11.04.2005, 21:26
Hey Leute
Die Fanfic ist von Vocagirl und mir (Jenny*GG)! Also wundert euch nicht wenn wir mal abweselnd Teile reinsetzen.
Sie handelt von Rory, Dean, Tristan und Jess. Sie fängt nciht nach oder bei einer bestimmten folge an also nciht wundern
Sie wird aus Rorys sicht erzählt!!!!
Also hier ist der erst Teil wir hoffen euch gefällt er. Bitte gebt uns Feedback auch wenns etwas schlechtes ist!
So jetzt viel spaà beim Lesen!
JG Vocagirl & Jenny
Just one moment can change everything
Ich stand am morgen schon sehr früh auf. Ich wollte noch duschen und mich ein wenig schön machen, weil ich für den Nachmittag noch mit Dean verabredet war. Wir waren an diesem tag ein Jahr zusammen. Ich freute mich schon lange auf diesen tag. Dean meinte er hätte eine groÃe Ãberraschung für mich! °Vielleicht schenkt er mir ja noch ein Auto oder was gröÃeres!° hatte ich gedacht.
Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr und bekam nen schock!
âShit, mein Bus kommt gleich!" schrie ich, schnappte meine Tasche und rannte los.
Als ich an der Bushaltestelle ankam bog der Bus gerade um die Ecke. ° Zum Glück, doch nicht zu spät!° dachte ich und atmete auf.
Ich stieg also ein und setzte mich nach hinten. Kurze zeit später richtete ich mich auf als wir an der Stars Hollow High vorbei fuhren. °Vielleicht sehe ich Dean ja°
Das tat ich auch, wild rum am knutschen mit irgendeinem Mädchen Ich glaube es war ein Mädchen aus seiner klasse, Bianca. Ich konnte es nicht fassen. Ich dachte Dean lieb mich, er hatte es mir gestern noch gesagt. Ich war den Tränen nahe aber ich war zu wütend um zu heulen. Ich wär am liebsten ausgestiegen um ihn zu fragen was das ganze soll aber ich beherrschte mich und fuhr erst mal zur Schule. Auf dem ganzen Weg dorthin machte ich mir schwere vorwürfe und verfluchte Dean, ausgerechnet heute, an unserem Jahrestag!
Ich stieg wütend aus dem Bus und ging zu meinem Klassenzimmer. Paris lief die ganze Zeit neben mir her und hörte gar nicht mehr auf zu reden. Doch ich hatte jetzt keinen Kopf dafür.
â Rory, hörst du mir überhaupt zu?"
âWas? Sorry Paris, aber ich habe echt andere Probleme!" Ich ging in mein Klassenzimmer und setzte mich neben eine entsetze Paris.
Die ganze stunde war ich nicht bei der Sache ich wurde bestimmt mehr als zwei mal gefragt ob ich zuhöre.
Als die stunde zu ende war ging ich schweigend aus dem Klassenzimmer zu meinem SchlieÃfach wo ich meine Sachen holen wollte. Als ich vor dem SchleiÃfach stand wurde mir erst richtig bewusst was dort eben passiert war. Ich ging in die Knie und fing fürchterlich an zu weinen.
Aufeinmal stand jemand vor mir, aber ich konnte nicht aufhören zu weinen, dieses Gefühl tat einfach zu weh. Ich wollte jetzt einfach niemanden sehen
âHey Rory was ist los? Gehtâs dir nicht gut?"
Ey diese stimme kannte ich sehr doch, sehr gut sogar. Es war Tristan! Uh Nein er sollte mich nicht so sehen.
Ich wischte mir schnell die Tränen weg und schaute auf. Er hockte sich neben mich und schaute mich besorgt an.
âNichts, ist schon okay, danke!"
âLos sag schon, wenn nichts wär würdest du nicht hier sitzen und weinen!"
âIch... ich kann nicht... oh man ich hasse ihn so!"
Und wieder brach ich in Tränen aus, vor Tristan!!! Wie peinlich. Er legte den Arm um meine Schulter und tröstete mich.
âHey ist schon okay du meinst... diesen Dean oder?"
âJa genau!" schluchzte ich.
âWillst du mir erzählen was passiert ist?"
âNein... Ja... Keine Ahnung ich bin so wütend, ich hasse ihn!"
