22.05.2005, 17:42
1. Teil: Doch das war erst der Anfang
"Kommst du?", rief er aus dem Wohnzimmer. "Gleich.", war nur ihre kurze Antwort und ihr sah noch einmal in den Spiegel. Sie lächelte. Heute war das Tag. Seid 5 Jahren war sie nun mit diesen Mann zusammen. Sie erinnerte mich noch genau wie alles anfing. An alles. Die erste Zeit ihrer Beziehung war wie Abenteuerfilm. Man konnte drauf wetten das jeden Tag was passierte. Doch all das hatten sie zusammen durch gestanden und nach einer Zeit wurde es ruhiger und sie waren einfach nur noch glücklich mit einander.
Milo sah zur Tür. Alexis war nun schon bereits eine halbe Stunde im Bad. Die Tür öffnete sich langsam und sie trat hinaus aus einen Traum von Kleid. Ein Schwarzes es ging ihr bis zu den Knien. Ohne Ãrmel und nur dünne Träger. "Wow, du siehst bezaubernd aus.", konnte Milo nur von erstaunen sagen. Er gab ihr einen kurzen Kuss und sah auf die Uhr. "Wir müssen jetzt los.", erklärte er und die zwei begaben sich aus dem Haus.
Die Autofahrt war nur kurz bis zum Restaurant. Händchen haltend betraten sie es.
"Milo Ventimiglia.", sagte Milo nur kurz zum Kellern und die beiden wurden sofort zu ihren Tisch gebracht. Ein Tisch an der Wand und mit Sitzbank. Der Kellner zündete die Kerze an und die zwei setzen sich. "Was möchten sie trinken.", fragte der Kellner gleich. "Einen Rotwein bitte.", bestellte Milo für beide und der Kellner lies ihn die Karten da und verschwand.
Alexis öffnete ihre Karte und sah hinein. "Was nimmst du?", fragte sie und blickte kurz hinauf, doch Milo hatte noch nicht einmal die Karte geöffnet. "Was schaust du so?", fragte sie leicht lächelnd. "Ach nur so.", meinte er und sah sie weiter mit diesen Blick an. Alexis legte die Karte kurz beiseite. "Ich kenne dich Milo. Du schaust niemals so wenn nichts ist.", meinte sie. "Heute ist unser 5-jähriges Jubelium, darf ich da nicht mal eine Ausnahme machen?", fragte er. Alexis lächelte nur kurz und sah dann wieder in die Karte.
"Und was nimmst du nun?", fragte Alexis kurz später erneut. "Ich glaube ich nehme die Pasta.", erklärte er und legte die Karte weg. "Und ich nehme wohl das Hühnchen gebraten." Aufs Stichwort kam der Kellner mit einer Flasche Rotwein wieder und goss den zwei die Gläser halbvoll. "Haben sie schon gewählt?", fragte dieser. "Ãhm ja, ich nehme die Pasta.", antworte Milo. "Und ich das Hühnchen gebraten." Der Kellner notierte es sich und verschwand wieder. "Lass uns anstoÃen.", erklärte Milo und erhob sein Glas. "Und worauf?", fragte Alexis und erhob ebenfalls ihr Glas. "Auf fünf Jahre, auf meinen neuen Serienvertrag und auf deine Rolle in diesem Film.", erklärte er und die beiden stoÃten an.
Etwas später kam ihr Essen. "Mh...schmeckt gut.", sagte Alexis nach den ersten Hapsen. Milo grinste leicht. "Kim? Milo?", rief eine Stimme nicht als zu laut. Alexis drehte sich um und auch Milo folgte ihren Blicken. "Sophia.", rief Alexis fröhlich und stand kurz auf. Die zwei umarmten sich leicht und auch Chad und Milo gaben sich die Hand. "Ich wusste gar nicht das ihr heute hier seid.", gab Chad von sich. "Wir feiern gerade unser 5-jähriges.", erklärte Alexis stolz. Milo wirkte etwas betrügt. "Und was macht ihr hier?", frage er höflichkeitshalber. "Ach, Chad und ich gehen hier ab und zu mal essen.", erklärte Sophia nur kurz. "Aber wir wollen euch ja nicht stören.", meinte Chad, der sehr wohl wusste warum Milo sich etwas unwohl in dieser Situation füllte. "Okay, wir sehen uns ja.", erklärte Sophia und Chad verschwand mit ihr ein paar Tische weiter.
