24.05.2005, 21:47
Also, ich versuche mich jetzt erstmals an einer FF.
Es geht eigentlich nicht nach einer bestimmten Folge los, nur hat Rory nicht mit Dean geschlafen und sie hat Jess auch nicht verstoÃen. Also eigentlich geht es ziemlich nach der dritten Staffel weiter. Ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen, Kritik dringend erwünscht *gg* .
EDIT: Das oben ist Quatsch, ich wusste nur noch nicht geanu wann es los geht. Rory ist schon in der Uni, und mit Jess zusammen, hat aber nie mit Dean...
Titel: While you're sleeping
Autor: MinowaySunshine
Genre: Drama
Pairing: Literati, später ein bisschen JJ
Raiting: PG-13
Disclaimer: Die Personen in dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls, bis auf ein paar kleinen Ausnahmen, die meinem eigenen Kopf entsprungen sind...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler. Feedback ist mehr als erwünscht
Beschreibung: Nach einem Unfall landet Jess im Krankenhaus. Rory hängt täglich an seinem Bett und wartet darauf dass er endlich aus dem Koma erwacht...
Literati, vielleicht auch Dark... Später evtl. auch Java.
Hab euch die Kapitel verlinkt, damit es leichter zu lesen ist...
While You're Sleeping
Kapitel 1.
Ich liege quer über ihm, kann seinen schwachen Herzschlag spüren. Es ist spät, doch ich kann einfach noch nicht nach Hause gehen. Ich wünschte er würde endlich aufwachen. Ich richte mich auf und starre minutenlang in sein regungsloses Gesicht. Die geschlossenen Augen, die dunklen Ringe um sie herum. Die fahle Haut und die eingefallenen Wangen. Das erschreckt mich immer wieder.
Ich stehe auf und gehe in das kleine Badezimmer. Langsam drehe ich den Wasserhahn auf, während ich in den Spiegel starre. Wer sieht mich bloà so an? Bin das wirklich ich? Ich bin schmal geworden. Noch schmaler. Fast schon dünn. Die Augenringe, die fahle Haut... woher kenne ich das nur? Nach einer Weile merke ich dass das Wasser läuft. Ich halte die Hand drunter. Es ist eiskalt. Genau das richtige. Also halte ich beide Hände unter den Wasserstrahl und schaufle es mir ins Gesicht. Das tut gut.
Nie hätte ich gedacht dass ich so etwas erleben muss. Das hat was von einem schlechten Film, von einem sehr schlechtem. Es begann im September, nur ohne Kitsch. Ich drehe mich um und sehe zu ihm herüber. Wie er da liegt, die Handflächen flach auf das Lacken gelegt, regungslos, ohne jegliches Leben. Ja, ich bin wirklich im falschem Film. Ghost, nur ohne Gespenster. Lovestory, nur hoffentlich mit Happyend. ScheiÃe. Ich sehe ein letztes mal in den Spiegel. Eine leise Träne rollt über meine ausgemergelte Wange, ich spüre sie jedoch nicht. Ich spüre nichts mehr.
Wäre doch wenigstens Mum hier. Aber sie hat zu tun. Sie kann ja auch nicht ewig hier sitzen und ihre Tochter trösten. Das Hotel muss ja schlieÃlich weiterlaufen. Dann denke ich an die Uni. Harvard. Kilometer weit bin ich weg. Mir fehlt so vieles... Oh, wie gerne würde ich jetzt auf dem Campus spazieren gehen. Mit IHM spazieren gehen. Seine Hand in meinem Haar zu spüren, in meinem Gesicht... Wie viel würde ich dafür geben...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rory, bist du fertig?! Können wir dann los? höre ich seine Stimme aus dem Gemeinschaftszimmer.
Ja, ich bin gleich soweit! schreie ich zurück und greife nach dem Rouge.
Na komm, du bist auch so schön genug, höre ich plötzlich genau hinter mir, und ich zucke zusammen. Ich sehe ihn im Spiegel an und muss lächeln. Er trägt einen dunklen Pullover und Jeans. Seine Haare sind... wie immer. Typisch.
Wir wollen zu meinen GroÃeltern, Jess. Nicht ins Kino! jammere ich.
Ich weiÃ, haucht er und nimmt mir den Pinsel aus der Hand. Dann zieht er mich zu sich und umarmt mich. Ich hab dich lieb, flüstert er.
Ich löse mich ein wenig aus seiner Umarmung. Ich weiÃ, sage ich Rotzfrech und nehme eine Tube Haargel aus dem Regal. Ich quetsche mir ein wenig davon in die Hand und mache die Tube wieder zu. Jess hat seine Arme immer noch um mich geschlungen, doch ich schmiere ihm das Gel trotzdem ins Haar. Während ich ihm das Haar aus dem Gesicht kämme, mustert er mich zärtlich und ich bin mir sicher, ich weià was er gerade denkt...
