Muffin79
18.09.2005, 14:40
jaja...ich weiÃ, habs schweifen gelassen
dafür habsch, wie auch schon in den pms angedeutet, in nächster zeit wieder viel mehr ezit...das heiÃt, es ist ziemlich viel zu erwraten...
danke, dass ihrs lest und auch lesen werden...
ihr seid die besten *knutsch* :knuddel:
aber genug der versprechen und des geredes meinerseits...tadaaaaa...ein neuer teil...mal bisschen gefühlvoller^^ und auÃerdem mit meinem lieblingslied...oder teilen davon...viel spaà ihr süÃen...
die liese...
dafür habsch, wie auch schon in den pms angedeutet, in nächster zeit wieder viel mehr ezit...das heiÃt, es ist ziemlich viel zu erwraten...
danke, dass ihrs lest und auch lesen werden...
ihr seid die besten *knutsch* :knuddel:
aber genug der versprechen und des geredes meinerseits...tadaaaaa...ein neuer teil...mal bisschen gefühlvoller^^ und auÃerdem mit meinem lieblingslied...oder teilen davon...viel spaà ihr süÃen...
die liese...
Nächste Runde
Marty musste noch zu Wirtschaft und so machte sich Rory auf den Heimweg. Sie hatte nur noch am Abend eine Vorlesung, da hatte sie zwischendurch genug Zeit.
Zu Hause empfing sie Paris, die auf dem Sofa saà und in einer Zeitung blätterte. Als sie Rory sah, wollte sie gerade etwas sagen, überlegte es sich aber anders.
Dafür begann Rory. âParis, ich..â Erwartungsvoll schaute diese von ihrer Zeitung auf. âIch weià auch nicht. Ich hätte es mir denken können. Eigentlich ist es ja nicht deine...und Jess...und...â Rory stockte und lieà sich auf einen Sessel fallen.
âIch wollte dir sagen, dass...ich meine, er und ich wir haben nicht...Es ist nichts passiert.â âNatürlich ist etwas passiert. Sonst wärest du wohl kaum so vollkommen aufgelöst in Stars Hollow gewesen. Jess hätte nicht so komisch reagiert und wäre auch nicht gleich auf meine Vermutung angesprungen!â
Verwundert schaute Paris zu Rory. âEr hat...?â âJa, er hat. Er hat mir gesagt, dass etwas war, dass es ein Versehen war, das übliche Bla. Das ist Jess. Ich dachte, er hätte sich geändert, aber...â âDas hat er.â Paris stand auf und ging zum Kühlschrank, um sich eine Cola zu holen. âUnd das kannst du natürlich am allerbesten beurteilen, du kennst ihn ja total gut.â Rorys Unterton war doch ziemlich angeschlagen.
âMan Rory, da war nichts. Er liebt dich und...â
âUnd bla, ich kanns nicht mehr hören!â Rory stand auf, rannte in ihr Zimmer und warf die Tür mit Schwung zu. Im nächsten Moment dachte sie nach. War sie es wirklich, die sich hier so aufführte? Sie war doch keine 15 mehr. Eigentlich müsste sie Jess anrufen und ihn reden lassen. Und eigentlich müsste sie ihm vertrauen. Entgegen allem, was passiert war. Sie liebte ihn doch, oder?
Rory lieà sich entmutigt auf ihrem Bett fallen und schlief, trotzdem es erst 3 Uhr nachmittags war, ein.
Sie träumte wieder den erbärmlichen Traum, den sie erst vor kurzem durchstehen musste.
Es dämmerte. Sie stand dicht an Jess gedrängt und fühlte sich so geborgen, wie noch nie zuvor. Als er sich zu ihr umdrehte, sich ihre Blicke trafen, wusste sie, dass das alles hier richtig war. So wie es sein sollte.
Sie kamen sich immer näher, bis sich schlieÃlich ihre Lippen trafen. Der leidenschaftliche Kuss lieà Rory beinahe schweben. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut.
Sie hatte das Gefühl, sich fallen lassen zu können. Er war da, für sie. Er würde doch sicher immer da sein, oder?
Plötzlich war er es nicht. Sie fiel ins Leere. Jedenfalls schien es so. Sie stand vollkommen allein und verlassen da. Die Sonne war untergegangen. Und er war weg.