âEr muss ja wirklich ein mieser Typ sein wenn er dich schon zum weinen bringt!"
â... heute ist unser Jahrestag..."
âOh, aber das ist doch eigentlich was gutes"
âNa ja als ich heute morgen zur schule gefahren bin dachte ich das auch noch, aber dann sah ich ihn auf dem Schulhof, wo er mit einer anderen rumknutschte..."
Wieder war ich am heulen und legte mich in Tristans Arme. Er war so lieb zu mir das hätte ich nicht gedacht.
âHey ist schon okay"
âNein ist es nicht. WeiÃt du ich hab ihn wirklich geliebt und er..?!"
âIch weiÃ, das ist hart aber..." ich unterbrach ihn.
âTristan du musst in den Unterricht du kommst viel zu spät. Gott wegen mir kommst du zu spät es tut mir echt leid!"
âAch der unterricht ist mir nicht so wichtig."
Ich schaute ihn leicht verwirrt an und richtete mich auf.
âDoch, ich geh jetzt. Du gehst jetzt besser zurück in den unterricht."
âNein, komm noch mit mir einen Kaffe trinken, okay?!" fragte er und setzte dabei einen leichten Hundeblick auf. Dabei musste ich leicht grinsen.
âOkay gut. Ãberredet. Lass uns gehen!"
Wir verlieÃen also die Schule und gingen irgendwie paar mal um die Ecke in ein Cafe´. Es war komisch so ganz normal mit Tristan zu reden und Kaffe zutrinken. Aber ich muss sagen es war richtig lustig. Er ist doch nicht so wie ich gedacht hatte.
Wir saÃen also in diesem Cafe und unterhielten uns über total sinnloses zeug, aber es hat spaà gemacht.
âDu Rory, tut mir übrigens leid wegen der ganzen Maria Sache und das ich dir das leben in der Schule nicht so leicht gemacht habe!"
âIst schon okay. Du warst gar nicht so schlimm. Die schlimme war Paris, aber mit ihr ist ja auch alles gut." Meinte ich und lächelte ihn an.
âDann bin ich ja beruhigt!" sagte es und lächelte zurück.
Die Fanfic ist von Vocagirl und mir (Jenny*GG)! Also wundert euch nicht wenn wir mal abweselnd Teile reinsetzen.
Sie handelt von Rory, Dean, Tristan und Jess. Sie fängt nciht nach oder bei einer bestimmten folge an also nciht wundern
Sie wird aus Rorys sicht erzählt!!!!
Also hier ist der erst Teil wir hoffen euch gefällt er. Bitte gebt uns Feedback auch wenns etwas schlechtes ist!
So jetzt viel spaà beim Lesen!
JG Vocagirl & Jenny
Just one moment can change everything
Ich stand am morgen schon sehr früh auf. Ich wollte noch duschen und mich ein wenig schön machen, weil ich für den Nachmittag noch mit Dean verabredet war. Wir waren an diesem tag ein Jahr zusammen. Ich freute mich schon lange auf diesen tag. Dean meinte er hätte eine groÃe Ãberraschung für mich! °Vielleicht schenkt er mir ja noch ein Auto oder was gröÃeres!° hatte ich gedacht.
Nach einiger Zeit schaute ich auf die Uhr und bekam nen schock!
âShit, mein Bus kommt gleich!" schrie ich, schnappte meine Tasche und rannte los.
Als ich an der Bushaltestelle ankam bog der Bus gerade um die Ecke. ° Zum Glück, doch nicht zu spät!° dachte ich und atmete auf.
Ich stieg also ein und setzte mich nach hinten. Kurze zeit später richtete ich mich auf als wir an der Stars Hollow High vorbei fuhren. °Vielleicht sehe ich Dean ja°
Das tat ich auch, wild rum am knutschen mit irgendeinem Mädchen Ich glaube es war ein Mädchen aus seiner klasse, Bianca. Ich konnte es nicht fassen. Ich dachte Dean lieb mich, er hatte es mir gestern noch gesagt. Ich war den Tränen nahe aber ich war zu wütend um zu heulen. Ich wär am liebsten ausgestiegen um ihn zu fragen was das ganze soll aber ich beherrschte mich und fuhr erst mal zur Schule. Auf dem ganzen Weg dorthin machte ich mir schwere vorwürfe und verfluchte Dean, ausgerechnet heute, an unserem Jahrestag!
