justin:
:
tand auf, und begab sich richtung joss zimmer. zuerst zögerte er, dann trat er ein. er sah, dass alle ihre sachen weg waren. daraufhin legte er sich auf ihr bett, kuschelte sich an ihre decke, roch an ihr... sie roch immernoch nach joss... und begann leise zu weinen::
Joselie
*saà nun alleine in dem kleinen miefigen Zimmer*
*dachte an die letzten Wochen*
*alles kam ihr wie ein einziger Albtraum vor*
justin:
ncoh nicht mal eine nachricht... nichts...
::dachte er traurig und dachte an joss... wie sie aussah, ihre stimme, wie sie roch...::
Joselie
*sie hatte das alles nicht gewollt, doch sie wusste, es musste sein*
*seufzt*
*krallt sich die Fernsehbedienung und zappt von Programm zu Programm*
justin:
:
ein handy klingelt, voller hoffnung rannte er los, stolperte, raffte sich aber wieder auf. er nimmt ab::
joss???
:: pause::
tut mir leid, ich hab mich verwählt!
::antwortete die fremde stimme::
oh... ok...
::traurig legte er auf und schlenderte in die küche. er nahm sich ein bier aus dem kühlschrank::
Joselie
*auch, wenn alles schon 2 wochen her war, fühlte sie sich dennoch immer noch schmutzig, wenn sie daran dachte und hatte das gefühl duschen gehen zu müssen*
*ging duschen*
*als sie fertig war, hüllte sie sich in ein Handtuch*
justin:
:
chanppte sich sein handy und die flasche bier. setzte sich auf die couch, legte das handy auf den tisch.::
::trinkt::
::gukct auf das handy::
::erinnert sich an die zeit in der joss und ehr auf den couch gekuschelt haben::
::trinkt::
::guckt wieder aufs handy::
Joselie
*greift nach ihrem Telefon*
*beginnt Justins Nummer zu wählen, die sie schon auswendig kann*
*ist kurz davor auf "wählen" zu drücken*
*drückt statt desen auf "abbrechen" und legt ihr Handy wieder beiseite*
justin:
::ruft sich immer wieder ins gedächniss, dass er sich nicht bei ihr melden darf. er musste ihr freiraum lassen::
Joselie
*steht auf*
*greift in den kleinen Kühlschrank*
*krallt sich ein Bier*