubig an, was konnte da denn noch sein? „Es war noch ein anderer Mann im Wagen, er ist gefahren.“ „Was? Was für ein anderer Mann?“ wollte Lore wissen. "Kennen sie einen..."
jaja, ich weiÃ, bin nicht nett, wenn ich sowas mach, aber erst wenn ihr mehr wollt, geb ich euch mehr! bis dann amélie!
„Ich habe mal wieder Lust auf einen Filmabend nur du, ich und Al’s Kochkünste. Na wie wär’s?“ ruft Lorelai von oben ins Wohnzimmer, in dem Rory sitzt und lernt. „Ich muss aber lernen, wir schreiben am Montag den Test über den Zweiten Weltkrieg, das weiÃt du doch“, schreit Rory zurück. „Ach Schatz, du hast jetzt schon den ganzen Tag gelernt, du hast Dean abgesagt, du wolltest mit mir nicht Bagel-Hockey spielen, du hast sogar Babettes Katze doof angemacht, nur weil du mal wieder in deine Geschichtssachen vertieft warst, irgendwann muss doch mal Schluss sein mit Lernen,“ redet Lorelai oben während sie sich ihren Pyjama mit den rosa Herzen anzieht.. „Aber Mum, das ist wichtig, ich muss doch…“ „Du musst dich ausruhen, lass uns was leckeres Essen, einen kurzen Film schauen und dann kannst du von mir aus die ganze Nacht lernen und dich mit allem zumüllen, was in deinen doofen Büchern steht. Du kannst ja auch Dean einladen, er war traurig, dass seine Freundin heute nichts mit ihm macht, wenn er denn schon mal nicht lernen muss“ widersprach ihr Lorelai „Los hör auf deine Mum, die weià eh alles besser.“ „Na gut, aber wirklich nur ein kurzer Film! Und ich darf ihn aussuchen“ gab Rory nach. „Oh Telefon. Hallo?“ „Miss Gilmore? Lorelai Gilmore?“, fragte eine Frauenstimme. „Ja, das bin ich“ erwiderte Rory. „Sind sie die Tochter von Richard und Emily Gilmore?“ fragte die Stimme wieder. „Ach sie meinen meine Mutter, einen Moment, ich hole sie. MUUM! Telefon für dich!“ schreit sie Richtung Treppe. „Ach man, wer ist es denn, grade jetzt, dass man nicht mal einen Abend seine Ruhe haben kann tztztz“ murmelte sie. „Hallo?“ meldete sie sich. „Lorelai Gilmore, Tochter von Emily und Richard?“ fragte die gleiche Stimme. „Ja, die bin ich, wer ist denn da?“ „Hier ist die Abendschwester aus dem Krankenhaus in Hartford, ihre Eltern hatten einen Autounfall, es wäre das Beste, wenn sie so schnell wie möglich herkommen könnten. Es tut mir Leid.“ „Was? Wie? Was tut ihnen Leid? Sie sind, sie, sie, sie sind doch nicht etwa… geht es ihnen gut`?“ „Es tut mir Leid, aber sie haben es beide nicht überlebt, kommen sie bitte so schnell wie es geht, näheres besprechen wir dann hier. Auf Wiederhören.“ Lorelai konnte nicht mehr klar denken, sie hörte nicht einmal das *tuuut tuuut* des aufgelegten Telefons. Sie konnte überhaupt nichts denken, ihr Kopf war ganz leer, sie lieà den Hörer fallen, bemerkte nicht einmal den Aufschlag auf ihrem FuÃ. „Mum? Hallo Mum, was ist denn los?“ sie fuchtelte mit ihren Armen vor Lores Gesicht. „Mum? Du machst mir Angst, Mum?“ sie machte sich sorgen, rüttelte an Lorelais Schultern. „Ãh, wie was?“ antwortete Lorelai endlich. „Wer war denn das am Telefon, was ist denn passiert?