07.05.2005, 21:43
So, jetzt habt ihr unsre neuste Fanfic also gefunden... Mist, wir ham sie doch nicht gut genug versteckt! naja, jetzt ist es sowieso zu spät!
hihi! Kleiner Scherz am Rande!:lach:
Wer uns näher kennt weiÃ, dass wir "relativ" lustig sind!
Also hier kommt erstmal das übliche Erster Teil der Ff - Gelaber!
Da Fepa und meine Wenigkeit Lust hatten unser Schreibtalent zu bündeln, *selbstlobstinktbiszumhimmelschildhochhalt* :lach: haben wir uns kurzerhand was zusammengeschreibselt und wollen euch natürlich auch daran teilhaben lassen!
Und ohne zu viel Gelaber:
Tataaaaaaaaaaaa hier ist es! *trommelwirbelundtrompetentusch*
If I saw You in heaven...
Zunächst müssen wir aber doch noch einiges loswerden *unsvorfliegendensteinenduck*:
- Die Idee zu dieser Ff stammt aus dem Buch "the lovely bones" und nicht, wie sicher viele denken werden aus der Serie "Desperate Housewives"
- Bitte macht nach den ersten 10 Zeilen nicht kert und kratzt die Kurve!! Auch wenn es auf den 1. Blick etwas traurig ist!! lest zu Ende! Aber um hier nicht die Spannung zu nehmen sag ich nochnichts!
- Der Titel unserer Fanfic stammt aus dem Text des Liedes "Tears in heaven" von Eric Clapton! Klasse Song, nur so nebenbei *Werbungmach*
Diese Fanfic widmen wir den Stammlesern unsrer ersten Fanfics Finally found (meine, lore's ff) und Everything I do, I do for You (Fepa's ff).
Nämlich: *stolztrommelwirbel*
Unsrer allerliebsten Lieblingspancake! Wir ham dich super lieb!!
JamieA
[Gilmore Girl]
mAngO
*sng*
*chrissie*
Saby
Hanni242
[...] und natürlich allen andren, die uns fleiÃig fb geben, hier aber leider nicht namentlich erwähnt wurden! Es sind einfach zu viele! :thanx: :hi:
so jetzt gehts aber endlich los!
:guckhier:
Eigentlich war mein Leben perfekt. Ich hatte nach all den Jahren endlich meine groÃe Liebe erkannt, ein wunderbares Verhältnis zu meiner Tochter und ausnahmsweise einmal keinen gröÃeren Streit mit meinen Eltern. Alles war so, wie ich es mir immer gewünscht hatte.
Doch dieses Bild, das Bild meines wunderschönen Lebens hatte einen Kratzer. Alle, die ich liebte oder jemals geliebt hatte waren da. Sie waren nicht Schuld an dem Kratzer in meinem Bild, dem einzigartigen Bild meines Lebens. Ich war es. Ich selbst war der Kratzer. Denn es gab mich nicht mehr. Es war bitter, dass ich gerade jetzt, wo sich endlich alle meine Wünsche erfüllt hatten, Abschied hatte nehmen müssen.
Alle waren hier versammelt, die mir immer Kraft und Mut gegeben, mich manchmal allerdings auch verzweifeln hatten lassen.
Früher hätte mich dieser Anblick sehr gefreut, doch jetzt verbot mir etwas in meinem Inneren die Freude und zwang mich zu Schuldgefühlen, die langsam in mir aufstiegen. Sie waren traurig. Auf keinem ihrer Gesichter war auch nur die Spur eines Lächelns zu sehen, ihre Augen waren ausdruckslos und mit Tränen gefüllt.
Rory, meine Rory. Sie weinte bitterlich, an Luke gelehnt. Ihr hübsches Gesicht sah kraftlos aus und ihre Augen waren vom vielen Weinen verquollen. Wie gern hätte ich ihr jetzt über die seidig glänzenden, glatten Haare gestrichen und ihr gesagt, dass sie nicht traurig sein sollte, weil ich doch immer bei ihr sein würde. Doch ich konnte es nicht. Sie dachte, ich hätte sie verlassen...