War er schuld? Natürlich, er hatte einen Fehler gemacht. Aber er hatte sich Rory gegenüber doch nicht zu rechtfertigen, oder?
Natürlich musste er das. Wie konnte er so was denken? Er versuchte seine eigenen Fehler vor sich zu rechtfertigen. Er hatte sie schon einmal verletzt. Aber er wollte sie nicht wieder verlieren.
Doch soweit würde es sicher kommen. Wenn er nichts unternahm.
Doch was fühlte Rory? Wenn ihr etwas an der Beziehung läge, hätte sie ihn doch reden lassen? Hätte gewartet, was passiert, was er dazu sagte. Stattdessen hatte sie ihn einfach weggeschickt.
Ohne kurz zu überlegen, machte er kehrt, zog sich sein Jacke wieder an und setzte sich in sein Auto.
Im Auto schaltete er das Radio ein. Er hielt diese Stille nicht aus. Was würde sie jetzt tun?
Today is gonna be the day, that Iâm gonna throw it back to you
By now, you should have somehow realize what you gotta do
I donât believe that anybody feels the way I do
About you knowâ¦
Schnell schaltete er das Radio wieder aus. Seine Gefühle kochten damit hoch und er hielt das nicht aus. Er wollte sie wieder. Eigentlich hatte er genau das doch gerade erst geschafft. Und jetzt? Jetzt hatte er alles wieder zerstört. Wegen Paris? Oh Gott, dümmer geht es nicht. Rory hätte wirklich jemanden anderes verdient.
Wie konnte er ihr das alles sagen? Wie würde er eigentlich reagieren, wenn Rory ihm sagen würde, sie liebte ihn und im nächsten Moment käme heraus, sie hätte mit Dean...?
Er trat mit voller Wucht auf die Bremse. Drehte um und fuhr zurück nach Stars Hollow. Er würde sie verstehen, wenn dass alles damit vorbei wäre.
Doch wollte er, dass es vorbei war? Unschlüssig unterbrach er seinen Rückweg und schaute auf die Kilometeranzeige.
Er würde fahren.
Er würde doch nicht fahren. Er würde Rory nur weh tun.
Würde er fahren? Würde er nicht?
Ist jetzt mit den Leerzeilen bisschen blöd, weils im Forum so ein Unterschied zu Word is
und hier kommt gleich nummer zwei dran ^^^:
Eigentlich war er das alles doch nicht wert.
Sie streckte ihren Arm aus und drehte das Radio auf.
...And all the roads we have to walk are winding
and all the lights that lead us there are blinding
there are so many things that I would like to say to you
but I donât know howâ¦
Sie presste die Faust gegen den Knopf am Radio. Konnten Lieder recht haben? Konnten sie wirklich? Konnten sie das alles beschreiben, was sie jetzt fühlte? Wollte nicht auch sie Jess sagen, dass ihr das alles leid tat und sie vielleicht überreagiert hatte? Das sie ich liebte? Tat sie das?
Die Fragen schossen ihr wirr durch den Kopf. Sie griff kurzerhand nach ihrem Hand und drückte auf die Widerholungstaste.
Seine Nummer leuchtete auf.
Das Handy schreckte ihn aus seinen Gedanken. Genervt versuchte er, herauszufinden, wo es sich befand. Wer konnte ihn...? Nein. Sicher nicht. Er bildete sich etwas ein. Sie wollte ihn bestimmt nie wieder sehen.
Als er es gefunden hatte, wäre er beinahe von der StraÃe abgekommen, so sehr erschrak er sich, bei dem Namen, der angezeigt wurde. Rory. Konnte es das sein? Brauchte er jetzt nur rangehen und alles wäre...
Tut. Das wars. Das letzte Klingeln. Er hatte wohl zu lange gesucht und überlegt.
Wahrscheinlich habe ich total überreagiert, dachte Rory. Eigentlich ist er schuld, aber er denkt bestimmt jetzt, dass ich ihm nicht vertraue. Tue ich das? Er hat bestimmt meinen Namen gelesen und mich dann einfach ignoriert.
Oh Gott, jetzt denkt sie, ich wollte nicht rangehen. Oder ich...Sollte ich zurückrufen?
Vielleicht wollte er nicht mit mir reden. Auch gut. Dann wäre es das ja wohl gewesen.
Jess parkte sein Auto an einem Rastplatz. Die Sonne war bereits untergegangen. Er griff nach seinem Handy, wählte ihre Nummer.