Ich drehe mich zur Seite und den Wasserhahn auf. Kaltes Wasser berührt meine Hände. Ich spüre wie er mich beobachtet, deshalb schlieÃe ich den Wasserhahn und bespritze ihn mit dem restlichem Wasser auf meinen Händen.
Na komm, meine Blume, lass uns gehen.
Meine Blume! Ach, wie ich es liebe wenn er mich so nennt!
Er nimmt mich bei der Hand und wir gehen in den Gemeinschaftsraum. Inzwischen haben sich meine Mitbewohnerinen vor die Glotze gehängt. Kate studiert Naturwissenschaft, was ein bisschen Skurril ist, denn sie hockt den ganzen Tag in ihrem Zimmer und hat mit Natur, bis auf einen kleinen, fast vertrockneten Kaktus, wenig am Hut. Lauren ist okay, sie studiert Physik und ist ganz schön auf Zack, was das Fernsehprogramm angeht. Wir sind schon eine verrückte Clique. Von unseren Kommilitonen kennt niemand eine Kate, eine Lauren, geschweigedenn eine Rory. Aber wenn jemand nach Kate, Lauren & Rory fragt, wissen alle bescheid.
Jedenfalls sitzt Lauren auf dem Sofa und zapt durch alle Kanäle, während Kate auf dem Sessel hockt und sich vor einem Handspiegel die unzähligen Pickel in ihrem Gesicht ausdrückt. Als wir ins Zimmer kommen achtet niemand auf uns. Also ziehen wir es vor uns so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen. Als wir an der Tür ankommen, wird Lauren auf uns aufmerksam.
Hey, wo wollt ihr denn hin? Ohne euch zu verabschieden... meint sie spöttisch und mustert Jess von oben bis unten. Er starrt herausfordernd zurück und ich gebe ihm einen StoÃ.
Jaaaah... mache ich. WeiÃt du, wir sind verabredet. Mit...
Oh, ihr habt ein Date... schmunzelt sie und lässt mich gar nicht erst zu Wort kommen.
Jess rollt vielsagend mit den Augen. Die beiden liegen sich andauernd in den Haaren. Im Grunde, glaube ich, sie verstehen sich blendend. Sie wollen bloà nicht.
Also, ihr beiden, wir fahren dann... sage ich, um weiteren Reibungen aus dem Weg zu gehen.
Ist gut, Rory. Viel SpaÃ! lächelt Lauren und Kate grunzt zustimmend.
Als wir drauÃen sind, will ich zu Auto gehen, doch Jess hält mich fest. Er zieht mich zurück in seine Umarmung und ich kann mich gar nicht erst wehren. Er sieht mich auffordernd an, und ich weià ganz genau was er will. Doch ich gehe nicht darauf ein, denn mir ist kalt und ich will endlich ins Auto.
Du zitterst, sagt er, fast schon ein wenig verwundert.
Ach neeâ¦
Fragt sich bloà noch warum... murmle ich vor mich hin.
Er hebt seine Hand und berührt sanft mein Gesicht. Er kommt ein wenig näher und küsst mich zärtlich.
Toll, mir ist aber trotzdem kalt!
Mir ist kalt, sage ich beiläufig.
Ja... Nicht zu übersehen... Na dann, lass uns fahren... mit diesen Worten nimmt er meine Hand und wir gehen zum Wagen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich setze mich wieder an sein Bett und sehe in sein Aschfahles Gesicht. Es bricht mir das Herz, denn ich denke an Zeiten in denen er mich in die Arme schloss. Er tut weh ihn so zu sehen, denn es bringt mir Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten; und es macht mir Angst, denn sie beginnen zu verblassen. Ich versuche mich zusammenzureiÃen, doch vergilbte Gedankenfetzen ziehen an mir vorüber und nehmen mir auch noch den letzten Funken Optimismus. Ich würde gerne schreien vor Schmerz, doch ich beiÃe mir auf die Lippe, denn ich will nicht nach Hause geschickt werden, obgleich ich weià dass es die einzige Chance ist, heute überhaupt noch aus diesem Krankenhaus zu kommen.
Ich wünschte Mum wäre hier. Ich wünschte Dad wäre hier. Ich wünschte Lane wäre hier. Ich wünschte Jess wäre wieder hier.
Also, hoffe auf FB, und dass es euch gefällt. Es geht noch weiter, aber nur wenn ihr wollt... Bye, Minoway
P.S. Das Gemeinschaftzimmer in Harvard habe ich erfunden, da man in Staffel 2 (?) sieht dass es dort gar keine gibt. Fand ich einfach netter so.