Bei diesem Gedanken versetzten mir die Schuldgefühle, die sich in mir breitgemacht hatten, einen harten Stich. Ich wollte nicht, dass Rory weinte, ich hatte immer alles getan um es zu verhindern. Doch es war mir unerträglich sie wegen mir weinen zu sehen. Ich wollte nicht schuld an ihren Qualen sein, doch es führte kein Weg daran vorbei, es lieà sich nicht anders auslegen, sie weinte nur wegen mir. Weil ich sie verlassen hatte. Ich hatte nicht die Möglichkeit gehabt, mich von ihr zu verabschieden, wie sie es verdient hätte. Ich hatte ihr nicht noch ein letztes Mal sagen können, wie sehr ich sie liebte und, dass sie mein Ein und Alles war. Nun blieb mit nichts anderes übrig, als ihr von hier aus all die Liebe, die ich in mir trug, zu schicken.
Nun ja, um ehrlich zu sein, vielleicht nicht all meine Liebe... Denn ein wesentlicher Teil davon gehörte ihm... Engel, Bester Freund, Kaffeedealer. Er war ein weiterer Grund dafür, weshalb mein Ableben nicht zu einem ungünstigeren Zeitpunkt hätte sein können. Auch er weinte. Nein, er sollte nicht weinen! Er sollte mich, wie jeden Tag, brummig begrüÃen, mir den weltbesten Kaffee bringen und mich dabei mit diesem versteckt liebevollen Blick ansehen.
Ich hatte mich jahrelang gefragt, was seinen Kaffee zu dem besten der Welt machte. Und zu meinem - und sicher auch seinem - Leidwesen bin ich mir erst jetzt, wo alles zu spät ist, darüber im Klaren. Es war nur eine einzige Zutat, die seinen Kaffee so anders machte. Die ihn von allen anderen trennte und ihn auf ein Podest stellte. In seinem Kaffee steckte Liebe. Eine tiefe und warme Liebe zu mir (und auch zu Rory).
In den 8 Jahren, die wir uns gekannt hatten waren wir nur Freunde gewesen, die besten Freunde. Wieso war mir erst jetzt klar geworden, dass diese acht Jahre Freundschaft in Wirklichkeit Zeitverschwendung gewesen waren? Ich hatte acht Jahre meines kostbaren, wundervollen, aber viel zu kurzen Lebens damit verbracht meine Liebe zu Luke zu verdrängen. Aus dem "besten Freund" hätte so viel mehr werden können!
J etzt bereute ich zutiefst meine Feigheit. Ich hatte nie gewagt zu glauben, dass er das gleiche für mich empfand. Auch wenn Sookie und ganz Stars Hollow das immer wieder beteuert hatten! Viel zu groà war die Angst vor der Enttäuschung und dem Kummer gewesen, den er mir bereitet hätte, wenn all das nur eine Illusion gewesen wäre. Doch trotzdem waren es die schönsten acht Jahre meines Lebens gewesen.
Welche Ironie! Gerade jetzt, wo ich endlich realisiert hatte, dass ich es riskieren musste, dass der Mann , mit dem ich mein Leben verbringen wollte die ganze Zeit über ganz nah gewesen war, direkt vor meiner Nase! Doch die Zeit ihm das zu sagen war mir nicht vergönnt gewesen.
Wie sehr wünschte ich mir jetzt, einmal meine Lippen auf seinen gespürt zu haben, um ihren Geschmack und das Gefühl der Geborgenheit überall mithin nehmen zu können. So groà war jetzt der Wunsch einmal seine Wärme ganz nah an mir zu spüren, mir seinen Geruch einzuprägen und mich in seinen wundervollen Augen, deren Farbe ich jahrelang ergebnislos zu definieren versucht hatte, zu verlieren.
Hätte ich jetzt weinen können, ich hätte es getan. Ich hätte hemmungslos geweint und mir nur gewünscht jetzt von meiner groÃen Liebe in den Arm genommen zu werden und meine Tochter lachen zu sehen! Liebe, was war das überhaupt? Um ehrlich zu sein, ich hatte bisher nicht gewusst was Liebe war. Ich hatte gedacht ich liebte Max, auch von Chris hatte ich das gedacht. Doch dieses Gefühl hatte nichts mit Liebe zu tun gehabt. Liebe war so viel mehr als Schmetterlinge im Bauch! Wenn man jemanden liebte war alles möglich, wer weiÃ, vielleicht hätte ich für Luke sogar auf Fast Food und Kaffee verzichten können! Vielleicht. Ich lieà meinen Blick weiterwandern, über Babette, die von Mory umarmt ihre Augen wischte, über Miss Patty, die ein trauriges Seemannslied summte und über Kirk, der in seinem schwarzen Anzug einfach lächerlich aussah, bis er an einem älteren Ehepaar hängen blieb. Sie lag, wie fast jede Frau hier in den Armen ihres Mannes. Allein dieser Anblick war mir in den 35 Jahren meines Lebens nur selten vergönnt gewesen. Doch was mich noch viel mehr beeindruckte war- sie weinte.
