(na mal sehen ob jemand von euch die Person richtig erraten hat ^^)
Sie hätte mit allem gerechnet, aber mit Sicherheit nicht mit Luke. "Was machst du denn hier?...Ist etwas geschehen?" fragte sie etwas verstört. "Ist etwas mit Mum?..Oder mit sonst jemandem?"
Sie merkte an Lukes Miene, dass dieser alles andere als gut gelaunt war, es musste also etwas schlimmes geschehen sein. "Rory, ich sollte es dir sagen. Er will es so." kam es fast schon flüsternd von seinen Lippen. "Jess, er wurde in New York niedergeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt. Es ist nicht sicher ob er die Nacht überlebt. Das letzte was er sagte war dein Name und dass er dich sehen möchte."
"Jess angeschossen? Und in Lebensgefahr?..Das darf nicht war sein" flüsterte sie leise uns sank auf ihre Knie. "Wer tut denn so etwas?" Sie konnte es nicht fassen. Jess ist angeschossen wurden und kämpfte mit dem Leben. "Luke, bring mich zu ihm, so schnell wie möglich. Bitte....." flehte sie ihn an. "Ist Mum, vielleicht mit dir mitgefahren?..."
"Ja, denn sie ist gefahren. Ich wäre dazu nicht im Stande gewesen." gab er offen und ehrlich zu. Ich weiÃ, Jess war alles andere als der nette Junge von neben an. Aber trotzdem liebe ich ihn, wie meinen eigenen Sohn.....Komm mit runter, dann können wir schon jetzt fahren."
Bis jetzt gefällt mir deine FF richtig gut!
Finds auch nicht so schlimm, dass sie etwas kürzere Teile hat.
ich hätte nicht gedacht dass jetzt luke vor der türe steht.
bitte schreib schnell weiter!
wird jess die nacht überleben?
lg Fanny
Mir hat der Teil auch wieder gut gefallen!
Ãhm, nein... Mit Luke hätte ich nicht gerechnet!
Hoffentlich überlebt Jess die Nacht!!!!!!!!!
Total spannend und gut geschrieben... War wieder überhaupt nicht schlimm, dass der Teil nur so kurze war!!
Bin gespannt, wie es weiter geht!
Also, im prinzip find ichs auch nicht schlimm das die Teil so kurz sind, das einzige was mich daran etwas stört, ist das dann halt nicht wirklich viel Handlung ist.
Sonst, die FF ist klasse, der Teil war super. Ich hoffe Jess überlebt, bitte las ihn am leben.
Schreib schnell weiter.
Ciao lg nani
P.S. Ich hätte auch nicht gedacht das es Luke ist.
habe gerade deine ff entdeckt
die kürze stört mich nicht
hätte nicht gedacht dass luke vor der tür steht
aber jess wurde angeschossen?
lass ihn die nacht überstehen
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
Als sie dann im Wagen bei Luke und ihrer Mutter saÃ, konnte sie nur mit Mühe ihre Tränen zurückhalten. /Warum musste das geschehen? Und warum ausgerechnet jetzt?..Ist mir denn kein Glück vergönnt? Und warum hat Jess ausgerechnet darum gebeten, dass ich zu ihm komme?...Er ist doch abgehauen und hat sich nicht mehr gemeldet. Ich verstehe das alles nicht/ Je mehr sie über alle möglichen Gründe für dieses Geschehnis nachdachte umso verwirrter wurde sie und konnte ihre Tränen dann überhaupt nicht mehr zurückhalten.
"SüÃe, geht dir das so zu Herzen?", kam von ihrer Mutter nach hinten. "Auch wenn ich damals alles andere als begeistert von Jess war, ich glaube fest daran, dass er es schafft", sprach sie ihrer Tochter ermutigend zu. "Er war doch schon immer hart ihm nehmen. Das wissen wir alle."
/Ja, mir geht das zu Herzen. Ich liebe ihn doch./ Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie realisierte, was sie so eben gedacht hat. "Ich liebe ihn doch", sprache sie leise aus. "Ja, ich liebe ihn" wiederholte sie noch einmal.