Rory immer noch auf ihrem Bett, als ihr Handy summte. Jess. Sie griff danach. Ãberlegte kurz. Dann ging sie ran. Sie versuchte gleichgültig zu klinge, doch das gelang ihr nicht.
âJa?â Es klang eher danach, als hätte sie sehnsüchtig auf das hier gewartet.
Doch niemand antwortete.
âHallo?â Immer noch antwortete niemand
Warum brachte er kein Wort heraus? Da war sie. Er konnte einfach sagen, dass alles nicht so war, wie es schien. Dass das alles nichts gewesen war, dass er sie liebte. Das er mit ihr irgendwohin wollte. Weg von hier. Das er sie verdammt noch mal liebte.
Aufgelegt.
Er wollte es also wirklich nicht. Warum rief er an? Rory wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Jedenfalls wusste ihr Gehirn nicht, was es tun sollte, ihr Bauch jedoch ziemlich genau.
Ohne sich wirklich bewusst zu sein, griff sie wieder nach ihrem Handy.
âJunger Mann, könnten Sie mir zufällig helfen?â Jess hörte nur abwesend die Frau, die ihn ansprach. Als sie ihren Satz wiederholte, rüttelte es ihn auf.
âJa?â sagte er abwesend.
âKönnten Sie mir sagen, wo Hartford liegt? Also ich weià nicht, wie ich hinkomme.â Jess folgte ihr näher an die StraÃe heran, sodass er nicht bemerkte, wie sein Handy summte. Während er der Frau erklärte, wie sie zu fahren hatte, machte sich Rory schweren Herzens mit der Mailbox zu schaffen.
âJess hör zu. Ich will nicht...Ich meine, ich will das nicht so. Du meintest es nicht ernst, okay...du willst...(kaum merklich schniefte sie) das alles doch nicht. Ist man doch gewohnt. Und auch wenn...nein, nicht wenn. Ich wünsch dir noch nen schönen Abend und...verdammt...nein, einfach, tschau.â
Sie legte auf und wusste nun, wie sehr sie an ihm hing. Das alles, dieses wirre Genuschel, oh Gott. Aber er wollte es sicher nicht sehen.
Als Jess wieder in sein Auto stieg und sah, dass seine Mailboxanzeige leuchtete, fluchte er laut. Ohne zu wissen, was derjenige darauf sagte, wusste er, wer es war. Er fuhr auf die StraÃe zurück in Richtung Yale.
wenns genug fb gibt, beths morgen schon weiter...vllt sogar heute noch
Zu Hause empfing sie Paris, die auf dem Sofa saà und in einer Zeitung blätterte. Als sie Rory sah, wollte sie gerade etwas sagen, überlegte es sich aber anders.
Dafür begann Rory. âParis, ich..â Erwartungsvoll schaute diese von ihrer Zeitung auf. âIch weià auch nicht. Ich hätte es mir denken können. Eigentlich ist es ja nicht deine...und Jess...und...â Rory stockte und lieà sich auf einen Sessel fallen.
âIch wollte dir sagen, dass...ich meine, er und ich wir haben nicht...Es ist nichts passiert.â âNatürlich ist etwas passiert. Sonst wärest du wohl kaum so vollkommen aufgelöst in Stars Hollow gewesen. Jess hätte nicht so komisch reagiert und wäre auch nicht gleich auf meine Vermutung angesprungen!â
Verwundert schaute Paris zu Rory. âEr hat...?â âJa, er hat. Er hat mir gesagt, dass etwas war, dass es ein Versehen war, das übliche Bla. Das ist Jess. Ich dachte, er hätte sich geändert, aber...â âDas hat er.â Paris stand auf und ging zum Kühlschrank, um sich eine Cola zu holen. âUnd das kannst du natürlich am allerbesten beurteilen, du kennst ihn ja total gut.â Rorys Unterton war doch ziemlich angeschlagen.
âMan Rory, da war nichts. Er liebt dich und...â
âUnd bla, ich kanns nicht mehr hören!â Rory stand auf, rannte in ihr Zimmer und warf die Tür mit Schwung zu. Im nächsten Moment dachte sie nach. War sie es wirklich, die sich hier so aufführte? Sie war doch keine 15 mehr. Eigentlich müsste sie Jess anrufen und ihn reden lassen. Und eigentlich müsste sie ihm vertrauen. Entgegen allem, was passiert war. Sie liebte ihn doch, oder?