Meiner Mutter liefen unaufhörlich Tränen über das sonst so strenge und oftmals auch kalte Gesicht, das jetzt auf einmal so wirkte, als wäre sie um Jahre gealtert.
Ich wusste, dass Eltern ihre Kinder liebten und zwar mit der echten, richtigen Liebe. Ich selbst hatte es erfahren, denn Rory war mein Ein und Alles! Doch ich hatte immer in dem Glauben gelebt, dass bei uns alles anders sei. Ich hatte nie das Gefühl gehabt, dass meine Eltern mich liebten. Nein, was meine Mutter und mich verbunden hatte war unsere Sturköpfigkeit- und Rory! Wegen ihr hatten wir uns so manches Mal wieder vertragen, obwohl der Kampf von unserem Standpunkt aus noch lange nicht ausgefochten war!
Die Tatsache, dass Richard und Emily Gilmore um mich trauerten war mir fremd und unerwartet...
Doch wenn ich mir es recht überlegte... Was hatte ich denn erwartet? Dass meine Eltern nicht zu meiner Beerdigung kamen, und keine Träne an mich verschwendeten? Sicherlich nicht! Ich wäre unendlich verletzt gewesen, wenn sie nicht gekommen wären.
So, und das war auch schon unser erster Teil! Wir bitten um konstruktive Kritik, bitte keine falsche Nettigkeit, keiner wird persönlich angegriffen, bedroht, etc! (obwohl, hehe!... *fiesgrins* versprechen wir hier mal nicht, was wir nicht einhalten können!!
neneneeee, Spaà beiseite )
Aber natürlich freuen wir uns aber auch über ehrliches Lob! *gg* *mitzaunpfahlwink*
und Last but not least:
Die Vorstellung des Lebens nach dem Tod im Jenseits (blablabla unsoweiterundsofort) basiert auf keiner bestimmten Religion, wir wollen ebenfalls keine Galubensgruppen angreifen, oder sonstiges!!
viele liebe GrüÃe
Fepa & lore
hihi! Kleiner Scherz am Rande!:lach:
Wer uns näher kennt weiÃ, dass wir "relativ" lustig sind!
Also hier kommt erstmal das übliche Erster Teil der Ff - Gelaber!
Da Fepa und meine Wenigkeit Lust hatten unser Schreibtalent zu bündeln, *selbstlobstinktbiszumhimmelschildhochhalt* :lach: haben wir uns kurzerhand was zusammengeschreibselt und wollen euch natürlich auch daran teilhaben lassen!
Und ohne zu viel Gelaber:
Tataaaaaaaaaaaa hier ist es! *trommelwirbelundtrompetentusch*
If I saw You in heaven...
Zunächst müssen wir aber doch noch einiges loswerden *unsvorfliegendensteinenduck*:
- Die Idee zu dieser Ff stammt aus dem Buch "the lovely bones" und nicht, wie sicher viele denken werden aus der Serie "Desperate Housewives"
- Bitte macht nach den ersten 10 Zeilen nicht kert und kratzt die Kurve!! Auch wenn es auf den 1. Blick etwas traurig ist!! lest zu Ende! Aber um hier nicht die Spannung zu nehmen sag ich nochnichts!
- Der Titel unserer Fanfic stammt aus dem Text des Liedes "Tears in heaven" von Eric Clapton! Klasse Song, nur so nebenbei *Werbungmach*
Diese Fanfic widmen wir den Stammlesern unsrer ersten Fanfics Finally found (meine, lore's ff) und Everything I do, I do for You (Fepa's ff).
Nämlich: *stolztrommelwirbel*
Unsrer allerliebsten Lieblingspancake! Wir ham dich super lieb!!
JamieA
[Gilmore Girl]
mAngO
*sng*
*chrissie*
Saby
Hanni242
[...] und natürlich allen andren, die uns fleiÃig fb geben, hier aber leider nicht namentlich erwähnt wurden! Es sind einfach zu viele! :thanx: :hi:
so jetzt gehts aber endlich los!