Ich stieg wütend aus dem Bus und ging zu meinem Klassenzimmer. Paris lief die ganze Zeit neben mir her und hörte gar nicht mehr auf zu reden. Doch ich hatte jetzt keinen Kopf dafür.
â Rory, hörst du mir überhaupt zu?"
âWas? Sorry Paris, aber ich habe echt andere Probleme!" Ich ging in mein Klassenzimmer und setzte mich neben eine entsetze Paris.
Die ganze stunde war ich nicht bei der Sache ich wurde bestimmt mehr als zwei mal gefragt ob ich zuhöre.
Als die stunde zu ende war ging ich schweigend aus dem Klassenzimmer zu meinem SchlieÃfach wo ich meine Sachen holen wollte. Als ich vor dem SchleiÃfach stand wurde mir erst richtig bewusst was dort eben passiert war. Ich ging in die Knie und fing fürchterlich an zu weinen.
Aufeinmal stand jemand vor mir, aber ich konnte nicht aufhören zu weinen, dieses Gefühl tat einfach zu weh. Ich wollte jetzt einfach niemanden sehen
âHey Rory was ist los? Gehtâs dir nicht gut?"
Ey diese stimme kannte ich sehr doch, sehr gut sogar. Es war Tristan! Uh Nein er sollte mich nicht so sehen.
Ich wischte mir schnell die Tränen weg und schaute auf. Er hockte sich neben mich und schaute mich besorgt an.
âNichts, ist schon okay, danke!"
âLos sag schon, wenn nichts wär würdest du nicht hier sitzen und weinen!"
âIch... ich kann nicht... oh man ich hasse ihn so!"
Und wieder brach ich in Tränen aus, vor Tristan!!! Wie peinlich. Er legte den Arm um meine Schulter und tröstete mich.
âHey ist schon okay du meinst... diesen Dean oder?"
âJa genau!" schluchzte ich.
âWillst du mir erzählen was passiert ist?"
âNein... Ja... Keine Ahnung ich bin so wütend, ich hasse ihn!"
âEr muss ja wirklich ein mieser Typ sein wenn er dich schon zum weinen bringt!"
â... heute ist unser Jahrestag..."
âOh, aber das ist doch eigentlich was gutes"
âNa ja als ich heute morgen zur schule gefahren bin dachte ich das auch noch, aber dann sah ich ihn auf dem Schulhof, wo er mit einer anderen rumknutschte..."
Wieder war ich am heulen und legte mich in Tristans Arme. Er war so lieb zu mir das hätte ich nicht gedacht.
âHey ist schon okay"
âNein ist es nicht. WeiÃt du ich hab ihn wirklich geliebt und er..?!"
âIch weiÃ, das ist hart aber..." ich unterbrach ihn.
âTristan du musst in den Unterricht du kommst viel zu spät. Gott wegen mir kommst du zu spät es tut mir echt leid!"
âAch der unterricht ist mir nicht so wichtig."
Ich schaute ihn leicht verwirrt an und richtete mich auf.
âDoch, ich geh jetzt. Du gehst jetzt besser zurück in den unterricht."
âNein, komm noch mit mir einen Kaffe trinken, okay?!" fragte er und setzte dabei einen leichten Hundeblick auf. Dabei musste ich leicht grinsen.
âOkay gut. Ãberredet. Lass uns gehen!"
Wir verlieÃen also die Schule und gingen irgendwie paar mal um die Ecke in ein Cafe´. Es war komisch so ganz normal mit Tristan zu reden und Kaffe zutrinken. Aber ich muss sagen es war richtig lustig. Er ist doch nicht so wie ich gedacht hatte.
Wir saÃen also in diesem Cafe und unterhielten uns über total sinnloses zeug, aber es hat spaà gemacht.
âDu Rory, tut mir übrigens leid wegen der ganzen Maria Sache und das ich dir das leben in der Schule nicht so leicht gemacht habe!"
âIst schon okay. Du warst gar nicht so schlimm. Die schlimme war Paris, aber mit ihr ist ja auch alles gut." Meinte ich und lächelte ihn an.
âDann bin ich ja beruhigt!" sagte es und lächelte zurück.