Es geht eigentlich nicht nach einer bestimmten Folge los, nur hat Rory nicht mit Dean geschlafen und sie hat Jess auch nicht verstoÃen. Also eigentlich geht es ziemlich nach der dritten Staffel weiter. Ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen, Kritik dringend erwünscht *gg* .
EDIT: Das oben ist Quatsch, ich wusste nur noch nicht geanu wann es los geht. Rory ist schon in der Uni, und mit Jess zusammen, hat aber nie mit Dean...
Titel: While you're sleeping
Autor: MinowaySunshine
Genre: Drama
Pairing: Literati, später ein bisschen JJ
Raiting: PG-13
Disclaimer: Die Personen in dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls, bis auf ein paar kleinen Ausnahmen, die meinem eigenen Kopf entsprungen sind...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler. Feedback ist mehr als erwünscht
Beschreibung: Nach einem Unfall landet Jess im Krankenhaus. Rory hängt täglich an seinem Bett und wartet darauf dass er endlich aus dem Koma erwacht...
Literati, vielleicht auch Dark... Später evtl. auch Java.
Hab euch die Kapitel verlinkt, damit es leichter zu lesen ist...
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7(Teil I)
Kapitel 7 (Teil II)
Kapitel 7 (Teil III)
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7(Teil I)
Kapitel 7 (Teil II)
Kapitel 7 (Teil III)
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
While You're Sleeping
Kapitel 1.
Ich liege quer über ihm, kann seinen schwachen Herzschlag spüren. Es ist spät, doch ich kann einfach noch nicht nach Hause gehen. Ich wünschte er würde endlich aufwachen. Ich richte mich auf und starre minutenlang in sein regungsloses Gesicht. Die geschlossenen Augen, die dunklen Ringe um sie herum. Die fahle Haut und die eingefallenen Wangen. Das erschreckt mich immer wieder.
Ich stehe auf und gehe in das kleine Badezimmer. Langsam drehe ich den Wasserhahn auf, während ich in den Spiegel starre. Wer sieht mich bloà so an? Bin das wirklich ich? Ich bin schmal geworden. Noch schmaler. Fast schon dünn. Die Augenringe, die fahle Haut... woher kenne ich das nur? Nach einer Weile merke ich dass das Wasser läuft. Ich halte die Hand drunter. Es ist eiskalt. Genau das richtige. Also halte ich beide Hände unter den Wasserstrahl und schaufle es mir ins Gesicht. Das tut gut.
Nie hätte ich gedacht dass ich so etwas erleben muss. Das hat was von einem schlechten Film, von einem sehr schlechtem. Es begann im September, nur ohne Kitsch. Ich drehe mich um und sehe zu ihm herüber. Wie er da liegt, die Handflächen flach auf das Lacken gelegt, regungslos, ohne jegliches Leben. Ja, ich bin wirklich im falschem Film. Ghost, nur ohne Gespenster. Lovestory, nur hoffentlich mit Happyend. ScheiÃe. Ich sehe ein letztes mal in den Spiegel. Eine leise Träne rollt über meine ausgemergelte Wange, ich spüre sie jedoch nicht. Ich spüre nichts mehr.
Wäre doch wenigstens Mum hier. Aber sie hat zu tun. Sie kann ja auch nicht ewig hier sitzen und ihre Tochter trösten. Das Hotel muss ja schlieÃlich weiterlaufen. Dann denke ich an die Uni. Harvard. Kilometer weit bin ich weg. Mir fehlt so vieles... Oh, wie gerne würde ich jetzt auf dem Campus spazieren gehen. Mit IHM spazieren gehen. Seine Hand in meinem Haar zu spüren, in meinem Gesicht... Wie viel würde ich dafür geben...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Rory, bist du fertig?! Können wir dann los? höre ich seine Stimme aus dem Gemeinschaftszimmer.
Ja, ich bin gleich soweit! schreie ich zurück und greife nach dem Rouge.
Na komm, du bist auch so schön genug, höre ich plötzlich genau hinter mir, und ich zucke zusammen. Ich sehe ihn im Spiegel an und muss lächeln. Er trägt einen dunklen Pullover und Jeans. Seine Haare sind... wie immer. Typisch.
Wir wollen zu meinen GroÃeltern, Jess. Nicht ins Kino! jammere ich.
Ich weiÃ, haucht er und nimmt mir den Pinsel aus der Hand. Dann zieht er mich zu sich und umarmt mich. Ich hab dich lieb, flüstert er.
Ich löse mich ein wenig aus seiner Umarmung. Ich weiÃ, sage ich Rotzfrech und nehme eine Tube Haargel aus dem Regal. Ich quetsche mir ein wenig davon in die Hand und mache die Tube wieder zu. Jess hat seine Arme immer noch um mich geschlungen, doch ich schmiere ihm das Gel trotzdem ins Haar. Während ich ihm das Haar aus dem Gesicht kämme, mustert er mich zärtlich und ich bin mir sicher, ich weià was er gerade denkt...