:guckhier:
Eigentlich war mein Leben perfekt. Ich hatte nach all den Jahren endlich meine groÃe Liebe erkannt, ein wunderbares Verhältnis zu meiner Tochter und ausnahmsweise einmal keinen gröÃeren Streit mit meinen Eltern. Alles war so, wie ich es mir immer gewünscht hatte.
Doch dieses Bild, das Bild meines wunderschönen Lebens hatte einen Kratzer. Alle, die ich liebte oder jemals geliebt hatte waren da. Sie waren nicht Schuld an dem Kratzer in meinem Bild, dem einzigartigen Bild meines Lebens. Ich war es. Ich selbst war der Kratzer. Denn es gab mich nicht mehr. Es war bitter, dass ich gerade jetzt, wo sich endlich alle meine Wünsche erfüllt hatten, Abschied hatte nehmen müssen.
Alle waren hier versammelt, die mir immer Kraft und Mut gegeben, mich manchmal allerdings auch verzweifeln hatten lassen.
Früher hätte mich dieser Anblick sehr gefreut, doch jetzt verbot mir etwas in meinem Inneren die Freude und zwang mich zu Schuldgefühlen, die langsam in mir aufstiegen. Sie waren traurig. Auf keinem ihrer Gesichter war auch nur die Spur eines Lächelns zu sehen, ihre Augen waren ausdruckslos und mit Tränen gefüllt.
Rory, meine Rory. Sie weinte bitterlich, an Luke gelehnt. Ihr hübsches Gesicht sah kraftlos aus und ihre Augen waren vom vielen Weinen verquollen. Wie gern hätte ich ihr jetzt über die seidig glänzenden, glatten Haare gestrichen und ihr gesagt, dass sie nicht traurig sein sollte, weil ich doch immer bei ihr sein würde. Doch ich konnte es nicht. Sie dachte, ich hätte sie verlassen...
Bei diesem Gedanken versetzten mir die Schuldgefühle, die sich in mir breitgemacht hatten, einen harten Stich. Ich wollte nicht, dass Rory weinte, ich hatte immer alles getan um es zu verhindern. Doch es war mir unerträglich sie wegen mir weinen zu sehen. Ich wollte nicht schuld an ihren Qualen sein, doch es führte kein Weg daran vorbei, es lieà sich nicht anders auslegen, sie weinte nur wegen mir. Weil ich sie verlassen hatte. Ich hatte nicht die Möglichkeit gehabt, mich von ihr zu verabschieden, wie sie es verdient hätte. Ich hatte ihr nicht noch ein letztes Mal sagen können, wie sehr ich sie liebte und, dass sie mein Ein und Alles war. Nun blieb mit nichts anderes übrig, als ihr von hier aus all die Liebe, die ich in mir trug, zu schicken.
Nun ja, um ehrlich zu sein, vielleicht nicht all meine Liebe... Denn ein wesentlicher Teil davon gehörte ihm... Engel, Bester Freund, Kaffeedealer. Er war ein weiterer Grund dafür, weshalb mein Ableben nicht zu einem ungünstigeren Zeitpunkt hätte sein können. Auch er weinte. Nein, er sollte nicht weinen! Er sollte mich, wie jeden Tag, brummig begrüÃen, mir den weltbesten Kaffee bringen und mich dabei mit diesem versteckt liebevollen Blick ansehen.
Ich hatte mich jahrelang gefragt, was seinen Kaffee zu dem besten der Welt machte. Und zu meinem - und sicher auch seinem - Leidwesen bin ich mir erst jetzt, wo alles zu spät ist, darüber im Klaren. Es war nur eine einzige Zutat, die seinen Kaffee so anders machte. Die ihn von allen anderen trennte und ihn auf ein Podest stellte. In seinem Kaffee steckte Liebe. Eine tiefe und warme Liebe zu mir (und auch zu Rory).
In den 8 Jahren, die wir uns gekannt hatten waren wir nur Freunde gewesen, die besten Freunde. Wieso war mir erst jetzt klar geworden, dass diese acht Jahre Freundschaft in Wirklichkeit Zeitverschwendung gewesen waren? Ich hatte acht Jahre meines kostbaren, wundervollen, aber viel zu kurzen Lebens damit verbracht meine Liebe zu Luke zu verdrängen. Aus dem "besten Freund" hätte so viel mehr werden können!
