13.10.2005, 18:08
So, erst einmal ganz lieben Dank an euch, Lulu-Fan und Johannali, für euer fb. Eur fb motiviert uns richtig, weiter zuschreiben.
Caro, *umknuddel* du hast dir die Ff tatsächlich durchgelesen? Dann drücken wir Luke einfach mal die Daumen. :biggrin: Danke für dein liebes fb! hdl
So, jetzt geht es ohne viele Worte mit dem nächsten Teil weiter.
Chapter 3
Am nächsten Morgen kehrte erst einmal wieder Routine in das Haus der Gilmores. Rory saà gebeugt über eine mit Cornflakes gefüllte Schüssel und blätterte ein einem Buch, während Lorelai die Meldungen der Stars Hollow Gazette überflog.
âOh, am Freitag ist das Freudenfeuerfest. Das hätte ich in diesem Stress fast vergessen, wusstest du noch davon?â Rory gab ein brummendes Geräusch von sich und blätterte in ihrem Buch eine Seite weiter. Lorelai löste ihren Blick von der Zeitung und betrachtete ihre Tochter, deren Anblick sie zum Schmunzeln brachte.
âSchon gut Höhlenmensch, ich weiÃ, es ist sehr schwer sich in unserer Sprache auszudrücken aber könntest du deine Antwort noch einmal wiederholen und in meine Sprache übersetzen?â Diese Aufforderung lieà Rory erstmals aufmerksam werden.
âWas?â
âDu reagierst, wir machen also Fortschritteâ, rief Lorelai begeistert aus.
âMom?!â Rory sah ihre Mutter vorwurfsvoll und gleichzeitig fordernd an.
âSchon gutâ, meinte Lorelai hob ihre Hände entschuldigend in die Höhe. âDas Freudenfeuerfest, wir gehen doch hin?â Lore, die sich eigentlich schon sicher war die Antwort zu kennen, richtete ihr Augenmark wieder in die Gazette. Rory stockte, wie sollte sie ihrer Mom das jetzt nur beibringen?
âJa, aber dieses Jahr gehen wie getrenntâ, antwortete Rory rasch, schnappte sich ihr Buch und sprang von ihrem Stuhl auf.
âWas?â Lorelai sah geschockt von der Zeitung auf und sah ihrer flüchtenden Tochter fassungslos nach. âAber wieso?â
âDu weiÃt doch, ich gehe mit Dean zum Fest, wir feiern an diesem Abend unser Jubiläumâ, nuschelte Rory, während sie eilig ihre letzten Schulbücher in ihren Rucksack packte.
âEuer Jubiläum?â Lorelais Augen wurden groà und sie sprang nun ebenfalls auf. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
âEuer Jubiläum?â, wiederholte Lore ihre letzten Worte und blickte ihre Tochter entsetzt an. Rory stöhnte. Sie hatte jetzt keine Lust mit ihrer Mom darüber zu sprechen.
âIch muss jetzt zur Schule.â Rory stand nun direkt vor Lorelai und wollte durch ihre Zimmertüre in die Freiheit, fern von den Fragen und Vorwürfen ihrer Mutter, fliehen, doch Lore breitete sich im Türrahmen aus und versperrte ihrer Tochter somit den Weg.
âOh nein, du hast noch 15 Minuten, bis du zum Bus musst. Also erzähl Mommy um welches Jubiläum es sich handelt.â Erst wollte Rory eine jahrelange Tradition brechen, indem sie nicht zusammen mit Lorelai auf das Fest ging, und jetzt wollte sie nicht einmal eine Erklärung abgeben? Das konnte, wollte Lore einfach nicht akzeptieren. Rory ging wieder einen Schritt zurück, legte ihren Rucksack ab und lieà sich schlieÃlich auf der Truhe vor ihrem Bett nieder.