Nach einer längeren Fahrt kamen sie im Krankenhaus an. Schnell wischte sich Rory über ihre feuchten Augen. Es sollte niemand sehen, dass sie gewint hatte und sie hoffte auch, dass weder Luke, noch ihre Mum gehört haben, was sie im Wagen leise gesagt hatte.
Aber so wichtig war das alles doch nicht. Das einzige was für sie jetzt zählte, war so schnell wie möglich zu Jess zu kommen."Mum, Luke, bitte gehen wir zu Jess. Ich will zu " sagte sie eindringlich. Ihre Mutter konnte nur lächeln. /Rory hat nie aufgehört ihn zu lieben und sie braucht nicht zu glauben, dass ich schon schlecht höre. Ich habe sehr wohl gehört was sie gesagt hatte./
Luke ging mit den beiden Gilmore Frauen zu Jess Zimmer. Er wusste die Zimmernummer auswendig. Als sie zu dritt den Raum betraten und Rory Jess mit den Schläuchen verbunden sah, musste sie gegen ein aufkommendes Ãbelkeitsgefühl ankämpfen. "Luke, er sieht so schwach aus. Gar nicht Jesstypisch.", flüsterte sie leise. "Ich weià Rory, ich weiÃ. Ich werde kurz nach dem Doc sehen. Lorelai kommst du mit?" fragte er seine Freundin. "Ich finde wir sollten Rory kurz alleine lassen mit ihm." flüsterte er ihr noch schnell, nur für sie hörbar zu.
Wieder mal ein toller teil, echt super klasse!
mach schnell weiter.
Ciao lg Nani
kann mich nani nur anschlieÃen, sehr schöner teil!
freue mich auf den nächsten!
sehr schön wie du auch die gedanken schreibst.
bussal
fanny
der teil war wunderschön
und die gedanken von rory
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
So alleine mit Jess im Zimmer, kamm sie sich kurz doch ziemlich hilflos vor. Sie wusste nicht was sie tun sollte. /Soll ich einfach nur hier herumsitzen?....Warum nicht? Mehr kann ich ja auch schlecht machen/ dachte sie sich seufzend und leise weinend. /Ach Jess, wie ist das nur passiert?....Was wenn er es nicht schafft?...Ich könnte das nicht durchstehen...Ich liebe dich doch noch immer...Du verdammter Idiot, immer musst du dich in Schwierigkeiten bringen/
Als sie Jess weiter nur beobachtete, glaubte sie, eine leichte Bewegung seiner Augen und seiner Hand zu spüren. "Jess?" fragte sie leise. Sie konnte nicht anders, als sofort nach einer Schwester zu klingeln. Sie lieà Jess nicht aus den Augen.
Sie bemerkte, dass die Bewegung von Jess' Hand und seinen Augen keine Einbildung war. Nein, er war am Erwachen. Auch als sie bemerkte wie die Krankenschwester, Luke und ihre Mutter das Zimmer betraten, blieb sie neben ihm sitzen. Sie würde jetzt ganz sicher nicht so einfach aus dem Raum vertreiben lassen.
"Mum, er wacht auf. Das heiÃt er schafft es" sagte sie leise und lächelte etwas. Rory vernahm ein leises Murmeln. /Versucht er zu sprechen?/ "Sch.... Sag jetzt lieber nichts. Deine Erklärungen spar dir lieber für später auf. Du brauchst nämlich nicht zu glauben, dass du einfach so wieder gesund wirst und dann wieder so gehst. Wir haben einiges zu klären." sagte sie leise aber bestimmt.
/Ich werde ihn bestimmt nicht mehr so einfach gehen lassen. Auch wenn er mich vielleicht nicht mehr liebt, Freunde können wir ja dennoch sein. Ich möchte einfach nicht mehr den Kontakt zu ihm verlieren./
Dass sie vergessen hatte, Cameron über ihren Verbleib zu informieren bemerkte sie erst, als ihr Handy läutet. /Nicht jetzt/ dachte sie sich etwas genervt und schaltete das Handy ab. /Mit Cam werde ich noch früh genug sprechen müssen. Jetzt zählt Jess./
Rory, musste dann aber doch ihren Platz räumen, denn der Patient wurde von den Ãrzten und den Schwestern kurz unter die Lupe genommen.