Alexis und Milo setzten sich wieder. "Was für ein Zufall, das die beiden auch hier sind.", meinte Alexis und aà weiter. "JA was für ein Zufall.", erklärte Milo misstrauisch und sah noch mal zu ihn rüber. "Was ist denn mit dir?", fragte Alexis leicht verwirrt. "Was soll denn mit mir sein?", fragte er. "Ich weià nicht du wirkst irgendwie betrüg.", erklärte sie und hörte kurz auf zu essen. "Ist irgendetwas nicht in Ordnung?", fragte sie etwas besorgt. "Nein alles okay, das hier ist nur nicht gerade leicht.", meinte er und legte sein Besteck weg. "Was meinst du?", fragte sie leicht verwirrt und trank kurz einen Schluck vom Rotwein. "Nun ja, ich weià warum Chad hier ist.", erklärte er. "Und warum?" "Nun ja, er wollte dabei sein.", erklärte Milo und atmete tief durch. "Wobei? Bei unser 5-jähriges, das glaube ich eher nicht.", meinte sie. Milo lächelte kurz. "Nein. Er wollte hierbei sein.", meinte er und holte schon langsam ein kleines Schmuckkästchen aus seinem Jackett, welches er allerdings immer noch unter dem Tisch hielt.
"Was kuckst du denn immer darüber?", fragte Sophia Chad. "Milo wagt es heute.", erklärte er kurz und blickte immer weiter zu ihnen. "Was denn?", fragte Sophia und sah zu ihnen rüber. Da entdeckte sie, was Chad meinte. "Er wird doch nicht...?", fragte sie etwas überrascht, doch Chad nickte nur. "Doch er wird."
"Wir sind nun seid 5 Jahren zusammen und sind wirklich durch dick und dünn gegangen.", fing Milo an zu reden. "Du bist wundervoll, bezaubernd und heute wollte ich dich fragen..." Alexis blieb fast das Herz stehen, sie ahnte des Rest des Satzes. Milo zeigte ihr das Kästchen und öffnete es langsam. "...ob du mich heiraten willst?" Alexis sah den Ring mit leicht feuchten Augen an. Milo's Hände zitterten leicht. Er war sehr aufgeregt. Alexis hingegen war erst sprach los und sah ihn nur gefühlvoll an. Sie nickte. "Ja.", sagte sie nur kurz, denn zu mehr Wörtern war sie nicht in der Lage. "Ja?", fragte Milo noch mal glücklich nach. "JA.", sagte sie wieder und nickte heftig. Milo sprang fast auf und küsste sie. Er steckte ihr den Ring an den Fingern und küsste sie wieder.
"Scheint so als wenn sie ja gesagt hätte.", meinte Sophia. "Ja. Scheint so.", sagte Chad nur glücklich. Denn er war fast so aufgeregt gewesen wie Milo. Milo bat ihm um Rat, schlieÃlich hatte er das alle schon mal durch gemacht. "War das der einzige Grund warum wir heute hier her gegangen sind?", fragte Sophia und sah Chad an. Chad schüttelte den Kopf. "Das war nur ein Grund.", meinte er und gab ihr einen kurzen Kuss.
"Ich liebe dich.", sagte Milo nur kurz und küsste sie wieder. "Das hoffe ich doch, sonst wäre eine Heirat nicht gut.", meinte Alexis leicht lachend.
Ich liebe dich,
wie der Sand das Meer.
Ich liebe dich,
wie das Nichts das Leer.
Ich liebe dich,
wie der Tag die Sonne.
Ich liebe dich,
wie Gott seine Nonne.
Ich liebe dich,
weil es dich gibt.
Und ich liebe dich,
weil du mich liebst.
Milo hatte es geschafft. Sie hatte ja gesagt, doch das war erst der Anfang.