J etzt bereute ich zutiefst meine Feigheit. Ich hatte nie gewagt zu glauben, dass er das gleiche für mich empfand. Auch wenn Sookie und ganz Stars Hollow das immer wieder beteuert hatten! Viel zu groà war die Angst vor der Enttäuschung und dem Kummer gewesen, den er mir bereitet hätte, wenn all das nur eine Illusion gewesen wäre. Doch trotzdem waren es die schönsten acht Jahre meines Lebens gewesen.
Welche Ironie! Gerade jetzt, wo ich endlich realisiert hatte, dass ich es riskieren musste, dass der Mann , mit dem ich mein Leben verbringen wollte die ganze Zeit über ganz nah gewesen war, direkt vor meiner Nase! Doch die Zeit ihm das zu sagen war mir nicht vergönnt gewesen.
Wie sehr wünschte ich mir jetzt, einmal meine Lippen auf seinen gespürt zu haben, um ihren Geschmack und das Gefühl der Geborgenheit überall mithin nehmen zu können. So groà war jetzt der Wunsch einmal seine Wärme ganz nah an mir zu spüren, mir seinen Geruch einzuprägen und mich in seinen wundervollen Augen, deren Farbe ich jahrelang ergebnislos zu definieren versucht hatte, zu verlieren.
Hätte ich jetzt weinen können, ich hätte es getan. Ich hätte hemmungslos geweint und mir nur gewünscht jetzt von meiner groÃen Liebe in den Arm genommen zu werden und meine Tochter lachen zu sehen! Liebe, was war das überhaupt? Um ehrlich zu sein, ich hatte bisher nicht gewusst was Liebe war. Ich hatte gedacht ich liebte Max, auch von Chris hatte ich das gedacht. Doch dieses Gefühl hatte nichts mit Liebe zu tun gehabt. Liebe war so viel mehr als Schmetterlinge im Bauch! Wenn man jemanden liebte war alles möglich, wer weiÃ, vielleicht hätte ich für Luke sogar auf Fast Food und Kaffee verzichten können! Vielleicht. Ich lieà meinen Blick weiterwandern, über Babette, die von Mory umarmt ihre Augen wischte, über Miss Patty, die ein trauriges Seemannslied summte und über Kirk, der in seinem schwarzen Anzug einfach lächerlich aussah, bis er an einem älteren Ehepaar hängen blieb. Sie lag, wie fast jede Frau hier in den Armen ihres Mannes. Allein dieser Anblick war mir in den 35 Jahren meines Lebens nur selten vergönnt gewesen. Doch was mich noch viel mehr beeindruckte war- sie weinte.
Meiner Mutter liefen unaufhörlich Tränen über das sonst so strenge und oftmals auch kalte Gesicht, das jetzt auf einmal so wirkte, als wäre sie um Jahre gealtert.
Ich wusste, dass Eltern ihre Kinder liebten und zwar mit der echten, richtigen Liebe. Ich selbst hatte es erfahren, denn Rory war mein Ein und Alles! Doch ich hatte immer in dem Glauben gelebt, dass bei uns alles anders sei. Ich hatte nie das Gefühl gehabt, dass meine Eltern mich liebten. Nein, was meine Mutter und mich verbunden hatte war unsere Sturköpfigkeit- und Rory! Wegen ihr hatten wir uns so manches Mal wieder vertragen, obwohl der Kampf von unserem Standpunkt aus noch lange nicht ausgefochten war!
Die Tatsache, dass Richard und Emily Gilmore um mich trauerten war mir fremd und unerwartet...
Doch wenn ich mir es recht überlegte... Was hatte ich denn erwartet? Dass meine Eltern nicht zu meiner Beerdigung kamen, und keine Träne an mich verschwendeten? Sicherlich nicht! Ich wäre unendlich verletzt gewesen, wenn sie nicht gekommen wären.
So, und das war auch schon unser erster Teil! Wir bitten um konstruktive Kritik, bitte keine falsche Nettigkeit, keiner wird persönlich angegriffen, bedroht, etc! (obwohl, hehe!... *fiesgrins* versprechen wir hier mal nicht, was wir nicht einhalten können!!
neneneeee, Spaà beiseite )
Aber natürlich freuen wir uns aber auch über ehrliches Lob! *gg* *mitzaunpfahlwink*
und Last but not least:
Die Vorstellung des Lebens nach dem Tod im Jenseits (blablabla unsoweiterundsofort) basiert auf keiner bestimmten Religion, wir wollen ebenfalls keine Galubensgruppen angreifen, oder sonstiges!!
viele liebe GrüÃe
Fepa & lore