âAn diesem Tag sind Dean und ich drei Monate zusammen. Bist du jetzt zufrieden?â Rory seufzte und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Schon wieder hatte ihre Mom das bekommen, was sie wollte. Lorelai sah ihre leicht eingeschnappte Tochter auf dieser alten Truhe sitzen und musste lächeln. Sie ging langsam auf sie zu und lieà sich neben ihr nieder.
âWarum hast du mir das denn nicht erzählte?â Rorys Antwort darauf war ein Schulterzucken, denn sie wusste selbst nicht so genau warum sie ihrer besten Freundin nicht davon erzählt hatte.
âWas habt ihr denn sonst noch vor?â, versuchte Lorelai das Eis zu brechen.
âWir gehen essen.â Lores Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, was Rory nicht entging. Sie sprang beleidigt auf und sah ihre Mutter vorwurfsvoll an.
âMom.â
âTut mir leid Schatz, ich hatte gerade nur dieses Susi- und Strolchbild vor Augen. Ich kann mir gut vorstellen, wie Dean dir mit seiner Nase den letzten Fleischklops rüberschiebt. Das ist eine sehr groÃzügige und romantische Geste.â Rory schüttelte ihren Kopf und warf ihre Hände in die Luft.
âWarum hab ich dir nur davon erzählt?â, meinte sie eher an sich selbst, als an Lorelai gerichtet.
âKomm schon SüÃe, sei nicht beleidigt. Du weiÃt doch, dass das Freudenfeuerfest an einem Freitag ist? Und du weiÃt, Freitagabend bedeutet Dinner bei den GroÃeltern.â Rory nickte stumm und lieà sich wieder neben Lorelai auf die alte Truhe sinken. Für dieses Problem hatte sie noch keine Lösung gefunden. Lore sah ihre bedrückte Tochter neben sich sitzen und hatte das dringende Gefühl, ihre schlechten Scherze von geradeeben wieder gutzumachen.
âWeiÃt du was, ich kümmere mich darum. Mach du dir ausschlieÃlich über dein Outfit Gedanken, ich erledige den Rest.â Rory wandte sich ihrer Mutter zu und sah sie dankbar an.
âDanke.â Lorelai legte ihren Arm um ihre Tochter und zog sie näher an sich heran. Rory lieà ihren Kopf auf die Schulter von Lorelai sinken. Mittlerweile wusste sie nicht einmal mehr, warum sie Lore nichts von dem Jubiläum erzählt hatte.
âDank es mir, indem du mich nicht alleine auf das Fest gehen lässt.â
âMom, du kannst doch mit Sookie und Jackson hingehenâ, schlug Rory vor und richtete sich wieder auf.
âJa genau, dann spiel ich die Anstandsdame. Das wird sicher romantisch.â
âDu findest sicher jemanden, der mit dir auf das Fest gehtâ, meinte Rory entschlossen. Sie musste dieses Gespräch nicht weiter führen, da sie schon wusste, dass Lorelai nicht alleine auf das Freudenfeuerfest gehen musste. Sie kannte den Begleiter ihrer Mutter nämlich schon.
âMaria.â Obwohl sich Rory vorgenommen hatte nicht mehr auf diesen Namen zu reagieren, blieb sie stehen und wartete, bis Tristan sie eingeholt hatte. Er würde sowieso keine Ruhe geben.
âWas gibt`s Tristan?â, fragte Rory genervt und warf ihm einen gequälten Blick zu.
âNichts, muss es immer einen Grund geben, wenn ich mit dir reden will?â
âVon meiner Seite aus: ja!â Rory hatte einfach keine Lust auf ein weiteres, in ihren Augen sinnloses, Gespräch mit Tristan und beschleunigte ihr Schritttempo. Sie wollte sich lieber weiterhin Gedanken über den Plan, von ihrem Dad und ihr, machen und ihn hier und da noch ausarbeiten.
âAber Maria, wieso sind wir heute denn so gereizt?â Tristan schien wohl nicht locker zu lassen.