Rory lieà sich entmutigt auf ihrem Bett fallen und schlief, trotzdem es erst 3 Uhr nachmittags war, ein.
Sie träumte wieder den erbärmlichen Traum, den sie erst vor kurzem durchstehen musste.
Es dämmerte. Sie stand dicht an Jess gedrängt und fühlte sich so geborgen, wie noch nie zuvor. Als er sich zu ihr umdrehte, sich ihre Blicke trafen, wusste sie, dass das alles hier richtig war. So wie es sein sollte.
Sie kamen sich immer näher, bis sich schlieÃlich ihre Lippen trafen. Der leidenschaftliche Kuss lieà Rory beinahe schweben. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut.
Sie hatte das Gefühl, sich fallen lassen zu können. Er war da, für sie. Er würde doch sicher immer da sein, oder?
Plötzlich war er es nicht. Sie fiel ins Leere. Jedenfalls schien es so. Sie stand vollkommen allein und verlassen da. Die Sonne war untergegangen. Und er war weg.
~*~
Vorsichtig öffnete Jess die Tür einen Spalt breit. Luke war glücklicherweise nicht in der Wohnung. Er konnte jetzt nicht mit ihm reden. Er wollte sich nichts anhören.War er schuld? Natürlich, er hatte einen Fehler gemacht. Aber er hatte sich Rory gegenüber doch nicht zu rechtfertigen, oder?
Natürlich musste er das. Wie konnte er so was denken? Er versuchte seine eigenen Fehler vor sich zu rechtfertigen. Er hatte sie schon einmal verletzt. Aber er wollte sie nicht wieder verlieren.
Doch soweit würde es sicher kommen. Wenn er nichts unternahm.
Doch was fühlte Rory? Wenn ihr etwas an der Beziehung läge, hätte sie ihn doch reden lassen? Hätte gewartet, was passiert, was er dazu sagte. Stattdessen hatte sie ihn einfach weggeschickt.
Ohne kurz zu überlegen, machte er kehrt, zog sich sein Jacke wieder an und setzte sich in sein Auto.
Im Auto schaltete er das Radio ein. Er hielt diese Stille nicht aus. Was würde sie jetzt tun?
Today is gonna be the day, that Iâm gonna throw it back to you
By now, you should have somehow realize what you gotta do
I donât believe that anybody feels the way I do
About you knowâ¦
Schnell schaltete er das Radio wieder aus. Seine Gefühle kochten damit hoch und er hielt das nicht aus. Er wollte sie wieder. Eigentlich hatte er genau das doch gerade erst geschafft. Und jetzt? Jetzt hatte er alles wieder zerstört. Wegen Paris? Oh Gott, dümmer geht es nicht. Rory hätte wirklich jemanden anderes verdient.
Wie konnte er ihr das alles sagen? Wie würde er eigentlich reagieren, wenn Rory ihm sagen würde, sie liebte ihn und im nächsten Moment käme heraus, sie hätte mit Dean...?
Er trat mit voller Wucht auf die Bremse. Drehte um und fuhr zurück nach Stars Hollow. Er würde sie verstehen, wenn dass alles damit vorbei wäre.
Doch wollte er, dass es vorbei war? Unschlüssig unterbrach er seinen Rückweg und schaute auf die Kilometeranzeige.
Er würde fahren.
Er würde doch nicht fahren. Er würde Rory nur weh tun.
Würde er fahren? Würde er nicht?
Ist jetzt mit den Leerzeilen bisschen blöd, weils im Forum so ein Unterschied zu Word is
und hier kommt gleich nummer zwei dran ^^^:
I love her, don't I? - He's the one, isn't he?
~*~
Als Rory aufwachte, hatte sie wieder tränenverschmierte Wangen. Sie stand auf und ging zum Fenster. Es war schon dunkel; ein Blick auf den Wecker sagte ihr, dass sie ihre 5 Uhr Vorlesung verpasst hatte. Eigentlich war er das alles doch nicht wert.
Sie streckte ihren Arm aus und drehte das Radio auf.