Ich drehe mich zur Seite und den Wasserhahn auf. Kaltes Wasser berührt meine Hände. Ich spüre wie er mich beobachtet, deshalb schlieÃe ich den Wasserhahn und bespritze ihn mit dem restlichem Wasser auf meinen Händen.
Na komm, meine Blume, lass uns gehen.
Meine Blume! Ach, wie ich es liebe wenn er mich so nennt!
Er nimmt mich bei der Hand und wir gehen in den Gemeinschaftsraum. Inzwischen haben sich meine Mitbewohnerinen vor die Glotze gehängt. Kate studiert Naturwissenschaft, was ein bisschen Skurril ist, denn sie hockt den ganzen Tag in ihrem Zimmer und hat mit Natur, bis auf einen kleinen, fast vertrockneten Kaktus, wenig am Hut. Lauren ist okay, sie studiert Physik und ist ganz schön auf Zack, was das Fernsehprogramm angeht. Wir sind schon eine verrückte Clique. Von unseren Kommilitonen kennt niemand eine Kate, eine Lauren, geschweigedenn eine Rory. Aber wenn jemand nach Kate, Lauren & Rory fragt, wissen alle bescheid.
Jedenfalls sitzt Lauren auf dem Sofa und zapt durch alle Kanäle, während Kate auf dem Sessel hockt und sich vor einem Handspiegel die unzähligen Pickel in ihrem Gesicht ausdrückt. Als wir ins Zimmer kommen achtet niemand auf uns. Also ziehen wir es vor uns so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen. Als wir an der Tür ankommen, wird Lauren auf uns aufmerksam.
Hey, wo wollt ihr denn hin? Ohne euch zu verabschieden... meint sie spöttisch und mustert Jess von oben bis unten. Er starrt herausfordernd zurück und ich gebe ihm einen StoÃ.
Jaaaah... mache ich. WeiÃt du, wir sind verabredet. Mit...
Oh, ihr habt ein Date... schmunzelt sie und lässt mich gar nicht erst zu Wort kommen.
Jess rollt vielsagend mit den Augen. Die beiden liegen sich andauernd in den Haaren. Im Grunde, glaube ich, sie verstehen sich blendend. Sie wollen bloà nicht.
Also, ihr beiden, wir fahren dann... sage ich, um weiteren Reibungen aus dem Weg zu gehen.
Ist gut, Rory. Viel SpaÃ! lächelt Lauren und Kate grunzt zustimmend.
Als wir drauÃen sind, will ich zu Auto gehen, doch Jess hält mich fest. Er zieht mich zurück in seine Umarmung und ich kann mich gar nicht erst wehren. Er sieht mich auffordernd an, und ich weià ganz genau was er will. Doch ich gehe nicht darauf ein, denn mir ist kalt und ich will endlich ins Auto.
Du zitterst, sagt er, fast schon ein wenig verwundert.
Ach neeâ¦
Fragt sich bloà noch warum... murmle ich vor mich hin.
Er hebt seine Hand und berührt sanft mein Gesicht. Er kommt ein wenig näher und küsst mich zärtlich.
Toll, mir ist aber trotzdem kalt!
Mir ist kalt, sage ich beiläufig.
Ja... Nicht zu übersehen... Na dann, lass uns fahren... mit diesen Worten nimmt er meine Hand und wir gehen zum Wagen.
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Ich setze mich wieder an sein Bett und sehe in sein Aschfahles Gesicht. Es bricht mir das Herz, denn ich denke an Zeiten in denen er mich in die Arme schloss. Er tut weh ihn so zu sehen, denn es bringt mir Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten; und es macht mir Angst, denn sie beginnen zu verblassen. Ich versuche mich zusammenzureiÃen, doch vergilbte Gedankenfetzen ziehen an mir vorüber und nehmen mir auch noch den letzten Funken Optimismus. Ich würde gerne schreien vor Schmerz, doch ich beiÃe mir auf die Lippe, denn ich will nicht nach Hause geschickt werden, obgleich ich weià dass es die einzige Chance ist, heute überhaupt noch aus diesem Krankenhaus zu kommen.
Ich wünschte Mum wäre hier. Ich wünschte Dad wäre hier. Ich wünschte Lane wäre hier. Ich wünschte Jess wäre wieder hier.
Also, hoffe auf FB, und dass es euch gefällt. Es geht noch weiter, aber nur wenn ihr wollt... Bye, Minoway
P.S. Das Gemeinschaftzimmer in Harvard habe ich erfunden, da man in Staffel 2 (?) sieht dass es dort gar keine gibt. Fand ich einfach netter so.