âIch bin nicht gereizt, ich versuche nur, meine schlechte Gesellschaft loszuwerden!â, konterte Rory und sah ihren Begleiter überzeugt an. Tristan hielt sich die geschlossenen Fäuste vor sein Herz und sah seine Maria gespielt getroffen an.
âDas trifft mich jetzt aber.â Hinter seiner vorgetäuschten Fassade sah es tatsächlich ganz anders aus doch nie würde er jemandem einen Blick in sein Innerstes gestatten.
Wenige Meter gingen sie schweigend nebeneinander her, bis Tristan einen gelben Flyer aus seiner Jackentasche kramte und ihn Rory reichte.
âWas ist das?â Er wartete, bis sie das Papier auseinander gefaltet und einen kurzen Blick darauf geworfen hatte.
âGehst du hin?â
âZu Madelins Party? Ich bin keine Partygängerin, also kannst du dir die Antwort auf deine Frage ja denken.â Rory dachte, für einen kurzen Augenblick Enttäuschung in Tristans Gesichtsausdruck erkannt zu haben. Sie wusste nicht, ob sie sich das eingebildet hatte, da er sie schon einen Moment später mit seinem typischen Grinsen anstarrte. Und eigentlich war es ihr ja auch egal.
âIch nehme mal an, du gehst auf die Party.â Tristan begann zu lachen.
âWas ist das für eine Frage? Natürlich bin ich am Samstagabend auf dieser Feier. Ich wäre nur gern in Begleitung erschienen.â
âWas ist mit Summer? Nicht das es mich interessieren würde...â
âWas soll mit Summer sein?â
âDas frage ich dich ja gerade?â
âNichts. Wir sind noch zusammen. Ich dachte nur mal daran, etwas Abwechslung in mein Liebesleben zu bringen.â Rory lachte laut auf.
âUnd da hast du an mich gedacht? Wow, für so blöd hätte ich dich wirklich nicht gehalten.â Mit diesen Worten beschleunigte sie ihr Schritttempo nun endgültig und lieà Tristan zurück.
âUnd du wirst auf diese Party gehenâ, rief er Rory überzeugt nach, mit der leisen Hoffnung, sie so doch noch überreden zu können.
Caro, *umknuddel* du hast dir die Ff tatsächlich durchgelesen? Dann drücken wir Luke einfach mal die Daumen. :biggrin: Danke für dein liebes fb! hdl
So, jetzt geht es ohne viele Worte mit dem nächsten Teil weiter.
Chapter 3
Am nächsten Morgen kehrte erst einmal wieder Routine in das Haus der Gilmores. Rory saà gebeugt über eine mit Cornflakes gefüllte Schüssel und blätterte ein einem Buch, während Lorelai die Meldungen der Stars Hollow Gazette überflog.
âOh, am Freitag ist das Freudenfeuerfest. Das hätte ich in diesem Stress fast vergessen, wusstest du noch davon?â Rory gab ein brummendes Geräusch von sich und blätterte in ihrem Buch eine Seite weiter. Lorelai löste ihren Blick von der Zeitung und betrachtete ihre Tochter, deren Anblick sie zum Schmunzeln brachte.
âSchon gut Höhlenmensch, ich weiÃ, es ist sehr schwer sich in unserer Sprache auszudrücken aber könntest du deine Antwort noch einmal wiederholen und in meine Sprache übersetzen?â Diese Aufforderung lieà Rory erstmals aufmerksam werden.
âWas?â
âDu reagierst, wir machen also Fortschritteâ, rief Lorelai begeistert aus.
âMom?!â Rory sah ihre Mutter vorwurfsvoll und gleichzeitig fordernd an.
âSchon gutâ, meinte Lorelai hob ihre Hände entschuldigend in die Höhe. âDas Freudenfeuerfest, wir gehen doch hin?â Lore, die sich eigentlich schon sicher war die Antwort zu kennen, richtete ihr Augenmark wieder in die Gazette. Rory stockte, wie sollte sie ihrer Mom das jetzt nur beibringen?