...And all the roads we have to walk are winding
and all the lights that lead us there are blinding
there are so many things that I would like to say to you
but I donât know howâ¦
Sie presste die Faust gegen den Knopf am Radio. Konnten Lieder recht haben? Konnten sie wirklich? Konnten sie das alles beschreiben, was sie jetzt fühlte? Wollte nicht auch sie Jess sagen, dass ihr das alles leid tat und sie vielleicht überreagiert hatte? Das sie ich liebte? Tat sie das?
Die Fragen schossen ihr wirr durch den Kopf. Sie griff kurzerhand nach ihrem Hand und drückte auf die Widerholungstaste.
Seine Nummer leuchtete auf.
Das Handy schreckte ihn aus seinen Gedanken. Genervt versuchte er, herauszufinden, wo es sich befand. Wer konnte ihn...? Nein. Sicher nicht. Er bildete sich etwas ein. Sie wollte ihn bestimmt nie wieder sehen.
Als er es gefunden hatte, wäre er beinahe von der StraÃe abgekommen, so sehr erschrak er sich, bei dem Namen, der angezeigt wurde. Rory. Konnte es das sein? Brauchte er jetzt nur rangehen und alles wäre...
Tut. Das wars. Das letzte Klingeln. Er hatte wohl zu lange gesucht und überlegt.
Wahrscheinlich habe ich total überreagiert, dachte Rory. Eigentlich ist er schuld, aber er denkt bestimmt jetzt, dass ich ihm nicht vertraue. Tue ich das? Er hat bestimmt meinen Namen gelesen und mich dann einfach ignoriert.
Oh Gott, jetzt denkt sie, ich wollte nicht rangehen. Oder ich...Sollte ich zurückrufen?
Vielleicht wollte er nicht mit mir reden. Auch gut. Dann wäre es das ja wohl gewesen.
Jess parkte sein Auto an einem Rastplatz. Die Sonne war bereits untergegangen. Er griff nach seinem Handy, wählte ihre Nummer.
Rory immer noch auf ihrem Bett, als ihr Handy summte. Jess. Sie griff danach. Ãberlegte kurz. Dann ging sie ran. Sie versuchte gleichgültig zu klinge, doch das gelang ihr nicht.
âJa?â Es klang eher danach, als hätte sie sehnsüchtig auf das hier gewartet.
Doch niemand antwortete.
âHallo?â Immer noch antwortete niemand
Warum brachte er kein Wort heraus? Da war sie. Er konnte einfach sagen, dass alles nicht so war, wie es schien. Dass das alles nichts gewesen war, dass er sie liebte. Das er mit ihr irgendwohin wollte. Weg von hier. Das er sie verdammt noch mal liebte.
Aufgelegt.
Er wollte es also wirklich nicht. Warum rief er an? Rory wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Jedenfalls wusste ihr Gehirn nicht, was es tun sollte, ihr Bauch jedoch ziemlich genau.
Ohne sich wirklich bewusst zu sein, griff sie wieder nach ihrem Handy.
âJunger Mann, könnten Sie mir zufällig helfen?â Jess hörte nur abwesend die Frau, die ihn ansprach. Als sie ihren Satz wiederholte, rüttelte es ihn auf.
âJa?â sagte er abwesend.
âKönnten Sie mir sagen, wo Hartford liegt? Also ich weià nicht, wie ich hinkomme.â Jess folgte ihr näher an die StraÃe heran, sodass er nicht bemerkte, wie sein Handy summte. Während er der Frau erklärte, wie sie zu fahren hatte, machte sich Rory schweren Herzens mit der Mailbox zu schaffen.
âJess hör zu. Ich will nicht...Ich meine, ich will das nicht so. Du meintest es nicht ernst, okay...du willst...(kaum merklich schniefte sie) das alles doch nicht. Ist man doch gewohnt. Und auch wenn...nein, nicht wenn. Ich wünsch dir noch nen schönen Abend und...verdammt...nein, einfach, tschau.â
Sie legte auf und wusste nun, wie sehr sie an ihm hing. Das alles, dieses wirre Genuschel, oh Gott. Aber er wollte es sicher nicht sehen.
Als Jess wieder in sein Auto stieg und sah, dass seine Mailboxanzeige leuchtete, fluchte er laut. Ohne zu wissen, was derjenige darauf sagte, wusste er, wer es war. Er fuhr auf die StraÃe zurück in Richtung Yale.
wenns genug fb gibt, beths morgen schon weiter...vllt sogar heute noch