"Kommst du?", rief er aus dem Wohnzimmer. "Gleich.", war nur ihre kurze Antwort und ihr sah noch einmal in den Spiegel. Sie lächelte. Heute war das Tag. Seid 5 Jahren war sie nun mit diesen Mann zusammen. Sie erinnerte mich noch genau wie alles anfing. An alles. Die erste Zeit ihrer Beziehung war wie Abenteuerfilm. Man konnte drauf wetten das jeden Tag was passierte. Doch all das hatten sie zusammen durch gestanden und nach einer Zeit wurde es ruhiger und sie waren einfach nur noch glücklich mit einander.
Milo sah zur Tür. Alexis war nun schon bereits eine halbe Stunde im Bad. Die Tür öffnete sich langsam und sie trat hinaus aus einen Traum von Kleid. Ein Schwarzes es ging ihr bis zu den Knien. Ohne Ãrmel und nur dünne Träger. "Wow, du siehst bezaubernd aus.", konnte Milo nur von erstaunen sagen. Er gab ihr einen kurzen Kuss und sah auf die Uhr. "Wir müssen jetzt los.", erklärte er und die zwei begaben sich aus dem Haus.
Die Autofahrt war nur kurz bis zum Restaurant. Händchen haltend betraten sie es.
"Milo Ventimiglia.", sagte Milo nur kurz zum Kellern und die beiden wurden sofort zu ihren Tisch gebracht. Ein Tisch an der Wand und mit Sitzbank. Der Kellner zündete die Kerze an und die zwei setzen sich. "Was möchten sie trinken.", fragte der Kellner gleich. "Einen Rotwein bitte.", bestellte Milo für beide und der Kellner lies ihn die Karten da und verschwand.
Alexis öffnete ihre Karte und sah hinein. "Was nimmst du?", fragte sie und blickte kurz hinauf, doch Milo hatte noch nicht einmal die Karte geöffnet. "Was schaust du so?", fragte sie leicht lächelnd. "Ach nur so.", meinte er und sah sie weiter mit diesen Blick an. Alexis legte die Karte kurz beiseite. "Ich kenne dich Milo. Du schaust niemals so wenn nichts ist.", meinte sie. "Heute ist unser 5-jähriges Jubelium, darf ich da nicht mal eine Ausnahme machen?", fragte er. Alexis lächelte nur kurz und sah dann wieder in die Karte.
"Und was nimmst du nun?", fragte Alexis kurz später erneut. "Ich glaube ich nehme die Pasta.", erklärte er und legte die Karte weg. "Und ich nehme wohl das Hühnchen gebraten." Aufs Stichwort kam der Kellner mit einer Flasche Rotwein wieder und goss den zwei die Gläser halbvoll. "Haben sie schon gewählt?", fragte dieser. "Ãhm ja, ich nehme die Pasta.", antworte Milo. "Und ich das Hühnchen gebraten." Der Kellner notierte es sich und verschwand wieder. "Lass uns anstoÃen.", erklärte Milo und erhob sein Glas. "Und worauf?", fragte Alexis und erhob ebenfalls ihr Glas. "Auf fünf Jahre, auf meinen neuen Serienvertrag und auf deine Rolle in diesem Film.", erklärte er und die beiden stoÃten an.
Etwas später kam ihr Essen. "Mh...schmeckt gut.", sagte Alexis nach den ersten Hapsen. Milo grinste leicht. "Kim? Milo?", rief eine Stimme nicht als zu laut. Alexis drehte sich um und auch Milo folgte ihren Blicken. "Sophia.", rief Alexis fröhlich und stand kurz auf. Die zwei umarmten sich leicht und auch Chad und Milo gaben sich die Hand. "Ich wusste gar nicht das ihr heute hier seid.", gab Chad von sich. "Wir feiern gerade unser 5-jähriges.", erklärte Alexis stolz. Milo wirkte etwas betrügt. "Und was macht ihr hier?", frage er höflichkeitshalber. "Ach, Chad und ich gehen hier ab und zu mal essen.", erklärte Sophia nur kurz. "Aber wir wollen euch ja nicht stören.", meinte Chad, der sehr wohl wusste warum Milo sich etwas unwohl in dieser Situation füllte. "Okay, wir sehen uns ja.", erklärte Sophia und Chad verschwand mit ihr ein paar Tische weiter.