âJa, aber dieses Jahr gehen wie getrenntâ, antwortete Rory rasch, schnappte sich ihr Buch und sprang von ihrem Stuhl auf.
âWas?â Lorelai sah geschockt von der Zeitung auf und sah ihrer flüchtenden Tochter fassungslos nach. âAber wieso?â
âDu weiÃt doch, ich gehe mit Dean zum Fest, wir feiern an diesem Abend unser Jubiläumâ, nuschelte Rory, während sie eilig ihre letzten Schulbücher in ihren Rucksack packte.
âEuer Jubiläum?â Lorelais Augen wurden groà und sie sprang nun ebenfalls auf. Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
âEuer Jubiläum?â, wiederholte Lore ihre letzten Worte und blickte ihre Tochter entsetzt an. Rory stöhnte. Sie hatte jetzt keine Lust mit ihrer Mom darüber zu sprechen.
âIch muss jetzt zur Schule.â Rory stand nun direkt vor Lorelai und wollte durch ihre Zimmertüre in die Freiheit, fern von den Fragen und Vorwürfen ihrer Mutter, fliehen, doch Lore breitete sich im Türrahmen aus und versperrte ihrer Tochter somit den Weg.
âOh nein, du hast noch 15 Minuten, bis du zum Bus musst. Also erzähl Mommy um welches Jubiläum es sich handelt.â Erst wollte Rory eine jahrelange Tradition brechen, indem sie nicht zusammen mit Lorelai auf das Fest ging, und jetzt wollte sie nicht einmal eine Erklärung abgeben? Das konnte, wollte Lore einfach nicht akzeptieren. Rory ging wieder einen Schritt zurück, legte ihren Rucksack ab und lieà sich schlieÃlich auf der Truhe vor ihrem Bett nieder.
âAn diesem Tag sind Dean und ich drei Monate zusammen. Bist du jetzt zufrieden?â Rory seufzte und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Schon wieder hatte ihre Mom das bekommen, was sie wollte. Lorelai sah ihre leicht eingeschnappte Tochter auf dieser alten Truhe sitzen und musste lächeln. Sie ging langsam auf sie zu und lieà sich neben ihr nieder.
âWarum hast du mir das denn nicht erzählte?â Rorys Antwort darauf war ein Schulterzucken, denn sie wusste selbst nicht so genau warum sie ihrer besten Freundin nicht davon erzählt hatte.
âWas habt ihr denn sonst noch vor?â, versuchte Lorelai das Eis zu brechen.
âWir gehen essen.â Lores Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen, was Rory nicht entging. Sie sprang beleidigt auf und sah ihre Mutter vorwurfsvoll an.
âMom.â
âTut mir leid Schatz, ich hatte gerade nur dieses Susi- und Strolchbild vor Augen. Ich kann mir gut vorstellen, wie Dean dir mit seiner Nase den letzten Fleischklops rüberschiebt. Das ist eine sehr groÃzügige und romantische Geste.â Rory schüttelte ihren Kopf und warf ihre Hände in die Luft.
âWarum hab ich dir nur davon erzählt?â, meinte sie eher an sich selbst, als an Lorelai gerichtet.
âKomm schon SüÃe, sei nicht beleidigt. Du weiÃt doch, dass das Freudenfeuerfest an einem Freitag ist? Und du weiÃt, Freitagabend bedeutet Dinner bei den GroÃeltern.â Rory nickte stumm und lieà sich wieder neben Lorelai auf die alte Truhe sinken. Für dieses Problem hatte sie noch keine Lösung gefunden. Lore sah ihre bedrückte Tochter neben sich sitzen und hatte das dringende Gefühl, ihre schlechten Scherze von geradeeben wieder gutzumachen.
âWeiÃt du was, ich kümmere mich darum. Mach du dir ausschlieÃlich über dein Outfit Gedanken, ich erledige den Rest.â Rory wandte sich ihrer Mutter zu und sah sie dankbar an.
