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Normale Version: Welche Bücher, Texte, etc. brachten euch zum Heulen?
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Lor schrieb:Ich erinnere mich noch daran, als wir früher das Buch "Der gelbe Vogel" von Myron Levoy in der Schule gelesen haben, mußte ich auch weinen.

Echt? Das fand ich irgendwie nur blöde...Sorry, aber das war garnicht mein Fall. Ich fand den ganz plötzlichen Rückfall von Naomi unlogisch...

Ich hätte bei Pradasüchtig fast geheult. Das hat mich wirklich bedrückt.
Tanz auf dünnem Eis von Pernilla Glaser!!!!

Da beschreibt eine junge Frau ihr Leben an der seite ihres Freundes, der Tumore hat und von der Angst, die sie plagt, weil sie genau weiß, das er sterben wird! Das ist echt ergreifend! Und sehr empfehlenswert!!

~Mimi~

Keladry schrieb:Harry Potter 5 (als Sirius gestorben ist - ich mochte den!!!)

da hab ich auch geheult...ich glaub, ich hab noch nie bei nem buch geheult, aber da schon...ich fand das voll schlimm!
Aaaaalso bei "Moulin Rouge" hab ich auch geheult wie son Schlosshund , total schlimm, das hat aber nachgelassen als Christian am ende so komisch schreit vor verzweiflung... da hab ich den lachanfalschlechthin bekommen..*schlechtesgewissenhab*

Und bei "Damals war es Friedrich" am ende des war sehr sehr traurig, da musste ich auch heueln

Der Klassiker bei mir ist auch "Romeo und Julia" , der schönste Liebsfilm für mich überhaupt! *peinlich*

Nja ihr heulsusen xD ich hau mal ab ihr kennt meine geheimnisse *lol*

cyaaaa Miechen
Miechen schrieb:Aaaaalso bei "Moulin Rouge" hab ich auch geheult wie son Schlosshund , total schlimm [...]
Und bei "Damals war es Friedrich" am ende des war sehr sehr traurig, da musste ich auch heueln
jo ich auch

sonst musst ich noch bei hdr teil 1 & 3 heulen, als gandalf ''stirbt'' und als frodo nach valinor segelt..
bei harry potter, als sirius
Show Content
sterben...
und bei titanic, als jack stirbt..

gibt noch mehr,aber da musst ich am meisten heulen..
PS ich liebe dich *schnüff*
bei gelber vogel hab ich auch geheult, wir haben des auch für die schule lesen müssen, und ich hab nur gedacht, mann, warum muss das buch so nen scheißschluss haben???
und dann bei herr der ringe am schluss auch, beim buch wie beim film, und total traurig fand ich es, als theoden stirbt.
bei die kinder von theresienstadt, da fand ich den schluss soooooo geil, da war ich wie beflügelt, musste aber auch fast heulen, wegen dem bruder. ( hoffentlich verwechsel ich die bücher nich)
und dann noch, kennt wer vielleicht reise im august?
das ende ist voll traurig.
:heul: :heul: :heul:
Harry Potter als Sirius und Cedric Diggory sterben.
Bei Filmen musst ich bei
Moulin Rouge
Romeo&Julia
Titanic
Pearl Harbor
The Green Mile
Troja
Schneller als der Tod
...

Bin ne richtige Memme was sowas anbelangt...
Dieser Text hier. Ich weiß nicht, eigentlich ist er ja nicht sooo traurig, aber naja, es war wahrscheinlich auch der Moment, die Stimmung ect.:

If

I had my life to live over, I’d try to make more mistakes next time.

I would relax.

I would be sillier than I have been this trip.

I know of very few things I would have taken seriously.

I would take more chances.

I would take more trips.

I would climb more mountains, swim more rivers and watch more sunsets.

I would eat more ice creams and less beans.

I would have more actual troubles than imaginary ones.

You see, I am one of those people who live prohylactically and sanely and sensibly,

Hour after hour, day after day.

Oh, I have had my moments and, if I had to do it over again, I’d have more of them.

In fact, I’d try to do nothing else. Just moments, one after another.

If I had my life to live over,

I would start bare-footed earlier in the spring and stay that way later in the fall.

I would play hooky more.

I would ride on more merry-go-rounds.

I’d pick more daisies.
der folgende text hat mich nicht direkt zum weinen gebracht, aber auf jeden fall zum nachdenken:

freude, das ist der der magische, friedvolle augenblick, der sich jeden moment herabsenken kann, der über uns kommt, wenn wir bereit sind, uns ihm zu öffnen.
freude ist die erfahrung, anderen etwas zu geben, ein erfülltes leben zu leben, ohne im gegenzug irgendetwas dafür zu verlangen.
freude unterwirft sich keinen regeln, sie bleibt unberechenbar,sie stört sich nicht daran, unvollkommen zu sein, sie fürchtet sich nicht davor, fehler zu begehen, und überrascht uns noch in der größten finsternis.
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