“ „Ich.. ich muss ins Krankenhaus“ sagte Lore nur und hatte sich schon ihren Mantel und ihren Schlüssel geangelt. Rory kam gar nicht so schnell hinter ihr her, so schnell war ihre Mutter schon am Wagen. Rory lief um den Wagen herum und setzte sich neben sie, ohne zu wissen, wo sie hinfahren, was los war und was das Ganze eigentlich sollte. Sie war um Lorelai besorgt, so hatte sie sie noch nie erlebt. So gar nicht mehr ansprechbar, so unwirklich. Einfach nicht sie selbst. Rory überlegte wo sie denn nur hinfahren würden. Sie kannte die Strecke, so fährt sie immer, wenn sie zur Schule fährt, aber das macht doch keinen Sinn. Da ist doch Hartford, was will Mum denn nur in Hartford? Rory beobachtete weiter, schaute ob sie vielleicht nach Chilton abbog, aber nein, sie fuhr geradeaus weiter und dachte nicht daran abzubiegen. Erst nach einer Weile, Rory ahnte es schon, waren sie da, im Krankenhaus in Hartford. "Mum was wollen wir denn hier? Was ist denn passiert? Was tun wir denn hier?" wollte Rory Lore nun endlich zum reden bewegen. Doch diese stieg nur aus, vergaà zuzuschlieÃen und rannte zur Notaufnahme. Rory natürlich sofort hinterher. was machen wir denn nur hier? Nach wem suchen wir denn hier? Wieso sagt sie mir denn nichts? „Lorelai, Ich bin Lorelai Gilmore, man hat mich angerufen, ich solle hier herkommen“, sagte Lorelai zu der Frau an der Rezeption. „Ja, ich hatte sie angerufen. Es kommt gleich ein Arzt und redet mit ihnen, nehmen sie dort drüben bitte Platz. „Platz nehmen? Wie können sie von mir das verlangen? Hab ich nicht ein Recht jetzt gleich zu erfahren, was los ist? Ich will zu meiner Mum, zu meinem Dad, lassen sie mich!“ schrie Lorelai auf einmal. „Mum! Mum, bitte beruhig dich! Was redest du denn da? Was ist denn mit Grandma und Grandpa? Nun rede doch endlich!“ „Sie.. er sie.. ich weià es doch auch nicht Rory! Das versuch ich ja gerade herauszufinden! Lassen sie mich zu ihnen“ wandte sie sich wieder einigermaÃen höflich zu der Frau, die sie angerufen hatte. „Miss Gilmore?“ drang eine tiefe, männliche Stimme in ihr Gespräch, „ich bin Doktor James, wenn sie mir bitte folgen würden? Ich möchte mit ihnen reden. Und dann können sie zu ihren Eltern.“ Er machte eine ausladende Bewegung in Richtung eines Büros mit dem goldenen Schild „Williams James“. Sie traten ein, Dr. James zeigte auf 2 Stühle vor seinem Tisch. „Miss Gilmore“ fing er mit sanfter Stimme an „erst einmal möchte ich mein Beileid aussprechen, was mit ihren Eltern passiert ist, ist nichts schönes.“ „Was? Was? Was ist denn mit ihnen passiert?“ Das darf doch gar nicht war sein. „Rory, bitte, ich erklärs dir alles nachher warte bitte draussen“ sprach Lore endlich mit ihrer Tochter. Rory sah den Blick ihrer Mutter und konnte nicht widersprechen, so sehr sie es auch wollte. „Doktor, an was, ich meine wie… an was sind denn meine Eltern, also..“ stotterte Lorelai, als die Tür sich hinter Rory schloss. „Ich verstehe schon, was sie meinen, also Richard, ihr Vater starb an seinen inneren Verletzungen nach einigen vergeblichen Operationen. Ihre Mutter starb an einer Gehirnquetschung wir konnten leider nichts mehr für sie tun.“ Antwortete der Arzt, sachlich und doch Mitgefühl zeigend. Lorelai konnte nichts sagen, sie war wie gelähmt, was sollte sie denn jetzt nur machen? „Da wäre noch etwas anderes“ Lorelai sah ihn ungläubig an, was konnte da denn noch sein? „Es war noch ein anderer Mann im Wagen, er ist gefahren.“ „Was? Was für ein anderer Mann?“ wollte Lore wissen. "Kennen sie einen..."
jaja, ich weiÃ, bin nicht nett, wenn ich sowas mach, aber erst wenn ihr mehr wollt, geb ich euch mehr! bis dann amélie!
natürlich meinte ich den 2.! Und nicht den Dritten, ich will ja nichts herbeirufen!