âDanke.â Lorelai legte ihren Arm um ihre Tochter und zog sie näher an sich heran. Rory lieà ihren Kopf auf die Schulter von Lorelai sinken. Mittlerweile wusste sie nicht einmal mehr, warum sie Lore nichts von dem Jubiläum erzählt hatte.
âDank es mir, indem du mich nicht alleine auf das Fest gehen lässt.â
âMom, du kannst doch mit Sookie und Jackson hingehenâ, schlug Rory vor und richtete sich wieder auf.
âJa genau, dann spiel ich die Anstandsdame. Das wird sicher romantisch.â
âDu findest sicher jemanden, der mit dir auf das Fest gehtâ, meinte Rory entschlossen. Sie musste dieses Gespräch nicht weiter führen, da sie schon wusste, dass Lorelai nicht alleine auf das Freudenfeuerfest gehen musste. Sie kannte den Begleiter ihrer Mutter nämlich schon.
âMaria.â Obwohl sich Rory vorgenommen hatte nicht mehr auf diesen Namen zu reagieren, blieb sie stehen und wartete, bis Tristan sie eingeholt hatte. Er würde sowieso keine Ruhe geben.
âWas gibt`s Tristan?â, fragte Rory genervt und warf ihm einen gequälten Blick zu.
âNichts, muss es immer einen Grund geben, wenn ich mit dir reden will?â
âVon meiner Seite aus: ja!â Rory hatte einfach keine Lust auf ein weiteres, in ihren Augen sinnloses, Gespräch mit Tristan und beschleunigte ihr Schritttempo. Sie wollte sich lieber weiterhin Gedanken über den Plan, von ihrem Dad und ihr, machen und ihn hier und da noch ausarbeiten.
âAber Maria, wieso sind wir heute denn so gereizt?â Tristan schien wohl nicht locker zu lassen.
âIch bin nicht gereizt, ich versuche nur, meine schlechte Gesellschaft loszuwerden!â, konterte Rory und sah ihren Begleiter überzeugt an. Tristan hielt sich die geschlossenen Fäuste vor sein Herz und sah seine Maria gespielt getroffen an.
âDas trifft mich jetzt aber.â Hinter seiner vorgetäuschten Fassade sah es tatsächlich ganz anders aus doch nie würde er jemandem einen Blick in sein Innerstes gestatten.
Wenige Meter gingen sie schweigend nebeneinander her, bis Tristan einen gelben Flyer aus seiner Jackentasche kramte und ihn Rory reichte.
âWas ist das?â Er wartete, bis sie das Papier auseinander gefaltet und einen kurzen Blick darauf geworfen hatte.
âGehst du hin?â
âZu Madelins Party? Ich bin keine Partygängerin, also kannst du dir die Antwort auf deine Frage ja denken.â Rory dachte, für einen kurzen Augenblick Enttäuschung in Tristans Gesichtsausdruck erkannt zu haben. Sie wusste nicht, ob sie sich das eingebildet hatte, da er sie schon einen Moment später mit seinem typischen Grinsen anstarrte. Und eigentlich war es ihr ja auch egal.
âIch nehme mal an, du gehst auf die Party.â Tristan begann zu lachen.
âWas ist das für eine Frage? Natürlich bin ich am Samstagabend auf dieser Feier. Ich wäre nur gern in Begleitung erschienen.â
âWas ist mit Summer? Nicht das es mich interessieren würde...â
âWas soll mit Summer sein?â
âDas frage ich dich ja gerade?â
âNichts. Wir sind noch zusammen. Ich dachte nur mal daran, etwas Abwechslung in mein Liebesleben zu bringen.â Rory lachte laut auf.
âUnd da hast du an mich gedacht? Wow, für so blöd hätte ich dich wirklich nicht gehalten.â Mit diesen Worten beschleunigte sie ihr Schritttempo nun endgültig und lieà Tristan zurück.
âUnd du wirst auf diese Party gehenâ, rief er Rory überzeugt nach, mit der leisen Hoffnung, sie so doch noch überreden zu können.