Alexis und Milo setzten sich wieder. "Was für ein Zufall, das die beiden auch hier sind.", meinte Alexis und aà weiter. "JA was für ein Zufall.", erklärte Milo misstrauisch und sah noch mal zu ihn rüber. "Was ist denn mit dir?", fragte Alexis leicht verwirrt. "Was soll denn mit mir sein?", fragte er. "Ich weià nicht du wirkst irgendwie betrüg.", erklärte sie und hörte kurz auf zu essen. "Ist irgendetwas nicht in Ordnung?", fragte sie etwas besorgt. "Nein alles okay, das hier ist nur nicht gerade leicht.", meinte er und legte sein Besteck weg. "Was meinst du?", fragte sie leicht verwirrt und trank kurz einen Schluck vom Rotwein. "Nun ja, ich weià warum Chad hier ist.", erklärte er. "Und warum?" "Nun ja, er wollte dabei sein.", erklärte Milo und atmete tief durch. "Wobei? Bei unser 5-jähriges, das glaube ich eher nicht.", meinte sie. Milo lächelte kurz. "Nein. Er wollte hierbei sein.", meinte er und holte schon langsam ein kleines Schmuckkästchen aus seinem Jackett, welches er allerdings immer noch unter dem Tisch hielt.
"Was kuckst du denn immer darüber?", fragte Sophia Chad. "Milo wagt es heute.", erklärte er kurz und blickte immer weiter zu ihnen. "Was denn?", fragte Sophia und sah zu ihnen rüber. Da entdeckte sie, was Chad meinte. "Er wird doch nicht...?", fragte sie etwas überrascht, doch Chad nickte nur. "Doch er wird."
"Wir sind nun seid 5 Jahren zusammen und sind wirklich durch dick und dünn gegangen.", fing Milo an zu reden. "Du bist wundervoll, bezaubernd und heute wollte ich dich fragen..." Alexis blieb fast das Herz stehen, sie ahnte des Rest des Satzes. Milo zeigte ihr das Kästchen und öffnete es langsam. "...ob du mich heiraten willst?" Alexis sah den Ring mit leicht feuchten Augen an. Milo's Hände zitterten leicht. Er war sehr aufgeregt. Alexis hingegen war erst sprach los und sah ihn nur gefühlvoll an. Sie nickte. "Ja.", sagte sie nur kurz, denn zu mehr Wörtern war sie nicht in der Lage. "Ja?", fragte Milo noch mal glücklich nach. "JA.", sagte sie wieder und nickte heftig. Milo sprang fast auf und küsste sie. Er steckte ihr den Ring an den Fingern und küsste sie wieder.
"Scheint so als wenn sie ja gesagt hätte.", meinte Sophia. "Ja. Scheint so.", sagte Chad nur glücklich. Denn er war fast so aufgeregt gewesen wie Milo. Milo bat ihm um Rat, schlieÃlich hatte er das alle schon mal durch gemacht. "War das der einzige Grund warum wir heute hier her gegangen sind?", fragte Sophia und sah Chad an. Chad schüttelte den Kopf. "Das war nur ein Grund.", meinte er und gab ihr einen kurzen Kuss.
"Ich liebe dich.", sagte Milo nur kurz und küsste sie wieder. "Das hoffe ich doch, sonst wäre eine Heirat nicht gut.", meinte Alexis leicht lachend.
Ich liebe dich,
wie der Sand das Meer.
Ich liebe dich,
wie das Nichts das Leer.
Ich liebe dich,
wie der Tag die Sonne.
Ich liebe dich,
wie Gott seine Nonne.
Ich liebe dich,
weil es dich gibt.
Und ich liebe dich,
weil du mich liebst.
Milo hatte es geschafft. Sie hatte ja gesagt, doch das war erst der Anfang.